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HANDBUCH FÜR FÜHRUNGS- UND TEAMKULTUR Werteorientierte Entwicklung der Führung und Zusammenarbeit in der Polizei
Henriette Bohn
Erscheinungsjahr: 2020
ISBN: 978-3-86676-627-3
Preis: 34,90 EUR
149 Seiten
Format DIN-A4
Mit zahlreichen farbigen Abbildungen
Werte stehen für etwas Wünschenswertes und richten auf höhere Prinzipien und Ideale aus. Die Orientierung auf bestimmte Werte entspricht also immer einem individuellem Wollen, das sich einem höheren Gut widmet. Der Vorteil in der Ausrichtung auf Werte in der Mitarbeiterführung ist, dass diese nachhaltig und situationsübergreifend wirken. Schwierig ist nur, dass Werte oft abstrakt sind und oft auf unbewusste Weise wirken. Führungskräften stellt sich somit die Frage, wie man diese abstrakten Orientierungsgrößen konkret nutzen und in konkrete Handlungen überführen kann. Dieses Handbuch bietet hierfür eine Sammlung an Methoden. Es beginnt mit Methoden zur Orientierung auf individuelle Werte und schafft damit Ansätze zu sehr spezifischer Wertschätzung von Mitarbeitern. Es bietet Methoden zur kollektiven Werteorientierung und damit einer Grundlage für Abstimmung, Zusammenarbeit und Konfliktprävention im Team. Methoden zur Orientierung auf organisationale Werte, welche die Identifikation der Mitarbeitenden mit ihrem Arbeitsbereich stärken sollen, bilden den Abschluss der Sammlung. Auch wenn die Methoden einzeln angewandt werden können, so ist das Besondere dieses Handbuchs, dass das Entwickeln von Werteorientierung – aus dem Individuellen ins Kollektive ans Organisationale heran – einem Prozess folgt. Dieser ist für eine verzahnende Durchführung über verschiedene Hierarchieebenen hinweg erläutert worden.
Inhalt:
Vorwort
Einführung
Überblick - Wie dieses Handbuch zu lesen ist
Hintergründe - Warum werteorientierte Kulturentwicklung?
Ziele - Wozu werteorientierte Kulturentwicklung?
Rahmenbedingungen - Wo findet werteorientierte Kulturentwicklung statt?
Durchführung - Wie findet werteorientierte Kulturentwicklung statt?
Ressourcen - Was braucht werteorientierte Kulturentwicklung?
Erfahrungen - Was passiert bei werteorientierter Kulturentwicklung?
Startphase - "Kurs 0" - Erwartungen an Führung
Inhalte der Startphase - Ausrichtung auf Werteorientierung
Verzahnung der Ebenen - Kurs 0?
Durchführung Kurs 0
Durchführung Kurs 0 - Rollenerwartungen
Durchführung Kurs 0 - Führung als Einflussnahme auf kulturellen Reifegrad
Erfahrungen Kurs 0
Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 0
Trainererfahrungen zu Kurs 0
Kurs 1 - Individuelle Werteorientierung
Die Orientierung auf individuelle Werte
Inhalte Kurs 1
Werteorientierte Kulturentwicklung im Kurs 1
Verzahnung der Ebenen - Kurs 1?: Werteorientierung der Mitarbeitenden
Zuständigkeiten im Kurs 1
Durchführung Kurs 1 - Individuelle Werteorientierung
Durchführung Kurs 1a - Grundwerte und Grundhaltung
Durchführung Kurs 1b - Grundhaltung und Reifegrad
Durchführung Kurs 1c - Blockierungen und Blockaden
Anlage A1a: Individuelle Grundwerte
Anlage A1b: Reifegradstufen
Anlage A1c: Blockierungen und Blockaden
Erfahrungen im Kurs 1
Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 1
Trainererfahrung im Kurs 1
Kurs 2 - Individuelle Werteentfaltung
Von individueller Werteorientierung zu individueller Werteentfaltung
Inhalte im Kurs 2
Werteorientierung im Kurs 2
Verzahnung der Ebenen - Kurs 2?: Werteentfaltung der Mitarbeitenden
Zuständigkeiten im Kurs 2
Durchführung Kurs 2 - Individuelle Werteentfaltung
Selbstbild-Fremdbild und Feedback
Durchführung Kurs 2b: Werte-Feedback
Anlage A2a: Individueller Wertebeitrag
Anlage A2b: Werte-Feedback
Erfahrungen Kurs 2
Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 2
Trainererfahrungen zum Kurs 2
Kurs 3 - Kollektive Werteorientierung
Von individueller Werteentfaltung zu kollektiver Werteorientierung
Inhalte Kurs 3
Werteorientierte Kulturentwicklung in Kurs 3
Verzahnung der Ebenen - Kurs 3?: Werteorientierung der Gruppe
Zuständigkeiten für Kurs 3
Durchführung Kurs 3
Durchführung 3a: Werte im Team
Durchführung 3b: Werteorientierte Teamanalyse - Werte-Beiträge-Bedarfe
Durchführung 3c: Kollektives Leitbild
Anlage A3bc: WO-Teamanalyse + Kollektives Leitbild
Erfahrungen zu Kurs 3
Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 3
Trainererfahrung im Kurs 3
Kurs 4 - Kollektive Werteentfaltung
Von kollektiver Werteorientierung zu kollektiver Werteentfaltung
Inhalte im Kurs 4
Werteorientierung im Kurs 4
Verzahnung der Ebenen - Kurs 4?: Werteentfaltung der Gruppe
Zuständigkeiten für Kurs 4
Durchführung Kurs 4: Werteorientierte Handlungsansätze
Zuteilung von Zuständigkeiten
Zuordnung der Maßnahmen zu Organisationswerten
Präsentation und Erstellen einer Maßnahmenliste
Rücksprache zu Maßnahmen und Zuständigkeiten mit MA in Kurs 4?
Erfahrungen zu Kurs 4
Teilnehmerfeedback zu Kurs 4
Trainererfahrung im Kurs 4
Werteorientierte Feedbacks - Werteforderung und Werteförderung
Wertschätzung als Werteforderung und Werteförderung
Werteorientiertes Feedback als Methode zur Kulturentwicklung
Verzahnung der Ebenen - Feedback von verschiedenen Hierarchieebenen
Zuständigkeiten bei den werteorientierten Feedbacks
Durchführung: Werteorientierte Feedbacks
Erfahrungen des Trainers
Konsolidierungsphase - Organisationale Werteorientierung
Kollektive Werteförderung durch organisationale Werteorientierung
Übergabe der Prozessgestaltung
Weiterführung in der Basis
Evaluation durch Interviews
Erfahrungen + Tipps des Trainers
Literaturverzeichnis
Demonstrationsrecht im Wandel Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts seit dem Brokdorf-Beschluss zur Versammlungsfreiheit und begleitenden Grundrechten (insb. Art. 2, 3, 5, 8, 9 GG)
Martin H. W. Möllers
Erscheinungsjahr: 2023
ISBN: 978-3-86676-807-9
Preis: 28,90 EUR
241 Seiten
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit – Sonderband 16
4., überarbeitete und erweiterte Auflage
Versammlungen unter freiem Himmel haben sich aufgrund des Erstarkens rechtsextremistischer, fremdenfeindlicher Tendenzen in der Bevölkerung in letzter Zeit erheblich quantitativ vermehrt. „Pegida“ und ihre verschiedenen Ableger, immer noch die NPD – wenn auch schwindend – und der sog. „Flügel“ der AfD sind dafür beredtes Beispiel. Dazu gesellt sich insbesondere die Gruppe der sog. „Reichsbürger“, die neben den Aufmärschen bereits zweimal einen Staatsstreich planten. Die „Gegenbewegungen“ gestalten zwar bürgerliche Kreise. Ihre Wahrnehmung geht aber in der Öffentlichkeit durch Gewaltexzesse insbesondere aus der linksextremistischen Szene (Autonome) unter. Die Polizei rüstet auf – zum Unmut von dadurch in ihren Grundrechten betroffenen Menschen.
In den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Versammlungsfreiheit spielen „Rechtsprechungstradition“, „Staatsräson“ und auch der „Zeitgeist“ eine wesentliche Rolle. Denn auch das Recht spiegelt lediglich eine aktuelle politische Situation wider, welche die Gesetzgeber durch ihr Gesetz beherrschen wollen. So sind die Richter des Ersten und Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts ebenfalls nicht frei von Beeinflussung durch ihre Umwelt.
Anhand vieler Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Versammlungsfreiheit vom Brokdorf-Beschluss bis zu den Corona-Pandemie-Beschlussfassungen 2020 sowie den mit der Versammlungsfreiheit im Zusammenhang stehenden Grundrechten lässt sich deutlich erkennen, dass beide Senate des Gerichts zwischen dem Schutz der Grundrechte und der Funktionsfähigkeit des Staates oszillieren. Dabei scheuen sich die Richterinnen und Richter nicht, eigene rechtspolitische Auffassungen in ihren Entscheidungen unterzubringen, mit denen sie auch Rechtstraditionen durchbrechen.
Das Buch dokumentiert auszugsweise diese maßgeblichen Entscheidungen zur Versammlungsfreiheit einschließlich ihrer Ausstrahlungswirkung in das Zivilrecht und weist den Gerichtsentscheidungen in der Kommentierung „Rechtsprechungstradition“, „Staatsräson“ und „Zeitgeist“ nach.
Inhalt:
Vorbemerkung
Einführung
Die Grundrechte-Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
Brokdorf-Beschluss
,Rechtsprechungstradition‘, ,Zeitgeist‘ und ,Staatsräson‘ in den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Versammlungsfreiheit seit dem Brokdorf-Beschluss
1 Dokumentation BVerfGE 69, 315-372 – Brokdorf-Beschluss [Auszug]
1.1 Leitsätze
1.2 Aus den Gründen
1.3 Beteiligte Richterinnen und Richter
2 Die Demonstrations- und Versammlungsfreiheit in der vorkonstitutionellen deutschen Tradition
3 Der Brokdorf-Beschluss als Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts
3.1 Die Versammlungsfreiheit als demokratisches Teilhaberecht
3.2 Verfassungsrechtliche Anforderungen an Beschränkung, Verbot und Auflösung einer Versammlung
3.3 Kritische Würdigung des Brokdorf-Beschlusses
4 Die Folgewirkungen des liberalen Brokdorf-Beschlusses auf spätere Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Versammlungsfreiheit
4.1 Die aktuelle Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Aufhebung eines Versammlungsverbots
4.2 Die Änderung des Versammlungsgesetzes
Wunsiedel- und Bielefeld-Beschlüsse
Das Sonderrecht bei Meinungsäußerungen von Rechtsextremisten im Wunsiedel-Beschluss in Gegenüberstellung mit dem Bielefeld-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts
1 Dokumentation BVerfG, 1 BvR 2150/08 vom 4.11.2009, Rn. 1-110 – Wunsiedel-Beschluss [Auszug]
1.1 Leitsätze
1.2 Aus den Gründen
1.3 Beteiligte Richterinnen und Richter
2 Dokumentation BVerfG, 1 BvR 2636/04 vom 12.5.2010, Rn. 1-32 – Bielefeld-Kammerbeschluss [Auszug]
2.1 Aus den Gründen
2.2 Beteiligte Richterinnen und Richter
3 Einführende kurze Anmerkungen zu beiden Entscheidungen
4 Die Entscheidungsbedeutung des Wunsiedel-Beschlusses
5 Der Bielefeld-Beschluss im Lichte von ,Wunsiedel‘
6 Quintessenz und Ausblick
,Rechtsverletzende‘ oder ,rein geistige Wirkungen‘ von rechtspopulistischen Demonstrationen – Zu den auf deutscher Rechtstradition basierenden rechtlichen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts für Versammlungen von AfD, PEGIDA & Co.
1 Einleitung zur Historie des Versammlungsrechts und zur Vorgehensweise
2 Die Bedeutung der Grundrechte als ,oberste Prinzipien‘
3 Die Versammlungsfreiheit in der vorkonstitutionellen deutschen Tradition
4 Die Versammlungsfreiheit in Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts
5 Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zu ,rechtsverletzenden‘ und ,rein geistigen Wirkungen‘
5.1 Die Entscheidungsbedeutung des Wunsiedel-Beschlusses
5.2 Der Bielefeld-Beschluss im Lichte von ,Wunsiedel‘
5.3 Schlussfolgerungen für die Frage, ob von AfD, PEGIDA & Co. rechtsverletzende oder (nur) rein geistige Wirkungen ausgehen
6 Zusammenfassung und Ausblick
Fraport-Entscheidung
Die Fraport-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Stärkung des Demonstrationsrechts in Flughäfen, Bahnhöfen und in Einkaufszentren
1 Dokumentation BVerfG, 1 BvR 699/06 vom 22.2.2011, Rn. 1-128 – Fraport-Urteil [Auszug]
1.1 Leitsätze
1.2 Aus den Gründen
1.3 Beteiligte Richterinnen und Richter
1.4 Abweichende Meinung des Richters Wilhelm Schluckebier zum Urteil des Ersten Senats vom 22. Februar 2011 - 1 BvR 699/06 -
2 Die Ausgangslage der gerichtlichen Entscheidung
3 Die Leitsätze
3.1 Erweiterung der unmittelbaren Grundrechtsbindung auf gemischtwirtschaftliche Unternehmen in Privatrechtsform
3.2 Weitergehende Einschränkungen der Versammlungsfreiheit in Abfertigungshallen von Flughafengebäuden
4 Keine Begrenzung des Schutzbereichs der Meinungsfreiheit auf öffentliche, der Kommunikation dienende Foren
5 Prognosen aus dem Urteil
Polizeikessel-Beschluss
Abkehr vom liberalen Brokdorf-Beschluss? Die Kammer-Entscheidung des BVerfG zur Rechtmäßigkeit eines Polizeikessels vom 2.11.2016
1 Dokumentation BVerfG, 1 BvR 699/06 vom 22.2.2011, Rn. 1-128 – Polizeikessel-Beschluss [Auszug]
1.1 Aus den Gründen
1.2 Beteiligte Richterinnen und Richter
2 Einleitung zur Problematik
3 Grundlagen des Brokdorf-Beschlusses
4 Die Einkesselung als Grundrechtsproblem
5 Beurteilung des dem BVerfG vorliegenden Sachverhalts durch die Kammer
6 Bewertung des Kammerbeschlusses zum Polizeikessel und Ausblick
Stadionverbot-Urteil
Die Problematik der Drittwirkung von Grundrechten: Zur Ausstrahlungswirkung des allgemeinen Gleichheitssatzes in das Zivilrecht im sog. ,Stadionverbot-Urteil‘ des BVerfG
1 Einführung zur Problematik der Drittwirkung von Grundrechten
2 Zur Ausstrahlungswirkung des allgemeinen Gleichheitssatzes in das Zivilrecht
3 Dokumentation: Stadionverbotsbeschluss des BVerfG vom 11. April 2018 - 1 BvR 3080/09 - Rn. 1-58 [Auszüge]
3.1 Leitsätze zum Beschluss des Ersten Senats vom 11. April 2018 - 1 BvR 3080/09
3.2 Instanzenverlauf bis zur Verfassungsbeschwerde und beteiligte Richterinnen und Richter
3.3 Beschluss des Ersten Senats vom 11. April 2018 - 1 BvR 3080/09 - und aus den Gründen
Entscheidungen in der Corona-Krise
Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts in der Corona-Krise in Gegenüberstellung zu Urteilen der Verwaltungsgerichte
1 Einführung zur Problematik der staatlichen Maßnahmen in der Corona-Pandemie
2 Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zu den ersten Verfassungsbeschwerden im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie
3 Entscheidungen von Verwaltungsgerichten zu einzelnen Maßnahmen
4 Kammerbeschlüsse des BVerfG zu einzelnen Maßnahmen
5 Uneinheitlichkeit bei den Gerichtsentscheidungen und den Verordnungen der Landesregierungen bezüglich des Verbots, Einzelhandelsgeschäfte mit einer Verkaufsfläche mit mehr als 800 m2 zu öffnen
6 Verfassungsgerichtliche Entscheidungen zu den ersten ,Lockerungen‘ von Freiheitsbeschränkungen nach Beschluss von Bund und Ländern
6.1 Beschluss zur Verfassungsbeschwerde gegen Lockerungen der ,Corona-Maßnahmen‘
6.2 Beschluss zur Verfassungsbeschwerde für weitergehende Lockerungen der ,Corona-Maßnahmen‘ für Menschen unter 60 Jahren
6.3 Bewertung der Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts zu den weitergehenden Lockerungen der ,Corona-Maßnahmen‘
Polizei- und Kriminalpsychologie
Birgitta Sticher
Erscheinungsjahr: 2007
ISBN: 978-3-935979-10-8
Preis: 15,90 EUR
286 Seiten
Psychologisches Basiswissen für die Polizei
2. Auflage
0. Einleitung Exkurs: Kurzer Abriss der Geschichte der Polizeipsychologie in Deutschland 1. Die psychologische Perspektive oder „Welche Fragen stellt die Psychologie?“
Führungskultur in High Risk Environments
Susanne Starke
Erscheinungsjahr: 2010
ISBN: 978-3-86676-122-3
Preis: 24,90 EUR
257 Seiten
Eine empirische Untersuchung in den Arbeitsfeldern Polizei, Medizin, Business Continuity Management
Human Factors – interdisziplinäre Studien in komplexen Arbeitswelten: Band 2
Inhalt:
0. EINFüHRUNG
1. BEGRIFFSKLäRUNGEN
2. THEORETISCHE ANSäTZE
2.1 überblick Führungstheorien
2.1.1 Personalistische Ansätze
2.1.2 Verhaltensorientierte Ansätze
2.1.3 Kontingenzmodell
2.1.4 Machtbasierte Ansätze
2.1.5 Systemische Ansätze
2.1.6 Weitere Ansätze in der Diskussion
2.1.7 Exkurs: Stand der qualitativen Führungsforschung
2.2 Organisations- und Sicherheitskultur
2.3 Stand der Forschung zu Führung in Hochrisikoindustrien
2.4 Spezifika der untersuchten Arbeitsbereiche
2.4.1 Das Arbeitsfeld Polizei
2.4.1 Das Arbeitsfeld Business Continuity Management (BCM)
2.4.3 Das Arbeitsfeld Anästhesie
3. ZIELSETZUNG DER ARBEIT
4. METHODISCHE GRUNDLAGEN UND üBERLEGUNGEN
4.1 Positivismus und Kritik am naturwissenschaftlichen Ideal
4.2 Gütekriterien qualitativer Forschung
4.3 Integration qualitativer und quantitativer Forschung
4.4 Qualitative Ansätze: Subjektive Theorien
4.5 Qualitative Ansätze: Grounded Theory
4.6 überblick über die Vorgehensweise
4.6.1 Hintergrundinformationen zur Durchführung der Interviews
4.6.2 Hintergrundinformationen zur Durchführung der Beobachtungen
5. UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE UND EINORDNUNG DER ERGEBNISSE
5.1 Halbstrukturierte Interviews Medizin
5.2 Halbstrukturierte Interviews Polizei
5.3 Interviews BCM
5.4 Vergleich der Interviewergebnisse
5.5 Auswertungen der Beobachtungen im Anästhesiesimulator
5.5.1. Deskriptive Statistik: übersicht über die Kategorienhäufigkeiten aller Probanden
5.5.2. Unterschiede zwischen „grünen“ und „roten“ Probanden
5.6 Interpretation der Untersuchungsergebnisse
5.6.1 Führungskulturen im Vergleich: Medizin
5.6.2 Führungskulturen im Vergleich: Polizei
5.6.3 Führungskulturen im Vergleich: BCM
5.6.4 Unterschiedliche Lernerfahrungen in Medizin, Polizei und BCM
6. DISKUSSION
7. DANKSAGUNG
8. LITERATURVERZEICHNIS
Reform der Wehrverfassung
Dieter Wiefelspütz
Erscheinungsjahr: 2008
ISBN: 978-3-86676-022-6
Preis: 16,90 EUR
178 Seiten
Das Luftsicherheitsurteil des Bundesverfassungsgerichts ist aus verfassungsrechtlichen
Gründen, die Große Koalition aus verfassungspolitischen Gründen
eine günstige Konstellation, um die zentralen wehrverfassungsrechtlichen
Normen des Grundgesetzes auf ihre Tragfähigkeit zu überprüfen.
Es bietet sich an, eine eng gefaßte änderung des Art. 35 GG vorzunehmen
und Art. 87 a GG um einen Abs. 5 zu ergänzen.
Dabei ist entscheidend, daß bei nichtkriegerischen Einsätzen der
Bundeswehr im Inland polizeirechtliche Vorgaben bestimmend sind, während
bei bewaffneten Aus-landseinsätzen das Völkerrecht maßgeblich
ist. Schließlich sollte der konstitutive Parlamentsvorbehalt wegen seiner
besonderen Bedeutung ausdrücklich in das Grundgesetz aufgenommen werden.
Es bietet sich danach an Art. 35 Abs. 2 – 5 GG neu zu fassen und einen
neuen Art. 87 a Abs. 5 GG zu schaffen:
Art. 35 Abs. 3 – 5 GG n. F.
(3) Gefährdet die Naturkatastrophe oder der Unglücksfall das Gebiet
mehr als eines Landes, so kann die Bundesregierung, soweit es zur wirksamen
Bekämpfung erforderlich ist, den Landesregierungen die Weisung erteilen,
Polizeikräfte anderen Ländern zur Verfügung zu stellen, sowie
Einheiten der Bundespolizei und der Streitkräfte zur Unterstützung
der Polizeikräfte einsetzen. Bei Gefahr im Verzug entscheidet der zuständige
Bundesminister. Die Entscheidung der Bundesregierung ist unverzüglich nachzuholen.
Maßnahmen der Bundesregierung nach Satz 1 sind jederzeit auf Verlangen
des Bundesrates, im übrigen unverzüglich nach Beseitigung der Gefahr
aufzuheben.
(4) Wenn ein besonders schwerer Unglücksfall nach Abs. 2 oder Abs. 3 a
unmittelbar droht, dürfen die Streitkräfte auch militärische
Mittel zur Ge-fahrenabwehr einsetzen, wenn die Polizei die Gefahr mit ihren
Mitteln nicht abwenden kann.
(5) Näheres regelt ein Bundesgesetz.
Art. 87 a Abs. 5 GG n. F.
(5) Die Streitkräfte dürfen nach den Regeln des Völkerrechts,
auch zur Unterstützung der zuständigen Bundesbehörden, eingesetzt
werden. Einsätze bedürfen der Zustimmung des Deutschen Bundestages;
das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
Inhalt: 1. Einführung 2. Die Schutzfunktion des Staates 3. Die Grundfunktionen der Streitkräfte und der Polizei 4. Militärische Landesverteidigung und das Grundgesetz a) Verteidigung und das Grundgesetz b) Die Abwehr eines bewaffneten Angriffs von außen c) Die Abwehr eines militärischen Angriffs 5. Verteidigung und Terrorismusbekämpfung durch die Streitkräfte a) Das Verschwimmen der Grenzen von äußerer und innerer Sicherheit b) Landesverteidigung gegen den Terrorismus im Spiegel der Meinungen c) Bewertung 6. Terroristische Anschläge und Verteidigungsfall 7. Der Einsatz der Bundeswehr im Innern a) Die terroristische Bedrohung im Innern aa) Die Entstehungsgeschichte des Art. 35 Abs. 2 und 3 GG bb) Die Trennung des Katastrophennotstandes vom inneren Notstand cc) Die Neufassung des Art. 35 Abs. 2 und 3 GG im Jahre 1968 dd) Bewertung b) Bundeswehr und Amtshilfe c) Bundeswehr und innerer Notstand 8. Das Luftsicherheitsurteil des Bundesverfassungsgerichts vom15. Februar 2006 a) Die Gesetzgebungskompetenz b) Der besonders schwere Unglücksfall c) Der präventive Einsatz der Streitkräfte d) Der Einsatz militärischer Waffen aa) Die Begründung des Bundesverfassungsgerichts bb) Bewertung e) Entscheidung der Bundesregierung oder des Verteidigungsministers? aa) Die Begründung des Bundesverfassungsgerichts bb) Bewertung f) Die Tötung tatunbeteiligter Personen g) Der finale Rettungsschuß 9. Die Reaktionen auf das Flugsicherheitsurteil des Bundesverfassungsgerichts a) Das Meinungsbild b) Bewertung 10. Der kriegerische Luftzwischenfall und der Einsatz der Streitkräfte zur Verteidigung a) Der kriegerische Luftzwischenfall b) Die Abgrenzung des kriegerischen vom nichtkriegerischen Luftzwischenfall 11. Vorschläge zur änderung des Art. 35 GG a) Der Vorschlag aus der Mitte der SPD b) Der Vorschlag des Bundesministers des Innern Dr. Wolfgang Schäuble c) Bewertung 12. Vorschlag zur änderung des Art. 87 a Abs. 2 GG a) Art. 87 a Abs. 2 GG n. F. b) Bewertung aa) Verteidigung und Verteidigungsfall bb) Die Abwehr eines Angriffs auf die Grundlagen des Gemeinwesens 13. Vorschlag zur änderung des Art. 87 a Abs. 3 GG a) Art. 87 a Abs. 3 GG n. F. b) Bewertung 14. Die Einfügung eines Art. 87 a Abs. 5 GG n. F. a) Der Textvorschlag b) Der Auslandseinsatz der Streitkräfte nach den Regeln des Staatsrechts und des Völkerrechts aa) Die staatsrechtlichen Vorgaben für den Auslandseinsatz der Streitkräfte bb) Der Einsatz der Streitkräfte nach den Regeln des Völkerrechts cc) Bewertung c) Die ausdrückliche Einfügung des konstitutiven Parlamentsvorbehalts in das Grundgesetz aa) Der konstitutive Parlamentsvorbehalt als Verfassungsprinzip bb) Bewertung 15. Resümee und Ergebnis Literaturverzeichnis
Polizeiwissenschaft Band 4a: Forschungsbericht Öffentliche Sicherheit Fachhochschule des Bundes, Fachbereich Bundespolizei
Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-312-8
Preis: 18,90 EUR
103 Seiten
Jahrbuch öffentliche Sicherheit – Sonderband 7.4a
Was ist Polizeiwissenschaft – gibt es und braucht „Polizei“ das überhaupt? Aus welchen Teilgebieten besteht Polizeiwissenschaft und mit welchen Methoden wird gearbeitet? Was wird im Fach aktuell „beforscht“?
In vier Teilbänden wird diesen Fragen nachgegangen:
Band 1 reflektiert den Stand des Fachs anhand der Positionen von Polizeiforschern.
Band 2 spiegelt mithilfe von Rezensionen aktuelle Forschungsfelder wider.
Band 3 thematisiert zentrale Aspekte der (Aus-)Bildung an Polizeihochschulen.
Band 4 dokumentiert in zwei Teilen die Forschungsleistung der Herausgeber.
Inhalt 1. Einleitung und Einführung Robert Chr. van Ooyen Anmerkung zur Definition ,Polizeiwissenschaft‘ der CEPOL-Expertenkommission Martin H. W. Möllers Einführung zum Begriff Polizeiwissenschaft 2. Forschungsbericht öffentliche Sicherheit (2000-2010) Martin H. W. Möllers (Hrsg.) Wörterbuch der Polizei. C. H. Beck Verlag, München 2001; 2. Auflage 2010 Robert Chr. van Ooyen / Martin H. W. Möllers (Hrsg.) öffentliche Sicherheit auf dem Prüfstand: 11. September und NPD-Verbot. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M. 2002 Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen /Hans-Thomas Spohrer (Hrsg.) Die Polizei des Bundes in der rechtsstaatlichen pluralistischen Demokratie. Verlag Leske und Budrich, Opladen 2003 Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.) Jahrbuch öffentliche Sicherheit 2002/2003. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M. 2003 Martin H. W. Möllers Lehren und Prüfen bei der Polizei. Ein Lehrbuch der Didaktik und ihrer Methoden. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M. 2005, 2. Auflage 2011 Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.) Jahrbuch öffentliche Sicherheit 2004/2005. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M. 2005 Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.) Europäisierung und Internationalisierung der Polizei. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M. 2006 Martin H. W. Möllers Polizei und Grundrechte. Ein Lehrbuch zu den Menschenrechten in der polizeilichen Praxis. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M. 2006, 2. Auflage 2011 Robert Chr. van Ooyen Die Staatstheorie des Bundesverfassungsgerichts. Von Solange über Maastricht zum EU-Haftbefehl Nomos Verlag, Baden-Baden 2006, 2. Auflage 2008 Martin H. W. Möllers Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten an den Hochschulen der Polizei. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M. 2006, 2. Auflage 2012 Robert Chr. van Ooyen öffentliche Sicherheit und Freiheit. Politikwissenschaftliche Studien zu Staat, Polizei und wehrhafte Demokratie. Nomos Verlag, Baden-Baden 2007, 2. Auflage 2013 Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.) Jahrbuch öffentliche Sicherheit 2006/2007. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M. 2007 Martin H. W. Möllers / Hans-Thomas Spohrer Wissenstest Staats- und Gesellschaftswissenschaften für die Polizei. LMV im Kommunal- und Schulverlag, Wiesbaden 2007, 2. Auflage 2008, 3. Auflage 2011 Martin H. W. Möllers Politischer Extremismus 1: Formen und aktuelle Entwicklungen Politischer Extremismus 2: Terrorismus und wehrhafte Demokratie. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M. 2007 Robert Chr. van Ooyen Politische Bedingungen internationaler Strafgerichtshöfe. Mit Rechtsquellen und Bibliographie. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M. 2007, 2. Auflage 2011, 3. Auflage 2012 Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.) Jahrbuch öffentliche Sicherheit 2008/2009. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M. 2009 Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.) Europäisierung und Internationalisierung der Polizei 1: Europäisierung / 2: Internationalisierung / 3: Deutsche Positionen. Verlag für Polizeiwissenschaft, 2. Auflage, Frankfurt a. M. 2009, 3. Auflage 2011/12 Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.) Parteiverbotsverfahren. Verlag für Polizeiwissenschaft, Frankfurt a. M. 2010, 2. Auflage 2010, 3. Auflage 2011 Autorenhinweise
Einsatzkarten psychisch Kranke
Prof. Dr. Dietmar Heubrock
Erscheinungsjahr: 2009
ISBN: 978-3-86676-900-7
Preis: 3,90 EUR
3 Seiten
von Prof. Dr. Dietmar Heubrock
Entwickelt für das Verhandeln mit psychschich kranken Geiselnehmern bieten diese 3 Karten schnelle Informationen zu verschiedenen psychischen Störungen. übersichtlich und kurz werden beobachtbare Merkmale verschiedener Störungen verständlich beschrieben und zahlreiche praktische Handlungsempfehlungen für den polizelichen Umgang geboten. Damit lassen sich viele Interaktionen professionell gestalten und kritische Situationen gekonnt deeskalieren.
Einsatzkarten Suicide by Cop-Situationen von Prof. Dr. Dietmar Heubrock
Prof. Dr. Dietmar Heubrock
Erscheinungsjahr: 2009
ISBN: 978-3-86676-907-6
Preis: 3,90 EUR
3 Seiten
Entwickelt für das Verhandeln im Zusammenhang mit einer Suicide by Cop-Situation bieten diese 3 Karten schnelle Informationen zum Thema Suicide by Cop. Die Karten sollen dazu beitragen, eine Suicide by Cop-Situation zu erkennen und Handlungssicherheit im Umgang mit diesen Personen zu erhöhen.
übersichtlich und kurz werden zahlreiche praktische Handlungsempfehlungen für den polizeilichen Umgang geboten. Damit lassen sich viele Interaktionen professionell gestalten und kritische Situationen gekonnt bewältigen.
Polizeiwissenschaft 2 Rezensierte Polizeiwissenschaft 5., erweiterte Auflage
Möllers / van Ooyen
Erscheinungsjahr: 2017
ISBN: 978-3-86676-502-3
Preis: 29,80 EUR
332 Seiten
Was ist Polizeiwissenschaft – gibt es und braucht „Polizei“ das überhaupt? Aus welchen Teilgebieten besteht Polizeiwissenschaft und mit welchen Methoden wird gearbeitet? Was wird im Fach aktuell „beforscht“?
In vier Teilbänden wird diesen Fragen nachgegangen:
Band 1 reflektiert den Stand des Fachs anhand der Positionen von Polizeiforschern.
Band 2 spiegelt mithilfe von Rezensionen aktuelle Forschungsfelder wider.
Band 3 thematisiert zentrale Aspekte der (Aus-)Bildung an Polizeihochschulen.
Band 4 dokumentiert in zwei Teilen die Forschungsleistung der Herausgeber.
Zivilcourage und Polizei - Eine vergleichende Studie an angehenden Polizisten
Monika Schleich
Erscheinungsjahr: 2011
ISBN: 978-3-86676-162-9
Preis: 24,90 EUR
240 Seiten
„Zivilcourage“ – dieser Begriff ist derzeit in aller Munde. Aus diesem Grund beschäftigt sich vorliegende Arbeit mit der wissenschaftlichen Untersuchung dieses Konstrukts und dessen Einflussfaktoren, zu welchen beispielsweise Selbstwirksamkeit, Risikobereitschaft oder die Sensibilität gegenüber Ungerechtigkeiten gehören. Darüber hinaus stehen der situative Einfluss des Geschlechts des Opfers und des Helfers sowie die Gefährlichkeit des Täters auf potentiell zivilcouragiertes Handeln im Mittelpunkt dieser Studie. Aber auch Unterschiede zwischen Zivilisten und angehenden Polizisten hinsichtlich ihres zivilcouragierten Eingreifverhaltens werden näher betrachtet. So lassen die mit Hilfe einer innovativen Erhebungsmethode (Erfassung von Zivilcourage an Hand von kurzen Videoclips) gewonnenen Ergebnisse neuartige Erkenntnisse über die Bedeutung der oben genannten Situationsfaktoren für Zivilcourage zu. Außerdem bieten sie Anregungen für die Optimierung von zivilcouragiertem Verhalten – sowohl in der breiten Bevölkerung als auch bei (angehenden) Polizisten.
Inhalt 0 ZIVILCOURAGE – WAS IST DAS EIGENTLICH? 1 DEFINITIONEN UND BEGRIFFLICHKEITEN 1.1 HILFEVERHALTEN 1.2 ZIVILCOURAGE 1.3 ABGRENZUNG: HILFEVERHALTEN VS. ZIVILCOURAGE 1.4 MODELLE 1.4.1 Modelle des HV 1.4.2 Einflussfaktoren auf ZC 1.4.3 Zwischen-Fazit: Hemmende und förderliche Faktoren für ZC 1.4.4 ZC-Modelle 1.5 WEITERE KONSTRUKTE 1.5.1 Ungerechtigkeitssensibilität 1.5.2 Risikoverhalten 1.5.3 Gefährlichkeit 1.5.4 Eingreifverhalten 1.5.5 Polizei 1.6 MESSUNG VON ZIVILCOURAGE 1.7 FRAGESTELLUNG 2 HYPOTHESEN 2.1 EINFLUSSFAKTOREN AUF ZIVILCOURAGE 2.1.1 Kontrollüberzeugungen/Selbstwirksamkeit 2.1.2 Ungerechtigkeitssensibilität 2.1.3 Risikobereitschaft 2.1.4 Geschlecht des Helfers /Geschlecht des Opfers 2.1.5 Gefährlichkeit 2.2 POLIZISTEN VS. ZIVILISTEN 2.3 NOVIZEN VS. ABSOLVENTEN 2.4 LÄNGSSCHNITT 3 METHODE 3.1 STICHPROBE 3.1.1 Zugehörigkeit zur Polizei 3.1.2 Geschlecht 3.1.3 Alter 3.1.4 Bildungsstand 3.1.5 Kampfsportausbildung 3.2 VERSUCHSMATERIAL 3.2.1 Filme 3.2.2 Umfrage 3.3 VERSUCHSDESIGN 3.4 VERSUCHSABLAUF 3.5 AUSWERTUNG 3.5.1 Soziale Erwünschtheit 3.5.2 Relative Eingreifzeit 3.5.3 Freitext-Antworten 3.5.4 Zusammenfassung der Situationen 3.5.5 Umstrukturierung der Daten 3.5.6 Statistische Auswertung 4 ERGEBNISSE 4.1 ALLGEMEINES 4.1.1 Manipulation 4.1.2 Situationen 4.2 GESAMTSTICHPROBE 4.2.1 Einflussfaktoren auf Zivilcourage 4.2.2 Einfluss des Geschlechts 4.2.3 Gefährlichkeit 4.2.4 Polizisten vs. Zivilisten 4.2.5 Zivilcourage allgemein 4.2.6 Freitext-Antworten 4.2.7 Regressionsanalysen 4.3 EINZELSZENEN 4.3.1 Relative Eingreifzeit 4.3.2 Freitext-Antworten 4.3.3 Eingreifverhalten 4.3.4 Stufen 4.3.5 Kontroll- und Extremsituation 4.4 POLIZISTEN 4.4.1 Allgemeine Werte 4.4.2 Novizen vs. Absolventen 4.5 LÄNGSSCHNITT 4.5.1 Persoönlichkeitsmerkmale 4.5.2 Subjektive EinschaÅNtzung 4.5.3 Relative Zeit 4.5.4 Eingreifverhalten 4.5.5 Stufen des ZC-Modells 4.6 PFADANALYSE 4.7 ERGEBNISSE DER HYPOTHESENTESTUNG 5 DISKUSSION 5.1 ALLGEMEINES 5.2 PERSÖNLICHKEITSVARIABLEN 5.2.1 Kontrollüberzeugungen/Selbstwirksamkeit 5.2.2 Ungerechtigkeitssensibilität 5.2.3 Risikobereitschaft 5.3 GESCHLECHT DES OPFERS 5.3.1 Zeit 5.3.2 Eingreifverhalten 5.3.3 ZC-Stufen 5.4 GESCHLECHT DES HELFERS 5.4.1 Zeit 5.4.2 Eingreifverhalten 5.4.3 ZC-Stufen 5.5 GEFÄHRLICHKEIT DES TÄTERS 5.5.1 Zeit 5.5.2 Eingreifverhalten 5.5.3 ZC-Stufen 5.6 POLIZEI 5.6.1 Allgemeine Vergleiche 5.6.2 Zivilisten vs. Polizisten 5.6.3 Novizen vs. Absolventen 5.7 SITUATIONEN-VERGLEICH 5.8 LÄNGSSCHNITT 5.9 FAZIT 5.10 LIMITATIONEN UND AUSBLICK 6 ZUSAMMENFASSUNG 7 LITERATUR 8 TABELLEN 9 ABBILDUNGEN 10 ABKÜRZUNGEN 11 ANHANG