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Policing Diversity Über den Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt innerhalb und außerhalb der Polizei

Benjamin Schmidt & Thomas Feltes (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: 978-3-86676-426-2
Preis: 24,90 EUR
284 Seiten

Die Begriffe Diversity und Diversitymanagement zählen zu den Schlagworten einer modernen Gesellschafts- und Personalpolitik. Diversität bezieht sich innerhalb dieses Sammelbandes auf Debatten rund um den Umgang mit Kategorien wie Geschlecht, Migration, Alter, Personen mit psychischen Störungen, Fan- und Ultragruppen. Der Band fokussiert dabei nicht nur den polizeilichen beziehungsweise staatlichen Umgang mit Teilgruppen der Gesellschaft, sondern stellt unter anderem auch auf den innerorganisationellen Umgang mit Vielfalt ab. Neben einem grundlegenden Beitrag zur Bestimmung der Polizeiwissenschaft auf Basis der Begrifflichkeit des Polizierens, setzen sich die Autoren in ihren Beiträgen unter anderem mit der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Polizei sowie dem Umgang strafrechtlicher Kontrollinstanzen mit abweichendem Verhalten von Mädchen und Frauen auseinander. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit den Themen „Ethnic Profiling“, aus dem Blickfeld der Forschung und den Schwierigkeiten rund um die kommunale Integrationspolitik in Zeiten zunehmender Einwanderung. Die Auswirkungen einer alternden Gesellschaft auf die Polizei und das Polizieren, als auch der erforderliche spezielle Umgang mit Kindern in polizeilichen Vernehmungen, werden im vorliegenden Band ebenso thematisiert, wie der polizeiliche Umgang mit psychisch auffälligen Personen. Zudem wird ein analytischer Vergleich zwischen Fan- und Ultragruppen sowie Hooligans im Fußball unternommen.

Inhalt: Vorwort Jo Reichertz und Thomas Feltes Polizieren und Polizeiwissenschaft Die Herstellung und Gewährleistung innerer Sicherheit Umgang mit geschlechtsspezifischen Aspekten Debora Gillessen Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Polizei Pilotierung eines Gendertrainings mit Polizeinachwuchskräften Ruth Sapelza Frauenbonus? Frauenmalus? Der Gender-Gap und der Umgang strafrechtlicher Kontrollinstanzen mit abweichendem Verhalten von Mädchen und Frauen Umgang mit Migration und ethnischen Minderheiten Benjamin Schmidt „Ethnic Profiling“ in Deutschland – Eine (vermeintliche) polizeiliche Praxis im Blickfeld der Forschung More Research is needed! Karl Kipping Kommunale Integrationspolitik Neue interkulturelle Semantik oder strategische Orientierung Umgang mit altersspezifischen Aspekten Kevin Komolka Auswirkungen demographischer Bevölkerungsentwicklung auf die Arbeit der Polizei Lena Jordan Strukturierte Anhörung von Kindergartenkindern im polizeilichen Kontext Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Evaluation der Anwendbarkeit einer kindgerechten Version der Karten zur strukturierten Vernehmung Umgang mit psychisch auffälligen Personen Martin Thüne Zum polizeilichen Umgang mit psychisch gestörten Personen Umgang mit Fan- und Ultrakultur Kirsten Höpfner Der Weg des Andersseins Eine komparative Analyse zwischen Hooligans, Ultras und Fans






Verbot der Hells Angels Eine Analyse der Wirksamkeitseffekte strafrechtlicher Verbotsnormen am Beispiel des Hamburger Charters

Jana Frauen

Erscheinungsjahr: 2011
ISBN: 978-3-86676-169-8
Preis: 19,80 EUR
139 Seiten

Es vergeht kaum eine Woche, in der es keine erneuten Pressemeldungen über den sogenannten ’Rockerkrieg’ und die Gefährlichkeit der Hells Angels gibt – häufig verbunden mit der Forderung von Verboten eben dieser Gruppierungen. Doch was ist eigentlich die Funktion von Verboten? Wann wirkt eine Norm und wann kann überhaupt von einer Wirkung oder Geltung gesprochen werden? Welche Faktoren begünstigen eine Wirksamkeit, welche protegieren eine Normverletzung? Und wer sind eigentlich die Hells Angels? Bewirken Verbote bei dieser Subkultur überhaupt etwas? Welche Wirksamkeitseffekte zeigte das Verbot des Hamburger Hells Angels Motorcycle Club im Jahr 1983?

Diese Analyse besteht aus einem rechtstheoretischen Teil - Begriff, Funktion, Wirksamkeit, Effektivität einer Rechtsnorm -, einem soziologischen Part -, Darstellung der Subkultur Hells Angels - sowie einer Verknüpfung beider Bereiche mit einem kriminalsoziologischen Ansatz, dem Hamburger Verbot und dessen Wirksamkeitseffekte sowie dem Ausblick auf die Möglichkeit eines bundesweiten Verbotes.

1 EINLEITUNG 2 STRAFRECHTLICHE VERBOTSNORMEN 2.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG 2.2 FUNKTIONEN 2.3 WIRKSAMKEIT & EFFEKTIVITäT 2.3.1 Wirksamkeitsfaktoren 2.3.2 Dimensionen der Wirksamkeit 2.3.3 Normenabweichung 3 DIE HELLS ANGELS 3.1 VOM KLEINEN MOTORRADCLUB ZU GLOBAL PLAYERS 3.1.1 Entstehung 3.1.2 Charakteristika 3.1.3 Strukturen & Organisation 3.2 DIE HELLS ANGELS IN DEUTSCHLAND 3.2.1 Die Hells Angels in der medialen öffentlichkeit 3.2.2 Phasen & Maßnahmen von Polizei und Justiz 3.2.3 Das Hamburger Charter 4 DAS VERBOT DES HAMBURGER CHARTERS 4.1 HINTERGRüNDE 4.2 RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN 4.2.1 Verbot nach § 129 StGB 4.2.2 Verbot nach § 20 VereinsG 4.3 INHALT & DURCHSETZUNG 4.4 WIRKSAMKEITS-EFFEKTE 4.4.1 Wirksamkeit & Repressionsfolgen 4.4.2 Problematische Effekte 4.4.3 Gründe für die Wirksamkeitseffekte 4.4.4 Bewertungen 5 RÉSUMÉ 6 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNISSE 7 ANHANG 7.1 GLOSSAR 7.2 GESETZESTEXTE 7.2.1 Gesetz zur Regelung des öffentlichen Vereinsrechts (Vereinsgesetz) 7.2.2 Auszüge aus dem Strafgesetzbuch 7.2.3 Auszüge aus dem Grundgesetz






Die indiskrete Gesellschaft Studien zum Denunziationskomplex und zu inoffiziellen Mitarbeitern

Christian Booß & Helmut Müller-Enbergs

Erscheinungsjahr: 2014
ISBN: 978-3-86676-384-5
Preis: 29,80 EUR
268 Seiten

Schriftenreihe: Studies in Intelligence Collection and Intelligence Analysis, Volume 4

Ist „der größte Lump im ganzen Land“ tatsächlich der Denunziant? Oder stützen sich moderne Diktaturen bei der überwachung der Bevölkerung doch auf vielfältigere Formen der Informationsgewinnung?

Der Begriff Denunziation ist ein Schlüsselbegriff in der gegenwärtigen Diskussion über die nachrichtendienstliche bzw. geheimpolizeiliche Arbeit. Ausgehend von der Erforschung des Nationalsozialismus hat sich der Horizont der Denunziationsforschung mehrfach geweitet. Mehrere Autoren haben den Begriff Denunziation auf kommunistische Systeme angewandt. Bislang wurde dieses Phänomen hierbei vor allem bei Informanten des Staatssicherheitsdienstes verortet.

Es werden oftmals alle Akteure, die wunschgemäß oder aus freien Stücken Informationen an einen der Nachrichtendienste lieferten, als Denunzianten bezeichnet. Die Autoren halten das für undifferenziert. Denn dabei wird erstens unzureichend reflektiert, inwieweit diese Informationsspender wirklich sinnvoll unter einen Begriff wie Denunziation zu subsumieren sind. Zum Zweiten stellt sich speziell in Hinblick auf die Deutsche Demokratische Republik die Frage, ob sich in einer indiskreten Gesellschaft, einem System, das nachhaltig auf die soziale Kontrolle ihrer Bürger abgestellt hat, Informationen – darunter solche mit denunziatorischem Charakter – primär über die inoffiziellen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit gewonnen wurden.

Die Autoren schlagen vor, weitere Phänomene bei der heimlichen Informationsbeschaffung in diese Untersuchung einzubeziehen; mithin solche Phänomene zu betrachten, die denunziatorische Elemente enthalten, ohne jedoch von vornherein diese als denunziatorisch im engeren Sinne anzusehen. Vielmehr ist ein Rahmen dieses Denunziationskomplexes zu erörtern und zu definieren. Die bisherigen, meist pauschalisierenden Etikettierungen versperren den Blick auf einen Untersuchungsgegenstand, der eines vielfältigen und differenzierend vorzunehmenden analytischen Aufschlusses bedarf. Dies wird in diesem Band exemplarisch diskutiert, wobei die Auseinandersetzung wesentlich mit Informationsprozessen in der DDR erfolgt, die durch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands und deren Instrument Staatssicherheit geprägt war.

Die Autoren Christian Booß und Dr. Helmut Müller-Enbergs (Syddansk Universitet) arbeiten als wissenschaftliche Mitarbeiter in der Forschungsabteilung der Stasi-Unterlagenbehörde.
 

Inhalt: 01 Denunziationskomplex 02 Der Vorgang „Rote Nelke“ 03 Kollege Judas? – Oder: trau keinem über 40? 04 Das Motiv 05 Minderjährige 06 Frauen als inoffizielle Mitarbeiter 07 Agentenkinder 08 Auskunftspersonen der SED-Diktatur 09 Gute Menschen 10 Zur Kunst der Verweigerung 11 Anhang    






Die Polizei im NS-Staat

Wolfgang Schulte (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2009
ISBN: 978-3-86676-093-6
Preis: 28,90 EUR
702 Seiten

Beiträge eines internationalen Symposiums an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster

Alle Sparten der Polizei - und nicht nur die Gestapo - dienten zwischen 1933 und 1945 sowohl dem Machterhalt des nationalsozialistischen Terrorregimes und waren gleichzeitig aktiv an den Verbrechen des NS-Staates beteiligt. So das Ergebnis umfangreicher historischer und sozialwissenschaftlicher Forschungen aus den letzten zwanzig Jahren.

Im Mai 2009 fand an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster ein internationales Symposium statt, auf dem der aktuelle Forschungsstand zur Polizei des NS-Staates dokumentiert worden ist. In dem hier vorgestellten Sammelband sind insgesamt 25 Beiträge dieses Symposiums einschließlich des Einführungsvortrags von Prof. Patrick Wagner zusammengestellt worden und geben einen Querschnitt von den vielfältigen Forschungsfeldern wieder, die sich mittlerweile mit der Polizei des NS-Staates beschäftigen.

Grußworte Michael Haunschild Grusswort der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte e. V Konrad Freiberg Grusswort der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Christoph Spieker Grusswort Geschichtsort Villa ten Hompel, Münster Wolfgang Bauch Grusswort des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) Einleitung Wolfgang Schulte Die Polizei im NS-Staat - Ein dreijähriges Projekt der Deutschen Hochschule der Polizei zur Entgrenzung staatlicher Gewalt im Nationalsozialismus Einführungsvortrag Patrick Wagner Der Kern des völkischen Massnahmenstaates – Rolle, Macht und Selbstverständnis der Polizei im Nationalsozialismus Beiträge Thomas Köhler Himmlers Weltanschauungselite: Die Höheren SS- und Polizeiführer West – eine gruppenbiographische Annäherung Andreas Schneider Eichmanns Stellvertreter: Die Erfurter Gestapo-Brüder Hans und Rolf Günther Markus Günnewig Rassenwahn und Massenmord – Die Gestapo im Zweiten Weltkrieg am Beispiel der Staatspolizeistelle Dortmund Klaus Weinhauer NS-Vergangenheit und struktureller Wandel der Schutzpolizei der 1950/60er Jahre Werner Liersch Die Geschichte der Ordnungspolizei, keine Geschichte der DDR – eine Skizze am Beispiel der verschwiegenen Zugehörigkeit des namhaften DDR-Autors Erwin Strittmatter zur Orpo Stefan Klemp Ganz normale Männer, ganz gewöhnliche Leben, ganz übliche Ermittlungen? Ralph Klein Das SS-Polizei-Gebirgsjäger-Regiment 18 Leonid Rein Das 322. Polizeibataillon und der Mord an den weissrussischen Juden Martin Holler Ausmass und Verlauf der Roma-Verfolgung im Operationsgebiet der Heeresgruppe Nord 1941 – 1944 Katrin Stoll Die „Räumung“ des Bialystoker Ghettos in den Aussagen von „Täter-Zeugen“ Jürgen Kilian Das Zusammenwirken deutscher Polizeiformationen im „Osteinsatz“ am Beispiel des rückwärtigen Gebietes der Heeresgruppe Nord Sebastian Weitkamp SS-Diplomaten – die Polizei-Attachés des Reichssicherheitshauptamtes Maximilian Becker Konfrontation oder Kooperation? – Polizei und Justiz in den „eingegliederten“ Ostgebieten Hans-Joachim Heuer über das polizeiliche Töten im Dritten Reich Patrick Bernhard Repression transnational – Die Polizeizusammenarbeit zwischen Drittem Reich und italienischem Faschismus Vaios Kalogrias / Stratos N. Dordanas Deutsche Polizeibehörden im besetzten Griechenland, 1941 – 1944 Stefan Klemp / Andreas Schneider Kollaborateure, Deserteure, Resistenzler? Vom „Corps des Gendarmes et Volontaires“ zum Polizei-Ausbildungsbataillon (L) und seinem opferreichen Weg im II. Weltkrieg Dirk Götting Die ‚Weibliche Kriminalpolizei’; ein republikanisches Reformprojekt zwischen Krise und Neuorientierung im Nationalsozialismus Bettina Blum Weibliche Polizei – soziale Polizei? Weibliche (Jugend)Polizeizwischen Demokratie und Diktatur 1927 – 1952 Thomas Roth Verbrechensbekämpfung und Verfolgung sozialer Randgruppen –zur Beteiligung lokaler Kriminalpolizeien am NS-Terror Clemens Heitmann / Bernd Lemke Die deutsche Polizei und der totale Krieg. Sicherheitsapparate sowie Staats- und Gesellschaftssysteme im Spiegel von Luft- und Zivilschutzorganisationen Michael Arnemann „Sind Sie in erster Linie katholisch oder deutsch?“ Kirche und Polizei im NS-Staat – zwischen Gleichschaltung und Selbstbehauptung Jens Dobler / Herbert Reinke Sichere Reichshauptstadt? Kripo und Verbrechensbekämpfung 1933–1945 – Ein Werkstattbericht Tom Hefter Historisch-politische Bildungsarbeit für die Polizei im Geschichtsort Villa ten Hompel – Erfahrungen und Perspektiven Autorenverzeichnis






Die Polizei und der Tod Geschichten und Gedanken zu eine Über-Lebens-Frage

Tobias Trappe (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2012
ISBN: 978-3-86676-224-4
Preis: 19,80 EUR
172 Seiten

Wie wohl keine andere Berufsgruppe sind Polizisten "in Geschichten verstrickt": in Gewaltgeschichten, Angstgeschichten, Schuldgeschichten, in Geschichten von Einsamkeit, Not, Gefahr, Leid, aber vor allem auch von Sterben und Tod. Diese Geschichten hinterlassen bei jedem Polizisten Spuren. Meist jedoch bleiben solche Spuren stumm und verlieren sich im Alltag. Der vorliegende Band versucht sie zum Sprechen zu bringen.

Die hier gesammelten Texte der Polizei-Poeten, vor allem aber die Erzählungen junger Polizisten gewähren einen zum Teil sehr persönlichen und individuellen Einblick, vor welchen "über-Lebens-Fragen" die Polizeibeamten/innen stehen. Begleitet werden diese Geschichten durch Beiträge aus Sicht der Polizeiseelsorge sowie der Praxis. Gemeinsam bilden diese Erfahrungen und überlegungen die Grundlage für eine erste Skizze einer "Ethik im Gewaltmonopol". Abgerundet wird der Band schließlich durch Arbeitsmaterialien für den berufsethischen Unterricht, etwa zur überbringung einer Todesnachricht bei getöteten Kindern oder zum Umgang mit Schwerstverletzten bei einem Unfall.

  INHALT Vorwort des Inspekteurs der Polizei Nordrhein-Westfalen Dieter Wehe Warum dies kein Grußwort ist Reinhard Mokros - Vizepräsident der FHöV NRW Was geht mich das an? Tobias Trappe Der Kurs und der Tod Anstelle einer Einleitung I. Eine persönliche Erfahrung II. Einige einfache, aber vielleicht nicht ganz überflüssige Wahrheiten zur Ethik 1. Ethik als Gespräch 2. Ethik als Einladung zu und Vertrauen in Freiheit 3. Du zählst: Ethik als Schule der Demokratie III. Zu diesem Band: Eine Danksagung Mehr Leben Die Polizei und der Tod Ausgewählte Texte der Polizei-Poeten Zur Einführung von Volker Uhl I. „Wie alles begann“ von Volker Uhl II. „Nicht mal drei Sekunden“ von Werner Stotz III. „Drei Freunde“ nacherzählt von Volker Uhl IV. „Wie einen Angehörigen verlieren“ von Frank Bartel und Volker Uhl V._ „Am Wegrand“ von Ludwig Eulenlehner VI. „Der Zirkusbesuch“ von Volker Uhl VII. „Die Frau in Rot“ von Volker Uhl Wahnsinn Der Kurs und der Tod Eine Begegnung Zur Einführung 1. Das habe ich nicht gewollt 2. Die einzigen Kinder 3. Robotisch 4. … guckte mir mitten in die Augen 5. Was machen wir hier? 6. Jetzt-und-gleich-gucken-wir-erst-mal-und-fantasieren-nicht-Theorie 7. Mit aus dem Fenster gerissen 8. Jede Menge Graustufen 9. Den Kopf halten 10. Zu wenig Zeit 11. 400 Meter Luftlinie 12. Darauf wurde ich in meiner Ausbildung nicht vorbereitet 13. Hitze-Schlag 14. Versprich es mir 15. Zwei Stunden warten 16. Zum ersten Mal verliebt 17. Keine Schweinerei hinterlassen 18. Gesichtslos 19. Wie kann man sich nur ..? 20. Eventuell ein Mensch? 21. Reisende kann man nicht aufhalten 22. Warum muss er jetzt gerettet werden? 23. „Tut mir leid, dass es Ihre Schicht trifft …“ 24. Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? 25. Ich saß einfach nur da und hörte zu Nichts tun Judith Palm Wie Mord in meinen Gebeinen über den Tod, seelische Eigensicherung und die heilende Kraft der Rituale I. Polizei und Tod: Ethik im Grundlagenmodul eines Polizeikurses II. Seele oder Psyche? III. Seele – nicht Psyche. Ein kleiner theologischer Exkurs IV. „Seelische Eigensicherung“ V. Rituale als Hilfestellung VI. Schlussbetrachtung Der Tote schreit nicht Marcus Freitag Die Polizei und der Tod Grenzgang und Ausblick I. Begegnung mit dem Tod II. Verdrängung des Todes und der Trauer III. Umgang mit Tod und Trauer als polizeiliche Kernaufgabe: Opferschutz IV. Hilfe im Umgang mit dem Tod – übergangsrituale 1 Das kirchliche Angebot der begleitenden Liturgie 2. Liturgie als diakonale Begleitung – Rituale der Nächstenliebe Die Fratze Erich Traphan Polizist sein – ein Beruf, der die Seele fordert Das Kind in uns Tobias Trappe Die Polizei und der Tod Einige überlegungen zur Ethik im Gewaltmonopol I. Unabweisbar, unabschließbar, gemeinschaftlich: Die „Probleme der Ethik“ II. Ethik im Gewaltmonopol als Ethik der Grenzsituationen 1. Aporien der Gewalt 2. Vorbereiten auf das Scheitern 3. Im Schattenreich 4. Nach uns kommt keiner? – Wirklich nicht? 5. Weichen oder Wachsen? Selbstwerden an Grenzsituationen 6. „Polizisten sind auch nur Menschen“ oder Groß von sich selbst denken III. Death work 1. Du kommst nicht davon: Der eigene Tod 2. Warum soll ich mir das antun? 3. Macht über die Macht der Angst 4. Sterben lernen oder Die ethische Professionalität polizeilicher Arbeit 5. Die Solidarität der Sterblichen 6. Der eigene Tod als Entscheidung 7. „Für mein Leben gern“: über die Liebe zur Polizei 8. Das Opfer, das ich bin, und das Opfer, das ich leiste Die Lehre Der Tod als Frage und Auftrag I. Wieso weinen Sterbende nie? II. Sterbende sind Lebende 1. Ist da nicht noch jemand? 2. Menschenrechte Sterbender III. Wenig gut zu machen: Die Nachricht vom Tod eines Kindes Vorbereitung auf den konkreten Fall Unverzüglich benachrichtigen Auswirkungen auf den Trauerprozess – Nachricht persönlich überbringen Wenn die Angehörigen weit weg wohnen – Telefonnummer hinterlassen Auf Reaktionen gefasst sein – Mögliche Aggressionen aushalten Regeln für die überbringung von Todesnachrichten Abschied ermöglichen Zeit für Erklärungen nehmen „Ratschläge“ vermeiden – Entscheidungen der Eltern zulassen Schuldzuweisungen vermeiden






Schwere Gewalt gegen Kinder

Rita Steffes-enn & Jens Hoffmann (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2010
ISBN: 978-3-86676-113-1
Preis: 14,80 EUR
133 Seiten

Risikoanalyse und Prävention

Schwere Gewalttaten gegen Kinder geschehen oft durch Eltern oder andere nahe stehende Personen. Der vorliegende Band versammelt Beiträge von Experten, die nicht alleine wissenschaftlich, sondern auch praxisnah tätig sind. So wird eine vielschichtige Sicht auf das Phänomen „Schwere Gewalt gegen Kinder“ ermöglicht und das neueste Fachwissen sowie Handlungsansätze für die Praxis vorgestellt.

Das Buch richtet sich an Fachleute unterschiedlichster Disziplinen, die mit der Risikoanalyse und der präventiven Arbeit befasst sind, um schwere Gewalttaten gegen Kinder zu verhindern. Es geht um das Erkennen, Einschätzen und Entschärfen von Risikosituationen.

Inhalt Risiko- und Schutzfaktoren bei Kindeswohlgefährdung/Kindesmisshandlung Günther Deegener Wenn Eltern ihre Kinder töten – Ein überblick über den gegenwärtigen Kenntnisstand Justine Glaz-Ocik & Jens Hoffmann Frauen als Täterinnen Nahlah Saimeh Familizid - Kinder als weitere Opfer bei Tötungsdelikten durch Intimpartner Jens Hoffmann & Justine Glaz-Ocik Neutralisierung und Täterschaft Rita Steffes-enn Interdisziplinäres Fallmanagement zur Frühesterkennung von Hochrisiko-Familien Wilfried Kratzsch






Die soziale Wirklichkeitskonstruktion von Vergewaltigungs-mythen und der Realitätsbezug

Beatrice Weber

Erscheinungsjahr: 2010
ISBN: 978-3-86676-130-8
Preis: 18,90 EUR
166 Seiten

Die Vergewaltigungssituation unterliegt Interpretationen einer sozialen Wirklichkeitskon-struktion der sozialen Akteure (Bevölkerung, Staatsanwaltschaft, Gerichte, Polizei usw.). Denn das differente Vorverständnis einer gemeinsam geteilten Lebenswelt führt nicht zu einer einheitlichen Definition, sondern evoziert mythische Konstruktionen über einen fehlenden Wissensbereich. Die Opferattraktivität, der Trieb und der weibliche Masochismus sind als mythische Konstruktionen zu nennen. Wobei deren ursächliche Rekonstruktion wesentlich von Bedeutung ist, um ein einheitliches Verständnis innerhalb der Wirklichkeit über eine Vergewaltigungssituation herzustellen.

Einleitung: Wirklichkeitskonstruktion und Realität – wie wirklich ist die Wirklichkeit? I. Vergewaltigungsmythen (Realität sui generis I.) und die eigentliche Vergewaltigungs-situation (Realität sui generis II.) – im besonderen Hinblick auf eine Vergewaltigungssituation 1.1 Die Relevanz der Attraktivität bezüglich der Opferdegradierung 1.1.1 Attraktivität und Schönheitsideale 1.1.2 Der Prozess der Statusinkorporation 1.1.3 Opferattraktivität - gesellschaftliche Wahrnehmung und Realitätsbezug 1.1.4 Gegenüberstellung der Realität sui generis I. (Vergewaltigungsmythos) und der Realität sui generis II. (eigentliche Vergewaltigungssituation) als Zusammenfassung der Relevanz der Attraktivität bezüglich der Opferdegradierung 1.1.5 Exkurs: Die mediale Opferinszenierung 1.1.6 Gegenüberstellung der Realität sui generis I. (Vergewaltigungsmythos) und der Realität sui generis II. (eigentliche Vergewaltigungssituation) als Zusammenfassung der medialen Opferinszenierung 1.2 Die riskante und gefährliche Handlungswahl 1.2.1 Handlungswahl und Verhalten 1.2.2 Der Aspekt des Risikos und der Gefahr in Bezug auf die Handlungswahl – unter der Perspektive der Umgebung 1.2.3 Gegenüberstellung der Realität sui generis I. (Vergewaltigungsmythos) und der Realität sui generis II. (eigentliche Vergewaltigungssituation) als Zusammenfassung der riskanten und gefährlichen Handlungswahl 1.3 Das Triebkonzept 1.3.1 Sigmund Freud und die Konzipierung des Triebes 1.3.2 Sexualtäter – Triebtäter! Der sexuelle Trieb als universeller Erklärungsansatz bei Vergewaltigungen? 1.3.3 Der strafrechtliche Etikettierungsprozess eines Sexualstraftäters 1.3.4 Gegenüberstellung der Realität sui generis I. (Vergewaltigungsmythos) und der Realität sui generis II. (eigentliche Vergewaltigungssituation) als Zusammenfassung des Triebkonzeptes 1.3.5 Exkurs: Die Vergewaltigung als mögliche Folge einer sexuellen Erregung? 1.3.6 Gegenüberstellung der Realität sui generis I. (Vergewaltigungsmythos) und der Realität sui generis II. (eigentliche Vergewaltigungssituation) als Zusammenfassung der Vergewaltigung als mögliche Folge einer sexuellen Erregung 1.4 Weiblicher Masochismus – eine mögliche Grundlage? 1.4.1 Die Begriffskonzeptualisierung des weiblichen Masochismus nach Sigmund Freud, Helene Deutsch & Karen Horney 1.4.2 Der weibliche Masochismus als Ergebnis einer sozialen Wirklichkeitskonstruktion? 1.4.3 Exkurs: Pornographische Darstellung, Vergewaltigungsfantasien und masochistische Vorstellungen 1.5 Der gesellschaftliche Antagonismus im konstruierten Bild des Mannes und der Frau 1.5.1 Die bildliche Wirklichkeitskonstruktion 1.5.2 Die theoretischen Grundlagen: Biologismus, Gender & Sex, Sozialisation 1.5.3 Zwischenbemerkung 1.5.4 Die gesellschaftliche Konstruktion der weiblichen Opfer und männlichen Täter 1.6 Die Vergewaltigung – eine Fehlinterpretation der sexuell- erotisierten Handlung 1.7 Die Tat - zentrale Faktoren- Gewalt und Macht Schluss: Wirklichkeitskonstruktion und Realität – wie realistisch ist die Wirklichkeit?






Die Polizei - Auf der Suche nach rationaler Sicherheit - Eine Organisationsanalyse der polizeilichen Präsenz in Großstädten

Tim Eichler

Erscheinungsjahr: 2018
ISBN: 978-3-86676-534-4
Preis: 24,90 EUR
250 Seiten

Schriften zur Empirischen Polizeiforschung

Die Studie stellt die Frage, ob Steuerungskonzepte für die Polizei passend sind, wie die Organisation mitunter eher kreativ damit umgeht und welche Effekte erzielt werden können. Auf der Grundlage von vergleichenden Fallstudien zu polizeilichen Präsenzkonzepten in fünf nordrhein-westfälischen Polizeibehörden arbeitet sie unter Nutzung des Konzepts des organisational-motiverten Handelns diverse Defekte der polizeilichen Verwaltungsmodernisierung heraus und hinterfragt, ob die Vorstellung der rationalen Steuerung nicht eher ein Mythos sei. Es wird dargestellt, wie die sozialkonstruktivistische Vorstellung von Sicherheit mit einer überkomplexen gesellschaftlichen Wertung und eine aus der polizeipraktisch gedeuteten und unterkomplexen Vorstellung von Sicherheitsproduktion konflikthaft aufeinanderprallen. Die Studie liefert einen wichtigen Beitrag für die verwaltungswissenschaftliche Analyse der Polizeiarbeit und deren Steuerung.

Inhalt 


1. Einleitung
1.1 Problemstellung 
1.2 Erkenntnisinteresse und Fragestellung 
1.3 Methode und Theoriebezug 
1.4 Aufbau der Arbeit 

2. Bezugspunkte polizeilicher Modernisierung 
2.1 New Public Management und die Kriminologie 
2.1.1 New Public Management 
2.1.2 Kriminologische Eingrenzung 
2.2 Politische Gesellschaftssteuerung 
2.2.1 Planung, Steuerung und Governance 
2.2.2 Gesellschaftsbegriffe 

3. Organisational-motiviertes Handeln 
3.1 Organisationen zwischen Handeln und Struktur 
3.2 Legitimität und lose Kopplung in Organisationen 
3.3 Die Individuen in Organisationen 
3.4 Organisational-motivierter Ansatz in der Polizei NRW 

4. Die empirische Untersuchung 
4.1 Fallauswahl und Feldzugang 
4.2 Natürliche qualitative Daten 
4.3 Interviews 
4.4 Auswertung und Kategoriebildung 

5. Behördenanalysen 
5.1 Neue Führung und Steuerung der Polizei NRW 
5.2 Krefeld: Kommunalpolitische Erwartungen und polizeiliches Handeln 
5.3 Duisburg: Rockerprobleme und realistische Ziele 
5.4 Essen: Beschwerden, ein neuer Ansatz und Ernüchterung 
5.5 Düsseldorf: Image und Diebstahl hinter der Uniform 
5.6 Dortmund: Ein Toter in München und das Sicherheitsgefühl 

6. Prozessorientierte Analyse des Handelns der Polizei 
6.1 Problemdefinition und Schwerpunktsetzung 
6.2 Ziele, intendierte Wirkungen und Messungen 
6.3 Das Handeln und die Darstellung 
6.4 Dimensionen einer defekten Verwaltungsmodernisierung 
6.4.1 Erste Dimension - Messung 
6.4.2 Zweite Dimension - Schwerpunkt 
6.4.3 Dritte Dimension - Strategie 
6.4.4 Vierte Dimension – Kooperation 

7. Schlussbetrachtung 
7.1 Defekte der polizeilichen Verwaltungsmodernisierung 
7.2 Theoretischer Blickwinkel 
7.3 Umgang mit den Erkenntnissen 

Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis






Personalentwicklung unter der Perspektive der geschlechtsspezifischen Chancengleichheit Eine Untersuchung zur Situation von Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamten im Polizeipräsidium Frankfurt am Main

Jana Möbius

Erscheinungsjahr: 2014
ISBN: 978-3-86676-352-4
Preis: 16,80 EUR
87 Seiten

Polizeiwissenschaftliche Analysen, Band 23

Chancengleichheit von Männern und Frauen im Polizeiberuf wird nach wie vor innerhalb der Organisation thematisiert und diskutiert. Dabei erfolgt die Wahrnehmung der aktuellen Situation immer auch mit eigenen und subjektiven Bedeutungszuschreibungen und unter der Wirkung von Stereotypen, die sich ihrerseits wieder auf die Situation der Chancengleichheit auswirken.

Da die Integration von Frauen in die Polizeiorganisation als komplexer Prozess abläuft, ist es notwendig, diese Entwicklung wissenschaftlich zu beobachten. Die vorliegende Studie, die im Polizeipräsidium Frankfurt am Main durchgeführt wurde, bildet ab, welche Geschlechtergleichheiten und –ungleichheiten bei den Berufszielen und im Berufsverhalten, aber auch in der Einschätzung zur gesellschaftlichen Rollenverteilung bestehen.

Die gewonnenen Erkenntnisse sollen helfen, den Chancengleichheitsgedanken in der Personalentwicklung umzusetzen und damit grundsätzliche Beachtung finden. Aus den Forschungsergebnissen lässt sich der konkrete Hinweis auf die Erforderlichkeit, primär mit dem Ziel auf Chancengleichheit ausgerichtete Personalentwicklungsmaßnahmen zu initiieren, ableiten.

Inhalt: 1. Einleitung 2. Die Polizeibehörde als Organisation 2.1 Die Polizeibehörde – formale Organisation 2.1.1 öffnung der Polizei für Frauen 2.1.2 Hessisches Gesetz über die Gleichberechtigung von Frauen und Männern und zum Abbau von Diskriminierungen von Frauen in der öffentlichen Verwaltung (Hessisches Gleichberechtigungsgesetz, HGlG) 2.1.3 Das Rahmenkonzept der Personalentwicklung in der hessischen Landesverwaltung 2.2 Die Polizeibehörde – informelle Organisation 3. Methoden; Hypothesen 4. Ergebnisse 4.1 Informationen zu den Befragten 4.2 Gesellschaftliche Rollenverteilung von Männern und Frauen 4.3 Merkmale der beruflichen Arbeit 4.4 Geschlechtszuordnung der Funktionsbereiche 4.5 Berufsverhalten und Berufsziele 4.6 Maßnahmen 4.7 Freitext 5. Zusammenfassung der Ergebnisse 6. Ausblick Literaturverzeichnis Anhang






Generation Z: Hat die Kriminalpolizei ein Nachwuchsproblem? Eine empirische Untersuchung im ZKD Hannover

Frank-Holger Acker

Erscheinungsjahr: 2021
ISBN: 978-3-86676-686-0
Preis: 24,90 EUR
185 Seiten

Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft

Die Polizei steht als Arbeitgeber bereits seit einigen Jahren in direkter Konkurrenz zur freien Wirtschaft. Die Tatsache, dass in den meisten Bundesländern das Abitur eine Zugangsvoraussetzung ist, verengt den Kreis möglicher Bewerberinnen und Bewerber weiter.

Gleichzeitig veränderten sich Selbstverständnis und Anspruch der Menschen, die neu in den Arbeitsmarkt eintreten. Gemäß dem Generationenkonzept sind junge Männer und Frauen heutzutage nicht nur als Digital Natives mit den technologischen Veränderungen der letzten Jahre aufgewachsen und sozialisiert, sondern haben auch andere Vorstellungen von Berufs- und Lebensplanung als ältere Generationen.

Innerhalb der Organisation konkurrieren verschiedene Verwendungsbereiche um den polizeilichen Nachwuchs. Wer in Niedersachsen den Beruf der Polizeibeamtin bzw. des Polizeibeamten ergreift, kann nach dem Studium ebenso in der Bereitschaftspolizei wie dem Einsatz- und Streifendienst oder der Kriminalpolizei Verwendung finden.

Die vorliegende Monografie dokumentiert einen mehr als sechsmonatigen Forschungsprozess. Mit Hilfe von quantitativen und qualitativen Methoden wurde untersucht, wie Studierende den Ermittlungsbereich wahrnehmen und ob die Kriminalpolizei unter Berücksichtigung der sich verändernden Umstände ein Nachwuchsproblem hat.

Inhalt:

1. Einleitung

2. Auftrag und Forschungseinstieg
2.1 Übersicht zum bisherigen Kenntnisstand
2.2 Forschungseinstieg in Feldphase I:
2.3 Forschungseinstieg in Feldphase I: Ergebnisse
2.4 Forschungseinstieg in Feldphase I: Ergebnisse SB-
2.5 Befragung Studierende PA und weitere Schritte

3. Feldphase II: Fragebogenerstellung
3.1 Verteilung der Generationen im ZKD Hannover Stand Juli 2020
3.2 Interviewleitfaden Kommissariatsebene und
3.3 Fragebogenerstellung Befragung Mitarbeiterebene ZKD
3.4 Fragebogenerstellung Befragung Studierende Polizeiakademie

4. Feldphase II: Ergebnisse Interviews K-Ebene
4.1 Themenblock I: Das Kommissariat ist attraktiv
4.2 Themenblock II: Die neue Generation ist anders
4.3 Themenblock III: Wechsel in den Ermittlungsdienst
4.4 Zusammenfassung Auswertung Interviews K-Leitungsebene

5. Feldphase II: Auswertung Mitarbeiterebene ZKD
5.1 Beschreibung der Daten
5.2 Auswertung Themenblock I
5.3 Auswertung Themenblock II
5.4 Auswertung Themenblock III
5.5 Zusammenfassung Auswertung Befragung Mitarbeiterebene ZKD

6. Feldphase II: Auswertung Befragung Studierende
6.1 Beschreibung der Daten
6.2 Auswertung Themenblock I
6.3 Auswertung Themenblock II
6.4 Auswertung Themenblock III
6.5 Zusammenfassung Auswertung Befragung Studierende

7. Resümee und Ausblick

Literatur
Abkürzungsverzeichnis