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Anthropologischer Atlas männlicher Gesichtsmerkmale (Englische Ausgabe ISBN 978-3-86676-006-6)
Aßmann, Nohrden, Schmitt, Gabriel & Ritz-Timme
Erscheinungsjahr: 2007
ISBN: 978-3-86676-005-9
Preis: 19,80 EUR
57 Seiten
Der vorliegende Atlas ist im Rahmen des EU-geförderten
Projektes „Optimierung von Verfahren der Identifikation von Personen
auf Bilddokumenten (Fotoidentifikation) - ein Beitrag zur Bekämpfung
und Prävention von Kriminalität in Europa“ entwickelt worden.
Nicht zuletzt durch die Angst vor terroristischen Anschlägen nimmt die
überwachung in öffentlichen Bereichen derzeit stark zu. Hiervon
sind inzwischen nicht mehr nur Gebäude betroffen, sondern in Großstädten
auch immer mehr Plätze und Straßenzüge. Werden durch solche
überwachungskameras Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten dokumentiert,
stellt sich die Frage nach der Identität der abgebildeten Personen. Bei
der Identifizierung von Personen auf Bildmaterial ist das Gesicht von größter
Bedeutung. Jedes menschliche Gesicht hat seine individuelle Kombination an
Merkmalsausprägungen, die zu seiner Einzigartigkeit und Unverwechselbarkeit
führt. Durch moderne Computertechnik ist es heute möglich, eine
Vorauswahl aus einer Gruppe von bekannten Personen zu treffen, die ähnlichkeiten
mit den durch überwachungskameras erfassten Personen aufweisen. Da der
Computer jedoch keine gerichtsverwertbare Identifizierung leisten kann, ist
in jedem Fall ein herkömmlicher Merkmalsvergleich im Rahmen eines Sachverständigengutachtens
erforderlich. Für diese so genannte vergleichende Merkmalsbegutachtung
(„Fotoidentifikation“) muss ein geeignetes Vergleichslichtbild
eines Tatverdächtigen vorliegen. Zunächst wird das Bildmaterial
der überwachungskamera (Bezugsbild) hinsichtlich der Frage analysiert,
welche Merkmale in welcher Ausprägung erkennbar sind. Anschließend
erfolgt der Vergleich mit den Merkmalen eines Tatverdächtigen unter Verwendung
der Vergleichslichtbilder. Bei der Beurteilung ist die Kenntnis der Häufigkeit
des Auftretens der festgestellten Merkmalsausprägungen von Bedeutung.
ähnlichkeiten bei sehr seltenen Ausprägungen machen eine Identität
deutlich wahrscheinlicher als solche bei häufigen Merkmalsausprägungen.
Zu den Frequenzen verschiedener Ausprägungen von Gesichtsmerkmalen ist
bislang aber wenig bekannt. Dieses Problem soll in dem o.g. EU-geförderten
Projekt durch die Bestimmung von Merkmalsfrequenzen behoben werden. Da die
hierzu notwendigen Daten in drei Arbeitsgruppen in verschiedenen europäischen
Ländern erhoben werden, musste zunächst eine Harmonisierung und
Standardisierung der relevanten Gesichtsmerkmale und ihrer möglichen
Ausprägung erfolgen. Dies wurde durch den vorliegenden Atlas erreicht,
in dem 43 ausgewählte Merkmale dargestellt sind, die ein Gesicht möglichst
gut erfassen und beschreiben. Nach Abschluss des Projektes werden für
diese Merkmale Daten zu der Häufigkeit ihres Auftretens in der Bevölkerung
vorliegen. Bereits jetzt aber kann der vorliegende Atlas einen Beitrag dazu
leisten, die Auswertung von Bildmaterial zu standardisieren und damit zur
Qualitätssicherung bei der Fotoidentifikation beitragen. Aufgrund der
eindeutigen Darstellungen kann der Atlas aber nicht nur im Bereich der Fotoidentifikation
genutzt werden, sondern auch überall dort, wo die Befassung mit dem menschlichen
Gesicht Gegenstand von Arbeit und Forschung ist. Aufbau und Gebrauch des Atlas
Der Konzeption des zugrundeliegenden Projektes folgend ist der Atlas auf Gesichtsmerkmale
europäischer Männer ausgerichtet. Für jedes der 43 Merkmale
werden mögliche Ausprägungen dargestellt, zumeist eine „mittlere“
Ausprägung sowie jeweils in beide Richtungen abweichende Formen. Die
Merkmale und deren Ausprägungen werden in Wort und Skizze beschrieben;
zudem findet sich als weitere Hilfe jeweils noch ein Foto mit zugeordneter
Merkmalsausprägung. Dem Merkmalsteil ist ein Beurteilungsbogen beigefügt.
Er ermöglicht die rasche Beschreibung aller Merkmale und deren Ausprägungen
sowie eine übersichtliche Zusammenfassung der Beurteilung
MANUALE Verifica dell’Identità sulla base dell’esibizione dei Documenti personali
Holger Neumann
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-347-0
Preis: 19,80 EUR
111 Seiten
Traduzione a cura di Christian Zitzelsberger
Il presente Manuale - Verifica dell‘Identità è indirizzato soprattutto agli operatori di Polizia, di Giustiza e Frontaliero, ma si rivolge anche agli addetti dei servizi di sicurezza privati, che devono identificare persone sulla base di Documenti d‘identificazione mostrati.
Il materiale spiega i concetti di base essenziali per la identificazione personale, e rappresenta un metodo d‘istruzione ben strutturato per la Verifica dell‘Identità mettendo a disposizione la necessaria selezione riguardante le Caratteristiche Esteriori delle persone da utilizzare in maniera specifica e ben definita. Tali caratteristiche sono state raccolte in una specifica Terminologia da utilizzare e sono supportate da dettagliate rappresentazioni grafiche di Otto Haikenwälder. Inoltre il manuale tratta le problematiche inerenti a valutazioni dubbiose dell‘identità delle persone e del complesso di fattori di disturbo tecnici e biologici che possono avvenire nella comparazione Immagine - Immagine.
INDICE 1.0 Premessa 1.1 Informazione giuridica 2.0 Definizione 2.1 Identità 2.2 Caratteristiche esterne 2.3 Similitudini 3.0 Terminologia 3.1 La Testa 3.2 La tripla ripartizione/Forma della testa 3.3 La Fronte 3.4 Le Sopracciglia 3.5 Gli Occhi 3.6 Il Naso 3.7 La Bocca 3.8 Il Mento 3.9. L’orecchio 3.10 L’attaccatura dei Capelli 3.11 Rughe e solchi 4.0 Le tre fasi della Identificazione visiva di Polizia (PIP) 4.1 Comparazione Descrizione – Persona 4.2 Comparazione Fotografia – Persona 4.3 Il Processo decisionale 4.4 Fattori di disturbo 5.0 L’analisi delle Caratteristiche 5.1 Atti per l’analisi delle Caratteristiche 5.2. Ulteriori Metodi di verifica 5.3 Stampato Fac-simile 6.0 Descrizione della Persona 6.1 Indicazioni per la descrizione 7.0 Allegati Letteratura e informazioni d’origine
III. Sammelband
Gesellschaft für Kriminologie, Polizei und Recht e.V. (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2017
ISBN: ISBN 978-3-86676-480-8
Preis: 18,90 EUR
134 Seiten
Grußwort von Wolfgang Bosbach,
Mitglied des Deutschen Bundestages und Vorsitzender des Innenausschusses (2009-2015)
Sehr geehrte Damen und Herren,
nunmehr liegt bereits der 3. Sammelband der Gesellschaft für Kriminologie, Polizei und Recht e.V. vor. Die Themen dieses Bandes sind gleichermaßen aktuell wie bedeutend und zeigen, wie komplex und pluralistisch die derzeitigen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen sind. Staatliche Stellen kommen angesichts der zahlreichen Anforderungen, die alltäglich an sie gestellt werden, an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Im Zug der Asyl- und Flüchtlingskrise müssen zahlreiche Erstund Folgeanträge möglichst schnell bearbeitet werden, ohne jedoch das Ziel der Einzelfallgerechtigkeit aus dem Blick zu verlieren. Hinsichtlich der Dublin-Abkommen müssen wir wieder zu einer strikten Anwendung des geltenden Rechts kommen. Im Lichte teilweise deutlich gestiegener Kriminalitätsraten und dem zunehmenden Engagement von kriminellen Banden steht unsere Polizei vor enormen Herausforderungen. Wir können der Polizei nicht ständig neue Aufgaben übertragen, neue Verantwortung geben, ohne sie dabei personell und technisch angemessen auszustatten. Erfolgreiche Sicherheitspolitik heißt angemessene Personalausstattung, adäquate Technik und das richtige rechtliche Instrumentarium, um die vielfältigen Aufgaben auch erfüllen zu können.
Nach wie vor steht die Bundesrepublik im Fadenkreuz des internationalen Terrorismus. Die einst abstrakte Gefahr ist angesichts der Anschläge in Paris und Brüssel, aber auch Ansbach und Würzburg konkret geworden. Wir haben viele Anstrengungen unternommen, um unser Land sicherer zu machen. Hundertprozentige Sicherheit kann es dennoch trotz aller Anstrengungen nicht geben.
Die anfängliche Euphorie beim Zuzug von zahllosen Flüchtlingen ist im Laufe der Zeit der Erkenntnis gewichen, dass neben vielen wirklich Schutzbedürftigen leider auch viele Personen mit sehr zweifelhaften Motiven in unser Land gekommen sind. Nie waren die EU-Außengrenzen durchlässiger als heute. Bei mehr als der Hälfte der eingereisten Personen besteht gänzliche Unkenntnis über Identität und Nationalität. Ein zentrales Versprechen bei der Abschaffung der EU-Binnengrenzkontrollen war jedoch das Versprechen sicherer EU-Außengrenzen und zur Einhaltung dieses Versprechens sind weitere Maßnahmen dringend notwendig.
All dies zeigt, der 3. Sammelband der Gesellschaft für Kriminologie, Polizei und Recht e.V. kommt genau zur richtigen Zeit und thematisiert die vielschichtigen Herausforderungen, die uns bevorstehen. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre.
Inhalt Wolfgang Bosbach, MdB: politisches Grußwort Dr. Stefan Süss: Grußwort Dr. Hagen Streb: Vorwort Teil I: Kriminologie Alicia Anger: Eine Abhandlung über den Zusammenhang von Flüchtlingen und Kriminalität Ingrid Hermannsdörfer/Dr. Stefan Süss: städtebauliche Kriminalprävention Teil II: Polizeirecht + Polizeiwissenschaft Alexandra Collong: Normative Probleme der der Gefährderprogramme – Chronische bzw. Intensivstraftäter Martin Zink: Verdeckte Ermittler – Fehler im Strafverfahren Teil III: Justizvollzug + Strafrecht Dr. Konstantina Papathanasiou: Neolombrosianismus ante portas? Teil V: Die Gesellschaft für Kriminologie, Polizei und Recht e.V.
1984 - Dystopie wird Realität
Felix Pufahl
Erscheinungsjahr: 2017
ISBN: ISBN 978-3-86676-483-5
Preis: 16,80 EUR
95 Seiten
George Orwell zeigt in seinem utopischen Roman „1984“, welche Gefahr von einem totalitären überwachungsstaat ausgeht. Der „Große Bruder“, der über jeden Schritt bestens Informiert ist und auch denjenigen, der nichts zu verbergen hat, mittels Gedankenpolizei unterdrückt und kontrolliert.
Orwells Utopie von der totalen überwachung des Einzelnen, ist ein aktuelles und kontrovers diskutiertes Thema. Hat die Entwicklung der modernen Gesellschaft in Bezug auf die digitale Globalisierung, den von Orwell propagierten „gläsernen Menschen“ zur Folge? Unterliegen wir bereits einer ständigen Kontrolle ohne es zu wissen? Welche Akteure agieren und agitieren im digitalen Hintergrund und welche Konsequenzen hat das für den Einzelnen und die Gesellschaft, privat aber auch politisch, national und global?
Diese Fragen werden beleuchtet, die Hintergründe aufgezeigt und die politischen, wie auch wirtschaftlichen Dimensionen verdeutlicht.
Inhalt Einleitung – 1984 1. Erster Teil – Was war? 1.1 Der Patriot Act – Anfänge der NSA 1.2 Tempora, Prism, Quantum – Aufstieg der NSA 1.2.1 Tempora 1.2.2 Prism 1.2.3 Quantum 1.3 Snowden 2. Zweiter Teil – Was ist? 2.1 NSA vs. BRD 2.1.1 NSA-Untersuchungsausschuss 2.1.2 Bisherige Erkenntnisse des Ausschusses und relevante Vorkommnisse 2.1.3 Rechtliche Betrachtungen 2.2 FBiOS – das Silicon Valley gegen die NSA 2.2.1 Apple und das FBI 2.2.2 Exkurs: Darlegung der technischen Sicherung 2.2.3 Gesamtwirtschaftliche Bedeutung 3. Dritter Teil – Was wird sein? 3.1 Maßnahmen des Staates 3.1.1 BND-„Neu“ 3.1.2 Erhöhung der Sicherheit 3.2 Maßnahmen des Einzelnen 3.2.1 TOR - The Onion Router 3.2.2 Tails 3.2.3 Medienkompetenz 4. Fazit – 1984 Literaturverzeichnis
Polizeiwissenschaft Band 3: Polizeihochschul-(Aus-)Bildung
Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-311-1
Preis: 22,80 EUR
185 Seiten
Jahrbuch öffentliche Sicherheit – Sonderband 7.3
Was ist Polizeiwissenschaft – gibt es und braucht „Polizei“ das überhaupt? Aus welchen Teilgebieten besteht Polizeiwissenschaft und mit welchen Methoden wird gearbeitet? Was wird im Fach aktuell „beforscht“?
In drei Teilbänden wird diesen Fragen nachgegangen:
Band 1 reflektiert den Stand des Faches anhand der Positionen von Polizeiforschern.
Band 2 spiegelt mithilfe von Rezensionen aktuelle Forschungsfelder wider.
Band 3 thematisiert zentrale Aspekte der (Aus-)Bildung an Polizeihochschulen
Inhalt 1. Einleitung und Einführung Robert Chr. van Ooyen Anmerkung zur Definition ,Polizeiwissenschaft‘ der CEPOL-Expertenkommission Martin H. W. Möllers Einführung zum Begriff Polizeiwissenschaft 1 Geschichtliche Entwicklung 1.1 Polizeiwissenschaft im 18. Jahrhundert 1.2 Polizeiwissenschaft im 19. und 20. Jahrhundert 1.3 Polizeiwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland 2 Polizeiwissenschaft als eigenständige wissenschaftliche Disziplin 2.1 Polizeiführungswissenschaft und Polizeiwissenschaft an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) 2.2 Voraussetzungen der ,Wissenschaftlichkeit‘ 2.3 Polizeiwissenschaft als eigenständige Disziplin Literatur 2. Polizeiwissenschaften in der Polizeihochschul-(Aus-)Bildung Hans-Gerd Jaschke / Klaus Neidhardt Polizeiwissenschaft an der Polizei-Führungsakademie. Eine Skizze 1 Tendenzen und Begründungszusammenhänge 2 Das Projekt Polizeihochschule als Ausdruck und Mittel polizeilicher Professionalisierung 3 Zur Diskussion über Polizeiwissenschaft Hans-Thomas Spohrer Studium ohne Wissenschaft? Das Primat der Praxis am Beispiel des Hochschulstudiums der Polizei aus sozial-wissenschaftlicher Sicht 1 Einleitung 2 Der Mythos des Praxisbezugs 3 Was leisten Theorien und was nicht? 4 Die Aufgabe der Fachhochschulen: Reflexion und Antizipation von Praxis Martin H. W. Möllers Braucht die polizeiliche Praxis eine Bachelor- oder Diplomarbeit? – Das Beispiel Einführung der Diplomarbeit an der Hochschule der Bundespolizei 1 Einleitung 2 Gehirnaufbau I: Erweiterung des technischen Wissens 3 Gehirnaufbau II: Erweiterung des vorhandenen Sachwissens 4 Die Einführung der Diplomarbeit am Fachbereich Bundespolizei der FH Bund Martin H. W. Möllers PISA und Polizei – Zur Lesekompetenz im Fachhochschulstudium als Schlüsselqualifikation für den Polizeiberuf 1 Das ,Programme for International Student Assessment‘ 1.1 Auftraggeber und Ziele von PISA 1.2 Methodische Grundlagen der PISA-Studie 2 Die Lesekompetenz als Grundlage des Polizeiberufs, insbesondere auf Führungsebene 2.1 Die Definition der Lesekompetenz 2.2 Die Bedeutung des Lesens für das Studium an einer Polizeifachhochschule 3 Förderung und Entwicklung der Lesekompetenz als didaktisches Konzept für das Fachhochschulstudium 3.1 Das Konzept der ,Schülerorientierten Didaktik‘ als Basis der Didaktik an Polizeifachhochschulen 3.2 Förderung der Leselust als didaktisches Konzept 4 Die politischen Rahmenbedingungen der Fachhochschulen für Polizei in Bezug auf die Zulassung einer Stärkung der Lesekompetenz 5 Zusammenfassung Irene Wirtz Qualitätsoffensive ,Lernen‘ in der Polizeiausbildung 1 Einleitung 2 Testfall Unschuldsvermutung 3 Wertevermittlung als Auftrag der Lehre und zu ihrer Verbesserung 4 Prozedurales Lernen und Wissen 5 Förderung prozeduralen Lernens 6 Erste Reformschritte 6.1 Diagnose 6.2 Konzentration auf Grundlagenvermittlung 6.3 Lernen contra Rechtspositivismus und pro Rechtsgüterschutz 7 Grundzüge einer Reform der Methodik-Didaktik 8 Abstimmung der methodischen mit der aktuellen Didaktikreform 9 Erfahrungen der Dozentenschaft 10 Reform-Vision Martin H. W. Möllers Lehr- und Lernprozesse bei der Polizei in Bund und Ländern – Warum tut sich die Polizei so schwer, die Begriffe ,Didaktik‘ und ,Methodik‘ zueinander richtig zu positionieren? 1 Einleitung 2 Pädagogische Abgrenzung der Begriffe ,Didaktik‘ und ,Methodik‘ 3 Inhaltliche Bestimmung der Begriffe ,Didaktik‘ und ,Methodik‘ und ihr Verhältnis zueinander 4 Vorüberlegungen zu den Lehr- und Lernprozessen bei der Polizei in Bund und den Ländern 5 Die Analyse der Bedingungen für die Lehre 6 überlegungen zur didaktischen Strukturierung der Lehrmethoden Wolfgang Schulte Plädoyer für ein ganzheitliches Konzept politischer Bildung in der Polizei – historische Genese von 1945 bis heute und aktuelle Problemstellungen 1 Vorüberlegungen zu einer Funktionsbestimmung/Definition der politischen Bildung in der Polizei 2 Nachkriegszeit und 1960er Jahr 3 Demokratische Erneuerung – die 1970er und 1980er Jahre 4 Nach der Vereinigung – die 1990er Jahre Literatur 3. Dokumentation Arbeitskreis Empirische Polizeiforschung Resolution: Polizei und Forschung Polizei braucht Forschung ... Die akademische Ausbildung der Polizei braucht Forschung: Wissenschaftsrat Stellungnahme zur Akkreditierung der Deutschen Hochschule der Polizei, Münster (Auszug) B. Akkreditierungsentscheidung Anlage: Bewertungsbericht zur Akkreditierung der Deutschen Hochschule der Polizei, Münster B. Bewertung B.I Zu Leitbild und Profil B.II Zu Leitungsstruktur, Organisation und Verwaltung B.III Zum Leistungsbereich Lehre und Studium, Weiterbildung B.IV Zum Leistungsbereich Forschung und zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses B.V Zur Ausstattung B.VI Zur Finanzierung B.VII Zur Qualitätssicherung und -Entwicklung B.VIII Zu den Kooperationen C. Zusammenfassende Bewertung zum Promotionsrecht C.I Strukturelle Voraussetzungen C.II Wissenschaftliche Leistungen Autorenhinweise
Modul 3:
Harald Hille
Erscheinungsjahr: 2007
ISBN: 3-935979-96-2
Preis: 29,50 EUR
280 Seiten
„Brandursachenermittlung“
von Harald Hille
Der Brand ist gelöscht. Jetzt gilt es, die Ursache des Brandes schnell
zu ermitteln, die Art und Weise seines Verlaufes vom Entzündungs- bis hin
zum Löschprozess, die Begehungsweisen bei Brandstiftungen oder auch die
Person des Brandstifters und dessen Motive. Es geht auch um das vorbeugende
Ausschließen weiterer Brände.
Neben soziologischen Aspekten sind vor allem naturwissenschaftliche, physikalische
und chemische Abläufe zu berücksichtigen.
Bei Bränden verlaufen die Ermittlungen immer in zwei Richtungen. Zuallererst
ist natürlich zu klären, welche Ursachen den Brand verursacht haben.
Ergänzend muss bei dem Verdacht eines subjektiven Einflusses auf die Entstehung
die Suche nach dem Brandstifter die Tätigkeit ergänzen.
Der Brandursachenermittler muss gegebenenfalls die objektiven und subjektiven
Ursachen und Tatbeständen behandeln können. Dafür erforderliches
Wissen beinhaltet Modul 3
der Reihe „Brandursachen - Module für Gefahren, Schutz, 1. Angriff
und Ermittlung“. Es vermittelt grundlegende kriminaltechnische und kriminaltaktische
Maßnahmen zur Bearbeitung einer Brandursachenermittlung.
Mit Hilfe solcher Inhalte wie
- Untersuchungsgegenstand
- brennbare Stoffe
- Brandentstehung, -ausbreitung, - verlauf, -auswirkungen
- Erste Maßnahmen am Brandort
- Methodik der Branduntersuchung
- Version, Elimination, Rekonstruktion
können das mit der objektiven Seite der Erforschung beauftragte Personal
im so genannten „1. Angriff“, Brandursachenermittler und die mit
der Ermittlung eventueller Täter beauftragten Brandermittler schnell erlernen
bzw. gründlich festigen. Danach lassen sich die
objektiven Bedingungen eines Brandes deutlicher wahrnehmen, betrachten, untersuchen
und dokumentieren
Europäisierung und Internationalisierung der Polizei Band 3: Deutsche Positionen (3. Auflage)
Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen
Erscheinungsjahr: 2011
ISBN: 978-3-86676-183-4
Preis: 26,90 EUR
250 Seiten
Die Europäisierung und Internationalisierung von Polizei schreitet seit den 1990er Jahren voran. Wesentliche Ursache hierfür ist einerseits die Implementierung eines europäischen „Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“ sowie andererseits die grundlegende Verschiebung des „Кoordinatensystems“ im Bereich der Sicherheitspolitik. Das „Policekeeping“ durch internationale Polizeieinsätze unter deutscher Beteiligung gewinnt weiter an Bedeutung. Neue Institutionen und Instrumente wie „UN Standing Police Capacity“, „Police Monitoring“, „Еuropol“, „ОLAF“, „ЕU-Haftbefehl“, aber auch „Frontex“ und „Schengener Grenzkodex“ sind geschaffen worden bzw. werden weiter ausgebaut. Bei der Piraterie auf See ergeben sich ähnliche Problematiken wie bei der Terrorismusbekämpfung und dem „Luftsicherheitsgesetz“. Die vorliegenden Beiträge wollen diese Entwicklungen im Bereich der öffentlichen Sicherheit gerade auch aus deutscher Sicht exemplarisch erhellen. „Internationalisierung“ ist jedoch keine „Еinbahnstrasse“; daher ist ausserdem die Frage nach der „interkulturellen Kompetenz“ nationaler Polizeidienste im Spiegel gesellschaftlicher Pluralisierung zu stellen. Band 3 thematisiert „deutsche Positionen“ im Prozess der Europäisierung und Internationalisierung der Polizei.
Vorwort Mechthild Baumann öffentliche Sicherheit ,entgrenzt‘? – Vom deutschen zum europäischen Grenzschutz Robert Chr. van Ooyen Das Demokratiedefizit des EU-Haftbefehls vor dem Bundesverfassungsgericht Dieter Wiefelspütz Der Einsatz der Bundespolizei im Ausland Dieter Schenk Jemand muss das Schweigen brechen. über die Zusammenarbeit des BKA mit Folterstaaten Elmar M. Giemulla Das Luftsicherheitsgesetz Martin H. W. Möllers Anforderungen an ein Seerechtsgesetz für die Bekämpfung des internationalen Terrorismus und von Piraterie auf den Weltmeeren im Rahmen von Seevölker- und Verfassungsrecht Dieter Wiefelspütz Die Bekämpfung der Piraterie durch die Bundeswehr: Völkerrecht – Staatsrecht – Grundrechte Robert Chr. van Ooyen Bundesregierung, Staatstheorie und Verfassungsgericht im Streit um die neue Sicherheit Herman Blom ‘Managing Diversity’ bei der Polizei – Vergleich zur Praxis Deutschland - Niederlande Hinweise zu den Autorinnen, Autoren und Herausgebern
Wirksamkeit und Effektivität der Europäischen Agentur FRONTEX
Rosalie Möllers
Erscheinungsjahr: 2010
ISBN: 978-3-86676-107-0
Preis: 15,90 EUR
146 Seiten
Eine politikwissenschaftliche Analyse der Entwicklung eines integrierten Grenzschutzsystems an den Außengrenzen der EU.
Im Vergleich zum Gemeinsamen Binnenmarkt, messen die EU-Mitgliedstaaten dem Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts einen eher national motivierten Stellenwert bei. Dennoch finden sich aufgrund der Herausforderungen grenzüberschreitender Kriminalität und Terrorismus sowie einer Zunahme unkontrollierter Zuwanderung auf EU-Ebene Harmonisierungs- und Koordinierungszuständigkeiten, die ein hohes Maß an Kooperation der Mitgliedstaaten erfordern.
Die hieraus resultierende Interdependenz und Denationalisierung haben die Grenzen zwischen Innen- und Außenpolitik durchlässig werden lassen. Durch die Vernetzung der Sicherheitsarchitektur sind europäische Regeln und Normen entstanden, die die EU immer häufiger als internationaler Akteur auch in Bereichen der Asyl-, Migrations- und Außengrenzschutzpolitik auftreten lässt.
2005 wurde mit der Agenturgründung FRONTEX eine nahezu autonome Institution geschaffen, deren Tätigkeit viel zu wenig in der öffentlichkeit wahrgenommen wird und deren Wirksamkeit und Effektivität unter Beachtung der Menschenrechte noch schwer einzuschätzen ist. Das Buch will eine politikwissenschaftliche Analyse geben.
Einleitung 1. Teil: Supranationale Institutionen im theoretischen Kontext 1 Arbeitsdefinition der Begriffe Institution und Integration 2 Die Integration supranationaler Institutionen 2. Teil: Die Errichtung einer Institution für den EU-Grenzschutz 1 Entwicklung gemeinsamer Lösungsstrategien 2 Die Organisationsstruktur von FRONTEX 3 Finanzierung und Personalbestellung 4 Das deutsche Interesse an FRONTEX und die Rolle der Bundespolizei (BPOL) 3. Teil: Auswirkungen von FRONTEX auf das institutionelle Gefüge der EU 1 Kooperation der EU-Mitgliedstaaten 2 Kooperation mit Drittstaaten 3 Auswirkungen der Kooperationsformen 4 Die Rolle von FRONTEX zur Etablierung des supranationalen Grenzregimes 5 Das Grenzkonzept von FRONTEX 4. Teil: Die Analyse rechtsstaatlicher und demokratischer Grundsätze 1 Die Rechtsstellung der Grenzschutzagentur 2 Rechtsschutz bei Maßnahmen der Grenzschutzagentur 3 Die politische Einflussnahme durch die EU-Institutionen 4 Auswirkungen auf den Datenschutz Zusammenfassung und Ausblick
Eingriffsrecht der Polizei (NRW) Band 2: Grundstudium
Pascal Basten
Erscheinungsjahr: 2021
ISBN: 978-3-86676-657-0
Preis: 32,90 EUR
1237 Seiten
Eingriffsrecht der Polizei ist Recht der Polizei zu Maßnahmen mit möglichen Grundrechtseingriffen; es ist – entsprechend den Grundrechtsfunktionen von Abwehr, Schutz und Mitwirkung sowie Teilhabe – nicht nur Eingriffsrecht, sondern auch Erhaltungsrecht und Ermöglichungsrecht.
Eingriffsrecht der Polizei ist eine besondere Disziplin mit höherer Vielschichtigkeit an Rechtsquellen und Rechtserkenntnisquellen zu Rechten und Rechtsgütern aus mehreren Rechtsgebieten, die mehr als andere der umfassenderen (Rechts-)Ordnung und einem strukturierteren (Rechts-)System bedürfen. Dieses Werk befasst sich mit wesentlichen Begriffen, Formen, Inhalten des Eingriffsrechts der Polizei (NRW); beinhaltet also insbesondere:
• polizeirelevante Grundlagen des Rechts und Rechtsgrundlagen;
• polizeilich relevantes Grundgesetz-Recht (Verfassungsrecht, Staatsrecht, Grundrechte);
• Polizei- und Ordnungsrecht der Polizei (NRW);
• formelles Strafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht der Polizei;
und zwar für alle Rechtsanwender aus und für „Theorie, Training, Praxis“.
Alle Abschnitte sind aktuell und umfassend und mit mit vielen Originalquellen und Originaltexten versehen. Alle Teile (z.B. einzelne Maßnahmen) können selbständig und unabhängig voneinander oder quer und nebeneinander gelesen werden, insbesondere
• als eine Art Begleiter, Checkliste, Kompendium für Studium, Training, Dienstpraxis;
• als eine Art Lexikon bezüglich Begriffen, Fachsprache, Stichworten (Argumente, Topoi und Vokabular des Eingriffsrechts);
• als eine Art Nachschlagewerk bezüglich Formen, Inhalten, Quellen.
Das Werk gibt übersichtlich und jeweils an relevanten Stellen:
• Begriffe und (Legal-)Definitionen;
• Subsumtions-Formulierungen und sonstige Formulierungen (Argumente, Topoi und Vokabular des Eingriffsrechts);
• Fallbeispiele und Quellen (Gesetzesquellen, Rechtsprechungsquellen, Schrifttumsquellen);
• weitere Sachregister und Übersichten.
Inhalt:
ABSCHNITT 1: ALLGEMEINE ZENTRALE GENERALBEFUGNISRECHTSNORM AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR, § 8 ABS. 1 POLG NRW
ABSCHNITT 2: ALLGEMEINE ZENTRALE GENERALBEFUGNISRECHTSNORM AUF DEM RECHTSGEBIET DER STRAFRECHTSPFLEGE, § 163 ABS. 1 S. 2 STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)
ABSCHNITT 3: DATENERHEBUNGSGENERALBEFUGNISRECHTSNORM AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR, § 9 ABS. 1 POLG NRW
ABSCHNITT 4: KURZFRISTIGE OBSERVATION, § 16A ABS. 3 POLG NRW
ABSCHNITT 5: KURZFRISTIGE OBSERVATION, § 163 ABS. 1 S. 2 (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)
ABSCHNITT 6: BILDAUFNAHMEN UND BILDAUFZEICHNUNGEN DURCH DEN EINSATZ OPTISCH-TECHNISCHER MITTEL IN FAHRZEUGEN DER POLIZEI BEI PERSONEN- ODER FAHRZEUGKONTROLLEN (DATENERHEBUNG ZUR EIGENSICHERUNG; POLIZEIFAHRZEUG-KAMERA-DE/DS), § 15B POLG NRW
ABSCHNITT 7: OFFENES ANFERTIGEN VON BILDAUFZEICHNUNGEN UND TONAUFZEICHNUNGEN MITTELS KÖRPERNAH GETRAGENER AUFNAHMEGERÄTE (BODYCAM), § 15C POLG NRW
ABSCHNITT 8: HERSTELLUNG VON BILDAUFNAHMEN UND VERWENDUNG SONSTIGER TECHNISCHER MITTEL AUßERHALB VON WOHNRAUM, § 100H STOPP (GGF. MIT §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)
ABSCHNITT 9: BEFRAGUNG (NACH IDENTITÄTS-ANGABEN) AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR, § 9 ABS. 3 S. 1 I.V.M. § 9 ABS. 2 S. 1 POLG NRW
ABSCHNITT 10: IDENTITÄTSFESTSTELLUNGS-MAßNAHMEN, § 12 POLG NRW
ABSCHNITT 11: IDENTITÄTSFESTSTELLUNGS-MAßNAHMEN NACH § 163B ABS. 1 STPO ODER § 163B ABS. 2 STPO ODER § 111 STPO – JEWEILS GGF. MIT § 163C STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)
ABSCHNITT 12: POLIZEILICHE ANHALTE- UND SICHTKONTROLLEN (STRATEGISCHE FAHNDUNG), § 12A POLG NRW
ABSCHNITT 13: PRÜFUNG VON BERECHTIGUNGSSCHEINEN, § 13 POLG NRW
ABSCHNITT 14: ERKENNUNGSDIENSTLICHE MAßNAHME ZUR IDENTITÄTSFESTSTELLUNG, § 14 (ABS. 1 NR. 1) POLG NRW
ABSCHNITT 15: BEFRAGUNG AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR (AUßER ZU ID-MERKMALEN DER BEFRAGTEN PERSON), § 9 POLG NRW
ABSCHNITT 16: VERNEHMUNG VON ZEUGEN ODER SACHVERSTÄNDIGEN ODER ANDEREN PERSONEN, § 163 ABS. 3-7 STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)
ABSCHNITT 17: VERNEHMUNG VON BESCHULDIGTEM/BETROFFENEM, § 163A STPO / § 55 OWIG
ABSCHNITT 18: „INFORMATORISCHE BEFRAGUNG“ – BESONDERHEITEN: ERMITTLUNG EIGENER ART, § 163 ABS. 1 S. 2 STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG) / BEFRAGUNG, § 9 ABS. 2, 6 POLG NRW
ABSCHNITT 19: DURCHSUCHUNG VON PERSONEN AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR, § 39 POLG NRW (PERSONENDURCHSUCHUNG AUßER DURCHSUCHUNG ZUR IDF, VGL. § 12 ABS. 2 S. 4 POLG NRW)
ABSCHNITT 20: DURCHSUCHUNG VON SACHEN AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR, § 40 POLG NRW (SACHENDURCHSUCHUNG AUßER DURCHSUCHUNG ZUR IDF, VGL. § 12 ABS. 2 S. 4 POLG NRW)
ABSCHNITT 21: BETRETEN UND DURCHSUCHUNG VON WOHNUNG AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR, (§)§ 41(, 42) POLG NRW (OHNE IDFIII AUSNAHME, VGL. § 39 ABS. 1 HS. 1 POLG NRW, § 40 ABS. 1 HS. 1 POLG NRW UND § 41 ABS. 1 S. 1 HS. 1 POLG NRW)
ABSCHNITT 22: DURCHSUCHUNG BEIM BESCHULDIGTEN/VERDÄCHTIGEN AUF DEM RECHTSGEBIET DER STRAFRECHTSPFLEGE, § 102 STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)
ABSCHNITT 23: DURCHSUCHUNG BEI ANDERER PERSON AUF DEM RECHTSGEBIET DER STRAFRECHTSPFLEGE, § 103 STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)
ABSCHNITT 24: SICHERSTELLUNG AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR, § 43 POLG NRW
ABSCHNITT 25: SICHERSTELLUNG UND BESCHLAGNAHME ZWECKS BEWEISSICHERUNG, § 94 STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)
ABSCHNITT 26: SICHERHEITSLEISTUNG, § 132 ABS. 1, 2 STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)
ABSCHNITT 27: PLATZVERWEISUNG, § 34 POLG NRW (UND ANDERE)
ABSCHNITT 28: AUFENTHALTSVORGABE UND KONTAKTVERBOT, § 34B POLG NRW
ABSCHNITT 29: INGEWAHRSAMNAHME, §§ 35-37, 38 POLG NRW
ABSCHNITT 30: VORLÄUFIGE FESTNAHME BEI BETREFFEN ODER VERFOLGUNG AUF FRISCHER TAT UND FLUCHTVERDACHT OHNE WEITEREN HAFT- ODER UNTERBRINGUNGSGRUND, § 127 ABS. 1 S. 1 ALT. 1 STPO (VGL. AUCH § 46 ABS. 3 S. 1 OWIG)
ABSCHNITT 31: VORLÄUFIGE FESTNAHME MIT HAFTGRUND AUS § 112 STPO, § 127 ABS. 2 I.V.M. § 112 STPO (VGL. AUCH § 46 ABS. 3 S. 1 OWIG)
ABSCHNITT 32: VORLÄUFIGE FESTNAHME MIT HAFTGRUND AUS § 112A STPO (WIEDERHOLUNGSGEFAHR), § 127 ABS. 2 I.V.M. § 112A STPO (VGL. AUCH § 46 ABS. 3 S. 1 OWIG)
ABSCHNITT 33: VORLÄUFIGE FESTNAHME MIT UNTERBRINGUNGSGRUND AUS § 126A STPO (ÖFFENTLICHE SICHERHEIT), § 127 ABS. 2 I.V.M. § 126A STPO (VGL. AUCH § 46 ABS. 3 S. 1 OWIG)
ABSCHNITT 34: VORLÄUFIGE FESTNAHME BEI BESCHLEUNIGTEM VERFAHREN, § 127B STPO (VGL. AUCH § 46 ABS. 3 S. 1 OWIG)
ABSCHNITT 35: VORLÄUFIGE FESTNAHME VON STÖRERN, § 164 STPO (VGL. AUCH § 46 ABS. 3 S. 1 OWIG)
SACHWORTREGISTER
QUELLENVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS