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Gewalt gegen Einsatzkräfte Maßnahmen zur Deeskalation von Konflikten im Lösch- und Rettungsdienst

Dietmar Heubrock & Carina J.M. Englert

Erscheinungsjahr: 2021
ISBN: 978-3-86676-690-7
Preis: 19,80 EUR
58 Seiten

Das Behindern von Lösch- und Rettungseinsätzen und vor allem die zunehmenden aggressiven Übergriffe im Einsatz belasten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rettungsdienst in erheblichem Maße und erfordern eine wirksame Reaktion. Das vorliegende Manual beschreibt daher nicht nur Ausmaß, Formen, Situationen und Akteure von Gewalt gegen Rettungskräfte, sondern gibt auch praxisnahe Hinweise für präventive Einsatztaktiken. Darüber hinaus wird ein proaktives Einsatztraining vorgestellt, das die Verfasser in Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr Bremen entwickelt und evaluiert haben.

Prof. Dr. Dietmar Heubrock ist Leiter der Arbeitsgruppe Rechtspsychologie des Instituts für Psychologie der Universität Bremen und forscht seit vielen Jahren zu polizeipsychologischen Themen.
Dr. Carina J.M. Englert hat nach einer Ausbildung zur Intensivkrankenpflegerin und einem Psychologie-Studium mit einer Arbeit zu Übergriffen im Rettungsdienst promoviert und ist u.a. als Gerichts-Sachverständige und in der Fort- und Weiterbildung tätig.

Inhalt:

Einleitung

I Gewalt gegen Einsatzkräfte – Daten und Fakten zu Häufigkeit, Personen und Situationen

II Maßnahmen zur Prävention von Gewalt gegen Einsatzkräfte

III Einsatzbezogene Strategien zur Deeskalation von Übergriffen
Strukturierung von Gefährdungslagen
Intoxikationen: Rauschmittel und andere psychotrope Substanzen
„Active Vision“: Frühzeitiges Erkennen gefährlicher Gegenstände am Einsatzort
Einsatzkommunikation
Einsatztaktik „Guardian Angel“

IV Aus-, Fort- und Weiterbildung
Mentale Vorbereitung, Training und Reflexion
Das Einsatztraining der Berufsfeuerwehr Bremen
Evaluation: Stressreduktion durch einsatznahes Training

V Ausblick

Literatur






Radikalisierung und terroristische Gewalt

Nils Böckler & Jens Hoffmann (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2017
ISBN: 978-3-86676-478-1
Preis: 29,90 EUR
350 Seiten

Perspektiven aus dem Fall- und Bedrohungsmanagement 

Anschläge durch islamistische aber auch rechtsextreme Gruppen und Einzeltäter stellen unsere Gesellschaften vor besondere Herausforderungen. Dies wird beispielhaft deutlich in der hohen Anzahl junger Menschen, die in den letzten Jahren aus Europa ausgereist sind, um sich terroristischen Milizen anzuschließen.

Diese Entwicklungen haben unmittelbare Auswirkungen auf alle Institutionen, in denen Menschen mit den unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen und Bedürfnissen zusammenkommen. Dies birgt zugleich auch Chancen in sich, besorgniserregendes Verhalten frühzeitig zu erkennen, einzuschätzen und zu entschärfen.

Aus vielfältigen praktischen wie wissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet dieser Band die Einflüsse und Muster extremistischer Gewalt. Auch geht es um Möglichkeiten der Intervention und den vielversprechenden präventiven Ansatz des Bedrohungsmanagements. Das Buch richtet sich an alle Fachleute und Interessierte, die mit dem Phänomen der Radikalisierung konfrontiert sind oder sich auch einfach nur über die Thematik informieren möchten.

Inhalt Extremistische Inszenierungen: Prozesse der Radikalisierung und ihre Prävention Andreas Zick Der sog. Islamische Staat und die Mudschaheddin aus dem Westen: Radikalisierungsprozesse unter schwarzer Flagge Nils Böckler "Was zum Teufel treibt ausgerechnet junge Frauen in den Extremismus?" Frauen/ Gender in Extremismus und Prävention Silke Baer & Harald Weilnböck Bedrohungsmanagement und psychologische Aspekte der Radikalisierung Jens Hoffmann Hate – Open Source: Das Internet als Kontext für kollektive und individuelle Radikalisierungsprozesse Nils Böckler & Mirko Allwinn Hintergründe dschihadistischer Radikalisierung in der Schweiz – Eine Fallstudie Miryam Eser Davolio In den Kampf nach Syrien und den Irak: Motive und Gefährlichkeit von Ausreisenden und Rückkehrern Kristin Weber Die Beurteilung eines potentiellen Dschihadisten aus forensisch psychiatrischer Sicht: Ein Fallbeispiel aus dem Kanton Baselland Andreas Frei Junge Menschen und die erste Generation des islamistischen Terrorismus in Deutschland: Ein Blick auf Propagandisten, Reisende und Attentäter Fabian Srowig, Viktoria Roth, Nils Böckler & Andreas Zick Akteure des Rechtsterrorismus: Radikalisierungsverläufe im NSUKomplex Matthias Quent Attentate durch Einzeltäter: Zu Gemeinsamkeiten in der Tatentwicklung und der Tatsituation bei terroristischen Anschlägen und School Shootings Vincenz Leuschner und Nils Böckler HAYAT Deutschland – der familienorientierte Interventionsansatz bei islamistischer Radikalisierung in seinem psychosozialen Kooperationsnetzwerk Kerstin Sischka & Julia Berczyk Das Modellprojekt „Clearingverfahren und Case Management – Prävention von gewaltbereitem Neosalafismus und Rechtsextremismus“ Michael Kiefer Bekämpfung der Schwerkriminalität im Digitalen Zeitalter- Möglichkeiten der einsatztaktischen Nutzung von Social Media durch Spezialeinheiten Ingo Dudenhausen & Robert Kahr Was der Umgang mit dem Terrorismus über uns selbst aussagt Elmar Theveßen Zu den Autoren






Die Polizei als Freiwild der aggressiven Spaßgesellschaft? 3. Fachtagung der Polizei Hamburg

Hochschule der Polizei Hamburg (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2011
ISBN: 978-3-86676-155-1
Preis: 12,80 EUR
110 Seiten

Schriftenreihe der Hochschule der Polizei Hamburg, Band 5

Beleidigungen, Drohungen, Tritte, Schläge – der Widerstand gegen die Staatsgewalt hat gemäß Polizeilicher Kriminalstatistik in den vergangenen zehn Jahren um rund 25 Prozent zugenommen. Eine neue Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen belegt, dass jeder vierte der befragten Ordnungshüter im Dienstjahr 2009 mindestens einmal schwere körperliche Gewalt erlebt hat, knapp jeder zehnte gar den gegen seine Person gerichteten Einsatz von Waffen oder gefährlichen Gegenständen.

Diesem brisanten Thema hat die Hochschule der Polizei Hamburg am 2. September 2010 ihre dritte wissenschaftliche Fachtagung gewidmet. Im Fokus standen konkrete Gewaltphänomene sowie deren gesellschaftliche Ursachen.

„Gewalt ist die Kapitulation des Geistes“: Im Sinne des Zitates von Kurt Tucholsky vertrat Professor Dr. Rafael Behr die Auffassung, die gedankliche Auseinandersetzung mit Gewalt sei die Vorarbeit für die Professionalisierung des staatlichen Gewaltmonopols. Als „massiven Verlust an Respekt vor unseren Beamten“ bezeichnete der (damalige) Hamburger Innensenator Heino Vahldieck die zunehmende Gewaltbereitschaft gegen Polizisten und erkennt eine zunehmende Brutalisierung gerade jugendlicher Täter. Hartmut Dudde, der Leiter der Bereitschaftspolizei Hamburg, betonte, dass Beleidigungen und gewalttätige übergriffe gegen Polizeibeamte mittlerweile auch abseits des Schanzenfestes auf der Tagesordnung stünden.

Die Psychologin Karoline Ellrich präsentierte ganz aktuell erste Ergebnisse aus der einschlägigen Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsens zur Gewalt gegen Polizeibeamte. Der Mannheimer Sozialwissenschaftler Professor Dr. Rainer Kilb erläuterte die komplexe Verzahnung vielfältiger Ursachen und plädierte für eine differenzierte Betrachtung der Gewaltphänomene. Der Präsident der Hochschule, Jörg Feldmann, erklärte, dass in Deutschland eine Werteverschiebung stattgefunden habe und forderte nach Gewalttaten entsprechende Sanktionen. Der Rechtswissenschaftler Professor Dr. iur. Bernd-Rüdeger Sonnen sprach über das Zusammenspiel von Strafrecht, kriminologischem Wissen und Kriminalpolitik und plädierte dafür, opferorientiert zu denken und Rückfallkriminalität zu verhindern.
 
 
 

Inhalt 1. Abkürzungsverzeichnis 2. Einleitung Jörg Feldmann, Präsident der Hochschule der Polizei Hamburg 2.1. Eröffnung Prof. Dr. phil. Rafael Behr, Kriminologe, Hochschule der Polizei Hamburg 2.2. Einführung 3. Die politische und praktische Sichtweise Heino Vahldieck, Hamburger Innensenator 3.1. Impulsreferat Hartmut Dudde, Leiter der Bereitschaftspolizei Hamburg 3.2. Gewalttaten gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte – Erfahrungen aus der Metropole Hamburg 4. Wissenschaftliche Betrachtungen Karoline Ellrich , Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen 4.1. Entwicklung der Gewalttaten gegen Polizeibeamte – Bericht aus einer aktuellen Studie Professor Dr. phil. Rainer Kilb, Hochschule Mannheim 4.2. Ursachen jugendlicher Gewalt 5. Strafrechtliche Aspekte und Thesen zu Ursachen Professor Dr. iur. Bernd-Rüdeger Sonnen, Rechtswissenschaftler, Universität Hamburg 5.1. Strafrechtliche Aspekte der Gewaltkriminalität Jörg Feldmann, Präsident der Hochschule der Polizei Hamburg 5.2. Warum sich Gewalttäter immer mehr trauen - Thesen zur Ursächlichkeit von Gewalttaten gegen Polizei und andere Helfer 6. Schlusswort Prof. Dr. phil. Rafael Behr 7. Biografien der Referenten Prof. Dr. phil. Rafael Behr Hartmut Dudde Karoline Ellrich Jörg Feldmann Prof. Dr. phil. Rainer Kilb Prof. Dr. iur. Bernd-Rüdeger Sonnen Heino Vahldieck 8. Impressum    






Die Polizei im NS-Staat

Wolfgang Schulte (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2009
ISBN: 978-3-86676-093-6
Preis: 28,90 EUR
702 Seiten

Beiträge eines internationalen Symposiums an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster

Alle Sparten der Polizei - und nicht nur die Gestapo - dienten zwischen 1933 und 1945 sowohl dem Machterhalt des nationalsozialistischen Terrorregimes und waren gleichzeitig aktiv an den Verbrechen des NS-Staates beteiligt. So das Ergebnis umfangreicher historischer und sozialwissenschaftlicher Forschungen aus den letzten zwanzig Jahren.

Im Mai 2009 fand an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster ein internationales Symposium statt, auf dem der aktuelle Forschungsstand zur Polizei des NS-Staates dokumentiert worden ist. In dem hier vorgestellten Sammelband sind insgesamt 25 Beiträge dieses Symposiums einschließlich des Einführungsvortrags von Prof. Patrick Wagner zusammengestellt worden und geben einen Querschnitt von den vielfältigen Forschungsfeldern wieder, die sich mittlerweile mit der Polizei des NS-Staates beschäftigen.

Grußworte Michael Haunschild Grusswort der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte e. V Konrad Freiberg Grusswort der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Christoph Spieker Grusswort Geschichtsort Villa ten Hompel, Münster Wolfgang Bauch Grusswort des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) Einleitung Wolfgang Schulte Die Polizei im NS-Staat - Ein dreijähriges Projekt der Deutschen Hochschule der Polizei zur Entgrenzung staatlicher Gewalt im Nationalsozialismus Einführungsvortrag Patrick Wagner Der Kern des völkischen Massnahmenstaates – Rolle, Macht und Selbstverständnis der Polizei im Nationalsozialismus Beiträge Thomas Köhler Himmlers Weltanschauungselite: Die Höheren SS- und Polizeiführer West – eine gruppenbiographische Annäherung Andreas Schneider Eichmanns Stellvertreter: Die Erfurter Gestapo-Brüder Hans und Rolf Günther Markus Günnewig Rassenwahn und Massenmord – Die Gestapo im Zweiten Weltkrieg am Beispiel der Staatspolizeistelle Dortmund Klaus Weinhauer NS-Vergangenheit und struktureller Wandel der Schutzpolizei der 1950/60er Jahre Werner Liersch Die Geschichte der Ordnungspolizei, keine Geschichte der DDR – eine Skizze am Beispiel der verschwiegenen Zugehörigkeit des namhaften DDR-Autors Erwin Strittmatter zur Orpo Stefan Klemp Ganz normale Männer, ganz gewöhnliche Leben, ganz übliche Ermittlungen? Ralph Klein Das SS-Polizei-Gebirgsjäger-Regiment 18 Leonid Rein Das 322. Polizeibataillon und der Mord an den weissrussischen Juden Martin Holler Ausmass und Verlauf der Roma-Verfolgung im Operationsgebiet der Heeresgruppe Nord 1941 – 1944 Katrin Stoll Die „Räumung“ des Bialystoker Ghettos in den Aussagen von „Täter-Zeugen“ Jürgen Kilian Das Zusammenwirken deutscher Polizeiformationen im „Osteinsatz“ am Beispiel des rückwärtigen Gebietes der Heeresgruppe Nord Sebastian Weitkamp SS-Diplomaten – die Polizei-Attachés des Reichssicherheitshauptamtes Maximilian Becker Konfrontation oder Kooperation? – Polizei und Justiz in den „eingegliederten“ Ostgebieten Hans-Joachim Heuer über das polizeiliche Töten im Dritten Reich Patrick Bernhard Repression transnational – Die Polizeizusammenarbeit zwischen Drittem Reich und italienischem Faschismus Vaios Kalogrias / Stratos N. Dordanas Deutsche Polizeibehörden im besetzten Griechenland, 1941 – 1944 Stefan Klemp / Andreas Schneider Kollaborateure, Deserteure, Resistenzler? Vom „Corps des Gendarmes et Volontaires“ zum Polizei-Ausbildungsbataillon (L) und seinem opferreichen Weg im II. Weltkrieg Dirk Götting Die ‚Weibliche Kriminalpolizei’; ein republikanisches Reformprojekt zwischen Krise und Neuorientierung im Nationalsozialismus Bettina Blum Weibliche Polizei – soziale Polizei? Weibliche (Jugend)Polizeizwischen Demokratie und Diktatur 1927 – 1952 Thomas Roth Verbrechensbekämpfung und Verfolgung sozialer Randgruppen –zur Beteiligung lokaler Kriminalpolizeien am NS-Terror Clemens Heitmann / Bernd Lemke Die deutsche Polizei und der totale Krieg. Sicherheitsapparate sowie Staats- und Gesellschaftssysteme im Spiegel von Luft- und Zivilschutzorganisationen Michael Arnemann „Sind Sie in erster Linie katholisch oder deutsch?“ Kirche und Polizei im NS-Staat – zwischen Gleichschaltung und Selbstbehauptung Jens Dobler / Herbert Reinke Sichere Reichshauptstadt? Kripo und Verbrechensbekämpfung 1933–1945 – Ein Werkstattbericht Tom Hefter Historisch-politische Bildungsarbeit für die Polizei im Geschichtsort Villa ten Hompel – Erfahrungen und Perspektiven Autorenverzeichnis






Polizeiorganisation im Wandel: Die Evaluation der Polizeireform in Bayern

Gerd Neubeck, Udo Münch, Dieter Schneider, Antonio Vera, Jörg Ziercke & Klaus Zuch

Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-342-5
Preis: 22,90 EUR
201 Seiten

Wichtige Entwicklungen wie der demografische Wandel, die Globalisierung und der rasante technische Fortschritt haben im Zusammenspiel mit der Finanzmittelknappheit der öffentlichen Hand in den letzten Jahrzehnten dazu geführt, dass öffentliche Organisationen im Allgemeinen und die Polizeien des Bundes und der Länder regelmäßig umfassende Reformen ihrer Organisationsstrukturen und -prozesse umsetzen mussten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer solchen Reorganisation, nämlich der Polizeireform in Bayern in den Jahren 2006 bis 2009.

Dabei handelt es sich nicht um eine „klassische“ wissenschaftliche Studie, sondern um das Ergebnis einer Evaluation der in der Bayerischen Polizei durchgeführten Reformmaßnahmen. Die Autoren der vorliegenden Arbeit haben als Mitglieder einer Expertenkommission die durchgeführten Reformmaßnahmen sowie die davon betroffenen Organisationsstrukturen und die Arbeitsprozesse vor und nach der Reorganisation auf der Grundlage von zahlreichen Ortsbegehungen, Einzel- und Gruppengesprächen sowie einer fragebogengestützten Selbstevaluation sämtlicher Präsidien sowie des Landeskriminalamts analysiert, bewertet und Handlungsempfehlungen gegeben. Insofern liefert diese Arbeit nicht nur wertvolle Erkenntnisse hinsichtlich der Frage, wie moderne Organisationsgestaltung in der Polizei des 21. Jahrhunderts aussehen kann, sondern auch interessante Einblicke in die praktische Umsetzung von Organisationsreformen im öffentlichen Sektor.

Inhalt: INHALTSVERZEICHNIS ABKüRZUNGSVERZEICHNIS VORWORT A MANAGEMENTFASSUNG 1 VORBEMERKUNGEN 2 FESTSTELLUNGEN DER KOMMISSION 2.1 Arbeitsfeld „Neue Organisationsstruktur“ 2.2 Arbeitsfeld „Dienststelle Polizeipräsidium (neu)“ 2.3 Arbeitsfeld „Basisdienststellen der Schutz- und Kriminalpolizei“ 2.4 Arbeitsfeld „Einsatzzentrale (neu)“ 2.5 Arbeitsfeld „Kriminaldauerdienst“ 2.6 Arbeitsfeld „Kriminalpolizeiinspektionen mit Zentralaufgaben“ 2.7 Arbeitsfeld „Operative Ergänzungsdienste/Technische Ergänzungsdienste“ 2.8 Arbeitsfeld „Bayerisches Landeskriminalamt“ 2.9 Arbeitsfeld „Bayerische Bereitschaftspolizei“ 2.10 Arbeitsfeld „Bayerisches Polizeiverwaltungsamt“ 2.11 Arbeitsfeld „Zusammenarbeit mit externen Stellen“ 3 FAZIT B BERICHT DER EXPERTENKOMMISSION 1 DIE POLIZEIREFORM IN BAYERN 1.1 Politische Reformziele 1.2 Grobbeschreibung der Reformmaßnahmen 1.3 Wesentliche Reformmaßnahmen 1.4 Einzelmaßnahmen 2 EVALUATION DER POLIZEIREFORM IN BAYERN 2.1 Auftrag der Kommission 2.2 Zusammensetzung der Kommission 2.3 Arbeitsfelder und Zuständigkeiten 2.4 Methodik 2.5 Arbeitsweise der Kommission 3 ERGEBNISSE DER EVALUATION 3.1 Arbeitsfeld „Neue Organisationsstruktur“ 3.1.1 Reformmaßnahmen und -ziele 3.1.2 Aktueller Stand 3.1.3 Erfahrungen 3.1.4 Bewertung und Empfehlung 3.2 Arbeitsfeld „Dienststelle Präsidium (neu)“ 3.2.1 Reformmaßnahmen und -ziele 3.2.2 Aktueller Stand 3.2.3 Erfahrungen 3.2.4 Bewertung und Empfehlung 3.3 Arbeitsfeld „Basisdienststellen der Schutz- und Kriminalpolizei“ 3.3.1 Reformmaßnahmen und -ziele 3.3.2 Aktueller Stand 3.3.3 Erfahrungen 3.3.4 Bewertung und Empfehlung 3.4 Arbeitsfeld „Einsatzzentrale (neu)“ 3.4.1 Reformmaßnahmen und -ziele 3.4.2 Aktueller Stand 3.4.3 Erfahrungen 3.4.4 Bewertung und Empfehlung 3.5 Arbeitsfeld „Kriminaldauerdienst“ 3.5.1 Reformmaßnahmen und -ziele 3.5.2 Aktueller Stand 3.5.3 Erfahrungen 3.5.4 Bewertung und Empfehlung 3.6 Arbeitsfeld „Kriminalpolizeiinspektionen mit Zentralaufgaben“ 3.6.1 Reformmaßnahmen und -ziele 3.6.2 Aktueller Stand 3.6.3 Erfahrungen 3.6.4 Bewertung und Empfehlung 3.7 Arbeitsfeld „Operative Ergänzungsdienste/Technische Ergänzungsdienste“ 3.7.1 Reformmaßnahmen und -ziele 3.7.2 Aktueller Stand 3.7.3 Erfahrungen 3.7.4 Bewertung und Empfehlung 3.8 Arbeitsfeld „Bayerisches Landeskriminalamt“ 3.8.1 Reformmaßnahmen und -ziele 3.8.2 Aktueller Stand 3.8.3 Erfahrungen 3.8.4 Bewertung und Empfehlung 3.9 Arbeitsfeld „Bayerische Bereitschaftspolizei“ 3.9.1 Reformmaßnahmen und -ziele 3.9.2 Aktueller Stand 3.9.3 Erfahrungen 3.9.4 Bewertung und Empfehlung 3.10 Arbeitsfeld „Bayerisches Polizeiverwaltungsamt“ 3.10.1 Reformmaßnahmen und -ziele 3.10.2 Aktueller Stand 3.10.3 Erfahrungen 3.10.4 Bewertung und Empfehlung 3.11 Arbeitsfeld „Zusammenarbeit mit externen Stellen“ 3.11.1 Reformmaßnahmen und -ziele 3.11.2 Aktueller Stand 3.11.3 Erfahrungen 3.11.4 Bewertung und Empfehlung 4 FAZIT 4.1 Zusammenfassende Bewertung 4.2 Zentrale Feststellungen und Empfehlungen 4.3 Schlusswort VERWENDETE LITERATUR ANHANG






Sozialwissenschaftliche Methoden in der Polizeiwissenschaft Die lebensweltliche Verortung der Kontrolle von Kriminalität

Jo Reichertz/Anna Schnepper (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-205-3
Preis: 24,90 EUR
258 Seiten

Schriftenreihe Polizieren: Polizei, Wissenschaft und Gesellschaft, Band 4

Der Polizei und ihren Mitgliedern wird oftmals vorgehalten, dass sie ihre Arbeit unreflektiert und unkritisch verrichten und es sich quasi in ihrer Nische, fern und abseits jeder gesellschaftlichen oder gar wissenschaftlichen Realität bequem gemacht haben. Die Herausgeber wollen mit diesem Band deutlich machen, welches Potenzial innerhalb der Institution Polizei vorhanden ist und dass die Polizeiwissenschaft (leider oftmals zu wenig beachtete) interessante und wichtige empirische wie theoretische Ergebnisse produziert. Die Beiträge, die auf Abschlussarbeiten des Bochumer Masterstudiengangs „Kriminologie und Polizeiwissenschaft“ basieren, beschäftigen sich im Einzelnen mit der Wahrnehmung von schwerer Kriminalität in den Medien, dem Phänomen der Partnertötung aus Sicht polizeilicher Experten, der Prävention von Folter und Misshandlung in staatlichen Exekutivorganen, anzeigehemmenden und anzeigefördernden Faktoren in den Realitätskonstruktionen männlicher Opfer häuslicher Gewalt sowie der Veränderung regionaler Kontrollkulturen.
 

Inhalt Vorwort Stephan Altrogge Die Wahrnehmung von schwerer Kriminalität im öffentlichen Diskurs am Beispiel von Schulamokläufen in Deutschland Simon Bildstein Partnertötung – Phänomen und Präventionspotenzial aus der Sicht polizeilicher Experten Marcel Häßler Zur Prävention von Folter und Misshandlung in staatlichen Exekutivorganen Marco Hein Anzeigehemmende und anzeigefördernde Faktoren in den Realitätskonstruktionen männlicher Opfer häuslicher Gewalt Holger Plank Die Veränderung regionaler Kontrollkulturen – Eine Betrachtung unter kriminologischen, rechts- und polizeiwissenschaftlichen Aspekten  






Klassifikation von Todesopfern rechtsmotivierter Gewalt in Nordrhein-Westfalen Untersuchung von Verdachtsfällen der Jahre 1992/93

Felix Lange

Erscheinungsjahr: 2021
ISBN: 978-3-86676-707-2
Preis: 22,90 EUR
110 Seiten

Schriftenreihe Polizei – Geschichte – Gesellschaft

Die rassistische Gewaltwelle zu Beginn der 1990er Jahre ist Teil des kollektiven Gedächtnisses geworden. Orte wie Solingen, Mölln und Rostock-Lichtenhagen wurden durch sie zu Synonymen für rechte Gewalt. Das Erscheinungsbild vieler damaliger Täter mit Bomberjacken und Springerstiefeln prägt zudem bis heute die Wahrnehmung des subkulturellen Rechtsextremismus in Deutschland.

Seit nunmehr 20 Jahren besteht eine Kontroverse darum, wie viele Todesopfer rechter Gewalt seit dieser Welle in Deutschland zu verzeichnen sind. Sicherheitsbehörden klassifizieren aktuell 109 Tote als Opfer rechtsmotivierter Delikte, Recherchen von Journalist*innen zählen hingegen 187 Fälle mit steigender Tendenz. Die vorliegende Arbeit untersucht zum einen das polizeiliche Erfassungssystem politisch motivierter Kriminalität, um die Ursachen der Diskrepanz zu beleuchten. Zum anderen werden anhand von Verfahrensakten und Gerichtsurteilen zehn Fälle aus den Jahren 1992/93 genauer betrachtet. Anhand eines Vergleichs zwischen behördlich klassifizierten Fällen und Verdachtsfällen wird überprüft, ob die Verdachtsfälle aus heutiger Sicht neu zu bewerten sind.






Aktuelle Entwicklungen im Rechtsextremismus 1. Fachtagung der Hochschule der Polizei Hamburg

Hochschule der Polizei Hamburg (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2010
ISBN: 978-3-86676-102-5
Preis: 12,80 EUR
84 Seiten

Die so genannte rechte Szene differenziert sich offenbar rasant aus. Das geht einher mit einem zunehmend offensiven Auftreten in der öffentlichkeit. In den Medien und  bei Veranstaltungen bemerken Experten zurzeit ein wachsendes Selbstbewusstsein und steigende Aggressivität. Deuten die Vorgänge neben dem quantitativen Anstieg auch auf eine neue Qualität der rechtsextremen Gewalt hin?  Müssen uns diese Tendenzen nicht alarmieren? Haben die Sicherheitsbehörden hier einen Trend übersehen? Auf welche Herausforderungen müssen sich die Sicherheitsorgane einstellen?

Die Hochschule der Polizei Hamburg (HdP) widmete  diesen aktuellen Fragen im Sommer 2009 eine eigene Fachtagung. Der vorliegende Band enthält Beiträge von dem Diplomsoziologen Dirk Baier (Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen), dem Senatsdirektor Heino Vahldieck (Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg), dem Polizeidirektor Alois Mannichl (Polizeipräsidium Niederbayern) und von Henriette Wahlberg, einer Aussteigerin aus der rechten Szene (exit Deutschland).  Das Vorwort haben die Journalistin Nicole Serocka sowie der Kriminologe und Soziologe Professor Dr. Rafael Behr geschrieben.

Inhalt: Vorwort Jörg Feldmann, Präsident der Hochschule der Polizei Hamburg Grußworte Christoph Ahlhaus, Hamburger Innensenator Frank Schöndube, BDK-Landesvorsitzender Joachim Lenders, DPolG-Landesvorsitzender 2. Aktuelle Erkenntnisse einer Dunkelfeldstudie Soziologe Dirk Baier, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen 2.1. Jugendgewalt 2.2. Rechtsextremes Verhalten und Ausländerfeindliche Einstellungen 2.3. Bedingungen für Rechtsextremismus 2.4. Literatur 3. Zwischen Subkultur, Gewalt und dem Kampf um die Straße Senatsdirektor Heino Vahldiek, Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg 3.1. Rechtsextremistisches Personenpotenzial 3.2. Rechtsextremistische Gewalttaten 2008 in Hamburg 3.3. Vom neonazistischen Skinhead zum Autonomen Nationalisten 3.4. Ausblick Bundestagswahlen in Hamburg 4. Rechtsradikale Hetzkampagnen und Strafanzeigen gegen Einsatzleiter(innen) Polizeidirektor Alois Mannichl, Polizeipräsidium Niederbayern 4.1. Rechtsextremisten manipulieren die Wirklichkeit 4.2. Rechtsextreme Gewalt gegen Journalisten 4.3. Einsatz Bayerisch-Venedig 4.4. Juristische Schritte gegen die NDP 4.5. Heldengedenken und Beerdigung des Rechtsextremisten Busse 4.6. Volkstrauertag 2008 4.7. Das Bayerische Handlungskonzept Gegen Rechtsextremismus 5. Wege aus der Neonazi  und Skinhead Szene 5.1. Wege in die rechte Szene 5.2. Freiheitliche Deutsche Arbeiterparte (FAP) 5.3. Tochter und Mutter 5.4. Kameradschaften und Musik 5.5. Freie Nationalisten und Autonome 5.6. Rechtsextreme Frauen 5.7. Rampenlicht und Geld 5.8. Erste Zweifel – zunehmende Gewalt 5.9. Erste Ausstiegsversuche 5.10. Permanente Gewalt 5.11. Hilfe von exit 5.12. Kampf um das Sorgerecht 6. Biografien der Referenten






Kommunikation statt Gewalt

Clemens Lorei (Hrsg,)

Erscheinungsjahr: 2020
ISBN: 978-3-86676-621-1
Preis: 24,90 EUR
167 Seiten

Polizeiwissenschaftliche Analysen - Schriftenreihe der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung, Band 32

Der Polizeiberuf ist anspruchsvoll – immer wieder kommt man als Polizeibeamtin und Polizeibeamter in Situationen, in denen das polizeiliche Ziel nicht einfach zu erreichen ist, in denen Konflikte mit dem Gegenüber ausgetragen werden müssen oder in denen man an die Grenzen seiner Möglichkeiten stößt. Erfolgreiche Polizistinnen und Polizisten zeichnen sich dadurch aus, dass sie gerade auch in solchen Situationen, die scheinbar kaum zu lösen sind, Lösungen (ver-)suchen und auch teilweise finden. In schwierigen Konfliktsituationen mit einem Gegenüber kann mitunter der Einsatz von Gewalt vermieden werden indem geschickt kommuniziert wird.

Andere schwierige Situationen existieren, in denen übliche polizeiliche Handlungen und Methoden zu Erreichung des polizeilichen Ziels nicht erfolgreich sind. Hier kann der Einsatz von ungewöhnlichen Alternativen und Strategien mitunter helfen.

Diese beiden Aspekte wie Polizei auf unterschiedlichen Wegen ihr Ziel erreicht sind wissenschaftlich noch wenig betrachtet. Die hier vorliegenden Studien, die in Hessen und Österreich durchgeführt wurden, stellen deshalb dieses Einsatzhandeln in ihren Fokus.

Inhalt:

Clemens Lorei
1 Einleitung

Clemens Lorei, Kerstin Kocab & Karoline Ellrich
2 Theoretischer Hintergrund
2.1 Polizei & Gewalt
2.2 Kommunikation
2.3 Deeskalation

Clemens Lorei, Kerstin Kocab & Karoline Ellrich
Studie 1 in Hessen

3 Methode
3.1 Befragte Personen
3.2 Erhebung
3.3 Auswertung

4 Ergebnisse
4.1 Kategorie Kommunikation
4.2 Kategorie Alternativen
4.3 Metaergebnisse

5 Fazit der Studie 1 in Hessen
5.1 Polizeiliche deeskalierende Kommunikation
5.2 Kriterien „guter polizeilicher Kommunikation“ bzw. „guter Einsatzlösungen“
5.3 Aus- und Fortbildung
5.4 Methodik

Clemens Lorei & Thomas Greis
Studie 2 in Österreich

6 Methode
6.1 Befragte Personen
6.2 Erhebung
6.3 Auswertung

7 Ergebnisse
7.1 Prämierung
7.2 Eingesetzte Kommunikationstechniken
7.3 Fazit eingesetzte Kommunikationstechniken und kommunikative Aspekte
7.5 Metaergebnisse

8 Fazit Studie 2 Österreich
8.1 Polizeiliche deeskalierende Kommunikation
8.2 Kriterien „guter polizeilicher Kommunikation“ bzw. „guter Einsatzlösungen“
8.3 Aus- und Fortbildung
8.4 Methodik

9 Literatur

10 Anhang






Einsatz im Kamerafokus - Die Darstellung der Polizei in TV-Dokumentationen

Matthias Prange

Erscheinungsjahr: 2010
ISBN: 978-3-86676-104-9
Preis: 19,80 EUR
189 Seiten

Viele Polizeibehörden haben in der zweiten Hälfte der 90’er Jahre einen Strategiewechsel in der Presse- und öffentlichkeitsarbeit vollzogen und sich in unterschiedlichem Ausmaß für die Begleitung von Einsätzen durch Fernsehteams geöffnet. Polizeidokumentationen im TV erschienen als geeignetes Instrument, um sich vor einem Massenpublikum als moderner Dienstleister zu profilieren, das Vertrauen der Bürger zu gewinnen und sich als kompetenter Partner in gesamtgesellschaftlichen Präventionsnetzwerken zu präsentieren.

Durch die Konkurrenz um Einschaltquoten zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern hat sich die Struktur des dokumentarischen Fernsehens jedoch deutlich verändert. Zu beobachten ist ein Prozess der Formatierung. Die Zeit, in der Dokumentationen die individuelle Handschrift eines Autors trugen und in erster Linie den Anspruch hatten, Informationen zu vermitteln, sind vorbei. Stattdessen werden die Beiträge in Sendereihen mit einem bestimmten Profil eingebettet.

Dieses „Format“ umfasst einen festen, für den Zuschauer leicht wiedererkennbaren Sendeplatz, eine bestimmte Länge und vor allem einen quotenoptimierten Inhalt. D.h., das dokumentarische Material wird im Hinblick auf den Unterhaltungswert ausgewählt und gestaltet. Der Siegeszug des „Infotainment“ macht den kritischen, informationsorientierten Fernseh-Dokumentarismus zu einem Auslaufmodell. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Untersuchung gefragt, ob Polizeidokumentationen noch geeignet sind, die Arbeit der Polizei authentisch darzustellen.

Mithilfe der wissenssoziologischen Bildhermeneutik wird untersucht, inwieweit besonders quotenträchtige Formate auf den privaten bzw. öffentlich-rechtlichen Sendern durch unterhaltende Gestaltungsmittel in das dokumentarische Material eingreifen und welche Wirkung damit erzielt wird. Im Ergebnis lässt sich beurteilen, ob sich die Polizei auch in Zukunft am „Infotainment“ beteiligen sollte und welche Gefahren und Chancen damit verbunden sind.

1. Einleitung – TV-Dokumentationen: ein zentrales Strategieelement polizeilicher öffentlichkeitsarbeit im Wandel 2. Die Entwicklung des Fernseh-Dokumentarismus 2.1 Was ist dokumentarisch? oder: die subjektive Authentizität des filmenden Beobachters 2.2 Die journalistischen Genres des Dokumentarischen 2.3 Von der Information zum „Infotainment“: Formatierung und neue „Hybride“ 3. Polizeiliche Programmstatistik – Zahlen, Daten, Fakten 3.1 Methodik / Untersuchungsraster 3.2 Programmanalyse – Das Erscheinungsbild der Polizeidokumentationen 3.3. Zusammenfassung 4. Die audiovisuelle Vermittlung der Polizeiarbeit im formatierten Fernsehen 4.1 Die Methode der Video-Hermeneutik 4.2 „Toto & Harry“ 4.3 „Achtung Kontrolle – Einsatz für die Ordnungshüter“ 4.4. „Spiegel TV Reportage“ 4.5 „ZDF.reportage“ 5. Fazit – Perspektiven des dokumentarischen Fernsehens für die polizeiliche öffentlichkeitsarbeit 6. Anhang 6.1 Programmanalyse Polizeidokumentationen vom März 2009 6.2 Zuschauerquoten und Marktanteile gemäß TV-Ratings 6.3 Sendeminuten dokumentarischer Programme vom März 2009 7. Glossar: Definition der Einstellungsgrößen 8. Literaturliste