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Lübecker Expertengespräche zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis aufgeschrieben von Robert van Ooyen und Martin Möllers

Publius d’Allemagne & Glaukon Rien zu Pupendorff

Erscheinungsjahr: 2017
ISBN: 978-3-86676-490-3
Preis: 14,80 EUR
134 Seiten

Themen u. a.:

Polizeilicher Kostenbescheid – Wehrpflicht – Völkerstrafrecht und Disziplinarverfahren – gefühlte Sicherheit in Krankenhäusern – Sarrazin bleibt Sozi – Atomdesaster Fukushima – 60 Jahre Bundespolizei – Fusion BKA und BuPo – Arabellion – Wer soll Präsident sein? – Gibt es Rechtsterrorismus wirklich? – Bundeslöschtage – Demokratietests für Olympioniken – Polizisten beim KKK – lupenreine Polizeizusammenarbeit mit Belarus – Kunduz-Oberst wird General – NPD-Verfahren – Beschneidungsverbot ...
Wüstenverwendung für pensionierte Polizeiführer – Leere Kassen beim German Police Projekt Team – Neues G 36 – Hetzkampagne gegen Alice – Fußball-Uli im Knast – CDU-Müttergenesungswerk auf den Bahamas – Rechts als neue Mitte – Digitale Demenz verhindert – Verkehrssicherheit in Radeberg – ISIS-Prävention in Lübeck – Pegida-Tal der Ahnungslosen ...
Fauler NPD-Apfel auf Mallorca – FDP am Ende: Rauchen und Stehendpinkeln wird verboten – Papst empfiehlt Würde-Prügel – Saudis: 1000 Hiebe und keine Helmpflicht – Die Maut für Bayern kommt – Griechenland führt Rubel ein – Peace-keeping: Viagra für US-Militär – ZDF: Mutti ist die Beste – Erneut Nobelpreis für Obama? – BuPo-Sprache leicht gemacht ...
Lügeda beim Expertengespräch – US Cop-Culture – The Donald – Bob goes Nobel – Brandschutz in Flüchtlingsheimen – NSU: Hausfrau Zschäpe packt aus – Reichsdeppenbürger – Syrienstrategie erfolgreich – Nordkorea: Minister durch Flakschuss abgelöst – Russisches Panzerbiathlon – Ist Kaiser Franz noch zu retten? – Rituale beim SEK Köln – Polizei und AfD – Burkini-Strandpolizei – Knallt alle ab: Philippinische Drogenpolitik setzt Akzente – Türkeiputsch ...






Polizeigewalt Rahmenbedingungen, Umgang und Transparenz

Susanne Klein

Erscheinungsjahr: 2016
ISBN: 978-3-86676-439-2
Preis: 22,80 EUR
187 Seiten

Immer wieder kommt es in Deutschland zu unerwünschten Begegnungen zwischen Bürgern und Polizisten. In medialen Berichten wird nach einem solchen Zusammentreffen deutlich herausgestellt, worin diese Problematik begründet liegt: Gewaltbereite Polizisten und interne Verschleierung. Dabei kommt nicht selten die Forderung nach mehr Transparenz auf. Doch ist die Begründung so eindeutig und was bedeutet die Forderung? Abgesehen von der medialen Berichterstattung lassen sich auch weitere Akteure im Diskurs um Polizeigewalt als „Kontrollinstanzen“ herausstellen. Amnesty International und andere Initiativen setzen sich kritisch mit dem staatlichen Gewaltmonopol auseinander. Wie kann also die so viel geforderte Transparenz von echten und vermeintlichen Verstößen der Polizei hergestellt werden? Es scheint, als sei das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber der Polizei (zumindest teilweise) nicht hinreichend gegeben. Nimmt man an, dass dies (auch) daran liegt, dass das Gefühl der Ausgesetztheit gegenüber staatlicher Willkür gesellschaftlich vorherrschend ist, so sollten Ursächlichkeiten und mögliche Reduzierungsmöglichkeiten herausgestellt werden. Dabei erscheint es notwendig, strukturelle Bedingungen polizeilichen Handelns (wie beispielsweise das staatliche Gewaltmonopol und das Legalitätsprinzip) zu erklären, um auf dieser Grundlage die Rahmenbedingungen von Polizeigewalt (z. B. polizeiliche Subkulturen, individuelle Defizite und interne Führungsprobleme) verstehen zu können. Zudem sollen etwaige abweichende Erledigungsstrukturen der Staatsanwaltschaften von Körperverletzungen im Amt und anderen Delikten herausgestellt und begründet werden. Zwei durchgeführte Interviews sollen einen Einblick in eine Erfahrung eines Bürgers mit Polizeigewalt liefern sowie Einschätzungen und Erlebnisse eines Polizeibediensteten aufzeigen.

Schlussendlich sollen Lösungsansätze für die Reduzierung von Polizeigewalt bzw. die Schaffung von mehr Transparenz zu besagtem Thema angeführt werden. Welche Maßnahmen sind für die Herstellung von Transparenz zu ergreifen und welche Veränderungen haben sich in den letzten Jahren hinsichtlich einer Transparenzsteigerung bereits vollzogen?

Inhalt: 1 EINLEITUNG 1.1 HINFüHRUNG ZUR FRAGESTELLUNG UND AUFBAU DER ARBEIT 1.2 PROBLEME DER EMPIRISCHEN ERFORSCHUNG VON POLIZEIGEWALT 2 GRUNDLAGEN UND BEGRIFFE 2.1 TRANSPARENZ 2.2 BESCHREIBUNG DES STAATLICHEN GEWALTMONOPOLS UND DIE DEMOKRATISCHE LEGITIMATION DER POLIZEI 2.3 RECHTSWIDRIGE GEWALTANWENDUNG DURCH DIE POLIZEI UND KöRPERVERLETZUNG IM AMT (§ 340 STGB) 2.4 § 340 UND § 113 STGB: EINE GEGENüBERSTELLUNG 2.5 DAS LEGALITäTSPRINZIP UND SEINE GRENZEN BEI ERMITTLUNGEN GEGEN POLIZEIBEAMTE 3 FäLLE VON POLIZEIGEWALT IN DEUTSCHLAND SOWIE DARSTELLUNG IN UND KONTROLLE DURCH MEDIEN 4 RAHMENBEDINGUNGEN FüR POLIZEIGEWALT: DER AKTUELLE FORSCHUNGSSTAND 4.1 AUTHORITY MAINTENANCE THEORY 4.2 CONTROL BALANCE THEORY 4.3 POLIZEIKULTUR: INTERNE FüHRUNGSPROBLEME UND DIE INSTITUTION POLIZEI 4.4 POLIZISTENKULTUR: DIE MAUER DES SCHWEIGENS, KORPSGEIST, SUBKULTUR UND COP CULTURE 4.5 INDIVIDUELLE DEFIZITE UND OPFERERFAHRUNGEN 4.6 OPFER, TäTER UND SITUATIONEN 5 öFFENTLICHE KONTROLLE: AMNESTY INTERNATIONAL UND ANDERE ORGANISATIONEN 6 EMPIRISCHE DATENERHEBUNG 6.1 QUANTIFIZIERUNG VON VERFüGBAREN DATEN 6.1.1 POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK UND STRAFVERFOLGUNGSSTATISTIK 6.1.2 UMGANG DER STAATSANWALTSCHAFT MIT VERFAHREN GEGEN POLIZEIBEDIENSTETE 6.1.3 KöRPERVERLETZUNGSDELIKTE NACH § 223 STGB UND DELIKTE INSGESAMT 6.2 INTERVIEWS 6.2.1 VORBEREITUNG, PROBLEME UND DURCHFüHRUNG DER INTERVIEWS 6.2.2 INTERVIEW 1: „DIE POLIZISTEN HABEN UNTEREINANDER SON KODEX“ 6.2.3 INTERVIEW 2: „MAN WILL FUNKTIONIEREN“ 7 ANALYSE DER DATEN: HERAUSSTELLUNG VON THEMENKOMPLEXEN RUND UM POLIZEIGEWALT 7.1 VORGEHEN DER ANALYSE 7.1.1 AUSWERTUNG DER QUANTITATIVEN DATEN: ABWEICHENDE ERLEDIGUNGSSTRATEGIEN? 7.1.2 AUSWERTUNG DER INTERVIEWS 7.2 ZUSAMMENFASSUNG UND GRENZEN DER ANALYSE 8 DIE HERSTELLUNG VON TRANSPARENZ UND ABSCHLIEßENDE BEMERKUNG 8.1 ANSäTZE ZUR VERHINDERUNG VON POLIZEIGEWALT 8.1.1 FEHLERKULTUR UND (MENSCHENRECHTS-) BILDUNG 8.1.2 KENNZEICHNUNGSPFLICHT FüR POLIZISTEN: IDENTIFIZIERUNG, PRäVENTIVE WIRKUNG UND TRANSPARENZ 8.1.2.1 Aktuelle Diskussion und Positionen in Deutschland 8.1.2.2 Der aktuelle Stand in den Bundesländern 8.1.3 EINFüHRUNG EINER UNABHäNGIGEN ERMITTLUNGSSTELLE 8.1.3.1 Ausgestaltung der Ermittlungsstellen 8.1.3.2 Der aktuelle Stand in den Bundesländern 8.1.3.3 Die Hamburger Polizeikommission und das Hamburger Dezernat Interne Ermittlungen 8.1.4 SMARTPHONES: üBERWACHUNG DURCH DEN BüRGER 8.1.5 ERHEBUNG VON STATISTIKEN: MöGLICHKEIT DER EMPIRISCHEN FORSCHUNG 8.2 ABSCHLIEßENDE BEMERKUNG 9 LITERATURVERZEICHNIS ANHANG






Criminalizing the Smuggling of Migrants in International, European, and Austrian Law

Andreas Schloenhardt

Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: 978-3-86676-407-1
Preis: 22,80 EUR
180 Seiten

Schriftenreihe Kriminalwissenschaften in Theorie und Praxis, Band 7

This research publication examines criminal offences pertaining to the smuggling of migrants in international, European, and Austrian laws. It outlines the criminalization requirements under the United Nations (UN) Protocol against the Smuggling of Migrants by Land, Sea and Air, supplementing the Convention against Transnational Organized Crime, international best practice guidelines developed by the United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC), and relevant European Council Directives and Framework Decisions. The research then identifies and analyses domestic offences relating to smuggling of migrants in Austria and assesses the elements, scope, interpretation and application of relevant domestic offences in the Fremdenpolizeigesetz and the Strafgesetzbuch (Penal Code) against international standards.
The goal of this research is to outline and examine international and domestic offences relating to the smuggling of migrants, identify strengths and weaknesses, and develop recommendations to improve the criminalization of this phenomenon. The research seeks to promote awareness of the realities of this crime, analyze the international and Austrian criminal justice response to migrant smuggling, and identify best practice models that can serve to enhance the effectiveness of domestic and international efforts to combat the smuggling of migrants whilst protecting the rights of smuggled migrants.

Inhalt: 1. Introduction and Background 1.1. Background 1.2. Purpose and Significance 1.3. Structure 2. The UN Smuggling of Migrants Protocol 2.1. Introduction 2.2. Evolution and Background 2.3. Definitions and Terminology 2.4. Criminal Offences, Article 6 2.5. Aggravations, Article 6(3) 2.6. Exemptions from Criminal Liability; Defences 2.7. Non-Criminalization of Smuggled Migrants, Article 5 2.8. Observations 3. Smuggling of Migrants Offences in European Law 3.1. Introduction 3.2. Evolution and Background 3.3. Definition of ‘Smuggling of Migrants’ 3.4. Criminal Offences 3.5. Aggravations 3.6. Exemptions from Criminal Liability; Defences 3.7. Non-Criminalization of Smuggled Migrants 3.8. Observations 4. Smuggling of Migrants in Austrian Criminal Law 4.1. Introduction 4.2. Evolution and Background 4.3. Definition of ‘Smuggling of Migrants’ 4.4. Criminal Offences 4.5. Aggravating Features 4.6. Exemptions from Criminal Liability; Defences 4.7. Non-Criminalization of Smuggled Migrants, § 114(5) 4.8. Scope of Application, § 114(7) 5. Observations and Conclusions 5.1. Features and Characteristics 5.3. (Non-)Criminalization of Smuggled Migrants 5.4. Concluding remarks Annexes






Polizei und Migration Empirische Polizeiforschung XXIII

Hermann Groß & Peter Schmidt (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2019
ISBN: 978-3-86676-615-0
Preis: 29,90 EUR
316 Seiten

Schriften zur Empirischen Polizeiforschung, Band 26

Inhalt:

Hermann Groß/Peter Schmidt
Editorial: Polizei und Migration

Christian Semler
Polizei und Migration – im Kontext mit den Begriffen Recht und Gerechtigkeit, vor dem Hintergrund ständiger globaler, gesellschafts- und sozialpolitischer Veränderungen – eine philosophische Betrachtung

Linda Jakubowicz
Migrationsforschung im Bundesministerium für Inneres – mehr als die Sicherheitsperspektive

Daniel Church/Christoph Birkel
Viktimisierungsrisiko und Anzeigeverhalten von Migrantinnen und Migranten

Bernhard Frevel/Christiane Howe
Vulnerabilität in migrantisch geprägten Quartieren – Forschungsprojekt „Migration und Sicherheit in der Stadt – migsst“

Hartmut Aden/Alexander Bosch/Jan Fährmann
Kontrollieren – aber wie? Können technische Innovationen die Akzeptanz für polizeiliche Personenkontrollen verbessern?

Carsten Dübbers
Umgang der Kölner Polizei mit den Silvesterereignissen

Alida Meier
Racial Profiling – praktiziert, empfunden oder gefordert?
Perspektiven der Polizei

Annelie Molapisi/Rafael Behr
Polizeibeamt*innen mit Migrationsgeschichte in der Phase der beruflichen Sozialisation – aktuelle Befunde

Eva Brauer/Tamara Dangelmaier/Daniela Hunold
Die diskursive Konstruktion von Clankriminalität

Thomas Müller
Die „gefährliche und volatile“ Rolle des Selbstwertgefühles für Helfer*innen im Falle von massiven Migrationsbewegungen

Peter Faesel
Jetzt mal Klartext … Was halten Polizei und Fremde eigentlich wirklich voneinander? Und hat das was mit Kultur zu tun?
Eine empirische Untersuchung zu impliziten Einstellungsmustern von Migrant*innen und Polizeibeamt*innen

Daniela Gutschmidt/Antonio Vera
Cop Culture und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in der Polizei: eine empirische Analyse

Jana-Andrea Frommer/Malte Schönefeld/Patricia M. Schütte/Andreas Werner/Günther Epple/Frank Fiedrich
„Die Geschichte lehrt dauernd, aber sie findet keine Schüler“ – Ansatzpunkte für ein Lernen der Polizei aus den Flüchtlingsbewegungen 2015/2016

Lars Wagner/Dieter Wehe
Die Einrichtung des Fachgebietes Internationale Polizeiliche Beziehungen an der Deutschen Hochschule der Polizei – Eine Investition in Gegenwart und Zukunft

Wulf Köpke/Beate Hahn/André Schulz
Transkulturelles Wissen – Die Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts für die Polizei!
1995 – 2019: Fast ein Vierteljahrhundert erfolgreiches Training in interkultureller Kompetenz bei der Polizei Hamburg!

Josephine Jellen
Entgrenzte Arbeit in einer entgrenzten Welt? – Migrationsspezifische Herausforderungen polizeilicher Arbeit

Sabine Nowak/Nina Müller
Bürger-Polizei-Beziehungen in ethnisch divers strukturierten Stadtvierteln

Sabrina Ellebrecht/Laura Wisser
Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist Polizist in diesem Land. Eignung für den Polizeidienst in Deutschland und die Frage der Repräsentation

Alexandra Graevskaia/Benedikt Müller/Martin Brussig/Anja Weiß
Personalpolitik und Diversity-Management in der Polizei






Training Manual for the german Military Police Resilience Concept (MP)

R-J. Gorzka, P.Y. Herzberg, C. Lorei & N. Hanssen (eds.)

Erscheinungsjahr: 2023
ISBN: 978-3-86676-833-8
Preis: 19,80 EUR
83 Seiten

The wide range of tasks in the Bundeswehr
requires skilled, efficient, and responsive personnel
to be provided, trained, and promoted within all
Bundeswehr major military organizational
elements. This makes it all the more important to
not only enhance and permanently maintain the
physical fitness of the military personnel assigned
but also their mental fitness. In psychology, the
term ‘resilience’ is defined as the ability to cope
with psychological challenges, thus enabling
individuals to withstand adversity and high levels of
stress without sustaining long-term psychological
damage and/or to subsequently regain their mental
health. For instance, it also steers the processes
through which individuals come to terms with
trauma.

The training manual is suitable as a basis for
flexibly designing training modules within the scope
of the resilience concept.






Eigensicherung & Schusswaffeneinsatz bei der Polizei

Clemens Lorei (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2007
ISBN: 978-3-935979-81-8
Preis: 19,80 EUR
182 Seiten

Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 2006
Lieferung nur an Polizeidienststellen (Polizei, Bundespolizei, Zoll, Feldjägerwesen der Bundeswehr) und Polizeiangehörige mit Nachweis
Inhalt:

Pepperspray - Understanding, Implementation and Experiences
Arie Ponsen

Tötungsdelikte gegen die Polizei –
Versuch einer theoretischen Annäherung
Arne Rüger

Posttraumatische Belastungsstörungen nach
polizeilicher Aufgabenerfüllung: Präventive, psychotherapeutische
und psychopharmakologische Aspekte
Rolf Meermann & Eberhard Okon

Motorische Reaktion auf unbewusste Wahrnehmung
– Implikationen für den Schusswaffeneinsatz
Christopher Heim

Simulations- und Trainingsansätze in Hochrisikobranchen
– Wie lassen sich Erfahrungen auf die Eigensicherung übertragen?
Cornelius Buerschaper

Der Einsatz von Laserzielsystemen für Kurzwaffen:
Trend oder Weiterentwicklung?
Jens Heider

Vorstellung der in den Bundesländern vorhanden
AMOK-Konzepte
Bruno Schröders

Schädelsprengung
Christian Schyma

Zum Expansionsverhalten von Deformationsgeschossen
Christian Schyma

Auswahlverfahren für spezielle polizeiliche Verwendungen
Markus Schmidt & Christian Bolz

Police Violence – The Use of Force by the
Police in the Netherlands
Jaap Timmer






Methodological Guidelines for Best Practice in Forensic Semiautomatic and Automatic Speaker Recognition

Andrzej Drygajlo, Michael Jessen, Stefan Gfroerer, Isolde Wagner, Jos Vermeulen and Tuija Niemi

Erscheinungsjahr: 2016
ISBN: 978-3-86676-442-2
Preis: 16,80 EUR
90 Seiten

This publication is the result of the European project “Methodological guidelines for semiautomatic and automatic speaker recognition for case assessment and interpretation”, chaired by Andrzej Drygajlo. It consists of two parts. Part 1 contains Methodological Guidelines for Best Practice in Forensic Semiautomatic and Automatic Speaker Recognition and Part 2 contains Guidance on the Conduct of Proficiency Testing and Collaborative Exercises for Forensic Semiautomatic and Automatic Speaker Recognition. This project has been conducted in the framework of the ENFSI Monopoly Programme 2011 "Improving Forensic Methodologies across Europe (IFMAE)" within the context of the ENFSI Forensic Speech and Audio Analysis Working Group (FSAAWG).

Inhalt: Part 1: Methodological Guidelines for Best Practice in Forensic Semiautomatic and Automatic Speaker Recognition 1 Aims 2 Scope 3 Methodology of FASR and FSASR 4 Method Validation 5 Case Assessment 6 Evaluation and Interpretation 7 Case File and Reporting 8 Quality Assurance Part 2: Guidance on the Conduct of Proficiency Testing and Collaborative Exercises for Forensic Semiautomatic and Automatic Speaker Recognition 1 Introduction 2 Aims 3 Principles of PTs and CEs in FASR and FSASR 4 Reference Documents 5 Definitions 6 Responsibilities and Roles 7 Trial Organisation 8 Trial Preparation 9 Preparation of Test Materials 10 Participants’ Results 11 Assessment of Performance 12 Feedback to Participants 13 Examples






Polizei im Wandel?

Thomas Ohlemacher, Anja Mensching & Jochen-Thomas Werner (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2007
ISBN: 978-3-86676-003-5
Preis: 19,80 EUR
258 Seiten

Organisationskultur(en) und Organisationsreform
Schriften zur Empirischen Polizeiforschung: Band 6
Polizei im Wandel? Organisationskultur(en) und
Organisationsreform
Eine Einführung zu diesem Band
Thomas Ohlemacher, Anja Mensching & Jochen-Thomas Werner

Von Ausländern, Frauen & Volkspolizisten:
Die Integration von Organisationsneulingen

Fremde in den eigenen Reihen: Migranten im Polizeidienst
und die Auswirkungen auf Polizeikultur und Cop Culture – Bericht aus
einem laufenden Forschungsprojekt
Daniela Hunold & Rafael Behr

Frauen in der Polizei: Chancen und Barrieren
in einer männlichen Organisation
Annett Wilde & Ruth Rustemeyer

Die Funktion des beruflichen Selbstbildes in
der Transformationsphase der Polizei in den neuen Bundesländern
Hans-Joachim Asmus


Vom „Commitment“ in der Organisation
Polizei: Die Identifikation mit der eigenen Organisation

Facetten beruflichen Commitments von Polizeibeamten und -beamtinnen
Oliver Lauterbach

Polizeiliche Identität: Zugehörigkeitsgefühl
und Identifikation im Laufe der beruflichen Entwicklung
Christiane Bosold

Von Staatsanwälten und kriminalpräventiven
Räten: Die Kooperation mit anderen Kulturen

Die Rolle einer Berufsgruppenidentität bei der Zusammenarbeit von Polizei
und Staatsanwaltschaft
Silke Kröniger

Polizei zwischen Kernaufgaben und Kooperationsnotwendigkeit
– Ein Werkstattbericht zum Forschungsprojekt
„Kommunale Sicherheitspolitik in Mittelstädten“
Bernhard Frevel & Philipp Kuschewski

Von Reformen, die kommen und gehen & Kulturen,
die bleiben

Von Profis, Bürokraten und Managern – überlegungen zu einer
Theorie innerorganisationalen Widerstandsverhaltens in der Polizei
Jochen Christe-Zeyse

Eine Organisation begegnet sich selbst –
über die ungeplanten Folgen geplanter Veränderungen
Gabriele Jacobs, Anne Keegan & Jochen Christe-Zeyse

Von „Ergebnisorientiertem Management“
und „Supervision“:
Neue Ideen in der, für die Organisation
Kollegiale Beratung und Supervision – ein Qualitätssicherungsinstrument
für die Polizei?
Yvette Völschow

Einführung von Elementen des ergebnisorientierten
Managements und Auswirkungen auf die Organisationskultur
Rolf Ritsert






Von der Staats- zur Bürgerpolizei? Empirische Studien zur Kultur der Polizei im Wandel

Carsten Dübbers

Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: 978-3-86676-411-8
Preis: 22,80 EUR
245 Seiten

Schriften zur Empirischen Polizeiforschung, Band 19

Die Kultur der Polizei wird sowohl in der Polizeiwissenschaft, als auch in den Medien vielschichtig betrachtet. Insbesondere nach übergriffen werden als Paradigmen geltende Vorstellungen über die Polizei rezipiert, so z.B. Korpsgeist, gewaltbetonende Männlichkeit und „Crime Fighter“. Fragt man nach der empirischen Basis für diese Aussagen so stellt man fest, dass sich die zumeist qualitativen Studien insbesondere auf Forschungen Peter K. Mannings im anglo-amerikanischen Raum und auf Rafael Behr im Deutschen Raum beziehen.
Diese Arbeit zeigt im Rahmen einer quantitativ empirischen Studie in der Kölner Polizei, dass durch verschiedene gesellschaftliche Prozesse, u.a. der Akademisierung der Polizei, die zentralen Werte der Polizeikultur sich verschieben und lädt dazu ein, die Konzepte neu zu denken und sich auf die „Next Generation“ der Polizei einzustellen.
Kontextuiert wird die Arbeit durch eine politische Rahmung, welche den Weg von einer Staatspolizei zu einer modernen Bürgerpolizei, die eine andere Kultur voraussetzt, zeichnet.

Inhalt: I. Danksagung 1. Einleitung 2. Staats- und Bürgerpolizei 2.1 Begriffliche Klärungen 2.1.1 Staatspolizei 2.1.2 Bürgerpolizei 2.1.3 Primat der Politik oder Primat des Rechts? 2.2 Kulturelle Identität einer Bürgerpolizei 2.3 Zwischenfazit 3. Forschungsstand zur Kultur der Polizei 3.1 Organisationskultur und organisationale Subkulturen 3.2 Polizei- und Polizistenkultur 3.2.1 Polizeikultur (Police Culture) 3.2.2 Polizistenkultur (Cop Culture) 3.3 Weitere Forschungen zur Kultur der Polizei 3.4 Staatspolizeiliche Polizeikultur oder bürgerpolizeiliche Polizistenkultur? 3.5 Kurzzusammenfassung 4. Soziologische Grundlagen von Polizei- und Polizistenkultur 4.1 Persönlichkeit und Sozialisation 4.2 Habitus und das Unterfeld Polizei 4.3 Veränderungen in den Herkunftsmilieus von Polizeibeamten 4.4 Sozialisation in der Organisation Polizei 4.5 Kurzzusammenfassung 5. Empirische Erhebungen 5.1 Das Feld Polizei 5.2 Methode und Entwurf einer Untersuchungsfragestellung 5.2.1 Untersuchungsfragestellung 5.2.2 Durchführung der Befragung nachGEfragt 2011 5.2.3 In nachGEfragt untersuchte Dienststellen 5.2.4 Operationalisierung der Untersuchungsfragestellungen 5.3 Methode und Durchführung bisheriger Befragungen 5.3.1 POLIS-Studie 1999/2002 5.3.2 Studie Dübbers 2009 6. Auswertung des quantitativen Materials 6.1 Führungskräfte 6.2 Polizistinnen und Polizisten 6.3 Altersbedingte Einstellungsveränderungen 6.4 Auswirkungen durch Arbeitszeitmodelle 6.5 Unterschiedliche Dienststellen im Vergleich 6.5.1 Vergleich aller Wachen 6.5.2 Pool vs. feste Dienstgruppe 6.6 Herkunft der Polizeibeamten und Akademisierung der Polizei 6.7 Zeitreihenvergleich 6.8 Messskala für Dienststellenkulturen in der Polizei 7. Reflexion der empirischen Auswertung 7.1 Kontext- oder Herkunftseffekt? 7.2 Akademisierung 7.3 Organisations- und Struktureffekte 7.4 Abkehr von der Dichotomie von Polizei- und Polizistenkultur 7.5 Gewalt als kulturformender Faktor 7.6 Paradigmenwechsel der Kultur der Polizei und Aussagekraft bisheriger Forschungsergebnisse für die Gegenwart 7.7 Möglichkeiten und Grenzen der Prävention von polizeilichen Gewaltübergriffen 7.8 Zwischenfazit 8. Ansätze für die (Weiter-)Entwicklung der neuen Kultur der Polizei 8.1 Entwicklung neuer Führungskonzepte 8.2 Weiterentwicklung der Kultur unter bürgerpolizeilichen Prämissen 8.3 Polizeibeauftragter 8.4 Kennzeichnungspflicht 9. Fazit 10. Diskussion und Ausblick






Intelligence-Service Psychology

Sven Max Litzcke - Helmut Müller-Enbergs - Dietrich Ungerer (Eds.)

Erscheinungsjahr: 2008
ISBN: 978-3-86676-031-8
Preis: 24,90 EUR
118 Seiten

Reihe "Studies in Intelligence Collection and Intelligence Analysis", Volume 1
This book deals with »Intelligence-Service
Psychology«; a recent develop-ment in the field that arose from the
specific conditions of intelligence work and the demands it made on the science
of psychology.
Intelligence Services acquire and analyse information in order to create a
basis from which Governments can make decisions. Intelligence services achieve
their goals through human resources, technical proficiency and, to a large
degree, by accessing information which is not actually classified.
Considering the complexity and dynamics of the work of intelligence services,
this volume cannot currently offer a comprehensive or systematic presentation
of »Intelligence-Service Psychology«. It wishes to shed some light
on some selective aspects, and to examine some relevant topics as an example
of this field of study.

Inhalt: 1 Editor’s Preface Sven Max Litzcke – Helmut Müller-Enbergs – Dietrich Ungerer 2 Considerations on a Systematic Approach to Intelligence Work Manfred Mimler 3 The Hour Zero of the Official Information – Training in the German Democratic Republic from a Dissonance-theoretical Point of View Helmut Müller-Enbergs 4 Motivation for Intelligence-Service Work – the German Democratic Republic State-Security Helmut Müller-Enbergs 5 Intelligence Information Gathering and Information Evaluation Dietrich Ungerer 6 Stress in Communication – Gaining Knowledge through the Control of Language Dietrich Ungerer 7 Illegal Migration between Psychology and Intelligence Agencies Thomas Zimmermann 8 Nonverbal Alert Signals – the Diagnosis and Attribution of People’s Credibility Sven Max Litzcke – Max Hermanutz – Astrid Klossek 9 Authors