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Einsatzkarten StPO - Körperliche Untersuchung, von Prof. Dr. Tanja Hartmann-Wergen

Prof. Dr. Tanja Hartmann-Wergen

Erscheinungsjahr: 2010
ISBN: 978-3-86676-908-3
Preis: 2,90 EUR
2 Seiten

Ein in der Praxis befindlicher Polizeibeamter muss schnell agieren und sein strafprozessuales Wissen ohne Zuhilfenahme von Gesetzen jederzeit abrufen können.

Die Einsatzkarten zum Strafprozessrecht für die Bereiche Körperliche Untersuchung bieten in diesem Zusammenhang die Möglichkeit, schnell und wirksam die einzelnen Voraussetzungen und Formvorschriften der jeweiligen strafprozessualen Eingriffsnorm zu rekapitulieren und entsprechend rechtmäßig zu handeln.






Polizeiliches Wissen Formen, Austausch, Hierarchien

Jonas Grutzpalk (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2016
ISBN: 978-3-86676-455-2
Preis: 24,90 EUR
213 Seiten

„Wissen“ lässt sich vielfach definieren. Man kann darunter eine gemeinschaftlich geteilte Weltwahrnehmung verstehen, eine Datensammlung, einen persönlichen Erfahrungsschatz und noch vieles mehr. Bei genauer Betrachtung verliert sich schnell ein eindeutiges Konzept von dem, was man „Wissen“ nennen möchte. Und dennoch arbeiten wir mit Begriffen wie “Wissensmanagement“, so als könnten wir Wissen rational steuern. Ein Bedarf für solche Steuerungsprozesse ist auch da – nicht nur die Polizei stellt eine steigende Informationsflut fest, die ihre Arbeitsprozesse beeinflusst.

Dieser Band versteht sich als eine Bestandsaufnahme des aktuellen polizeilichen Wissens. In ihm wird dargelegt, welche Wissensformen sich bei der Polizei beobachten lassen, wie Wissen zwischen Polizei und nicht-polizeilichen Akteuren ausgetauscht wird und wie Führung und Wissen bei der Polizei zusammenfinden. Dabei sind die hier vertretenen Autorinnen und Autoren weniger am Soll-Zustand interessiert, der z.B. in Organigrammen vorgezeichnet wird als am Ist-Zustand der unmittelbaren Polizeiarbeit. Die Texte sind deswegen ethnographischer Natur, basieren auf Interviews oder übertragen Erfahrungen aus der Gewalt- und Wissenssoziologie auf polizeiliche Wissensbildungsprozesse.

Die meisten Autorinnen und Autoren sind bereits mit eigenständigen Forschungen über die Polizei in Erscheinung getreten. Einige von ihnen unterrichten an Polizeihochschulen, andere forschen zur Polizei oder zur Wissenssoziologie. In diesem Band folgen sie dem Ratschlag des US-amerikanischen Philosophen John Dewey, der Staat müsse immer wieder neu entdeckt werden, weil sich die Bedingungen des Wissens fortlaufend änderten. Was das für die Polizei bedeuten kann, findet sich in diesem Sammelband beschrieben.

Inhalt: Einleitung zum Sammelband: Polizeiliches Wissen (Jonas Grutzpalk) Die Erforschung des Wissensmanagements in Sicherheitsbehörden mit Hilfe der Akteurs-Netzwerk-Theorie (Jonas Grutzpalk) Raumwissen: Die Produktion von Raum bei der Polizei (Daniela Hunold) Im Bild(e) sein - Polizeiliche Arbeit im Sozialraum (Christiane Howe) über Datenbanken und Datenanalysetools: Die polizeiliche Konstruktion von Wissen und Verdacht in soziotechnischen Netzwerken (Niklas Creemers) Eins Zwei Polizei, Drei Vier Offizier. Was wissen Polizei und Bundeswehr voneinander? (Lena Lehmann) Autorität. Das implizite Wissen von Vorgesetzten und Nachgeordneten um den Führungserfolg (Christian Barthel und Dirk Heidemann) Situationen, Erfahrungen und Gewalt. Gewalt- und emotionssoziologische Forschungsperspektiven (Rainer Schützeichel) Autorinnen und Autoren






Erkennungsdienstliche Behandlung 2.0? Qualitative Untersuchung zur Bedeutung der „digitalen Identität“ für die Polizeiarbeit und Implikationen für den systematischen Umgang

Christoph Büchele

Erscheinungsjahr: 2022
ISBN: 978-3-86676-730-0
Preis: 24,90 EUR
133 Seiten

Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft

Jeder Internetnutzende verfügt heute über eine Vielzahl unterschiedlicher Benutzerkonten sei es in sozialen Netzwerken, beim E-Commerce, für Zahlungsleistungen oder schlicht die E-Mailadresse. Damit Menschen in der virtuellen Welt identifizierbar werden und interagieren können, sind diese digitalen Identitäten als Grundlage notwendig. Gleichzeitig werden sie auch vermehrt für kriminelle Zwecke von Beleidigungen bis hin zu Cybercrime missbraucht. Die Polizei ist demnach gezwungen, mit digitalen Identitäten umzugehen, um ihren ureigensten Aufgaben gerecht zu werden.

Im Rahmen dieser Veröffentlichung wird der aktuelle Umgang mit digitalen Identitäten im polizeilichen Kontext sowie Implikationen für die Zukunft dargestellt. Angefangen bei den Grundlagen der Digitalisierung beleuchtet der Autor ausführlich den Begriff der digitalen Identität und stellt deren Bedeutung in der heutigen Lebenswirklichkeit dar. Daran knüpft eine intensive Analyse der Relevanz der digitalen Identität für die Kriminalität an.

Die Polizei hat sich der Thematik pragmatisch angenommen, unter anderem mit den ebenfalls dargestellten OSINT-Recherchen. In der Arbeit wird jedoch diskutiert, inwiefern dies die Bedeutung für die heutige Polizeiarbeit hinreichend abdeckt. Dazu wird das bestehende begrenzte Hilfskonstrukt zur Speicherung digitaler Identitätsdaten aufgedeckt und die funktionellen, organisatorischen und rechtlichen Problemstellungen, welche sich dadurch aufwerfen, thematisiert. Die Veröffentlichung greift die bestehenden Missstände auf und folgert, dass zukünftige Polizeiarbeit in der Lage sein muss, in den eigenen Systemen digitale Identitäten erfassen und verarbeiten zu können. Als Lösungsgrundlage dafür wird die ED-Behandlung 2.0 vorgestellt. Die Arbeit zeigt die notwendigen Rahmenbedingungen auf, insbesondere die Bedürfnisse und Anforderungen der Praxis und beleuchtet eventuelle Alternativen.

Die dem Buch zugrundeliegende Masterarbeit wurde im Jahr 2021 mit dem „Zukunftspreis Polizeiarbeit“ (Behörden Spiegel) und dem „Preis der Stüllenberg Stiftung“ (Deutsche Hochschule der Polizei) ausgezeichnet.

Inhalt:

1 Einleitung: Identität im Internet - ein Zukunftsthema erfasst die Gegenwart
1.1 Thematische Hinführung: Digitale Identität als ein Thema im polizeilichen Tätigkeitsfeld?
1.2 Struktur und Inhalt der Arbeit

2 Begriffsbestimmungen
2.1 Digitalisierung: Ein bestimmendes Phänomen dieser Zeit
2.2 Digitale Identität: Definition erfordert mehrere Blickwinkel
2.3 Erkennungsdienstliche Behandlung: Ein Mittel zur Sicherung physischer Identitäten
2.4 Polizeiliche IT: Vorgangsbearbeitungs-, Fallbearbeitungs- und Informationssysteme
2.5 Abgrenzung rechtlicher und technischer Detailfragestellungen

3 Forschungsstand: Was ist digitale Identität?
3.1 Grundfunktionen der digitalen Identität
3.2 Digitale Identität als Reputation und deren Ursprung
3.3 Digitale Identität als Selbstausdruck und deren Vermessung
3.4 Definition der digitalen Identität anhand ihrer Grundfunktionen

4 Bestandsanalyse: Digitale Identität im polizeilichen Aufgabenbereich
4.1 Schematische Erarbeitung: Digitale Identität und Kriminalität
4.2 Identitätsmissbrauch: Digitale Identität im Fadenkreuz der Kriminalität
4.3 Digitale Identität als Ermittlungshilfsmittel

5 Zwischenfazit: Digitale Identität prägend für die aktuelle Kriminalitätswirklichkeit – Suche nach einer adäquaten Antwort

6 Erläuterung der wissenschaftlichen Methoden
6.1 Übersicht und Kurzerläuterung
6.2 Experteninterview

7 Darstellung der Untersuchungsergebnisse
7.1 Einleitende Fragen bestätigen Expertenstatus
7.2 Einblick in die polizeiliche Praxis: Uneinheitliches Begriffsverständnis und Herausforderungen durch digitale Spuren
7.3 Erhebung der aktuellen Situation: Konkreter Umgang der Polizei mit digitalen Identitätsmerkmalen und auftretende Probleme
7.4 Analyse der Sinnhaftigkeit und der potenziellen Auswirkungen einer Speicherung digitaler Identitätsdaten
7.5 Anregungen aus der Praxis zur Ausgestaltung der Speicherungsmöglichkeit: So niederschwellig wie möglich, so komplex wie nötig

8 Diskussion und Einschätzung der Ergebnisse
8.1 Beurteilung des aktuellen Stands: Vorhandene polizeiliche Möglichkeiten werden der Bedeutung digitaler Identität nicht gerecht
8.2 Zeitgemäßes Werkzeug der Polizei: Die ED-Behandlung 2.0
8.3 Prüfung von Alternativen: Externe Dienstleister schießen über das Ziel hinaus
8.4 Kritische Betrachtung der Ergebnisse

9 Fazit: Die ED-Behandlung 2.0 als wesentlicher Baustein zeitgemäßer Polizeiarbeit
9.1 Zusammenfassung und Ergebnisübersicht
9.2 Schlussfolgerungen: Das Heft des Handelns liegt (noch) bei der Polizei

Nachwort


Literaturverzeichnis






Das Aufenthaltsverbot im Polizeirecht: eine praxisorientierte Kommentierung

Manfred Reuter

Erscheinungsjahr: 2018
ISBN: 978-3-86676-531-3
Preis: 12,90 EUR
60 Seiten

Das 2003 in das nordrhein-westfälische Polizeirecht eingeführte sog. „Aufenthaltsverbot“ ist heute eine anerkannte und in der Praxis vielseitig angewandte Standardmaßnahme. Mittlerweile existieren entsprechende Ermächtigungen in allen Polizeigesetzen der Bundesländer.

Auch wenn gerichtliche Klagen eher die Ausnahme sind, so legen gerade diese Verfahren Schwächen in der Auslegung der Tatbestandsvoraussetzungen bzw. in der Begründung der Verbote durch die PolizeibeamtInnen offen. Dieses Buch verfolgt daher das Ziel, die diesbezügliche Handlungssicherheit zu optimieren.

Dazu werden die Tatbestandsmerkmale des § 34 II PolG NRW vorgestellt und unter Einbeziehung der Verwaltungsvorschrift, von vier „Standardkommentaren“ und der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung erläutert. In einem weiteren Kapitel und in den beiden Anhängen werden die in der Bundesrepublik bestehenden rechtlichen Möglichkeiten gegenübergestellt, so dass die hier am Beispiel von NRW exemplifizierte Auslegungen auf die diesbezüglichen Vorschriften übertragbar sind. Ein gesondertes Kapitel befasst sich mit den polizeilich relevanten Gesichtspunkten zum Aufenthaltsverbot als eine Form des Verwaltungsaktes und ein weiteres bietet Formulierungshilfen für Fallbegründungen. Die Broschüre schließt mit dem obligatorischen Quellen und Literaturverzeichnis.

Inhalt:


1 Einleitung 

2 § 34 II PolG NRW - Aufenthaltsverbot  
2.1 Der Tatbestand  
2.2 Zuständige Behörde  
2.3 Anordnungskompetenz  
2.4 Adressat der Maßnahme  
2.5 Straftat begehen oder dazu beitragen  
2.6 Tatsachen  
2.7 Gefahrenprognose  
2.8 Örtlicher Bereich  
2.9 Bestimmte Zeit  
2.10 Verhältnismäßigkeit 
2.11 Kollision mit dem Gewaltschutzgesetz  

3 Synopse der Ermächtigungen in der Bundesrepublik  

4 Das Aufenthaltsverbot als Verwaltungsakt  
4.1 Beteiligter  
4.2 Anhörung  
4.3 Form  
4.4 Bestimmtheit  
4.5 Begründung  
4.6 Belehrung  
4.7 Bekanntgabe  
4.8 Fehlerhaftigkeit und Bestandskraft  
4.9 Durchsetzung des VA  
4.10 Sofortige Vollziehung  
4.11 Zwangsmittel  
4.12 Rechtsmittel  

5 Formulierungshilfen  
5.1 Anordnung der Maßnahme  
5.2 Begründung (Gefahrenprognose)  
5.3 Anhörung nach § 28 VwVfG NRW  
5.4 Anordnung der sofortigen Vollziehung  
5.5 Zwangsgeldandrohung  
5.6 Rechtsbehelfsbelehrung  

6 Quellen / Literatur  

A n h a n g






Stressmanagement für spezialisierte und Spezialkräfte: Ein Manual für die Ausbildung 

A-M. Steingräber / A. Fischer / R-J. Gorzka

Erscheinungsjahr: 2021
ISBN: 978-3-86676-719-5
Preis: 19,80 EUR
81 Seiten

Resilienz ist ein Thema, dem wir uns angesichts der multifaktoriellen Belastung für Kräfte mit spezialisierten Fähigkeiten im Aufgabenbereich Feldjägerwesen der Bundeswehr nicht entziehen können. Insbesondere die ständig steigende Komplexität eines dynamischen und variablen Umfeldes kann die Einsatzkräfte vor enorme Herausforderungen und akutem Stresserleben stellen. Die Folgen können dabei so vielfältig und individuell wie die Einsatzkräfte selbst sein. 
Als integraler Bestandteil der Resilienz wird in diesem Ausbildungsmanual, der Themenkomplex verwendungsspezifisches Stressmanagement vorgestellt. Das konzipierte Modell besteht aus den Bestandteilen Stressprävention, Stresskontrolle und Stressbewältigung und beachtet dabei ebenso die Selbstreflexion der einzelnen Exekutivkräfte. Es dient als Leitlinie für Ausbildungen im Bereich Stress und soll dazu beitragen zukünftigem Stress vorzubeugen oder in akutem Stresserleben handlungsfähig zu bleiben. 
Konkrete Ziele der Ausbildung sind,

• das (Er-)Kennen von Stressoren und Folgen der Stressreaktionen,
• das Kennen der Bestandteile des Stressmanagements, 
• das Zuordnen bestimmter Techniken und Methoden zu den Elementen Prävention, Kontrolle und Bewältigung, 
• die Anwendung einer Auswahl an Techniken und Methoden,
• die Motivation zur Selbstreflexion,
• die Erfassung des eigenen individuellen Stressmanagements und ggf. die Identifizierung von Differenzen und Optimierungspotenzial. 


Das Ausbildungsmanual ist modular aufgebaut und enthält Hinweise sowie Arbeitsblätter für theoretische Unterrichte wie auch praktische Stressimpfungsübungen, welche an einem Beispiel eines Fahrtrainings für Personenschutzkräfte veranschaulicht werden. Die durchschnittliche Dauer der Ausbildung beträgt 1,5 Tage, kann jedoch je nach Rahmenbedingung flexibel verlängert oder gekürzt werden.

Inhalt:

Vorwort zum Manual

Teil A Theorie: Stressmanagement
1. Stress im Personenschutz
2. Begriffsdefinition Stress
2.1 Stressoren
3. Stressmanagement
3.1 Stressprävention
3.2 Stresskontrolle
3.3 Stressbewältigung
4. Selbstreflexionsfähigkeit und Bereitschaft
5. Wiederholung Tag 2
6. Nachhaltigkeitstraining

Teil B Anlagen Theoretischer Teil
Arbeitsblatt 1 „Stress und Stressmanagement“
Arbeitsblatt 2 „Stressprävention“
Arbeitsblatt 3 „Stresskontrolle“
Arbeitsblatt 4 „Stressbewältigung“
Arbeitsblatt 5 „Individuelles Stressmanagement“

Teil C Praxis: Stressimpfungstraining
1. Einleitung
2. SIT-Konzept
2.1 SIT-Atmosphäre
2.1.1 Kriterien eines SIT
2.2 Bedeutung des Stressniveaus
2.3 SIT - Aufbau
2.3.1 Verwendungs(un)spezifische Tätigkeiten
2.3.2 Kurzfristige Stressverstärker
2.3.3 Dauerhafte Stressverstärker
2.3.4 Stresskontrolltechniken
2.3.5 Individuelles Stressmanagement und Stresslevel
3. SIT Beispiel Fahrtraining im Personenschutz als Einzeltraining
3.1 Rahmen des SIT- Einzeltraining
3.2 Aufbau SIT-Einzeltraining
3.3 Ablauf SIT - Einzeltraining

Teil D Anlagen Praktischer Teil
Anlage 1: Ablauf SIT - Einzeltraining
Anlage 2: Funkübung SIT - Einzeltraining
Anlage 3: Wissensüberprüfung SIT-Einzeltraining






Hält die Polizei, was sich Polizisten von ihr versprochen haben?

Carola Alexandra Scheer

Erscheinungsjahr: 2010
ISBN: 978-3-86676-119-3
Preis: 32,90 EUR
317 Seiten

Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft

Aus welchen Gründen brechen angehende Polizeikommissare ihr Studium ab? Das war die Ausgangsfrage für diese Untersuchung. Starten sie mit falschen und unrealistischen Vorstellungen in den Polizeiberuf und beenden aufgrund von Desillusionierung ihr Studium?
Welche Berufsmerkmale halten Polizisten zum Zeitpunkt ihrer Einstellung und heute für kennzeichnend? Und wie angenehm oder unangenehm sind diese Merkmale im Berufsalltag? Wie unterscheidet sich die Einschätzung von zufriedenen und unzufriedenen Polizisten? Hält die Polizei, was sich Polizisten von ihr versprochen haben?
Die Ergebnisse liefern Hinweise für die Personalwerbung der Polizei – und auch für die Polizei als Arbeitgeber. Was ist bei der Gewinnung geeigneter zukünftiger Polizeibeamter auf dem hart umkämpften Markt potenzieller Bewerber zu beachten? Was macht Polizisten zu zufriedenen Mitarbeitern?

Inhalt A. Theoretischer Teil 1. Das Thema 1.1. Anlass für eine wissenschaftliche Untersuchung Exkurs 1: Ausbildungsabbruch Exkurs 2: Untersuchung zur Personalwerbung der Polizei 1.2. Theoretischer Hintergrund der Arbeit 1.3. Begriffsklärungen 1.4. Berufswahltheorien 1.5. Arbeitszufriedenheit/Berufszufriedenheit – Annäherung 1.6. Arbeitszufriedenheit – Ausgewählte theoretische Modelle 1.7. Verwandte Konstrukte 2. Die Polizei 2.1. Definition 2.2. Aufgaben Exkurs 5: Effektivität und Effizienz der Polizeiarbeit 2.3. Struktur und Organisationsspezifika 2.4. Personal Exkurs 7: Personalmarketing 2.5. Untersuchungsrelevante Forschungsergebnisse B. Empirischer Teil 3. Die Befragung 3.1 Ziel der Studie 3.2 Befragungsinstrument 3.3 Ableitung von Vorhersagen – Hypothesen 3.4 Gütekriterien 3.5 Befragungsdurchführung 4. Die Ergebnisse 4.1. Demografische Daten 4.2. Berufsmerkmale kennzeichnend 4.3. Berufsmerkmale angenehm 4.4. Berufszufriedenheit 4.5. Ergebnisse der Unzufriedenen Exkurs 9: Studienabbrecher 5. Die Diskussion 5.1. Berufsmerkmale kennzeichnend 5.2. Berufsmerkmale angenehm 5.3. Weitere Merkmale 5.4. Berufszufriedenheit 5.5. Die Unzufriedenen 5.6. Diskussion der einzelnen Merkmale 5.7. Konsequenzen 5.8. Ausblick 6. Zusammenfassung






Die indiskrete Gesellschaft Studien zum Denunziationskomplex und zu inoffiziellen Mitarbeitern

Christian Booß & Helmut Müller-Enbergs

Erscheinungsjahr: 2014
ISBN: 978-3-86676-384-5
Preis: 29,80 EUR
268 Seiten

Schriftenreihe: Studies in Intelligence Collection and Intelligence Analysis, Volume 4

Ist „der größte Lump im ganzen Land“ tatsächlich der Denunziant? Oder stützen sich moderne Diktaturen bei der überwachung der Bevölkerung doch auf vielfältigere Formen der Informationsgewinnung?

Der Begriff Denunziation ist ein Schlüsselbegriff in der gegenwärtigen Diskussion über die nachrichtendienstliche bzw. geheimpolizeiliche Arbeit. Ausgehend von der Erforschung des Nationalsozialismus hat sich der Horizont der Denunziationsforschung mehrfach geweitet. Mehrere Autoren haben den Begriff Denunziation auf kommunistische Systeme angewandt. Bislang wurde dieses Phänomen hierbei vor allem bei Informanten des Staatssicherheitsdienstes verortet.

Es werden oftmals alle Akteure, die wunschgemäß oder aus freien Stücken Informationen an einen der Nachrichtendienste lieferten, als Denunzianten bezeichnet. Die Autoren halten das für undifferenziert. Denn dabei wird erstens unzureichend reflektiert, inwieweit diese Informationsspender wirklich sinnvoll unter einen Begriff wie Denunziation zu subsumieren sind. Zum Zweiten stellt sich speziell in Hinblick auf die Deutsche Demokratische Republik die Frage, ob sich in einer indiskreten Gesellschaft, einem System, das nachhaltig auf die soziale Kontrolle ihrer Bürger abgestellt hat, Informationen – darunter solche mit denunziatorischem Charakter – primär über die inoffiziellen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit gewonnen wurden.

Die Autoren schlagen vor, weitere Phänomene bei der heimlichen Informationsbeschaffung in diese Untersuchung einzubeziehen; mithin solche Phänomene zu betrachten, die denunziatorische Elemente enthalten, ohne jedoch von vornherein diese als denunziatorisch im engeren Sinne anzusehen. Vielmehr ist ein Rahmen dieses Denunziationskomplexes zu erörtern und zu definieren. Die bisherigen, meist pauschalisierenden Etikettierungen versperren den Blick auf einen Untersuchungsgegenstand, der eines vielfältigen und differenzierend vorzunehmenden analytischen Aufschlusses bedarf. Dies wird in diesem Band exemplarisch diskutiert, wobei die Auseinandersetzung wesentlich mit Informationsprozessen in der DDR erfolgt, die durch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands und deren Instrument Staatssicherheit geprägt war.

Die Autoren Christian Booß und Dr. Helmut Müller-Enbergs (Syddansk Universitet) arbeiten als wissenschaftliche Mitarbeiter in der Forschungsabteilung der Stasi-Unterlagenbehörde.
 

Inhalt: 01 Denunziationskomplex 02 Der Vorgang „Rote Nelke“ 03 Kollege Judas? – Oder: trau keinem über 40? 04 Das Motiv 05 Minderjährige 06 Frauen als inoffizielle Mitarbeiter 07 Agentenkinder 08 Auskunftspersonen der SED-Diktatur 09 Gute Menschen 10 Zur Kunst der Verweigerung 11 Anhang    






Innenansichten und Wirkungsforschung zum Täter-Opfer-Ausgleich im Jugendstrafrecht

Ira Lippelt

Erscheinungsjahr: 2010
ISBN: 978-3-86676-125-4
Preis: 16,00 EUR
110 Seiten

Die Zufriedenheit von Opfern und Tätern mit „ihrer“ Mediation der Jugend- und Konflikthilfe der Landeshauptstadt Hannover
Der Täter-Opfer-Ausgleich wird seit je her mit den traditionellen Maßnahmen der Strafrechtspflege verglichen. Dabei wird immer wieder die Frage nach seiner Wirksamkeit gestellt. Der Täter-Opfer-Ausgleich verfolgt das Ziel, einen Konflikt zu schlichten und eine Wiedergutmachung zu vereinbaren. Das gemeinsame Gespräch und die Bearbeitung des persönlichen Konflikts stehen dabei besonders im Fokus und bilden das Kernstück des Settings. Wie aber lässt sich die Wirksamkeit dieser komplexen Maßnahme belegen?
Eine Möglichkeit, sich einer Antwort zu nähern, bietet die Beteiligtenbefragung. Sie gibt den Parteien die Gelegenheit, „ihren“ Täter-Opfer-Ausgleich zu bewerten und ermöglicht dem Vermittler ein Feedback zu seinem Vorgehen. Wie zufrieden sind die Beteiligten eines Täter–Opfer-Ausgleichs mit ihrem Ausgleich? Gibt es Unterschiede zwischen Geschädigten und Täter? Würden die Beteiligten erneut an einem Täter-Opfer-Ausgleich teilnehmen?
Der vorliegende Band bietet im ersten Teil einen Überblick über das Arbeitsfeld des Täter-Opfer-Ausgleichs im Allgemeinen und der Wirksamkeitsforschung. Im zweiten Teil des Buches wird am Beispiel einer Beteiligtenbefragung des Täter-Opfer-Ausgleichs der Jugend- und Konflikthilfe der Landeshauptstadt Hannover der Frage nachgegangen, welche Chancen und Schwierigkeiten diese Herangehensweise birgt und wie die Zufriedenheit die Beteiligten mit der Maßnahme ausfällt.

Inhalt: I DerTäter-Opfer-Ausgleich 1 Phänomen Jugenddelinquenz 1.1 Kriminalitätsbelastung Jugendlicher 1.2 Axiome der Jugenddelinquenz 1.3 Delinquenzbegünstigende Faktoren 2 Das Konzept des Täter-Opfer-Ausgleichs 2.1 Der Wiedergutmachungsgedanke 2.2 Zielsetzungen des Täter-Opfer-Ausgleichs 2.3 Kriterien zur Durchführung eines Täter-Opfer-Ausgleichs 3 Täter-Opfer-Ausgleich im Jugendstrafrecht 3.1 Grundlagen des Jugendstrafrechts 3.2 Rechtliche Einbindung des Täter-Opfer-Ausgleichs 3.3 Konkreter Ablauf eines Ausgleichsverfahrens 3.4 Kritik an der rechtlichen Verankerung 3.5 Grenzen eines Täter-Opfer-Ausgleichs 4 Täter-Opfer-Ausgleich im Spiegel der Forschung 4.1 Rückfallforschung 4.2 Studien hiesiger Rückfallforschung 4.3 Wirksamkeit aus ökonomischer Sicht 4.4 Zufriedenheit der Beteiligten II Der Täter-Opfer-Ausgleich der Jugend- und Konflikthilfe der Landeshauptstadt Hannover 5 Das Arbeitsfeld „Täter-Opfer-Ausgleich“ der Landeshauptstadt Hannover 5.1 Institutionelle Verortung 5.2 Geschichtlicher Hintergrund 5.3 Personal 5.4 Arbeitsschwerpunkte im Täter-Opfer-Ausgleich 5.4.1 Klientenbezogene Tätigkeiten 5.4.2 Täter-Opfer-Ausgleichs-bezogene Tätigkeiten 5.4.3 TOA–übergreifende Tätigkeiten 5.4.4 Gewichtungen der Täter-Opfer-Ausgleichs-Tätigkeiten 5.5 Qualitätssicherung durch das Täter-Opfer-Ausgleichs-Gütesiegel 5.6 Externe Evaluation 6 Die empirische Untersuchung 6.1 Auftrag und Fragestellung 6.2 Methodischer Ansatz 6.3 Fragebogenerstellung 6.3.1 Entwicklung 6.3.2 Umsetzung 6.4 Fallaufkommen und Stichprobenermittlung 6.4.1 Grundsätzliches Fallaufkommen 6.4.2 Grundgesamtheit und Stichprobe 6.4.3 Bereinigte Grundgesamtheit 6.4.4 Rücklauf 7 Auswertung: Ergebnisse und Tendenzen 8 Fazit 9 Ausblick 10 Literaturverzeichnis






POLIZEILICHE BILDUNG UND FORSCHUNG IN NIEDERSACHSEN – VON DER POLIZEISCHULE ZUR POLIZEIAKADEMIE

Polizeiakademie Niedersachsen

Erscheinungsjahr: 2021
ISBN: 978-3-86676-722-5
Preis: 31,00 EUR
96 Seiten

GRUSSWORT
Niedersächsischer Minister für Inneres und Sport
Boris Pistorius

VORWORT
Direktor der Polizeiakademie Niedersachsen
Carsten Rose

75 JAHRE POLIZEILICHE BILDUNGSARBEIT IN NIEDERSACHSEN – NICHTS IST BESTÄNDIGER ALS DER WANDEL
Dr. Dirk Götting

AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IN DER BILDUNGSARBEIT
Dr. Heike Matthias-Ripke

DER WERT DER ALUMNI-ARBEIT BEI BERUFSBILDBEZOGENEN STUDIENGÄNGEN MIT GARANTIERTEM BERUFSEINSTIEG NACH ERFOLGREICHER BEENDIGUNG DES STUDIUMS
Andrea Marquardt

FREUNDE UND FÖRDERER – DAS ENGAGEMENT DES VEREINS DER FREUNDE DER POLIZEIAKADEMIE NIEDERSACHSEN E.V.
Andrea Marquardt

MODERNE NACHWUCHSGEWINNUNG IN EINER MODERNEN POLIZEI
Oliver Busche

NACHWUCHSWERBUNG ODER: WIE ARBEITGEBERMARKETING IMMER WICHTIGER WURDE
Benjamin Becker

THEMEN UND AKTUELLE SCHLAGLICHTER AUS DEN STUDIENGEBIETEN

DAS DIGITALE ZEITALTER UND CYBERCRIME
Dr. Roman Povalej

BESONDERE EINSATZLAGEN UND DIE ARBEIT IN FÜHRUNGSSTÄBEN
Uwe Albers / Holger Kliem / Karsten Lotze

DAS GESETZ ZUR BEKÄMPFUNG VON RECHTSEXTREMISMUS UND HASSKRIMINALITÄT AUS DER PERSPEKTIVE DER POLIZEIAKADEMIE
Justine Gedien / Klas Weber

VON WERTSCHÄTZUNG ZU WERTSCHÖPFUNG. DIVERSITÄT UND FÜHRUNG – EIN GEGENSATZPAAR WIRD ZUM GESCHWISTERPAAR
Dr. Martin Mauri

DER WANDEL DER POLIZEITRAININGS
Marc-Dennis Pülm

BEDEUTUNG DER INTERNATIONALISIERUNG FÜR ZUKUNFTSFÄHIGE BILDUNGSARBEIT
Dr. Sebastian Knospe

DER DIGITALE RAUM IM MASTERSTUDIENGANG – ENTWICKLUNG DIGITALER LERNUMGEBUNGEN UND MÖGLICHKEITEN DIGITALER FÜHRUNG IN DER ERSTEN FÜHRUNGSFUNKTION
Karsten Bettels

FORSCHUNG

DAS SCHWIERIGE VERHÄLTNIS ZWISCHEN FORSCHUNG UND POLIZEI
Dr. Daniela Klimke / Dr. Sybille Reinke de Buitrago

FORSCHUNGSSTELLE FÜR POLIZEI- UND DEMOKRATIEGESCHICHTE
Barbara Riegger / Cathrin Bergjohann

VERANSTALTUNGEN UND AUSSTELLUNGEN

„WARUM STEHT HIER EIN KONZERTFLÜGEL?“ ODER: DAS BEKANNTESTE UNBEKANNTE SYMBOL DER POLIZEILICHEN BILDUNG IN NIEDERSACHSEN
Dr. Dirk Götting

LEBENSLANGES LERNEN IN DER POLIZEI NIEDERSACHSEN
Till Maurer / Lea Renkawitz






Tatort Sexting Viktimisierungsrisiken für Jugendliche durch die unbedachte Verbreitung von Bilddateien

Marcel Knott

Erscheinungsjahr: 2017
ISBN: 978-3-86676-463-7
Preis: 34,90 EUR
236 Seiten

Die Digitalisierung im 21. Jahrhundert hat mittlerweile große Auswirkungen auf das Beziehungs- und Sexualleben. Ein beliebter, aber auch aufgrund der zunehmenden drastischen negativen Folgen, immer häufiger in den Medien zu verfolgender Trend ist „Sexting“. Das aus den Wörtern „Sex“ und „Texting“ zusammengesetzte Kunstwort bezeichnet den Austausch von Nacktauf-nahmen, der meist über das Internet stattfindet. Besonders häufig werden die sogenannten „Digital Natives“ Opfer von ungewollten Veröffentlichungen der erstellen Bilder und Videos. Bei ihnen handelt es sich um Kinder und Jugendliche, denen bereits im frühen Alter umfangreiche digitale Technologien zur Verfügung stehen.

Um einen Einblick in das Phänomen zu bekommen, wurden zwischen Juni und August 2015 bundesweit an fünf Schulen zur Schaffung einer fundierten Datenbasis insgesamt 92 Schülerbefragungen durchgeführt. Darüber hinaus wird ein Einblick in den derzeitigen Forschungsstand gegeben, eine strafrechtliche Beurteilung vorgenommen und Motive, Ursachen und Gefahren beschrieben. Anhand der viktimologischen Routine Activity Theory wird erklärt, warum Jugendliche Sexting betreiben. Abschließend wurden Präventions- und Interventions-ansätze entwickelt, Hinweise zum verantwortungsvollem Austausch der Nacktaufnahmen („Safer-Sexting“) gegeben und auf die Relevanz von Sexting für die zukünftige Polizeiarbeit eingegangen.

Inhalt Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Ziele der Arbeit 1.3 Aufbau der Arbeit Entwicklung einer Arbeitsdefinition 2.1 Definition Smartphone 2.2 Definition Sexting 2.2.1 Diskussion von Sexting-Kriterien 2.2.2 Entwicklung einer zeitgerechten Sexting-Definition 2.3 Abgrenzungen zu weiteren Phänomenen 2.3.1 Cybergrooming 2.3.2 Cybermobbing 2.3.3 Cybersex 2.3.4 Sexting unter Erwachsenen 2.4 Festlegung der Arbeitsdefinition Polizeiliche Relevanz 3.1 Rechtliche Betrachtung des Phänomens 3.1.1 Grundrechte 3.1.2 Kernstrafrecht 3.1.3 Nebenstrafrecht: Kunsturhebergesetz 3.2 Polizeiliche Erfassung von Sexting 3.2.1 Zentrale bundesweite Erfassung von Sexting 3.2.2 Dezentrale Erfassung von Sexting bei den Länderpolizeien 3.2.3 Auswertung der Hellfeld-Daten 3.3 Zusammenfassung Literaturbasierte Phänomenanalyse 4.1 Derzeitiger Forschungsstand 4.2 Motive und Ursachen für Sexting 4.2.1 Einvernehmliches Sexting 4.2.2 Weiterleitung und Veröffentlichung von Nacktaufnahmen 4.3 Gefahren von Sexting 4.3.1 Soziale Folgen 4.3.2 Psychische Folgen 4.3.3 Physische Folgen 4.3.4 Schulische Folgen 4.3.5 Berufliche Folgen 4.3.6 Technischen Folgen 4.3.7 Erlangen von Kinder- und Jugendpornografie 4.4 Soziodemografische und sozioökonomische Merkmale 4.4.1 Alter 4.4.2 Geschlecht 4.4.3 Staatsangehörigkeit und kultureller Hintergrund 4.4.4 Bildungsstatus 4.4.5 Beziehungsverhältnis der Beteiligten 4.5 öffentliche Meinungen zum Sexting 4.5.1 Devianz-Position 4.5.2 Normalitäts-Position 4.6 Entwicklung von literaturbasierten Hypothesen Untersuchung an Schulen 5.1 Untersuchungszugang 5.2 Vorbereitung 5.2.1 Forschungsfragen 5.2.2 Methodik und Forschungsdesign 5.2.3 Bestimmung der Zielgruppe 5.2.4 Auswahl der Schulen 5.2.5 Fragebogenkonstruktion 5.2.6 Pretest 5.2.7 Mögliche Verzerrfaktoren 5.2.8 Planung der Ergebnisauswertung 5.3 Durchführung 5.4 Auswertung 5.4.1 Auswertung der einzelnen Fragenkomplexe 5.4.2 Beantwortung der Forschungsfragen 5.4.3 überprüfung der literaturbasierten Hypothesen 5.4.4 Vergleiche mit anderen Studien 5.4.5 Zusammenfassung der Ergebnisse Anwendung einer Kriminalitätstheorie 6.1 Auswahl 6.2 Definition 6.2.1 Entstehung 6.2.2 Ursprüngliches Modell 6.2.3 Modifiziertes Modell 6.2.4 Zusätzliche Elemente 6.3 Subsumtion Präventions- und Interventionsansätze 7.1 Eltern 7.2 Schule 7.3 Beratungsstellen und Hilfsorganisationen 7.4 Polizei 7.4.1 Primäre Präventionsmaßnahmen 7.4.2 Sekundäre Präventionsmaßnahmen 7.4.3 Tertiäre Präventionsmaßnahmen 7.4.4 Interventionsansätze 7.5 Safer Sexting Fazit 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 8.2 Ausblick Anhang Literaturverzeichnis