Clemens Lorei, Kerstin Kocab, Tim Haini, Kristina Menzel, Hermann Groß, Rainer Bachmann & Thomas Greis

KODIAK Modell zur kommunikativen Deeskalation in alltäglichen Konfliktsituationen

ISBN 978-3-86676-855-0
Schriften des Instituts für Kriminologie und Präventionsforschung der Hessischen Hochschule für Öffentliches Management und Sicherheit (HÖMS), Band 1

Gewalt zu vermeiden und zu verhindern, erfordert viel. Einsatzkräfte erleben jeden Tag Situationen, in denen Gewalt präsent ist. Sie in die Lage zu versetzen, Gewalt zu verhindern und zu vermeiden oder nur mit geringer Intensität einzusetzen, ist Ziel von Deeskalation. Zu deeskalieren kann und muss gelernt werden.

Dieses Lernen soll durch das Modell kommunikativer Deeskalation in alltäglichen Konfliktsituationen (KODIAK) unterstützt werden. KODIAK möchte Polizeibeamt*innen helfen Fertigkeiten zu entwickeln, um Konflikte in alltäglichen Einsätzen zu bewältigen. KODIAK bietet Orientierung für zielgerichtetes Deeskalieren in solchen Einsatzsituationen.

Siehe auch www.kodiak-revier.de
152 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt:



1 Ziele des Modells



2 Theoretische und empirische Basis

2.1 Grundlagen der Kommunikation

2.2 Definition wesentlicher Begriffe

2.3 Einstellung zu gewaltfreien Konfliktlösungen

2.4 Deeskalationstrainings

2.5 Modelle polizeilicher Verhandlungen



3 Anwendungsbereich des Modells



4 Axiomatische Annahmen des Modells

4.1 Maximal mögliche Gewaltfreiheit

4.2 Eigensicherung als Basis polizeilicher Deeskalation

4.3 Deeskalation als stetiger Teil polizeilicher Interaktion

4.4 Zielgerichtetheit polizeilichen Handelns

4.5 Polizeiliche Handlungsverantwortung

4.6 Verantwortung der Polizeiorganisation



5 Deeskalationstechniken und -strategien



6 Stufenmodell deeskalierendes polizeiliches Handeln

6.1 Stufen des Modells

6.2 Stufenbewertungen

6.3 Wechsel zum unmittelbaren Zwang



7 Strategien, Taktiken und Techniken auf den Stufen

7.1 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe „Sicherheit“

7.2 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe „Beziehung“

7.3 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe „Beruhigung“

7.4 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe „Lageklärung“

7.5 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe „Lösungssuche“

7.6 Strategien, Taktiken und Techniken der Stufe „Lösungsumsetzung“

7.7 Stufenübergreifende Strategien, Taktiken und Techniken



8 Nonverbale Kommunikation

8.1 Aspekte der nonverbalen Kommunikation im Moment des Kontaktes

8.2 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe „Sicherheit“

8.3 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe „Beziehung“

8.4 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe „Beruhigung“

8.5 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe „Lageklärung“

8.6 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe „Lösungssuche“

8.7 Aspekte der nonverbalen Kommunikation auf der Stufe „Lösungsumsetzung“



9 Hinweise zur Pädagogik und Didaktik

9.1 Lernlevel

9.2 Stufen des Kompetenzerwerbs



10 Exemplarische Anwendung

10.1 Fall 1: randalierender Rocker

10.2 Fall 2: Einsatz in einem Krankenhaus



11 Ausblick



12 Literatur



Carlo Hersebrock

Strafrechtliche und strafprozessuale Analyse des Phänomens Geldausgabeautomaten-Sprengung

ISBN 978-3-86676-864-2
121 Seiten
24,90 €

Inhalt

Inhalt:



A. Einleitung



B. Problematik



C. Themeneingrenzung

I. Begrenzung auf niederländische Tätergruppierungen

II. Rechtliche Eingrenzung



D. Methode



E. Polizeiliche Erkenntnisse

I. Struktur des Netzwerks

II. Tatausführende in Deutschland

III. Modus Operandi

IV. Tatziele und Tatzeit

V. Fahrzeuge

VI. Spreng- und Tatmittel zur Herbeiführung der Explosion

VII. Sonstige Tatmittel

VIII. Bekleidung

IX. Typisches Schadensbild/-ausmaß



F. Methodendiskussion



G. Darstellung relevanter Rechtsnormen

I. Strafnormen

1. Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion gem. § 308 I StGB

2. Vorbereitung eines Explosionsverbrechens gem. § 310 I Nr. 2 StGB

3. Schwerer Bandendiebstahl gem. §§ 242 I, 244a I StGB

4. Weitere mögliche Strafnormen im Besonderen Teil

II. Unmittelbares Ansetzen i.S.d. § 22 StGB

III. Verabredung zu einem Verbrechen gem. § 30 II Alt. 3 StGB

IV. Begründung eines Anfangsverdachts gem. § 152 II StPO



H. Rechtliche Analyse des Phänomens GAA- Sprengung

I. Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion gem. § 308 I StGB

II. Vorbereitung eines Explosionsverbrechens gem. § 310 I Nr. 2 StGB

III. Schwerer Bandendiebstahl gem. §§ 242 I, 244a I StGB

IV. Verabredung zu einem Verbrechen gem. § 30 II Alt. 3 StGB

V. Begründung eines Anfangsverdachts gem. § 152 II StPO

VI. Ausblick auf mögliche strafprozessuale Maßnahmen



I. Handreichung zum Umgang mit möglichen Tätern von GAA-Sprengungen



J. Schlusswort



R-J. Gorzka, P.Y. Herzberg, C. Lorei & N. Hanssen (Hrsg.)

MANUAL DE ENTRENAMIENTO PARA EL PLAN DE RESILIENCIA PARA LA POLICÍA MILITAR

ISBN 978-3-86676-849-9
El amplio espectro de misiones de la Bundeswehr requiere la disponibilidad, formación y promoción de personal cualificado, eficaz y con capacidad de reacción en todas las áreas organizativas de la Bundeswehr. Tanto más importante resulta mejorar no solamente los niveles de rendimiento físico, sino también el rendimiento psicológico del personal militar y consolidar estos niveles elevados con carácter permanente. El concepto de resiliencia se define en la psicología como la capacidad de resistencia psicológica que permite al individuo superar adversidades y altos niveles de estrés sin sufrir daños psicológicos permanentes y/o recuperar posteriormente la salud mental. Entre otros, la resiliencia regula y facilita el procesamiento de traumas.
Este manual de entrenamiento puede servir como base para el diseño flexible de módulos de formación en el marco del plan de resiliencia.
80 Seiten
19,80 €

Inhalt

1 Preámbulo



2 Introducción del plan de resiliencia psicológico-militar



3 El concepto de la resiliencia

3.1 Definición de resiliencia

3.2 Bases teóricas



4 Módulo «Autorreflexión»

4.1 Definición de autorreflexión

4.2 Métodos de autorreflexión



5 Módulo «Gestión de estrés

5.1 Definición de estrés

5.2 Estresores

5.3 Gestión individual de estrés



6 Módulo «Adaptación»

6.1 Definición de adaptación

6.2 Adaptabilidad

6.3 Habilidades blandas/competencias esenciales

6.4 Parte práctica



7 Módulo «Entorno social»

7.1 Definición de entorno social

7.2 El entorno social real

7.3 El entorno social digital

7.4 Calidad de las relaciones sociales

7.5 Parte práctica



8 Módulo «Marco de referencia interno

8.1 Definición de marco de referencia interno

8.2 Valores

8.3 Normas

8.4 Parte práctica



9 Módulo «Habilidades y destrezas militares generales»

9.1 Definición de habilidades y destrezas militares generales

9.2 Habilidades motoras

9.3 Habilidades cognitivas

9.4 Habilidades cognitivas y motoras

9.5 Habilidades sociales

9.6 Habilidades lingüisticas

9.7 Parte práctica



10 Módulo de «potencial»

10.1 Definición de potencial

10.2 Potencial de aprendizaje

10.3 Potencial de desarrollo

10.4 Parte práctica



11 Perspectivas



12 Anexos



13 Bibliografía



Martin H. W. Möllers

Das Recht zu Versammlungen und Aufzügen Verfassungsgerichtliche Analysen

ISBN 978-3-86676-858-1
Versammlungen und Aufzüge sind außerhalb von Wahltagen die entscheidenden Mittel, um eigene Meinungen öffentlich zu demonstrieren. Dieses Recht zur Versammlungsfreiheit nach Art. 8 GG lässt in den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), das durch den „Brokdorf-Beschluss“ und weitere Entscheidungen Maßstäbe zur Ausübung des Versammlungsrechts gesetzt hat, immer wieder die Rechtsprechungstradition des national-liberalen Etatismus erkennen. Denn den liberalen theoretischen Ausführungen zu den Freiheitsrechten folgt am Ende meist die vom „Zeitgeist“ getragene „Staatsräson“. Denn auch das Recht spiegelt lediglich eine aktuelle politische Situation wider, welche die Gesetzgeber durch ihr Gesetz beherrschen wollen. So sind die Richterinnen und Richter des Ersten und Zweiten Senats des BVerfG ebenfalls nicht frei von Beeinflussung durch ihre Umwelt.

An den Entscheidungen zur Versammlungsfreiheit lässt sich deutlich erkennen, dass das BVerfG zwischen dem Schutz der Grundrechte und der Funktionsfähigkeit des Staates oszilliert. Dabei scheut sich das Gericht nicht, eigene rechtspolitische Auffassungen in ihren Urteilen unterzubringen. Das Buch dokumentiert auszugsweise maßgebliche Entscheidungen zur Versammlungsfreiheit, die ausführlich kommentiert werden.
176 Seiten
32,90 €

Inhalt

Inhalt:



Vorwort



Einführung in die Grundrechte-Rechtsprechung des BVerfG

1 Einleitung zur Menschenwürde und der Lehre von den grundrechtlichen Schutzpflichten

2 Die Grundrechte-Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts



,Rechtsprechungstradition‘, ,Zeitgeist‘ und ,Staatsräson‘ in den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Versammlungsfreiheit seit dem Brokdorf-Beschluss

1.1 Leitsätze

1.2 Aus den Gründen

1.3 Beteiligte Richter

2 Die Demonstrations- und Versammlungsfreiheit in der vorkonstitutionellen deutschen Tradition

3 Der Brokdorf-Beschluss als Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts

3.1 Die Versammlungsfreiheit als demokratisches Teilhaberecht

3.2 Verfassungsrechtliche Anforderungen an Beschränkung, Verbot und Auflösung einer Versammlung

3.3 Kritische Würdigung des Brokdorf-Beschlusses

4 Die Folgewirkungen des liberalen Brokdorf-Beschlusses auf spätere Entscheidungen des BVerfG zur Versammlungsfreiheit

4.1 Die aktuelle Entscheidung des BVerfG zur Aufhebung eines Versammlungsverbots

4.2 Die Änderung des Versammlungsgesetzes



Das Sonderrecht bei Meinungsäußerungen von Rechtsextremisten im Wunsiedel- und Bielefeld-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts

1 Dokumentation BVerfG, 1 BvR 2150/08 vom 4.11.2009, Abs. 1-110 – Wunsiedel-Beschluss [Auszug]

1.1 Leitsätze

1.2 Aus den Gründen

1.3 Beteiligte Richter

2 Dokumentation BVerfG, 1 BvR 2636/04 vom 12.5.2010, Abs. 1-32 – Bielefeld-Kammerbeschluss [Auszug]

2.1 Aus den Gründen

2.2 Beteiligte Richter

3 Einführende Anmerkungen zu beiden Entscheidungen

4 Die Entscheidungsbedeutung des Wunsiedel-Beschlusses

5 Der Bielefeld-Beschluss im Lichte von ,Wunsiedel‘

6 Quintessenz und Ausblick



Die Fraport-Entscheidung des BVerfG zur Stärkung des Demonstrationsrechts in Flughäfen, Bahnhöfen und in Einkaufszentren

1 Dokumentation BVerfG, 1 BvR 699/06 vom 22.2.2011, Abs. 1-128 – Fraport-Urteil [Auszug]

1.1 Leitsätze

1.2 Aus den Gründen

1.3 Beteiligte Richter

1.4 Abweichende Meinung des Richters Wilhelm Schluckebier zum Urteil des Ersten Senats vom 22. Februar 2011 - 1 BvR 699/06 -

2 Die Ausgangslage der gerichtlichen Entscheidung

3 Die Leitsätze

3.1 Erweiterung der unmittelbaren Grundrechtsbindung auf gemischtwirtschaftliche Unternehmen in Privatrechtsform

3.2 Weitergehende Einschränkungen der Versammlungsfreiheit in Abfertigungshallen von Flughafengebäuden

4 Keine Begrenzung des Schutzbereichs der Meinungsfreiheit auf öffentliche, der Kommunikation dienende Foren

5 Prognosen aus dem Urteil



Abkehr vom liberalen Brokdorf-Beschluss? Die Kammerentscheidung des BVerfG zur Rechtmäßigkeit eines Polizeikessels in Frankfurt am Main vom 2.11.2016

1 Dokumentation BVerfG, 1 BvR 699/06 vom 22.2.2011, Abs. 1-128 – Polizeikessel-Beschluss [Auszug]

1.1 Aus den Gründen

1.2 Beteiligte Richter

2 Einleitung zur Problematik

3 Grundlagen des Brokdorf-Beschlusses

4 Die Einkesselung als Grundrechtsproblem

5 Beurteilung des dem BVerfG vorliegenden Sachverhalts durch die Kammer

6 Bewertung des Kammerbeschlusses zum Polizeikessel und Ausblick



Autorenhinweis



Rosalie Möllers / Martin H. W. Möllers

Bundesverfassungsgericht und Sicherheitsrecht Rechts- und politikwissenschaftliche Analysen

ISBN 978-3-86676-853-6
Gerichtliche Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) binden nicht nur die Verfassungsorgane des Bundes und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden, sondern haben in vielen Fällen kraft besonderer gesetzlicher Anordnung über den entschiedenen Fall hinaus Gesetzeskraft (§ 31 BVerfGG). Diese gilt z. B. beim 1983 entwickelten Recht auf informationelle Selbstbestimmung (BVerfGE 65, 1-71), beim 2008 entdeckten Recht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme (BVerfGE 120, 274-350) und beim 2021 festgelegten Recht auf schulische Bildung (BVerfGE 159, 355-448). Damit ist klar, dass die Beschlüsse und Urteile des BVerfG zum Sicherheitsrecht für Polizei und Sicherheitsbehörden ebenfalls verbindlich sind. Daraus ergibt sich die Frage, welche spezifische „Macht“ den Entscheidungen des BVerfG innewohnt.

Auf der Basis einer einführenden politikwissenschaftlichen Analyse über die Macht des BVerfG und die Rolle der Verfassungsgerichtsbarkeit für die konkrete Ausgestaltung sowie für die Fortschreibung der politischen Grundlagen greift das Buch markante Beispiele sicherheitsrechtlicher Entscheidungen auf, die für die Polizei und die Sicherheitsbehörden von erheblicher Bedeutung sind.
212 Seiten
32,90 €

Inhalt

Inhalt:



Vorwort



Einführung




Das Bundesverfassungsgericht – ,machtvoller Vetospieler‘gegenüber Legislative und Exekutive? – Eine politikwissenschaftliche Analyse


1 Einleitung

2 Die Selbstermächtigung des BVerfG zum Verfassungsorgan

3 Die Suprematie des BVerfG gegenüber ordentlicher Gerichtsbarkeit

4 Die prinzipielle Konkurrenz von BVerfG, Legislative und Exekutive

5 Kritik am BVerfG

6 Das BVerfG als policy maker

7 Die Wahrnehmung des BVerfG in der Öffentlichkeit

8 Zusammenfassung und Ergebnis

9 Literatur- und Quellenverzeichnis



Bundesverfassungsgericht und Gesetzgebung

Reaktion des Bundesverfassungsgerichts auf die Gesetzgebung zur Bekämpfung des Internationalen Terrorismus

1 Ausgangslage: Internationaler Terrorismus und das ,Grundrecht auf Sicherheit‘

2 Zur Frage der Unantastbarkeit der Menschenwürde in Kommentierungen des Grundgesetzes

3 Wertungs- und Abwägungsoffenheit bei Grundrechten, bei denen die Menschenwürde eine besondere Bedeutung einnimmt



Bundesverfassungsgericht und politische Verfassungsfeinde

Die Parteiverbotsverfahren gegen die NPD

1 Einleitung

2 Das Parteiverbotsverfahren gemäß Art. 21 Abs. 2 GG

3 Das Verfahren zu Vereinsverboten gemäß Art. 9 Abs. 2 GG

4 Das Verfahren zur Grundrechtsverwirkung nach Art. 18 GG

5 Bewertung der Verfahren von Partei- und Vereinsverboten und zur Grundrechtsverwirkung



Bundesverfassungsgericht und Sicherheitsverwaltung

Zum Mythos der Unterscheidung ,rein geistiger Wirkungen‘ und ,rechtsverletzender Wirkungen‘, welche die Sicherheitsverwaltung nach dem ,Wunsiedel-Beschluss‘ des Bundesverfassungsgerichts zu treffen hat

1 Einleitung

2 Die Entscheidungsbedeutung des Wunsiedel-Beschlusses

3 Der Bielefeld-Beschluss im Lichte von ,Wunsiedel‘

4 Quintessenz und Ausblick



Mehr Aufgaben auf Flughäfen und in Bahnhöfen für die Sicherheitsverwaltung durch das Bundesverfassungsgericht, welches das Demonstrationsrecht stärkt

1 Einleitung

2 Die Ausgangslage der gerichtlichen Entscheidung

3 Die Leitsätze

4 Keine Begrenzung des Schutzbereichs der Meinungsfreiheit auf öffentliche, der Kommunikation dienende Foren

5 Prognosen aus dem Urteil



Bundesverfassungsgericht und internationale Gerichte

Das Bundesverfassungsgericht und der Bundesgerichtshof gegen den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) bei der nachträglichen Verlängerung der Sicherungsverwahrung

1 Ausgangssituation und Einleitung

2 Die Schutzfunktion des Art. 103 Abs. 2 GG

3 Das Rückwirkungsverbot nach Art. 7 Abs. 1 EMRK im Urteil des EGMR

4 Abwägung zwischen ,Täterschutz‘ und ,Opferschutz‘

5 Zusammenfassung und Prognose



Bundesverfassungsgericht und Versammlungsfreiheit

Das Bundesverfassungsgericht und der Bestand seines Brokdorf-Beschlusses bei der Entscheidung zur Rechtmäßigkeit eines Polizeikessels

1 Einleitung zur Problematik

2 Der Brokdorf-Beschluss und seine wesentlichen politischen Vorgaben

3 Die polizeiliche Einkesselung als Grundrechtsproblem

4 Die Beurteilung des vorliegenden Sachverhalts durch die BVerfG-Kammer

5 Kritische Bewertung des Kammerbeschlusses zum Polizeikessel und kurzer Ausblick



Bundesverfassungsgericht als Maßstabsinstanz

Sind alle Polizisten Bastarde? Das Bundesverfassungsgericht entscheidet, was Beleidigung ist oder nicht

1 Einleitung zur Problematik und Ausgangssachverhalte

2 Fragestellung und Lösung der Fachgerichte

3 Beschlussbegründung des BVerfG

4 Kritische Anmerkungen





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