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Das Aufenthaltsverbot im Polizeirecht: eine praxisorientierte Kommentierung

Manfred Reuter

Erscheinungsjahr: 2018
ISBN: 978-3-86676-531-3
Preis: 12,90 EUR
60 Seiten

Das 2003 in das nordrhein-westfälische Polizeirecht eingeführte sog. „Aufenthaltsverbot“ ist heute eine anerkannte und in der Praxis vielseitig angewandte Standardmaßnahme. Mittlerweile existieren entsprechende Ermächtigungen in allen Polizeigesetzen der Bundesländer.

Auch wenn gerichtliche Klagen eher die Ausnahme sind, so legen gerade diese Verfahren Schwächen in der Auslegung der Tatbestandsvoraussetzungen bzw. in der Begründung der Verbote durch die PolizeibeamtInnen offen. Dieses Buch verfolgt daher das Ziel, die diesbezügliche Handlungssicherheit zu optimieren.

Dazu werden die Tatbestandsmerkmale des § 34 II PolG NRW vorgestellt und unter Einbeziehung der Verwaltungsvorschrift, von vier „Standardkommentaren“ und der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung erläutert. In einem weiteren Kapitel und in den beiden Anhängen werden die in der Bundesrepublik bestehenden rechtlichen Möglichkeiten gegenübergestellt, so dass die hier am Beispiel von NRW exemplifizierte Auslegungen auf die diesbezüglichen Vorschriften übertragbar sind. Ein gesondertes Kapitel befasst sich mit den polizeilich relevanten Gesichtspunkten zum Aufenthaltsverbot als eine Form des Verwaltungsaktes und ein weiteres bietet Formulierungshilfen für Fallbegründungen. Die Broschüre schließt mit dem obligatorischen Quellen und Literaturverzeichnis.

Inhalt:


1 Einleitung 

2 § 34 II PolG NRW - Aufenthaltsverbot  
2.1 Der Tatbestand  
2.2 Zuständige Behörde  
2.3 Anordnungskompetenz  
2.4 Adressat der Maßnahme  
2.5 Straftat begehen oder dazu beitragen  
2.6 Tatsachen  
2.7 Gefahrenprognose  
2.8 Örtlicher Bereich  
2.9 Bestimmte Zeit  
2.10 Verhältnismäßigkeit 
2.11 Kollision mit dem Gewaltschutzgesetz  

3 Synopse der Ermächtigungen in der Bundesrepublik  

4 Das Aufenthaltsverbot als Verwaltungsakt  
4.1 Beteiligter  
4.2 Anhörung  
4.3 Form  
4.4 Bestimmtheit  
4.5 Begründung  
4.6 Belehrung  
4.7 Bekanntgabe  
4.8 Fehlerhaftigkeit und Bestandskraft  
4.9 Durchsetzung des VA  
4.10 Sofortige Vollziehung  
4.11 Zwangsmittel  
4.12 Rechtsmittel  

5 Formulierungshilfen  
5.1 Anordnung der Maßnahme  
5.2 Begründung (Gefahrenprognose)  
5.3 Anhörung nach § 28 VwVfG NRW  
5.4 Anordnung der sofortigen Vollziehung  
5.5 Zwangsgeldandrohung  
5.6 Rechtsbehelfsbelehrung  

6 Quellen / Literatur  

A n h a n g






Hält die Polizei, was sich Polizisten von ihr versprochen haben?

Carola Alexandra Scheer

Erscheinungsjahr: 2010
ISBN: 978-3-86676-119-3
Preis: 32,90 EUR
317 Seiten

Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft

Aus welchen Gründen brechen angehende Polizeikommissare ihr Studium ab? Das war die Ausgangsfrage für diese Untersuchung. Starten sie mit falschen und unrealistischen Vorstellungen in den Polizeiberuf und beenden aufgrund von Desillusionierung ihr Studium?
Welche Berufsmerkmale halten Polizisten zum Zeitpunkt ihrer Einstellung und heute für kennzeichnend? Und wie angenehm oder unangenehm sind diese Merkmale im Berufsalltag? Wie unterscheidet sich die Einschätzung von zufriedenen und unzufriedenen Polizisten? Hält die Polizei, was sich Polizisten von ihr versprochen haben?
Die Ergebnisse liefern Hinweise für die Personalwerbung der Polizei – und auch für die Polizei als Arbeitgeber. Was ist bei der Gewinnung geeigneter zukünftiger Polizeibeamter auf dem hart umkämpften Markt potenzieller Bewerber zu beachten? Was macht Polizisten zu zufriedenen Mitarbeitern?

Inhalt A. Theoretischer Teil 1. Das Thema 1.1. Anlass für eine wissenschaftliche Untersuchung Exkurs 1: Ausbildungsabbruch Exkurs 2: Untersuchung zur Personalwerbung der Polizei 1.2. Theoretischer Hintergrund der Arbeit 1.3. Begriffsklärungen 1.4. Berufswahltheorien 1.5. Arbeitszufriedenheit/Berufszufriedenheit – Annäherung 1.6. Arbeitszufriedenheit – Ausgewählte theoretische Modelle 1.7. Verwandte Konstrukte 2. Die Polizei 2.1. Definition 2.2. Aufgaben Exkurs 5: Effektivität und Effizienz der Polizeiarbeit 2.3. Struktur und Organisationsspezifika 2.4. Personal Exkurs 7: Personalmarketing 2.5. Untersuchungsrelevante Forschungsergebnisse B. Empirischer Teil 3. Die Befragung 3.1 Ziel der Studie 3.2 Befragungsinstrument 3.3 Ableitung von Vorhersagen – Hypothesen 3.4 Gütekriterien 3.5 Befragungsdurchführung 4. Die Ergebnisse 4.1. Demografische Daten 4.2. Berufsmerkmale kennzeichnend 4.3. Berufsmerkmale angenehm 4.4. Berufszufriedenheit 4.5. Ergebnisse der Unzufriedenen Exkurs 9: Studienabbrecher 5. Die Diskussion 5.1. Berufsmerkmale kennzeichnend 5.2. Berufsmerkmale angenehm 5.3. Weitere Merkmale 5.4. Berufszufriedenheit 5.5. Die Unzufriedenen 5.6. Diskussion der einzelnen Merkmale 5.7. Konsequenzen 5.8. Ausblick 6. Zusammenfassung






'Ware Frau’ – Auswirkungen der Legalisierung von Prostitution Dokumentenanalyse zur Reform des Prostitutionsgesetzes zur Unterbindung von Zwangsprostitution

Ina Teschlade

Erscheinungsjahr: 2016
ISBN: 978-3-86676-470-5
Preis: 22,80 EUR
132 Seiten

Seit Inkrafttreten des deutschen Prostitutionsgesetzes am 01.01.2002 werden die Auswirkungen der Legalisierung der Prostitution kontrovers diskutiert. Kriminalpolitische Auseinandersetzungen beklagen unter anderem, dass mit der Einführung des Gesetzes der Frauenhandel und die damit in Zusammenhang stehende Zwangsprostitution erst ermöglicht bzw. vereinfacht worden seien. Um der Kriminalität im Bereich der Prostitution entgegenzuwirken, haben sich Politik und Wissenschaft nach der Einführung des Prostitutionsgesetzes mit dessen Reform auseinandergesetzt.
In diesem Buch werden Dokumente wie Drucksachen des Deutschen Bundestages und Bundesrates sowie die Positionspapiere von ausgewählten Nichtregierungsorganisationen dahingehend analysiert, welche Vorschläge zur Reform des Prostitutionsgesetzes gemacht werden, um Zwangsprostitution als Form des Frauenhandels zu unterbinden. Die Drucksachen und die Positionspapiere „Appell für Prostitution“ sowie der „Appell gegen Prostitution“ werden ausgewertet und in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden gegenübergestellt.
 

Inhaltsverzeichnis: I. Einleitung II. Theorieteil: überblick zu Prostitution und dem Prostitutionsgesetz 1. Kriminologisch-soziologische Begriffsgeschichte und unterschiedliche Erscheinungsformen der Prostitution 1.1 Prostitution 1.1.1 Prostitution als sexuelle Dienstleistung – ein historischer überblick 1.1.2 Prostitution in der Frauen- und Geschlechterforschung 1.1.3 Prostitution aus kriminologischer Perspektive 1.1.4 Erscheinungsformen der Prostitution 1.2 Zwangsprostitution und Frauenhandel 1.2.1 Begriffliche Differenzierung: Prostitution und Zwangsprostitution 1.2.2 Juristische Begriffsbestimmung: Zwangsprostitution und Frauenhandel 1.2.3 Erscheinungsformen der Zwangsprostitution 2. Das Prostitutionsgesetz vom 01.01.2002: Rechtliche Veränderungen und Auswirkungen in der Praxis 2.1 Das Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten (ProstG) 2.1.1 Die Vorgeschichte des Prostitutionsgesetzes 2.1.2 Der Gesetzestext des Prostitutionsgesetzes und sein Regelungsgehalt 2.1.3 Der Normzweck und eine kritische Betrachtung des Prostitutionsgesetzes 2.2 Die änderungen strafrechtlicher Vorschriften im Zuge des Prostitutionsgesetzes 2.2.1 Die strafrechtliche änderung des § 180a Abs.1 StGB: Ausbeutung von Prostituierten 2.2.2 Die strafrechtliche änderung des § 181a Abs.2 StGB: Gewerbsmäßig fördernde Zuhälterei 2.3 Auswirkungen des Prostitutionsgesetzes in der Praxis 2.3.1 Auswirkungen auf die Strafverfolgung 2.3.2 Auswirkungen auf die Beratungsstellen 2.4 Reformvorschläge zum Prostitutionsgesetz 2.4.1 Aufhebung des „Vermieterprivilegs“ (§ 180a Abs.2 Nr.2) 2.4.2 Bestrafung der Freier 2.4.3 Aufenthaltsstatus 2.4.4 Kontrolle der Prostitution 2.5 Zwischenfazit III. Empirische Untersuchung zur Reform des Prostitutionsgesetzes 3. Statistischer überblick: Zwangsprostitution vor und nach der Einführung des Prostitutionsgesetzes 4. Qualitative Inhaltsanalyse: Reformvorschläge zum Prostitutionsgesetz 4.1 Die qualitative Inhaltsanalyse als mehrstufiges Auswertungsverfahren 4.1.1 Zusammenfassende Darstellung 4.1.2 Vorstellung des entwickelten Kategoriensystems zur Analyse des Materials 4.2 Auswertung und Analyse der Drucksachen 4.3 Auswertung der Positionspapiere („Appell für Prostitution“) 4.3.1 Auswertung der Positionspapiere / Stellungnahmen „Doña Carmen e.V.“ 4.3.2 Auswertung der Positionspapiere / Stellungnahmen „Hydra e.V.“ 4.4 Auswertung der Positionspapiere („Appell gegen Prostitution“) 4.4.1 Auswertung der Positionspapiere / Stellungnahmen „Terre des Femme e.V.“ 4.4.2 Auswertung der Positionspapiere / Stellungnahmen „Solwodi Deutschland e.V.“ 5. Fazit IV. Resümee  






Forensische Entomologie Ein Handbuch

Jens Amendt, Roman Krettek, Gerd Nießen & Richard Zehner

Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-935979-46-7
Preis: 22,90 EUR
142 Seiten

Die Interpretation insektenkundlicher Beweise zur Unterstützung kriminalistischer Ermittlungen fasst man unter dem Begriff der Forensischen Entomologie zusammen. Das vorliegende Werk informiert über die wissenschaftlichen Methoden und die praktische Relevanz dieses in den letzten Jahren äußerst populär gewordenen Faches. Die Publikation richtet sich in erster Linie an Rechtsmediziner und Polizeibeamte, denen es den für die praktische Arbeit notwendigen theoretischen Hintergrund erläutert und konkrete Handlungsanweisungen liefert. Darüber hinaus bietet es interessierten Biologen, Juristen und Kriminalisten einen schnellen Einstieg in die Materie.

über die Autoren:
Dr. Jens Amendt (47), Studium der Biologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main, Promotion in Entomologie am Naturkundemuseum und Forschungsinstitut Senckenberg (Frankfurt am Main). Seit 1997 Forschungsarbeiten und Erstellung von Gutachten auf dem Gebiet der Forensischen Entomologie, seit 2000 Leiter des Bereichs Forensische Entomologie am Zentrum der Rechtsmedizin (Frankfurt am Main).
Dipl.-Biol. Roman Krettek (49) Studium der Biologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, neben seiner entomologischen Tätigkeit Arbeiten auf dem Gebiet der Fischökologie und Mykologie. Seit 1997 Forschung und Gutachtenerstellung auf dem Gebiet der Forensischen Entomologie. Nach Projekten am Forschungsinstitut Senckenberg und der Universität Kassel nun Sachbearbeiter in der Naturschutzbehörde des Landkreises Kassel.
Rechtsanwalt Gerd Nießen (34) Studium der Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, seit 2002 freier Mitarbeiter im Bereich Forensische Entomologie am Institut für Rechtsmedizin (Frankfurt am Main) mit Schwerpunkt Kriminalistik und Kriminologie, Straf- und Strafprozessrecht.
Dr. Richard Zehner (48) Studium der Biologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Bereichsleiter DNA-Analytik am Institut der Rechtsmedizin Frankfurt am Main. Sachverständiger für forensische Genetik (Erstellung von Spuren- und Abstammungsgutachten). Seit 2000 Mitarbeiter im Bereich Forensische Entomologie. Forschungstätigkeiten zu molekulargenetischen Methoden der Identifizierung und der Altersbestimmung von nekrophagen Insekten.

Homepage des Institutes für Rechtsmedizin

Inhalt: A Zum Gebrauch dieses Handbuchs 1. Einleitung 1.1 Forensische Entomologie – Was ist das? 1.2 Es war einmal eine Made: Eine kurze Geschichte der Forensischen Entomologie 2. Insekten auf Leichen: Biologie und ökologie 2.1 Wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt – die Verwesung des menschlichen Leichnams 2.2 Vom Wettlauf mit der Zeit – Insektenbesiedlung eines Leichnams 2.2.1 Insekten – Plage oder wichtiger Bestandteil unseres ökosystems? 2.2.2 Vom Ei bis zum erwachsenen Tier – der Insekten-Entwicklungszyklus 2.2.3 Insekten auf Leichen 2.2.3.1 Fliegen (Diptera) 2.2.3.2 Käfer (Coleoptera) 2.2.3.3 Andere Insekten und Gliedertiere 3. „Crime time“ – Die Fallszenarien 3.1 Fall 1 – Leichenfund in einem Wald 3.2 Fall 2 – Wohnungsleiche 4. Haltet sie! Die Asservierung insektenkundlicher Spuren 4.1 Ein Leitfaden 4.2 Fall 1 – Asservierung 4.3 Fall 2 – Asservierung 5. Die forensische Bedeutung insektenkundlicher Spuren 5.1 Leichenliegezeitberechnung 5.2 Identifizierung nekrophager Insekten 5.3 Entomotoxikologie 5.4 Isolierung und Typisierung menschlicher DNA aus Maden 5.5 Vernachlässigung pflegebedürftiger Personen 5.6 Postmortale Artefakte durch Insektenfrass 6. Die Bewertung und Interpretation insektenkundlicher Spuren 6.1 1+1 = 2 – oder doch 3? über die Aussagekraft entomologischer Befunde 6.2 Fall 1 – gutachterliche Bewertung 6.3 Fall 2 – gutachterliche Bewertung 7. Juristische Relevanz der Forensischen Entomologie 8. Forensische Entomologie – ein Ausblick 9. Fallbeispiele B Verwendete und weiterführende Literatur C Anhang und Bildtafeln






Spezielle Spurensicherungsmethoden

Udo Amerkamp

Erscheinungsjahr: 2002
ISBN: 978-3-935979-02-3
Preis: 19,00 EUR
160 Seiten

Verfahren zur Sichtbarmachung von daktyloskopischen Spuren
Die Bedeutung des Fingerabdruckes im Ermittlungsverfahren und vor Gericht ist
unübertroffen. Die daktyloskopische Spur ist nach wie vor die einzige Spur,
die eine eindeutige Identifizierung des Spurenverursachers ermöglicht.
Ihr Beweiswert wird nicht einmal vom sogenannten „genetischen Fingerabdruck
“, der DNA-Analyse, erreicht. In diesem Buch sind Mittel und Methoden
aufgeführt, die es dem Spurensicherer ermöglichen, die beste und geeignetste
Methode auszuwählen
und anzuwenden. Dem Ermittler soll es die Möglichkeiten der daktyloskopischen
Spurensuche und -sicherung aufzeigen und ihn bei seiner Arbeit unterstützen.
Nach einer kurzen Einführung in Tatortarbeit und Daktyloskopie
werden die verschiedenen Spurensicherungsverfahren ausführlich vorgestellt
und erläutert. Von Einstaubmitteln wird der Bogen über Sekundenkleber
zu den verschiedenen chemischen Lösungen geschlagen, die Fingerspuren
entwickeln. Ein umfangreicher Rezeptteil stellt die Zusammensetzungen der Lösungen
vor und ermöglicht so, diese selbst herzustellen. Ablaufdiagramme zeigen
die Vorgehensweise auf verschiedenen Oberflächen von Papier bis
Haut oder bei blutigen Abdrücken und ermöglichen eine optimale Spurensicherung.

Vorwort Allgemeines zur Tatortarbeit Daktyloskopische Spurensuche und -sicherung A. Begriffsbestimmung B. Entstehungsbedingungen C. Allgemeines zur Spurensuchensuche und -sicherung 1. Auswahl des Verfahrens 2. Spurensuche auf verschiedenen Oberflächen Nicht saugende Oberflächen Saugende Oberflächen Klebeflächen Metall Rohes Holz Textilien, Gewebe Fingerabdrücke mit Blut Fingerabdrücke auf Haut Verfahren zur Sichtbarmachung I. Adhäsionsverfahren 1. Allgemeines 2. Hilfsmittel zum Aufbringen und Abheben von Adhäsionsmitteln2.1 Pinsel 2.1.1 Die Marabu-Feder 2.1.2 Der Zephyr®-Pinsel 2.1.3 Der Fehhaar-Pinsel 2.2 Magnet-Bürste 2.3 Pulver-Zerstäuber 2.4 Streuverfahren 2.5 Flammruß-Verfahren 2.6 Folienabzug 3. Adhäsionsmittel 3.1 Rußpulver 3.2 Argentorat 3.3 Manifer 3.4 Lycopodium 3.5 Caput Mortuum 3.6 Resina Draconis 3.7 Bi-Chromatische Pulver 3.8 Lumineszenzpulver 3.9 Magnetpulver  41 II. Spezielle Spurensicherungsmethoden A. Cyanacrylat-Bedampfung auf nicht saugenden Oberflächen 1. Allgemeines 2. Möglichkeiten und Hilfsmittel der Bedampfung 2.1 Vorbemerkungen 2.2 Spurenvorbehandlung 2.3 Luftfeuchtigkeit bei der Bedampfung 2.4 Bedampfung im Labor und am Tatort 2.4.1 Bedampfungskammern 2.4.2 Bedampfungsarten 2.4.2.1 Langzeitbedampfung 2.4.2.2 Aktivator 2.4.2.3 Vlies 2.4.2.4 Hitze-Verdampfung 2.4.2.4.1 Heizplatten 2.4.2.4.2 Babyflaschenwärmer 2.4.2.4.3 Lötkolben 2.4.2.4.4 Fingerabdruck-Visualisierungs-System 2.4.2.4.5 Festes Cyanacrylat 2.4.2.4.6 Bedampfungsschränke 2.4.2.5 LOCTITE Hard Evidence™ 2.4.2.6 Cyanacrylat-Film 2.4.2.7 Sprüh-Technik 2.4.2.8 Cyanacrylat mit Diethylether 2.4.2.9 VCA-Methode 3. Kontraststeigerung 3.1 Allgemeines 3.2 Konventionelle Einstaubverfahren 3.3 Schwarzfolienabzug und Abformung 3.4 Gentian Violett 3.5 Fluoreszierende Farbstoffe 4. Schlussbemerkungen B. Spurensicherung auf saugenden Spurenträgern 1. Allgemeines 2. Spurensicherungsmethoden 2.1 Ninhydrin-Anwendungen 2.1.1 Grundsätzliches 2.1.2 Verbesserung von Ninhydrin-Spuren 2.1.2.1 Eisessig 2.1.2.2 Wärme 2.1.2.3 Enzyme 2.1.2.4 UV-Behandlung 2.1.2.5 Metallsalze 2.1.2.6 Ninhydrinderivate 2.2 Das 3-Stufen-Verfahren 2.2.1 Jod 2.2.2 Silbernitrat 2.3 DFO (1,8 Diaza-9-fluorenon) 2.4 Weitere Reagenzien 2.5 Verhältnis zu kriminaltechnischen Untersuchungen C. Spurensicherung an Klebebändern 1. Allgemeines 2. Ablösen von Klebebändern 2.1 Kälteanwendung 2.2 Wärmeanwendung 2.3 Lösungsmittel 3. Hilfsspurenträger 4. Daktyloskopische Spurensuche 4.1 Gentian Violett 4.1.1 Gentian Violett mit Phenol 4.1.2 Gentian Violett mit Paraben 4.1.2.1 Kalte Anwendung 4.1.2.2 Heiße Anwendung 4.1.3 Spurentransfer 4.2 Sticky-Side Powder 4.3 Andere Spurensicherungslösungen 4.3.1 Westley’s Clear Magic 4.3.2 Selbst hergestellte Lösungen 4.3.3 Adhäsionsmittel-Suspension 4.4 Cyanacrylat und Fluoreszenzmittel D Blut – als Spur und als Substanz 1. Arbeitssicherheit 2. Blut als Substanz 2.1 Serologie und DNA-Analyse 2.2 Sicherung von Blut 3. Die Suche nach Blut 3.1 Licht und Vorproben 3.2 Chemielumineszenz 4. Daktyloskopische Spuren mit Blut 4.1 Amido-Schwarz 4.2 Ungarisch Rot 4.3 Leukokristallviolett 4.4 Tetramethylbenzidin 4.5 Tetra-NPB 4.6 Diaminobenzidin (DAB) 4.7 Sonstiges E. Sonstige Spurensicherungsmethoden 1. Eisessig und Brünierungsmittel 2. Manoxol-Molybdän-Verfahren/SPR 3. Rutheniumtetroxid (RTX) 4. Physical Developer (PD) 5. Kolloidales Gold 6. Hochvakuum-Metall-Bedampfung (HV) 7. Weitere Spurensicherungsreagenzien Rezepte 1. Fingerspuren auf saugenden Oberflächen 1.1 DFO (1,8-Diaza-9-fluorenon) 1.2 Ninhydrin-Rezepturen 1.3 Ninhydrinderivate 1.4 Metallsalze 1.5 Jod-7,8-Benzoflavon 1.6 Silbernitrat 2. Einfärbemittel 2.1 Fluoreszierende Einfärbemittel für Cyanacrylat-Spuren 2.2 Gentian Violett 2.3 Gentian Violett Paraben 2.4 Adhäsionsmittel-Suspension 3. Fingerspuren mit Blut 3.1 Amido-Schwarz 3.2 Chemielumineszenz 3.3 Diaminobenzidin (DAB) 3.4 Tetramethylbenzidin 3.5 Leukokristallviolett 4. Sonstige Spurensicherungsverfahren 4.1 Manoxol-Molybdän Verfahren 4.2 Rutheniumtetroxid 4.3 Physikalischer Entwickler PD 4.4 Kolloidales Gold Literaturverzeichnis






Psychologie des Stalking:

J. Hoffmann. & H.G.W. Voß (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2006
ISBN: 978-3-935979-54-2
Preis: 24,90 EUR
311 Seiten

Grundlagen - Forschung - Anwendung

Inhaltsverzeichnis: Voß, H.-G. W. & Hoffmann, J.: Zur Phänomenologie und Psychologie des Stalking Betroffene von Stalking Dressing, H., Kühner, C. & Gass, P..: Die Verbreitung von Stalking in Deutschland – eine repräsentative Studie. Meinhardt, B., Wondrak, I., Hoffmann, J. & Voß, H.-G. W.: Opfer von Stalking. Kamphuis, J. & Emmelkamp, P.M.G.: Stalking: Psychologische Auswirkungen und Vulnerabilität. Stalker Sheridan, L. & Blaauw, E.: Typologien von Stalkern Voß, H.G.W., Hoffmann, J. & Wondrak, I.: Zur Psychologie der Stalker. Brüne, M.: „Stalking“-Verhalten – evolutionspsychologisch gesehen Sonderformen von Stalking Hoffmann; J.: Fixierungen auf Personen des öffentlichen Lebens. Borski, I. & Nedopil, N.: Mediziner im Visier von Stalkern. Stalking und Gewalt James, D. & Farnham, F. R.: Stalking und Gewalt. Küken, H., Hoffmann, J. & Voß, H.G.W.: Die Beziehung zwischen Stalking und häuslicher Gewalt. Umgang mit Stalking Hoffmann, J.: Risiko-Analyse und Management von Stalking. Tschan, W.: Deliktfokussierte Behandlung von Stalkern. Reaktionen von Polizei und Justiz auf Stalking Bettermann, J.: Polizeiliche Intervention in Fällen von Stalking. Groenen, A. & Vervacke, G.: Ein Stalking-Forschungsprojekt bei der belgischen Polizei (B) Fünfsinn, H.: Bedarf es eines strafrechtlichen Stalking-Bekämpfungsgesetzes?






Polizei und kommunale Kriminalprävention

Norbert Pütter

Erscheinungsjahr: 2006
ISBN: 978-3-935979-79-5
Preis: 24,90 EUR
364 Seiten

Formen und Folgen polizeilicher Präventionsarbeit in den Gemeinden
Seit den 1990er Jahren breiten sich Modelle kommunaler Kriminalprävention
in Deutschland aus. Auf örtlicher Ebene sollen durch das Zusammenwirken
unterschiedlicher Gruppen und Personen Kriminalität verhindert und Sicherheit
gestärkt werden. Ihre Attraktivität verdankt die kriminalpräventive
Bewegung nicht zuletzt dem Versagen herkömmlicher, reaktiver Kriminalpolitik.
Statt Strafen und verschärfte Repression wird in Aussicht gestellt, Gefahren
und Schädigungen bereits im Entstehen verhüten zu können.
Die vorliegende Untersuchung bietet einen überblick über die Formen
und das Ausmaß lokaler Prävention. Aufgrund einer bundesweiten
Erhebung wird ein grobes Profil der kriminalpräventiven Akteure, ihrer
Themen und Aktionen gezeichnet. Dies stellt den Rahmen für die Untersuchung
der Rolle der Polizei für die und in den kriminalpräventiven Gremien
dar. Ist diese Art der Kriminalprävention ein Schritt auf dem Weg zu
einer „bürgerorientierten Polizei“ oder handelt es sich um
die polizeiliche Indienstnahme bürgerschaftlichen Engagements? Wird in
der Kriminalprävention tatsächlich eine neue Kriminalpolitik sichtbar
oder ist sie lediglich eine fortgeschrittene Variante bürokratisch dominierter
Sicherheitspolitik?

Inhalt: 1 Anlass und Gegenstand der Untersuchung 1.1 Kommunale Kriminalprävention: Hoffnungen und Probleme 1.2 Polizei – Gemeinde – Prävention 2 Methoden der Untersuchung 2.1 Fragebogenerhebung 2.2 Qualitative Erhebung 3 Lokale Präventionsräte – zum Kontext polizeilicher Prävention 3.1 Kommunal-kriminalpräventive Gremien im überblick 3.2 Die „Projektstädte“ 3.3 Präventionsbegriffe 4 Die Polizei in kriminalpräventiven Gremien – eine übersicht 4.1 Die institutionelle Stellung der Polizei 4.2 Engagement und Akzeptanz der Polizei 4.3 Selbst- und Fremdbeschreibungen – ein harmonisches Bild 5 Prävention ohne Repression 5.1 Quantitäten: Themen und Aktivitäten mit Polizeibeteiligung 5.2 Räte als Podien 5.3 Information durch Prävention 5.4 Beschwerden-Management 6 Die Polizei als Thema 6.1 Polizeiarbeit in den Fragebögen 6.2 Forderungen vor Ort 6.3 „Polizei verstehen“ 7 Prävention mit Repression 7.1 Quantitative Befunde 7.2 Zusammenarbeit als Ziel 7.3 Polizei und Gemeinde – institutionelle Arrangements 7.4 Der öffentliche Raum 7.5 Lokale Drogenszenen 7.6 Stadträumliche Brennpunkte 7.7 Jugendliche als präventivpolizeiliche Zielgruppe 7.8 Repression im präventiven Netzwerk 8 Polizeiarbeit im Kontext kriminalpräventiver Gremien 8.1 Vermittlungsprozesse 8.2 Folgen – Erfolge 8.3 Institutionelle (Nicht)Folgen 9 Glanz und Elend der (kommunalen) Kriminalprävention Anhang A Gremienfragebogen 333 B Projektfragebogen 341 C Geführte Interviews 343 Literaturverzeichnis 345






Spiritualität und Trauma

Joachim Müller-Lange & Peter Schüssler (Hrsg.) unter Mitarbeit von Jutta Unruh und Sigurd Sadowski

Erscheinungsjahr: 2009
ISBN: 978-3-86676-061-5
Preis: 14,80 EUR
283 Seiten

Referateband des 11. Bundeskongress für Notfallseelsorge und Krisenintervention vom 19.-21. Mai 2008 in Koblenz

Der elfte Bundeskongress Notfallseelsorge und Krisenintervention „Spiritualität und Trauma“ in Koblenz ist vorbei. Annähernd 370 Experten aus Notfallseelsorge, Krisenintervention und Einsatznachsorge, aus Psychologie, Theologie und Journalistik  trafen sich zum Erfahrungsaustausch und zum Sammeln neuer Erkenntnisse.  Die Plenumsvorträge waren allen zugänglich, die mehr als zwanzig Workshops am Montag und Dienstag nur jeweils einem kleineren Kreis Interessierter. Daher entstand schnell der Wunsch nach einer Dokumentation.

Inhalt: 1 Vorwort, Einladung und Eröffnung 1.1 Vorwort 1.2 Einladung 1.3 Eröffnung 2 Gottesdienst, Empfang und Andachten 2.1 Was trägt – Gottesdienst in der Florinskirche 2.2 Andacht 20.05.2008 Joachim Müller-Lange 2.3 Grußwort zum Empfang der Evangelischen Kirche im Rheinland Vizepräses Petra Bosse-Huber 3 Aus dem Plenum 3.1 Spiritualität nach dem Trauma - Erfahrungen aus der Bioenergetik David Berceli, Tempe USA 3.2 Spiritualität und Trauma in der Hirnforschung Dr. Alexander Jatzko 3.3 Notfallseelsorge – Aspekte einer kirchlichen Kernkompetenz OKR Dr. Thies Gundlach 4 Referate und Materialien aus den Workshops 4.1 Training PSU an der Einsatzstelle Heiner Butz 4.2 „Wenn scheinbar nichts mehr geht…“ – Suizid, Selbsttötung, Freitod, Selbstmord…Erfahrungen und Umgang mit latenter und akuter Suizidalität – Möglichkeiten und Grenzen Jürgen Schramm & Stefanie Schramm 4.3 PSU-Betreuungskonzept Rheinland-Pfalz Ulrike Braun-Steinebach Jürgen Gundalin 4.4 Einsatzbezogene eingebundene und strukturierte öffentlichkeitsarbeit Arnd Brummer 4.5 Schuld und Schuldgefühle in der Notfallseelsorge Claudia Geese 4.6 Notfallseelsorge, Notfallpsychologie… und Notfallpädagogik? 4.7 Einsatzbericht Busunglück A 14 4.8 Versicherungen im Bereich der PSNV Dr. Lothar Ohland 4.9 Vom Curriculum zum hilfreichen Kurs – Aus- Fort- und Weiterbildung in der Notfallseelsorge Kerstin Schönlau 4.10 Katastrophennachsorge Sybille Jatzko 4.11 Notwendige Strukturen und hilfreiche Riten in der Begleitung von Betroffenen der Tsunamikatastrophe am Beispiel des Projektes „hoffen bis zuletzt“ Christine Scholl / Jutta Unruh 4.12 Angenehme und erfreuliche Seiten der Arbeit als Helfer Dr. Harald Karutz 4.13 Lessons learned aus der Debriefingforschung Marion Krüsmann & Joachim Häcker 4.14 „…und erstarrte zur Salzsäule…“ – Traumatische Erfahrungen in der Bibel Joachim Müller-Lange 4.15 Multiperspektivische Fallarbeit in der Notfallseelsorge? Dr. Thomas Zippert 4.16 Erfolgreiche traumaspezifische Interventionstechniken






Formierung der Ortspolizei Bremerhaven (1945 bis 1947) Die Durchsetzung einer kommunalen Struktur im Bundesland Bremen

Nadine Laue

Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-295-4
Preis: 19,80 EUR
128 Seiten

Im Mai 1945 übernahmen die Amerikaner von den britischen Besatzungskräften die Enklave Bremen und damit auch die Verantwortung in Wesermünde und Bremerhaven. Ihre Aufgabe war neben der Verwaltung der Enklave unter anderem der Aufbau einer funktionsfähigen Verwaltung. Der Neuaufbau, auch der Polizei, orientierte sich an der Politik der vier D: Demokratisierung, Dezentralisierung, Demilitarisierung und Denazifizierung. Die Masterarbeit setzt sich mit der Umsetzung dieser Politik in der Bremerhavener Polizei in der Zeit von 1945 bis 1947 auseinander. Sie zeigt unter anderem auf, warum die Ortspolizeibehörde Bremerhaven heute die einzige noch existierende kommunale Polizei Deutschlands ist.

Inhalt: 1. Einleitung 2. Forschungsstand und theoretischer Ansatz 3. Aufbau und Grenzen der Arbeit 4. Abschnitt A: Die Entwicklung an der Unterweser 4.1. Die Entstehung der Städte Bremerhaven und Wesermünde bis 1933 4.2. Polizei in Bremerhaven und Wesermünde bis 1933 4.3. Stadtentwicklung von 1933 bis 1945 4.4. Polizei während der NS-Zeit 4.5. NS-Terror in den Unterweserstädten 4.6. Judenverfolgung 4.7. Kriegsende in Wesermünde und Bremerhaven 5. Abschnitt B: Besetztes Land 5.1. Alliierte Verhandlungen/Besatzungspolitik 5.2. Amerikanische Besatzungszone 5.3. Enklave Bremen 5.4. Amerikaner in Bremerhaven/Wesermünde 6. Abschnitt C: Polizeiaufbau in Wesermünde/Bremerhaven 6.1. Dezentralisierung 6.1.1. Der Oberbürgermeister als Ortspolizeibehörde 6.1.2. Organisation der Polizei in Wesermünde 6.1.3. Verwaltungspolizei in Wesermünde 6.1.4. Polizei in Bremerhaven 6.2. Entmilitarisierung 6.2.1. Bewaffnung der Polizei 6.2.2. Uniform 6.2.3. Verhalten 6.3. Entnazifizierung 6.3.1. Entnazifizierung in der US-Zone 6.3.2. Entnazifizierung in Wesermünde 6.3.3. Entnazifizierung in der Polizei Wesermünde 6.3.4. Aufhebung der NS-Gesetzgebung 6.4. Demokratisierung 6.4.1. Demokratisierung in der US-Zone 6.4.1. Zuständigkeiten und Aufgaben der Polizei 6.4.2. Gewaltenteilung 6.4.4. Einstellungen und Personalbestand 6.4.5. Ausbildung 6.4.6. Weibliche Polizei 6.5. Verkehrssicherheitsarbeit in Wesermünde 6.6. überfall- und Verkehrsunfallkommando 6.7. Berichtwesen 6.7.1. Berichte an die Militärregierung im Detachment G1C2 6.7.2. Berichte an den Oberbürgermeister in Wesermünde 6.7.3. Tägliche Lagemeldungen/Kriminalitätsberichte 7. Abschnitt D: Kommunale Verwaltung 7.1. Gründung des Bundeslandes Bremen 7.1.1. Eigenständigkeit Wesermündes/Bremerhavens 7.1.2. Ortspolizeibehörde Bremerhaven 7.1.3. Stadtbremisches überseehafengebiet 7.2. Die Entwicklung der Ortspolizeibehörde Bremerhaven 7.2.1. Organisationsstrukturen 7.2.2. Zusammenarbeit mit der MP 7.2.3. Aufgaben und Zuständigkeiten 7.2.4. örtliche Zuständigkeit 7.2.5. Präventionsarbeit 7.2.6. Selbstverständnis 7.2.7. Corporate Design 8. Fazit 9. Abkürzungsverzeichnis 10. Literatur-/ Quellenverzeichnis