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Rockerkriminalität im demografischen Wandel des Jahrtausends

Raphael Röttinger

Erscheinungsjahr: 2021
ISBN: 978-3-86676-717-1
Preis: 19,80 EUR
94 Seiten

Die Rockerkriminalität ist seit Beginn des Jahrtausends einer strukturellen Veränderung
unterworfen. Es entstehen immer wieder neue Gruppierungen und Ableger, die
Mitgliederzahl ist einer hohen Volatilität unterworfen und zunehmend werden die
Gruppierungen von Menschen mit Migrationshintergrund dominiert. Diese Entwicklung
wird wissenschaftlich zwar deskriptiv erkannt, allerdings gibt es keine theoretischen
Erklärungsansätze für dieses Phänomen. Anhand der Historie der Stadt Duisburg wurde
in dieser Arbeit herausgearbeitet, warum es zu einem solchen demografischen Wandel
innerhalb der Rockerkriminalität gekommen ist. Es wird dabei deutlich, dass sich durch
das Zusammenspiel der konkurrierenden Gruppen und der Strafverfolgungsbehörden eine
Situation entwickelte, die betrachtet aus der Perspektive des illegalen Marktes zu der
Veränderung führte. Aus diesem Grund werden Rockergruppierungen auch als Akteure
definiert, die rational auf dem illegalen Markt agieren, um sich zu bereichern. Durch diesen
Perspektivwechsel entstehen die theoretischen Anknüpfpunkte und Erklärungen, die
für den weiteren Diskurs unentbehrlich sind.

Inhalt:

1. Einleitung

2. Stand der Wissenschaft und Definitionen
2.1 Rocker und das Problem der Empirie
2.2 Rockergruppierungen
2.3 Demografischer Wandel

3. Rocker auf dem illegalen Markt
3.1 Illegale Märkte
3.2 Typ 1 Markt - Drogenhandel, Menschenhandel, (Zwangs-)Prostitution
3.3 Typ 5 Markt - Waffenhandel
3.4 Rockergruppierungen als erweiterte Broker

4. Empirische Analyse und theoretische Einordnung
4.1 Die Einzelfallanalyse
4.2 Entwicklung der Rockerkriminalität am Beispiel ‚Duisburg‘
4.3 Analyse und Ergebnisse

5. Fazit

Literatur- und Quellenverzeichnis






Psychologie im Polizeieinsatz Festschrift für Hans Peter Schmalzl

Clemens Lorei & Bernd Körber (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2020
ISBN: 978-3-86676-643-3
Preis: 39,90 EUR
356 Seiten

Vorwort der Herausgeber

Grußworte

Zur Vita von Peter Schmalzl

Publikationsliste von Peter Schmalzl

Aktiencheck Polizeipsychologie
Jürgen Marx

Polizeipsychologische Aufgabenfelder im Wandel der Zeit in der Bundesrepublik Deutschland
Peter Schmalzl & Frank Stein (2003)

Hält doppelt und dreifach wirklich besser?
Die Vorhersagekraft mehrfach verwendeter psychologischer Testmethoden bei der Auswahl von Führungskräften
Hannah Dekker, Stefan Remke & Maik Spengler

Polizei 110 / 21
Der Beitrag der Polizeipsychologie zum Anforderungsprofil der Polizei im Wandel
Andrea Fischbach


Psychosoziale Notfallversorgung bei der Bayerischen Polizei
Silvia Oßwald-Meßner

Was ist Einsatzkompetenz, wozu braucht man sie und wie lässt sie sich fördern?
Peter Schmalzl (2017)

Einsatzkompetenz 4.0
Bernd Körber

Das Problem des „plötzlichen“ Angriffs auf Polizeibeamte
Peter Schmalzl (2005)

Führen und Entscheiden in polizeilichen Sonderlagen – Psychologische Aspekte einer effizienten Einsatzleitung
Arnold Wieczorek

Die Gegenwart meistern
Anmerkungen zur erfolgreichen Bewältigung von Extremsituationen
Peter Schmalzl (2011)

Kommunikation statt Gewalt
Clemens Lorei

Irrungen und Erkenntnisse der Polizei in ihrem Bemühen um Deeskalation im Protestgeschehen
Peter Schmalzl (2011)

Die Wirkung der Kommunikationstaktiken „Tit for Tat“ und „Ventilierenlassen“
oder wie es in den Wald schallt, schallt es nicht heraus
Frank Hallenberger, Makus Matthias Thielgen, Felix Dornbach & Steffen Frick

Polizeipsychologie – Innenansichten einer „amphibischen“ Disziplin
Peter Schmalzl (1999)

Bilaterale Beziehungen und eine Weltmeisterschaft
Claus Polndorfer

„Anspruch und Inanspruchnahme“
Max Hermanutz

Formal Guide to Questioning Witnesses and the Accused - With Flash Cards for Questioning
Max Hermanutz

Polizei-Fußstreife in München; Eine wirkungs- und Kausalanalyse des Auftretens und Verhaltens von polizeilichen Fußstreifen
Peter Schmalzl (2001)

Zahlen mit Karte – aber gerne!
Überlegungen zu psychologischen Effekten beim bargeldlosen Bezahlen von Verwarnungen
Christine Telser, Luisa Sabel & Niklas Seywert

Corona-Krise und Rette sich, wer kann!
Marc Stein

Rette sich, wer kann! Einige Anmerkungen zum Phänomen der kollektiven Panik
Peter Schmalzl (2005)

Einfach Schupo sein?
Ein Weg zwischen wissenschaftstheoretischem Anspruch und dem Wunsch nach generalistischer und praxisnaher Handhabung
Sabine Schildein

Neue Kommunikationswege im IT-Zeitalter
Wie Pokémons unser Leben verändert haben
Sabine Schildein und Michael Meng

Polizeipsychologie im Spagat zwischen Anspruch und Inanspruchnahme
Peter Schmalzl (2003)






Eigensicherung & Schusswaffeneinsatz bei der Polizei Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 2011

Clemens Lorei (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2011
ISBN: 978-3-86676-182-7
Preis: 19,80 EUR
194 Seiten

Statistiken faszinieren selbstverständlich jeden Wissenschaftler. Deshalb sei auch an dieser Stelle eine erlaubt:

Die Tagung Eigensicherung & Schusswaffeneinsatz produzierte folgende Zahlen:
Anzahl von Tagungen: 5
Anzahl von Jahren der Tagung: 10
Anzahl von Vorträgen: 53
Anzahl von Teilnehmern: 870
Anzahl von Seiten der Tagungsbände: 1240
Und wie immer stellt sich dann auch hier die Frage: Was sagt uns diese Statistik?
Sie sagt eindeutig: Eigensicherung ist und bleibt ein wichtiges Thema.
Ich danke allen, die zu dieser Tagung und dem Tagungsband beitrugen und das Thema Eigensicherung stets aktuell und bedeutsam halten.

Inhalt: Die Gegenwart meistern - Anmerkungen zur erfolgreichen Bewältigung von Extremsituationen Verhaltensmerkmale muslimischer Kofferbomben-Attentäter - Ergebnisse einer Feldstudie Zur Axiologie und Morphologie des polizeilichen Schusswaffengebrauchs Zusammenarbeit von Polizei und Rettungsdienst bei Amoklagen Gewalt gegen Polizei aus Sicht der Täter Gewalt im Polizeialltag - Psychologische Auswirkungen von direkten und indirekten Gewalterfahrungen auf Polizistinnen und Polizisten Medizinische Probleme im Polizeigewahrsam „Suicide-by-Cop“ - Einschätzung von Gefährdungslagen bei polizeilichen Suizid-Einsätzen Kontrolle des „Jagdtriebs“ bei Polizeibeamten Präventive Aspekte der Personalauswahl und Ausbildung von Spezialkräften der Bundeswehr Leistungsoptimierung durch funktionelle mentale Vorbereitung am Beispiel Farbmarkierungstraining Comparing of Police Use of Firearms in the EU






Polizeiliche Überwachungsmaßnahmen in den USA

Clemens Arzt

Erscheinungsjahr: 2004
ISBN: 978-3-935979-35-1
Preis: 16,00 EUR
132 Seiten

Grundrechtsbeschränkungen durch moderne Überwachungstechniken und im War on Terrorism
Polizei ist für die Erfüllung ihrer Aufgaben
auf die Sammlung von Informationen angewiesen. Diese werden zunehmend durch
den Einsatz moderner überwachungstechniken und -technologien gewonnen.
Die Untersuchung widmet sich der Frage, wie der amerikanische Supreme Court
das Spannungsverhältnis von Freiheitsrechten der Bürgerinnen und Bürger
einerseits und den Aufgaben, Interessen und technischen Möglichkeiten der
Polizei andererseits im Verlauf der letzten Jahrzehnte austariert hat. Vor über
vierzig Jahren kritisierte einer der Richter des amerikanischen Verfassungsgerichts
in einer dissenting opinion die Anwendung elektronischer Abhöreinrichtungen:
„Electronic aids add a wholly new dimension (...). They make it more penetrating,
more indiscriminate, more truly obnoxious to a free society.“ Ob der Supreme
Court sich dieser kritischen Perspektive mit Blick auf immer ausgefeiltere überwachungsmethoden
anschloss, wird untersucht.
 
Die Darstellung kann sich indes nicht mit der Entscheidungspraxis des Supreme
Court allein begnügen, weil in Reaktion auf die Anschläge vom 11.
September 2001 eine Vielzahl neuer gesetzlicher überwachungs- und Eingriffsbefugnisse
eingeführt respektive bestehende Befugnisse hinsichtlich ihrer Eingriffsschwellen
neu definiert wurden. Die vorliegende Arbeit stellt die wohl erste detaillierte
Analyse der Regelungen zur polizeilichen überwachung im „USA Patriot
Act“ in Deutschland dar. Darüber hinaus werden andere zentrale Maßnahmen
im war on terrorism behandelt. Nicht nur in „liberalen“ Kreisen
der USA wird an den Regelungen dieses Gesetzes und an anderen Maßnahmen,
wie etwa der Gefangennahme hunderter Menschen in rechtlosem Zustand in Guantanamo
Bay auf Kuba, erhebliche Kritik geäußert. Die juristische Analyse
zeigt: vom war on drugs bis zum war on terrorism, auf der Strecke bleiben elementare
Grundrechte.

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I. Einführung II. Rechtliche Grundlagen polizeilicher Eingriffsmaßnahmen III. Polizeiliche Eingriffsmaßnahmen und Verfassungsrecht IV. Der vierte Verfassungszusatz: Rechtlicher Maßstab für polizeiliche überwachungsmaßnahmen 1. Search and Seizure 2. Reasonableness 3. Probable Cause 4. Warrant 5. Reasonable Expectation of Privacy 5.1 Schutzbereich 5.2 örtliche Gegebenheiten 5.2.1 Plain View und Open View 5.2.2 Open Field und Curtilage 6. Gerichtliche überprüfung und Beweisverwertungsverbot 7. Zusammenfassung V. Visuelle Informationserhebung und vergleichbare Maßnahmen 1. Taschenlampen und vergleichbare Hilfsmittel 2. Ferngläser, Nachtsichtgeräte und vergleichbare Hilfsmittel 3. Electronic Tracking Device / Beeper 4. Infrarotkamera und vergleichbare Hilfsmittel 5. Aerial Surveillance 6. Zusammenfassung VI. Ausforschung der menschlichen Kommunikation 1. Wiretapping und Eavesdropping 2. Pen Register und Trap and Trace 3. Videokameras zur Kommunikationsüberwachung 4. Zusammenfassung VII. Neue Formen der überwachung 1. Lokalisierung von Mobiltelefonnutzern 2. Concealed Weapons Detection, Gun Detector und Electronic Frisk 3. Gaschromatographen, Massenspektometer und Electronic Canine 4. Enclosed Space Detection System und Heartbeat Detector 5. Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und biometrische Gesichtserkennung 6. Zusammenfassung VIII. Neue rechtliche Regelungen nach dem 11. September 2001 1. Vom War on Drugs zum War on Terrorism 2. USA Patriot Act 2.1 Eingriffe in die Rechte aus dem ersten Verfassungszusatz 2.2 Eingriffe in die Rechte aus dem vierten Verfassungszusatz 2.2.1 Verfassungsrechtliche Anforderungen 2.2.2 änderungen durch den USA Patriot Act 2.2.2.1 Abhörmaßnahmen 2.2.2.2 Pen Register und Trap and Trace 2.2.2.3 Sneak and Peek Warrant 2.2.2.4 Administrative Subpoena 2.2.2.5 Eingriffe in das Bankgeheimnis 2.2.2.6 Zugriff auf Schülerdaten 3. Maßnahmen nach dem Foreign Intelligence Surveillance Act 3.1 Entstehung und Zielrichtung des Gesetzes 3.2 Zentrale Regelungen des Gesetzes 3.3 Anordnungsbefugnisse durch ein geheimes Sondergericht 3.4 änderungen durch den USA Patriot Act 4. Weitere Maßnahmen 4.1 Einschränkung der Vertraulichkeit des Grand-Jury-Verfahrens 4.2 Gewahrsamnahme terrorismusverdächtiger Ausländer 4.3 Abschiebungen wegen Verletzung aufenthaltsrechtlicher Bestimmungen 4.4 Eigentumseingriffe durch den Präsidenten 4.5 Eingriffe in die Rechte aus dem sechsten Verfassungszusatz 4.6 Einrichtung von Militärtribunalen 4.7 Ausblick 5. Zusammenfassung IX. Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis






Tagungsband Forschung, Bildung, Praxis im gesellschaftlichen Diskurs

Polizeiakademie Niedersachsen (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2021
ISBN: 978-3-86676-723-2
Preis: 38,00 EUR
240 Seiten

Inhalt:

Grußwort

Eine Liebeserklärung an unsere Demokratie
Boris Pistorius

Begrüßung – KeyNote - Impulse

Begrüßung
Carsten Rose, Sabrina Schönrock, Friedel Durben

Demokratie schützen - zur Rolle der Institutionen und ihrer Mitwirkenden
Andreas Voßkuhle

Vom Wesen einer demokratischen Polizei
Dirk Götting

Forschung und Polizei. Projekte – Studien – Thesen

Rassismus und Diskriminierung in der polizeilichen Praxis
Tobias Singelnstein

„Dicke Bretter bohren“ – Begünstigende und behindernde Faktoren auf dem Weg zu einer kultursensiblen und rassismuskritischen Polizeikultur
Rafael Behr

Zum Beitrag der politischen Bildung zu einer demokratischen Polizeikultur
Hans-Gerd Jaschke

„Racial profiling möchte ich da gar nicht groß negieren oder von der Hand weisen“.
Rassismus und Polizeiarbeit. Eine qualitative Studie zu rassismusrelevanten Erklärungs- und Handlungsmustern von Polizist*innen in NRW
Kathrin Schroth, Karim Fereidooni

Kategorisieren von Menschen. Eine Konzeption für die Erforschung polizeilicher Diskriminierung

Jens Bergmann, Astrid Jacobsen

„Die Pizza” und „der Antisemitismus”. Antisemitismusprävention als Handlungsfeld in der Polizeiausbildung. Eine Projektvorstellung
Sarah Jadwiga Jahn

Polizei und Shoa – oder vom Umgang mit geschichtlicher Verantwortung in der Polizei Niedersachsen
Dirk Götting

Sexismus, sexuelle Gewalt und Diskriminierung aufgrund des Geschlechts
Laura Saldarriaga

Über- und Unterordnen – Von den Mühen, Geschlechterverhältnisse in Ordnung zu halten
Diana Lengersdorf, Kai Seidensticker

Aktivist*innen im Polizeidienst? Vorteile und Herausforderungen des LSBTIQ*-Aktivismus für die demokratische Polizei
Verena Molitor, Tatiana Zimenkova

Beyond Equality, Beyond Difference – zur Begegnung von Polizei und Homosexualität
Richard Lemke

Tagung Forschungslandschaften – Kongress Demokratische Polizei – Ausblick auf Forschung und Polizei
Daniela Klimke

Ausstellung aktueller Projekte und Initiative aus der Forschung und von den Polizeien 

Niedersachsen 
Polizeischutz für die Demokratie
Cathrin Bergjohann

Demokratische Polizei – In, auf, über, durch und mit dem Enterprise Social Network der Polizei Niedersachsen
Till Maurer

Strukturierte Einsatznachbereitung (sEN) in der AAO der Polizei Niedersachsen
Jan L. Lorenz

Hamburg 
Demokratiebezogene Einstellungen und Werthaltungen innerhalb der Polizei Hamburg (DeWePol)
Eva Groß, Stefanie Kemme, Ulrike Zähringer, Julia Clasen, Anabel Taefi, Joachim Häfele

FOSPOL - Die Forschungsstelle für strategische Polizeiforschung an der Akademie der Polizei Hamburg
Nils Zurawski, Wolfgang Weidemann, Annabelle Möhnle, Franziska Franz

Das Institut für transkulturelle Kompetenz (ITK) der Akademie der Polizei Hamburg auf dem Kongress Netzwerk Demokratische Polizei in Hannover
Sonja Clasing

DemoRes
Martin Kagel

Deutsche Hochschule der Polizei
ZuRecht – Die Polizei in der offenen Gesellschaft
Maike Kreyenborg, Franziska Ludewig, Kristin Weber

Das Modellprojekt Politische Bildung und Polizei
Philipp Kuschewski

Sachsen 
Vorzüge und Herausforderungen von eingebetteter Polizeiforschung. Beobachtungen anlässlich der Gründung des Sächsischen Instituts für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS)
Christoph Meißelbach

Sachsen-Anhalt 
Organisationsentwicklungs- und Forschungsprojekt zur Erhöhung der Interkulturellen Kompetenz in der Landespolizei Sachsen-Anhalt
Thomas Enke, Nicole Bartsch

Hessen 
Werte und Demokratie – Demokratiebildung an der Hessischen Hochschule für Polizei
und Verwaltung. Eine Handreichung für Lehrende und Interessierte
Katharina Seip

Bundeskriminalamt 
Die „Konferenz der Hochschulen und Fachbereiche der Polizei (HPK)“ stellt sich vor
Thorsten Heyer

LSBTIQ-Nordverbund
Gelebte Diversität, Ansprechpersonen für LSBTI der Polizei im Nordverbund HH, SH und Niedersachsen
Leon Dietrich

Leuphana-Universität Lüneburg
DFG-Forschungsprojekt „Polizei, Politik, Polis – Zum Umgang mit Geflüchteten in der Stadt“
Sybille Münch, Leonie Jantzer

Polizeiliche Bildung. Demokratische Werte.
Gesellschaftliche Herausforderungen.
Freiheit: wozu? Von Sicherheit und Freiheit in einer digitalisierten, demokratischen Gesellschaft – eine Skizze
Marina Weisband

Zusammenarbeit von Polizei und Zivilgesellschaft
Michael Parak

Workshop „Zivilgesellschaft und Polizei - Aktuelle Diskurse zu Rassismus und Vorurteilen aus politikwissenschaftlicher Sicht“
Jochen Christe-Zeyse

Workshop „Tut sich die Polizei schwer mit Demokratie und Menschenrechten?
Und wenn ja: Gibt es nachvollziehbare Gründe dafür?“
Tobias Trappe, Jonas Grutzpalk

Workshop „Übungen (zum Erleben) aus dem Interkulturellen Training“
Martin Herrnkind

Workshop „Polizeiliche Kulturen. Analyse von Beurteilungsstrategien und Handlungsmustern auf Meso- und Mikroebenen der Organisation“
Kathrin Hartmann, Peter Schmidt

Workshop „DiskussionsRaum“
Heike Krischok, Henrik Dosdall

Workshop „Demokratische Resilienz in der Personalauswahl“
Markus Thielgen, Stefan Schade

Demokratiestärkung. Polizeiliche Führungs- und Organisationsaufgabe.
Ist die offene Gesellschaft in Gefahr? Zur Rolle von Führungskräften im Wettbewerb der Narrative
Dirk Heidemann

Demokratiestärkung als Führungsaufgabe
Ralf Leopold

Die Verhinderung von Radikalisierungsgefahren als besondere Herausforderung für moderne polizeiliche Führung
Thomas Model

Erste Erkenntnisse und Ausblick für weiteres Handeln
Carsten Rose, Sabrina Schönrock, Friedel Durben






Eigensicherung & Schusswaffeneinsatz bei der Polizei

Clemens Lorei (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2003
ISBN: 978-3-935979-09-2
Preis: 29,00 EUR
343 Seiten

Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 2002 (mit zahlreichen farbigen Abbildungen)
• Was macht den Polizisten fit für den Einsatz? (H. P. Schmalzl)

• Nicht nur Debriefing – Polizeiseelsorge und Schusswaffeneinsatz
(F. Rutkowsky)

• Der Einsatz von weniger-als-tödlichen und nicht-tödlichen
Einsatzmitteln bei der Eigensicherung (J. P. Heider)

• Würge- und Haltegriffe – Ein kontrollierbares Risiko im polizeilichen
Einsatz? (W. Denk)

• Umgang mit der Presse nach einem Schusswaffengebrauch (H. Kolbe)

• Entwicklungsstand nicht-lethaler Wirksysteme (D. Meisterhans-Mainz)

• Ethik unmittelbaren Zwangs (H.-W. Alberts)

• Zur Gefährlichkeit freiverkäuflicher Schreckschusswaffen (M.
A. Rothschild)

• So viel wie nötig, so wenig wie möglich – Verbesserungsmöglichkeiten
für Polizeimunition (C. Schyma)

• At gunpoint – Police use of firearms in the Netherlands (J. S.
Timmer)

• Umgang   mit gefährlichen Hunden (G. Heumann)

• Visuelle und auditive Kommunikation als Kriterium der Eigensicherung
(D. Ungerer)

• Schutzfaktoren bei Hochstress – Primäre Prävention für
traumatogene Ereignisse (F. Hallenberger)

• Air-Taser – Funktionsweise und Wirkung (M. A. Rothschild &
Bux)

• Thermophysiologische Eigenschaften ausgewählter Schutzwesten (B.
Griefahn)

• Gewalt gegen Polizeibeamte (T. Ohlemacher & A. Rüger)

• Computerspiele – Training für den Schusswaffeneinsatz (M.
Hermanutz & W. Spöcker)

• Eigensicherung & Recht (I. Schmitt-Falckenberg)






Die Öffentliche Sicherheit auf dem Prüfstand

Robert Chr. van Ooyen & Martin H. W. Möllers (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2002
ISBN: 978-3-935979-07-8
Preis: 29,00 EUR
384 Seiten

11. September und NPD-Verbot
Der Sammelband setzt zwei Themenbereiche miteinander in Bezug, die auf den ersten Blick scheinbar nichts
verbindet: hier der Terroranschlag einer „islamistischen“ Gruppe
auf die USA mit folgender Intervention in Afghanistan, dort das
laufende Parteiverbotsverfahren gegen die NPD vor dem Bundesverfassungsgericht.
In der Auseinandersetzung mit dem politischen Extremismus stehen liberal-demokratisch
verfasste Gesellschaften wie die Bundesrepublik
jedoch immer wieder vor demselben Problem: Wie soll man diesen bekämpfen,
ohne selbst der „politischen Theologie“ von „Freund-Feind“
aufzusitzen und genau die Freiheiten einer „offenen Gesellschaft“
aufzugeben, die
man zu verteidigen sucht? Nicht jede angesichts des öffentlichen Erwartungsdrucks
schnell in Kraft gesetzte Maßnahme mag sich in der konkreten Situation
als zwecktauglich erweisen, und die Erfahrung zeigt, dass
selbst die in einer bestimmten Situation einmal sinnvoll eingeführten Beschränkungen
der Freiheit mitunter zählebig fortexistieren. Die im Kampf gegen den Extremismus
verschärfte Handhabung der Instrumente
öffentlicher Sicherheit gehört daher auf den „Prüfstand“.
Dies gilt umso mehr, je stärker sich die Trennungslinien von innerer und
äußerer Sicherheit verwischen. In einzelnen Beiträgen werden
die Implikationen und
Ambivalenzen dieser aktuellen Entwicklungen exemplarisch erörtert und durch
eine umfangreiche Dokumentation einschlägiger Quellen ergänzt.

Robert Chr. van Ooyen / Martin H.W. Möllers Einleitung: Extremismus, Freiheit und öffentliche Sicherheit Interdisziplinärer Arbeitskreis Innere Sicherheit (AKIS) Pressemitteilung: 10-Punkte-Erklärung zu den gesellschaftlichen und politischen Folgen des 11. Septembers Hans-Jürgen Lange Konturen des neuen Sicherheitsbegriffs. Zur These des Zusammenwachsens von globaler, äußerer und innerer Sicherheit Robert Chr. van Ooyen Die neue Welt des Krieges und das Recht: Out-of-Area-Einsätze der Bundeswehr im verfassungsfreien Raum Thomas Beck USA und Deutschland: neue Ansätze im Transatlantischen Verhältnis nach dem 11. September Martin H.W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen Europäisierung, Internationalisierung und Militarisierung von Polizeiaufgaben? Andreas Peilert Islamistischer Terrorismus - Eine Herausforderung für die internationale Staatengemeinschaft Anke Borsdorff Das gemeinsame Aktionsfeld von Flugsicherheitsbegleitern und Luftfahrzeugführer im Blickpunkt des neuen § 4a BGSG und der Bordgewalt Robert Chr. van Ooyen Kaltes Parteiverbot - das NPD-Verfahren im rechtspolitischen Rückblick des FAP-Beschlusses Miriam Brauns / Karsten Fehn Parteiverbotsverfahren nach Art. 21 Abs. 2 GG und NPD-Verbotsantrag Willy Meyer Pflicht zur Gegenwehr? - Der Druck von rechts und der NPD-Verbotsantrag Hans-Thomas Spohrer Die "autoritäre Persönlichkeit" als Erklärungsansatz für Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus - ein aktuelles Konzept? Dokumentationen 1  Afghanistan-Beschluss des Bundestages vom 07.11.2001 2  Sicherheitspaket I vom 24.09.2001 3 Rede des Bundesministers des Innern 4  Sicherheitspaket II vom 09.01.2002 (Terrorismusbekämpfungsgesetz) 5  Beschlüsse der Landgerichte Berlin und Wiesbaden zur Rasterfahndung 6  Zusammenfassungen der Beschlüsse des Kammergerichts Berlin und des OLG Rheinland-Pfalz zur Rasterfahndung 7  Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Parteiverbot der SRP 8  Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Parteiverbot der KPD 9  Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Parteiverbot der FAP 10  Verfassungswidrigkeit der NPD - Begründung des Verbotsantrags der Bundesregierung 11  Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur Aufhebung der Termine zur mündlichen Verhandlung im NPD-Verbotsverfahren






Die Sicherheitsverwaltung Rechts- und politikwissenschaftliche Analysen

Martin H. W. Möllers

Erscheinungsjahr: 2024
ISBN: 978-3-86676-856-7
Preis: 29,80 EUR
137 Seiten

Öffentliche Sicherheit zu gewährleisten und ein friedliches Leben der Menschen im Lande zu ermöglichen, ist zentrale Aufgabe des Staates und markiert ganz maßgeblich seine Existenzberechtigung.

Das Buch will deutlich machen, welche Sicherheitsbedrohungen der letzten Jahre seit den Terroranschlägen am 11. September 2009 (9/11) aktuell in Deutschland vorherrschen und welche Bekämpfungsstrategien der Staat entwickelt hat. Dafür werden die Handelnden der Verwaltung der öffentlichen Sicherheit in Deutschland und Europa analysiert sowie untersucht, in welchen Zusammenhängen und Strukturen die Akteure im (sicherheits-)politischen Mehrebenensystem von Ländern, Bund und Europäischer Union agieren. Dabei wird auch ermittelt, welches Netzwerk die staatlichen Akteure der Sicherheitsverwaltung den neuen Bedrohungslagen entgegenstellen.

Inhalt:

Vorwort

Einführung in das Thema
1 Die Entwicklung der äußeren und inneren Sicherheit
2 Akteure, Polity, Politics und Policy der öffentlichen Sicherheit

Die Handelnden der öffentlichen Sicherheit außerhalb und innerhalb der Sicherheitsverwaltung
1 Die Akteure, die ein friedliches Zusammenleben beeinträchtigen oder sogar verhindern
2 Die Akteure, die zum Netzwerk der Sicherheitspolitik gehören
3 Das politisch-institutionelle Umfeld der öffentlichen Sicherheitsverwaltung
4 Das korrespondierende politische Umfeld der öffentlichen Sicherheitsverwaltung
5 Die Behörden des staatlichen Gewaltmonopols zur Wahrung der öffentlichen

Die Architektur der staatlichen Sicherheitsbehörden
1 Gefahrenabwehr und Strafverfolgung bei Polizei und Staatsanwaltschaft
2 Das System der zentralen Register
3 Die Strukturen nachrichtendienstlicher Tätigkeiten
4 Die Zusammenarbeit im Katastrophenschutz
5 Folgen aus der Architektur der staatlichen Sicherheitsbehörden

Spezifische Herausforderungen der staatlichen Sicherheitsverwaltung
1 Die gegenwärtige Sicherheitslage
2 Die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen für Maßnahmen
zum Schutz der öffentlichen Sicherheit

Prozessabläufe, Strategien und Programme der nichtmilitärischen Sicherheitspolitik
1 Grundlinien der Innenpolitik für Prozessabläufe und Strategien öffentlicher Sicherheit
2 Sicherheitspolitische Strategien der Sicherheitsverwaltung zur Durchsetzung von Maßnahmen
3 Programme der ,neuen‘ Sicherheitsarchitektur nach 9/11

Prognose zur Entwicklung der nichtmilitärischen Sicherheitspolitik
1 Aktuelle Diskussionen zu Fragen der Missachtung grundlegender Menschenrechte
2 Argumentationsraster für eine freiheitsberaubende Politik

Strategieentwurf für eine effektive Kontrolle der Sicherheitsbehörden
1 Zur Frage der streckenweisen Verwahrlosung der Sicherheitsverwaltung
2 Neuorganisation von Verfassungsschutz und Polizei?
3 Zur Diskussion: Errichtung eines ,Bundesgenehmigungsamts‘ als Kontrollstelle für Polizei und Verfassungsschutz
4 Zusammenfassung






Die HIPE-Formel Empirische Analysen von Hochleistungsteams

Peter Pawlowsky/Norbert Steigenberger (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2011
ISBN: 978-3-86676-203-9
Preis: 19,80 EUR
216 Seiten

Human Factors – interdisziplinäre Studien in komplexen Arbeitswelten - Band 3

In verschiedenen Kontexten erbringen Teams exzellente Leistungen: Gourmet-Köche erringen mit ihren Teams die höchsten Würden ihrer Kunst, herausragende Segelteams wetteifern in einem Extremrennen rund um die Welt miteinander,  Notfallrettungsteams ringen um das Leben ihrer Patienten, Unternehmen sind in der Lage, sich durch besondere Leistungen nachhaltig von ihrer Vergleichsgruppe abzusetzen. Leistung ist dabei nicht nur eine Frage des „was?“ sondern vielmehr des „wie?“.  Höchstleistungen sind in allen Organisationen und Umwelten möglich. Höchstleister sind Teams  oder Organisationen, denen es gelingt sich nachhaltig an der Spitze ihrer Vergleichsgruppe zu etablieren. Im Rahmen des Forschungsprojektes HIPE  (High Performance) wurde untersucht inwieweit es zwischen Hochleistungsteams , die unter sehr unterschiedlichen Bedingungen arbeiten, Gemeinsamkeiten gibt und inwieweit diese Ergebnisse generell auf Wirtschaftsorganisationen übertragbar sind.  Hoch dekorierte Gourmet Küchen, die besten Luftrettungsteams , die weltbesten Segelteams,  Spitzen Symphonieorchester, herausragende mittelständische Unternehmen und Top Instandhaltungsteams in der Automobilindustrie wurden mit qualitativen und quantitativen Methoden in ihren Wirkungsmechanismen in der Tiefe durchleuchtet.  Das Buch analysiert die Entstehungsbedingungen von Hochleistung, beschreibt die Hochleistungsprozesse in den Teams und zeigt konkrete Möglichkeiten zum Transfer von Hochleistungsprinzipien auf.
 

Inhalt: 1. Was ist Hochleistung? – der theoretisch konzeptionelle Rahmen 1.1 Einführung – die HIPE-Formel Peter Pawlowsky 1.2 Was ist Hochleistung? Von der schwierigen Suche nach einem diffusen Konstrukt Norbert Steigenberger 1.3 Wie misst man Hochleistung – Die Frage nach konvergenter und diskriminanter Validität Norbert Steigenberger, Thomas Lübcke, Michael Schulte 1.4 Experten in der qualitativen Sozialforschung – Expertenauswahl am Beispiel von Hochleistungssystemen Michael Schulte 2. Was machen Hochleistungsteams? – Empirische Befunde 2.1 Die Ingredienzien der HIPE–Formel: Empirischer Ansatzpunkt des Projektes Norbert Steigenberger, Peter Pawlowsky, Susanne Winge, Ingo Wiekert 2.2 Hypothesen – Quellen der Hochleistung Susanne Winge, Norbert Steigenberger, Ingo Wiekert, Peter Pawlowsky 2.3 Teamerfolg in KMU Ingo Wiekert, Susanne Winge, Jens-Uwe Janke 2.4 Teamerfolg in der Luftrettung Norbert Steigenberger 2.5 Teamerfolg in Gourmetrestaurants Norbert Steigenberger 2.6 Teamerfolg im Segelsport Peter Pawlowsky 2.7 Teamerfolg in der Instandhaltung eines Automobilherstellers Stefan Haldenwang 2. 8 Zusammenführung der Ergebnisse Peter Pawlowsky, Norbert Steigenberger 2.9 Diskussion Norbert Steigenberger, Peter Pawlowsky 3. Kann man von Hochleistern lernen ? – Transferansätze 3.1 Transfertrainings – Unternehmen lernen von Hochleistern Peter Pawlowsky, Michael Schulte, Gerrit Bottemöller, Michael Völker 3.2 Das Abenteuer in der Wissenschaft und das Geheimnis der Hochleistungsteams - Zur Entstehung einer Wissenschaftssendung Peter Kalvelage Literaturverzeichnis Herausgeber- und Autorenverzeichnis






Gesellschaftliche Spaltungstendenzen als Herausforderung Beiträge zur Theorie und Praxis zeitgemäßer politischer Bildung für die und in der Polizei

Kai E. Schubert (Hg.)

Erscheinungsjahr: 2022
ISBN: 978-3-86676-753-9
Preis: 24,90 EUR
147 Seiten

Gegenwärtige Tendenzen zunehmender gesellschaftlicher Desintegration und verschiedene bedenkliche Entwicklungen – wie etwa der erstarkende Rechtsextremismus – verdeutlichen die Notwendigkeit professionell arbeitender Sicherheitsbehörden. Gleichzeitig steht aber auch die Polizei wegen rassistischen, antisemitischen und rechtsextremen Verhaltens einiger ihrer Mitglieder regelmäßig in der Kritik.

Zeitgemäßes polizeiliches Handeln ist auf Kenntnisse politischer Entwicklungen sowie politische Urteilsfähigkeit angewiesen, ebenso auf die Reflexionsfähigkeit in Bezug auf das eigene Verhalten sowie eine konsequent demokratisch-rechtsstaatliche Haltung. Hierzu kann die politische Bildung in der Polizeiaus- und -fortbildung beitragen.

Die Beiträge dieses Bandes werfen Schlaglichter auf verschiedene Aspekte dieser politischen Bildung: auf ihre strukturelle Verankerung ebenso wie ihre grundsätzliche Notwendigkeit. Politische Bildung wird in Beziehung gesetzt zum konzeptionellen Paradigma der Prävention. Praxisbezogene Beiträge gehen auf die Themenfelder Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus ein.

Inhalt:

Christoph Kopke
Vorwort

Kai E. Schubert
Einleitung: Gesellschaftliche Spaltungstendenzen als Herausforderung.
Zu Theorie und Praxis zeitgemäßer politischer Bildung für die und in der Polizei

Christoph Kopke, Philipp Kuschewski
Politische Bildung, Polizei und die Frage der Prävention

Hendrik Cremer
Grund- und Menschenrechte als Bildungsauftrag. Zum Umgang mit rassistischen und rechtsextremen Positionen von Parteien in der polizeilichen Aus- und Fortbildung

Marco Gensch
Politische Bildung in der Bundeswehr und der Polizei Berlin im Vergleich. Ihre rechtliche Verankerung in der Ausbildung der Offizier- und Komissaranwärter*innen

Kai E. Schubert
Antisemitismus als Gegenstand der akademischen Polizeiausbildung.
Überlegungen zu Relevanz, Spezifik und pädagogischer Bearbeitung des Themas

Alexander Lorenz-Milord, Marc Schwietring, Alexander Steder
Mehr als Wissen für die Praxis. Das Modellprojekt Regishut – Sensibilisierung zu Antisemitismus in der Berliner Polizei

Bibliographie Politische Bildung und Polizei

Die Autoren