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HANDBUCH FÜR FÜHRUNGS- UND TEAMKULTUR Werteorientierte Entwicklung der Führung und Zusammenarbeit in der Polizei

Henriette Bohn

Erscheinungsjahr: 2020
ISBN: 978-3-86676-627-3
Preis: 34,90 EUR
149 Seiten

Format DIN-A4
Mit zahlreichen farbigen Abbildungen

Werte stehen für etwas Wünschenswertes und richten auf höhere Prinzipien und Ideale aus. Die Orientierung auf bestimmte Werte entspricht also immer einem individuellem Wollen, das sich einem höheren Gut widmet. Der Vorteil in der Ausrichtung auf Werte in der Mitarbeiterführung ist, dass diese nachhaltig und situationsübergreifend wirken. Schwierig ist nur, dass Werte oft abstrakt sind und oft auf unbewusste Weise wirken. Führungskräften stellt sich somit die Frage, wie man diese abstrakten Orientierungsgrößen konkret nutzen und in konkrete Handlungen überführen kann. Dieses Handbuch bietet hierfür eine Sammlung an Methoden. Es beginnt mit Methoden zur Orientierung auf individuelle Werte und schafft damit Ansätze zu sehr spezifischer Wertschätzung von Mitarbeitern. Es bietet Methoden zur kollektiven Werteorientierung und damit einer Grundlage für Abstimmung, Zusammenarbeit und Konfliktprävention im Team. Methoden zur Orientierung auf organisationale Werte, welche die Identifikation der Mitarbeitenden mit ihrem Arbeitsbereich stärken sollen, bilden den Abschluss der Sammlung. Auch wenn die Methoden einzeln angewandt werden können, so ist das Besondere dieses Handbuchs, dass das Entwickeln von Werteorientierung – aus dem Individuellen ins Kollektive ans Organisationale heran – einem Prozess folgt. Dieser ist für eine verzahnende Durchführung über verschiedene Hierarchieebenen hinweg erläutert worden.

Inhalt:

Vorwort

Einführung

Überblick - Wie dieses Handbuch zu lesen ist
Hintergründe - Warum werteorientierte Kulturentwicklung?
Ziele - Wozu werteorientierte Kulturentwicklung?
Rahmenbedingungen - Wo findet werteorientierte Kulturentwicklung statt?
Durchführung - Wie findet werteorientierte Kulturentwicklung statt?
Ressourcen - Was braucht werteorientierte Kulturentwicklung?
Erfahrungen - Was passiert bei werteorientierter Kulturentwicklung?

Startphase - "Kurs 0" - Erwartungen an Führung
Inhalte der Startphase - Ausrichtung auf Werteorientierung
Verzahnung der Ebenen - Kurs 0?
Durchführung Kurs 0
Durchführung Kurs 0 - Rollenerwartungen
Durchführung Kurs 0 - Führung als Einflussnahme auf kulturellen Reifegrad
Erfahrungen Kurs 0
Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 0
Trainererfahrungen zu Kurs 0

Kurs 1 - Individuelle Werteorientierung
Die Orientierung auf individuelle Werte
Inhalte Kurs 1
Werteorientierte Kulturentwicklung im Kurs 1
Verzahnung der Ebenen - Kurs 1?: Werteorientierung der Mitarbeitenden
Zuständigkeiten im Kurs 1
Durchführung Kurs 1 - Individuelle Werteorientierung
Durchführung Kurs 1a - Grundwerte und Grundhaltung
Durchführung Kurs 1b - Grundhaltung und Reifegrad
Durchführung Kurs 1c - Blockierungen und Blockaden
Anlage A1a: Individuelle Grundwerte
Anlage A1b: Reifegradstufen
Anlage A1c: Blockierungen und Blockaden
Erfahrungen im Kurs 1
Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 1
Trainererfahrung im Kurs 1

Kurs 2 - Individuelle Werteentfaltung
Von individueller Werteorientierung zu individueller Werteentfaltung
Inhalte im Kurs 2
Werteorientierung im Kurs 2
Verzahnung der Ebenen - Kurs 2?: Werteentfaltung der Mitarbeitenden
Zuständigkeiten im Kurs 2
Durchführung Kurs 2 - Individuelle Werteentfaltung
Selbstbild-Fremdbild und Feedback
Durchführung Kurs 2b: Werte-Feedback
Anlage A2a: Individueller Wertebeitrag
Anlage A2b: Werte-Feedback
Erfahrungen Kurs 2
Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 2
Trainererfahrungen zum Kurs 2

Kurs 3 - Kollektive Werteorientierung
Von individueller Werteentfaltung zu kollektiver Werteorientierung
Inhalte Kurs 3
Werteorientierte Kulturentwicklung in Kurs 3
Verzahnung der Ebenen - Kurs 3?: Werteorientierung der Gruppe
Zuständigkeiten für Kurs 3
Durchführung Kurs 3
Durchführung 3a: Werte im Team
Durchführung 3b: Werteorientierte Teamanalyse - Werte-Beiträge-Bedarfe
Durchführung 3c: Kollektives Leitbild
Anlage A3bc: WO-Teamanalyse + Kollektives Leitbild
Erfahrungen zu Kurs 3
Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 3
Trainererfahrung im Kurs 3

Kurs 4 - Kollektive Werteentfaltung
Von kollektiver Werteorientierung zu kollektiver Werteentfaltung
Inhalte im Kurs 4
Werteorientierung im Kurs 4
Verzahnung der Ebenen - Kurs 4?: Werteentfaltung der Gruppe
Zuständigkeiten für Kurs 4
Durchführung Kurs 4: Werteorientierte Handlungsansätze
Zuteilung von Zuständigkeiten
Zuordnung der Maßnahmen zu Organisationswerten
Präsentation und Erstellen einer Maßnahmenliste
Rücksprache zu Maßnahmen und Zuständigkeiten mit MA in Kurs 4?
Erfahrungen zu Kurs 4
Teilnehmerfeedback zu Kurs 4
Trainererfahrung im Kurs 4

Werteorientierte Feedbacks - Werteforderung und Werteförderung
Wertschätzung als Werteforderung und Werteförderung
Werteorientiertes Feedback als Methode zur Kulturentwicklung
Verzahnung der Ebenen - Feedback von verschiedenen Hierarchieebenen
Zuständigkeiten bei den werteorientierten Feedbacks
Durchführung: Werteorientierte Feedbacks
Erfahrungen des Trainers

Konsolidierungsphase - Organisationale Werteorientierung
Kollektive Werteförderung durch organisationale Werteorientierung
Übergabe der Prozessgestaltung
Weiterführung in der Basis
Evaluation durch Interviews
Erfahrungen + Tipps des Trainers

Literaturverzeichnis






Grundrechte bei der Polizei Menschenrechte in der polizeilichen Praxis 4., aktualisierte und erweiterte Auflage

Möllers/Lemke

Erscheinungsjahr: 2019
ISBN: 978-3-86676-585-6
Preis: 26,90 EUR
540 Seiten

Maßnahmen, welche die Polizei ergreift, tangieren oft hochrangige Rechtsgüter, wie das Recht auf Leben, auf körperliche Unversehrtheit, die Freiheit der Person oder die Unverletzlichkeit der Wohnung.

Dieses Grundrechtslehrbuch zielt nicht auf angehende Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler, sondern ist speziell für Anwärterinnen und Anwärter der Laufbahngruppen 2.1 und 2.2 des Polizeivollzugsdienstes konzipiert. Es richtet sich daher nach der polizeilichen Praxis und reduziert die theoretischen Grundlagen zu rechtswissenschaftlichem Detailwissen auf ein notwendiges Minimum. Denn im alltäglichen polizeilichen Handeln muss erkannt werden, welches Grundrecht von einer Maßnahme betroffen ist und ob diese Maßnahme, die immer einen Eingriff in bedeutende Grundrechte darstellt, am Gebot der Verhältnismäßigkeit ausgerichtet war. Prüfungen hingegen, ob die Rechtsgrundlage polizeilichen Handelns verfassungsgemäß war, spielen hier nur eine nachgeordnete Rolle. Daher werden in diesem Grundrechtslehrbuch der Grundrechtstatbestand aller polizeirelevanten Freiheits-, Gleichheits- und Justizgrundrechte sowie die Rechtsgüterabwägung des Übermaßverbots schwerpunktmäßig behandelt und anhand zahlreicher Beispielsfälle mit 14 Musterklausuren inklusive Lösungen veranschaulicht.

Inhalt:

Vorwort zur 4. Auflage

A: Einführung zur Grundrechtsproblematik bei der Polizeiarbeit
1 Ausgangslage: Internationaler Terrorismus und das ,Grundrecht auf Sicherheit‘
2 Zur Frage der Unantastbarkeit der Menschenwürde in Kommentierungen des Grundgesetzes
3 Wertungs- und Abwägungsoffenheit der Menschenwürde?

B: Bedeutung und Funktion der Grundrechte
1 Objektives und subjektives Recht der Grundrechte
2 Die Inhaber von Grundrechten
3 Die Grundrechtsadressaten
4 Die Inhalte der Grundrechte
5 Schutz der Grundrechte
6 Grundrechtskonkurrenzen
7 Beschränkung der Grundrechte
8 Ungeschriebene und geschriebene Grundrechtssicherungen
9 Fragenkatalog zur allgemeinen Einführung in die Grundrechte

C: Klausuraufbau bei Grundrechtsprüfungen von Polizeimaßnahmen, die in Freiheitsrechte eingreifen
1 Allgemeines Prüfungsschema für Grundrechtsfälle in der Polizeipraxis
2 Erläuternde Grundrechtsprüfung des vorangestellten Sachverhalts
3 Beschränkung der Grundrechtsprüfung für eine praxisnahe Polizeiausbildung

D: Die Freiheitsgrundrechte im Polizeialltag
1 Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 Satz 1 GG)
2 Freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 GG)
3 Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG)
4 Freiheit der Person (Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG)
5 Glaubensfreiheit, Gewissensfreiheit, Recht auf Kriegsdienstverweigerung (Art. 4 GG)
6 Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit, Rundfunk- und Filmberichterstattungsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 GG)
7 Kunstfreiheit, Wissenschaftsfreiheit (Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG)
8 Versammlungsfreiheit (Art. 8 GG)
10 Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Art. 10 Abs. 1 GG)
11 Freizügigkeit (Art. 11 Abs. 1 GG)
12 Berufsfreiheit und Verbot der Zwangsarbeit (Art. 12 GG)
13 Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 Abs. 1 GG)
14 Eigentumsfreiheit (Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG)
15 Die politischen Grundrechte der Art. 16 und 16a GG
16 Das Petitionsrecht (Art. 17 GG)

E: Die Gleichheitsgrundrechte im Polizeialltag
1 Allgemeiner Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG)
2 Spezielle Gleichheitsrechte

F: Die Justizgrundrechte im Polizeialltag
1 Die Rechtswegegarantie (Art. 19 Abs. 4 GG)
2 Das Recht auf den gesetzlichen Richter (Art. 101 Abs. 1 GG)
3 Der Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG)
4 Das Verbot rückwirkender Strafgesetze (nulla poena sine lege – Art. 103 Abs. 2 GG)
5 Das Verbot der Doppelbestrafung (ne bis in idem – Art. 103 Abs. 3 GG)
6 Die Rechtsgarantien bei Freiheitsentziehung (Art. 104 GG)

G: Die Verwirkung von Grundrechten
1 Grundrechtsverwirkung als Schutzmaßnahme zum Erhalt der Grundprinzipien der Staatsgestaltung
2 Grundrechtsinhaber als Adressaten der Grundrechtsverwirkung
3 Voraussetzungen für eine Verwirkung von Grundrechten

H: Muster- und Übungsklausuren für Polizeimaßnahmen mit Lösungsvorschlag
1 Erster Fall: Eine Beschlagnahme in Rosenheim
2 Zweiter Fall: Richterwahl
3 Dritter Fall: Die Durchsuchung eines Lastwagens
4 Vierter Fall: Die veranlasste Gartenhausdurchsuchung
5 Fünfter Fall: Keine ,Hetze‘ in Polen
6 Sechster Fall: Vorläufige Festnahme in München
7 Siebter Fall: Durchsuchung und Beschlagnahme im Container
8 Achter Fall: Dienstanweisung im Wendland
9 Neunter Fall: Verletzung von Dienstgeheimnissen
10 Zehnter Fall: Einbürgerungsverein auf Versammlung
11 Elfter Fall: Parteiaufmarsch am Bahnhof
12 Zwölfter Fall: Spraydosen aus Holland
13 Dreizehnter Fall: Doppelter Eingriff international
14 Vierzehnter Fall: Flight and fight

I: Schutzgutdefinitionen / Grundrechtsinhalte der polizeirelevanten Grundrechte
1 Schutzgutdefinitionen der polizeirelevanten Freiheitsgrundrechte
2 Grundrechtsinhalte der polizeirelevanten Gleichheitsgrundrechte
3 Schutzgutdefinitionen der Justizgrundrechte

Anhang






Beschwerdemanagement der Polizei

Klaus Hoffmann-Holland, Detlev Liepmann, Ines Müller, Tobias Lubitz, Kristina Kühl, Inger-Maria Mahlke

Erscheinungsjahr: 2008
ISBN: 978-3-86676-052-3
Preis: 24,90 EUR
216 Seiten

Eine empirische und rechtliche Analyse am Beispiel der Berliner Polizei
Der Begriff des Beschwerdemanagements umfasst die Planung, Durchführung und Kontrolle aller Maßnahmen, die im Zusammenhang mit Beschwerden ergriffen werden. Für die Polizei ist ein funktionierendes Beschwerdemanagement von besonderer Bedeutung; schließlich übt sie in ihrer täglichen Arbeit das staatliche Gewaltmonopol aus und muss sich daher verstärkt mit Beschwerden der Bevölkerung auseinandersetzen. Auf diesem Wege erhält die Polizei Informationen über Missstände und Verbesserungsmöglichkeiten. Auch fördert der zufriedenstellende Umgang mit Beschwerden das Vertrauen, das die Bürgerinnen und Bürger der Polizei entgegenbringen. Dieses Vertrauen der Bevölkerung ist ein wichtiges Fundament für die polizeiliche Arbeit, ist die Polizei doch auf Hinweise und Kooperationsbereitschaft angewiesen.
Die vorliegende interdisziplinäre Studie zum Beschwerdemanagement der Berliner Polizei evaluiert den aktuellen Bestand bereits bestehender Maßnahmen und untersucht das Optimierungspotential. Die Studie ist dabei in zwei Abschnitte gegliedert. Während der erste sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten befasst, ist der zweite Abschnitt der empirischen Untersuchung gewidmet. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berliner Polizei sowie Bürgerinnen und Bürger wurden umfassend zu ihren Erfahrungen befragt. Graphiken veranschaulichen die Ergebnisse.






Neuland Cybercrime? Liegt in einer Zentralisierung der behördlichen Sachbearbeitung der Schlüssel zum Bekämpfungserfolg?

Christoph Büchele

Erscheinungsjahr: 2018
ISBN: 978-3-86676-565-8
Preis: 22,90 EUR
144 Seiten

Die Strafverfolgung in einer digitalen Welt stellt aktuell eine der größten Herausforderungen der Kriminalistik dar. Zur Verbesserung der Situation werden häufig die Einstellung von mehr Experten, neue rechtliche Ermittlungsmöglichkeiten und die Implementierung von weiteren Sicherheitsmechanismen gefordert. Der Autor hat es sich mit dieser Veröffentlichung zum Ziel genommen neue Impulse in diese Debatte einzubringen und stellt deshalb die Frage der grundsätzlichen Herangehensweise an die Ermittlungen in diesem Bereich. Stoßen die deutschen Strafverfolgungsbehörden mit den klassischen Zuständigkeitsregelungen bei diesem Phänomen an ihre Grenzen? Über diese Fragestellung hinaus wird ein Überblick über Definitionen von „Cybercrime“ gegeben. Die Faktoren, welche dieses neue Kriminalitätsphänomen begünstigen, werden detailliert dargestellt und eine umfassende schematische Darstellung der kriminellen Handlungsweisen im Internet erarbeitet.
Diese Arbeit kann deshalb auch als grundsätzliches Nachschlagewerk zur Thematik dienen.

Die zugrundeliegende Master Thesis wurde 2016 im Studium „Kriminalistik“ an der Steinbeis-Hochschule Berlin erstellt und im Oktober 2017 mit dem Preis der deutschen Gesellschaft für Kriminalistik (DGfK) ausgezeichnet.

Inhalt:

Vorwort

1 Einleitung: Herausforderungen einer neuen Kriminalitätsform

2 Begriff Cybercrime
2.1 Cybercrime und seine Synonyme
2.2 Definitionen des BKA
2.3 Definition der EU-Kommission
2.4 Fazit: Definition Cybercrime muss „Cyber“ und „Crime“ beinhalten

3 Ursachen und Katalysatoren von Cybercrime
3.1 Hinführung
3.2 Globalisierung
3.3 Digitalisierung
3.4 Fazit: „Neuland“ für Strafverfolger – „Kiez“ für Straftäter

4 Lagebild
4.1 Behördliche Lagebilder
4.2 Forschung

5 Erscheinungsformen von Cybercrime
5.1 Hinführung
5.2 Unkompliziertes Anbieten, Veröffentlichen und Verbreiten von Daten und Inhalten
5.3 Diebstahl von Informationen
5.4 Angriffe auf Daten und EDV-Systeme
5.5 Schadsoftware
5.6 Täuschung und Betrug
5.7 Fazit: Vielfältige Handlungsoptionen für unterschiedliche Straftäter

6 Zuständigkeit für die Sachbearbeitung
6.1 Hinführung
6.2 Entscheidungsgrundlage: Tatort
6.3 Regelungslage Polizei
6.4 Regelungslage Staatsanwaltschaft
6.5 Organisatorisches Herangehen
6.6 Fazit: Traditionelle Kriterien für die Bestimmung der Zuständigkeit sind im Bereich Cybercrime kritisch zu sehen

7 Erläuterung der wissenschaftlichen Methoden
7.1 Übersicht über die Methoden
7.2 Experteninterview
8 Betrügerische Angebote auf Online-Immobilienbörsen
8.1 Phänomenbeschreibung
8.2 Vorbemerkung
8.3 Fallauswertungen
8.4 Interviews
8.5 Fazit: Betrügerische Immobilienangebote – ein verwaltetes Phänomen

9 Windows-Verschlüsselungs-Trojaner
9.1 Phänomenbeschreibung
9.2 Interviews
9.3 Fazit: WVT-Verfahren – ein vielversprechendes Ermittlungsvorgehen

10 Zentrale Prüfung der These
10.1 Positive Effekte der zentralisierten Bearbeitung
10.2 Nachteile
10.3 Rahmenbedingungen
10.4 Validität der Ergebnisse

11 Fazit: Zentralisierte Verfahren – die Antwort auf die Herausforderung

12 Literaturverzeichnis

13 Anhang






Schusswaffeneinsatz bei der Polizei 2001

Clemens Lorei (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2001
ISBN: 978-3-935979-00-9
Preis: 25,00 EUR
236 Seiten

Beiträge aus Wissenschaft und Praxis
• Psychologische Gesichtspunkte der Eigensicherung: Erhöhung der
überlebensfähigkeit in gefährlichen Situationen (U. Füllgrabe)

• Auf den Falschen schießen: Ein Erfahrungsbericht aus den USA (J.
P. Heider)

• Die Schusswaffe als Drohmittel (G. Mantel)

• Empirische Untersuchung zum nicht-beabsichtigten Schusswaffengebrauch
(D. Schmidtbleicher)

• Interaktive Schießaus- und -fortbildung bei der Polizei des Landes
Baden-Württemberg (W. Spöcker)

• Axiologische und psychozerebrale Schnittstellenbestimmung zwischen unbeabsichtigtem
und beabsichtigtem Schusswaffengebrauch (D. Ungerer)

• Moderne Einsatzmunition - Mythos und Realität der Geschosswirkung
(C. Schyma)

• Schießausbildung mit Handwaffen im Heer - Erfahrung bei der Nutzung
von Simulatoren (G. Meier)

• Grenzen der mentalen Vorbereitung für einen Schusswaffengebrauch
(M. Hermanutz)

• Akzeptanz polizeilicher Eigensicherung auf Bürgerseite (C. Lorei)






Weibliche Homosexualität in der Polizeiorganisation

Jana Möbius

Erscheinungsjahr: 2014
ISBN: 978-3-86676-353-1
Preis: 16,80 EUR
78 Seiten

Polizeiwissenschaftliche Analysen, Band 24

Die sexuelle Orientierung ist eine Frage der Identität und spielt somit in sämtlichen Lebensbereichen eine Rolle. Der berufliche Alltag und die berufliche Lebenswelt sind insofern davon umfasst.

In der Organisation der Polizei wird Homosexualität insgesamt nur wenig thematisiert; wobei weibliche Homosexualität im Vergleich zur männlichen in der Vergangenheit noch weniger Beachtung fand.

Mit dieser Untersuchung wird zunächst abgebildet, wie weibliche Homosexualität sich im Kontext der Polizeiorganisation einordnet, welchen Stellenwert das Thema hier überhaupt einnimmt. Es werden überlegungen über Zusammenhänge, die sich durch die Besonderheiten der Polizeiorganisation bzw. des – berufes und der weiblichen Homosexualität bedingen, angestellt. Da sowohl die Berufswelt geschlechterspezifisch stereotypisiert ist als auch Stereotype über Lesben bestehen, werden gemeinsame und sich überlagernde Wirkungen untersucht.

Inhalt: 1. Einleitung 2. Weibliche Homosexualität und Polizeiorganisation 2.1. Formale organisationale Aspekte der Polizeiorganisation 2.1.1. Integration von Frauen in die Polizei – historischer Hintergrund 2.1.2. Homosexualität und Polizei – historischer Hintergrund 2.2. Informelle organisationale Aspekte der Polizeiorganisation 2.2.1. Geschlechterstereotype 2.2.2. Stereotypes Wissen über weibliche Homosexualität 2.3. Wirkweisen geschlechtsspezifischer und homosexuellenspezifischer Eigenschaften, Vorurteile und Stereotype in der Polizeiorganisation 2.3.1. (Homo-)Sexualität in der Polizeiorganisation 2.3.2. Diskriminierung und Comingout im Arbeitsleben 2.3.3. Zusammenwirken der Eigenschaften weiblich und homosexuell 2.3.4. Wechselwirkung der Stereotype und Vorurteile hinsichtlich Geschlecht und weiblicher Homosexualität 3. Vorab-Hypothesen und Vorannahmen 4. Methodisches Vorgehen 4.1. Methodenauswahl 4.2. Das Forschungsfeld 5. Diskussion a) Das Thema „Weibliche Homosexualität in der Polizeiorganisation“ b) Die Thematisierung an sich - Thematisierungen durch die Behörde c) Die Thematisierung an sich - Thematisierungen durch die lesbischen Polizeibeamtinnen selbst d) Die Thematisierung an sich - Thematisierungen im Kollegenkreis e) Das Comingout und der Umgang mit der eigenen Homosexualität f) Umgang der anderen mit den lesbischen Kolleginnen g) Trennung von Berufsleben und Privatleben h) Häufigkeit von Lesben bei der Polizei i) Vorstellungen über die Lesbe als Polizistin, die lesbisch und weiblich ist j) Der Polizeiberuf und lesbisch sein: „Der Polizeiberuf ist ein Job für Lesben.“ k) Lesben und Leistung 6. Ergebnisse 7. Zusammenfassung und Ausblick Literatur






Veteranen in der deutschen Gesellschaft

Danny Wedekind

Erscheinungsjahr: 2022
ISBN: 978-3-86676-773-7
Preis: 32,90 EUR
323 Seiten

Die Arbeit widmet sich den Veteranen in der deutschen Gesellschaft und ihrem Geltungsanspruch in einer Gesellschaft, die den Militärdienst in der Nachkriegszeit mehr mit freundlichem Desinteresse hingenommen als wertschätzend betrachtet hat. Sie versucht mit Interviews von Veteranen herauszufinden, ob und wie sich die Veteraninnen und Veteranen in der deutschen Gesellschaft gewürdigt fühlen und welche Folgen die Erfahrungen für sie, ihr Selbstgefühl und ihre Lebensführung hat.

Der Forschungsgegenstand wird als biographische Bearbeitung einer Einsatzrealität konzeptualisiert, die einen Bruch zwischen den Normalitätsvorstellung der Heimgesellschaft und den Erfahrungen einer Soldatenwirklichkeit postuliert. Diese Annahmen erfolgen vor dem Hintergrund, dass sich der Bruch für die Einsatzrückkehrer der Bundeswehr schärfer darstellt, da es sich ebenso um einen Bruch mit dem Selbstverständnis einer zuvorderst auf Landesverteidigung ausgerichteten Armee handelt.

Aus diesem Grund werden zunächst die Verwendungsweise des Veteranenbegriffes in der politischen Kultur und die Entstehungsgeschichte und die Entwicklung eines Selbstverständnisses der Bundeswehr nach ihrer Gründung beleuchtet. Im Folgenden wird der Afghanistaneinsatz als ein Wendepunkt deutscher Nachkriegsgeschichte in den Fokus gerückt. Das Zentrum der Arbeit bilden drei ausführliche Rekonstruktionen sich gegenseitig ergänzender Fälle mit der Absicht, verschiedene Typen der Verarbeitung und der Renormalisierung zu kennzeichnen.

Inhalt:

Danksagung

Inhaltsverzeichnis

Stand der Dinge

2. Einleitung – Veteranen in der deutschen Gesellschaft

3. Entstehungsgeschichte und Selbstverständnis der Bundeswehr
3.1. Die Gründungsgeschichte der Bundeswehr
3.2. Entwicklung eines Selbstverständnisses im Nachkriegsdeutschland
3.3. Die Rolle der Bundeswehr während und nach dem Kalten Krieg

4. Erste Einsätze – erste Veteranen – Wendepunkt Afghanistan
4.1. Die ersten Einsätze der Bundeswehr
4.2. Wendepunkt Afghanistan
4.3. Post-ISAF und neue Herausforderungen

5. Biographischer Bruch Bundeswehr

6. Datenaufnahme

7. Deutsche Veteranen – eine soziologische Reformulierung

8. Zur weiteren Kontextualisierung

9. Drei Porträts
9.1. Der biographische Ausbruch des Hans Jäger
9.2. Kein Weg zurück oder „wer reist schon nach Afghanistan“?
9.3. „Drei Minuten, die sie wahrscheinlich nie wieder vergessen werden“

10. Die Porträts im Deutungszusammenhang

11. Ausblick

Literaturverzeichnis






1. ALES - Tagung Öffentlichkeitsarbeit und Amtsverschwiegenheit – ein Widerspruch? Band zur Tagung am 18.6.2012 im Bundesministerium für Justiz

Christian Grafl, Bernhard Klob, Susanne Reindl-Krauskopf, Ireen Christine Winter (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-283-1
Preis: 16,90 EUR
96 Seiten

Am 18. Juni 2012 fand im Großen Festsaal des Bundesministeriums für Justiz die ALES-Tagung zum Thema „öffentlichkeitsarbeit und Amtsverschwiegenheit – ein Widerspruch?“ statt.
Ziel der Tagung war die nähere Untersuchung des Spannungsfeldes zwischen wirksamer Medienarbeit von Polizei und Justiz und der Wahrung der Amtsverschwiegenheit.
Unter der Moderation von stv. Chefredakteur Dr. Andreas Koller (Salzburger Nachrichten) diskutierten Karl-Heinz Grundböck, Sprecher des Bundesministeriums für Inneres, EStA Mag. Gerhard Jarosch,
Präsident der Vereinigung österreichischer Staatsanwältinnen und Staatsanwälte und langjähriger Mediensprecher,
Verfassungsrechtler Univ.-Prof. Dr. Walter Berka von der Universität Salzburg sowie Strafrechtlerin und ALES-Leiterin Univ.-Prof. Dr. Susanne Reindl-Krauskopf von der Universität Wien.
In Impulsreferaten wurde das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und unter reger Beteiligung des hochrangigen Publikums intensiv diskutiert.
Der vorliegende Tagungsband enthält sämtliche Impulsreferate und Diskussionsbeiträge.

1. Begrüßung 2. öffentlichkeitsarbeit und Amtsverschwiegenheit aus praktischer Sicht 2.1. Das Kommunizieren über Sicherheit – Bedingungen und Wirkungen Karl-Heinz Grundböck M. A., Sprecher des Bundesministeriums für Inneres 2.2. öffentlichkeitsarbeit im nicht öffentlichen Ermittlungsverfahren – Brauchen wir eine gesetzliche Regelung? EStA Mag. Gerhard Jarosch, Präsident der Vereinigung österreichischer Staatsanwältinnen und Staatsanwälte 3. öffentlichkeitsarbeit und Amtsverschwiegenheit aus verfassungsrechtlicher und strafrechtlicher Sicht 3.1. Von den Schwierigkeiten den Tiger zu reiten Univ.-Prof. Dr. Walter Berka, Institut für Verfassungs- und Verwaltungsrecht, Universität Salzburg 3.2. öffentlichkeitsarbeit – ein strafrechtliches Dilemma für Mediensprecher? Univ.-Prof. Dr. Susanne Reindl-Krauskopf, ALES, Institut für Strafrecht und Kriminologie 4. Diskussion 5. Schluss Anhang A Personenregister B Quellenverzeichnis Literatur Judikatur






Arbeitgeberattraktivität der Polizei Nordrhein-Westfalen

Lars König

Erscheinungsjahr: 2018
ISBN: 78-3-86676-544-3
Preis: 19,90 EUR
103 Seiten

Im bundesdeutschen Vergleich ist der Polizeiberuf im bevölkerungsreichsten Bundesland am unattraktivsten! Dieser Eindruck entsteht angesichts der relativen Mehrheit unbesetzter Ausbildungsstellen zur Polizistin bzw. zum Polizist in Nordrhein-Westfalen. Die Maßnahmen der Polizei Nordrhein-Westfalen lassen sich nur bedingt als positiv bewerten, da es zu viele Divergenzen zwischen der internen und externen Kommunikation gibt, welche sich latent negativ auf das Employer Branding und die Arbeitgeberattraktivität auswirken. Im Ergebnis ist eine bestehende Lücke zwischen Selbstbild und Fremdbild eines Arbeitgebers zu überwinden, um eine überzeugende Employer-Branding-Strategie zum Aufbau einer authentischen Arbeitgebermarke effektiv zu nutzen.

Nach seiner ersten Veröffentlichung „Bedeutung von Personalrecruiting für deutsche Sicherheitsunternehmen“ aus dem Jahr 2015, bleibt Lars König M.Sc. MBA mit seinem hier vorliegenden Buch dem Bereich Personalmanagement treu.

Inhalt:

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Eingrenzung der Forschungsfrage
1.3 Aufbau und Vorgehensweise
1.4 Zusammenfassung

2 Theoretischer Hintergrund zum aktuellen Stand der Forschung bezüglich Darstellung und Relevanz von Arbeitgeberattraktivität allgemein und speziell bei der Polizei
2.1 Begriffsdefinitionen
2.2 Zusammenhänge und Unterschiede verschiedener Begriffe
2.3 Allgemeine Darstellung und Relevanz von Arbeitgeberattraktivität aus Anbietersicht
2.4 Allgemeine Wahrnehmung und Relevanz der Arbeitgeberattraktivität aus Bewerbersicht
2.5 Einflussfaktoren auf die Arbeitgeberattraktivität
2.6 Personalwirtschaftliche Handlungsfelder zur Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität
2.7 Darstellung und Relevanz von Arbeitgeberattraktivität speziell bei der Polizei
2.8 Best-Practice Beispiele zu Arbeitgeberattraktivität der Polizei als Teil der öffentlichen Verwaltung
2.9 Zusammenfassung

3 Bestimmung der Methodentriangulation nach Denzin zur qualitativen Erforschung von Arbeitgeberattraktivität und späteren Anwendung bei der Beantwortung der Forschungsfrage
3.1 Kriterien qualitativer Forschung
3.2 Ausgangssituation zu Beginn des Forschungsvorhabens
3.3 Beschreibung und begründeter Einsatz und Ausschluss qualitativer Forschungsmethoden für die Methodentriangulation zur späteren Anwendung bei der Beantwortung der Forschungsfrage
3.4 Zusammenfassung

4 Anwendung der Methodentriangulation nach Denzin zur Beantwortung der Forschungsfrage
4.1 Festlegung und Beschreibung des zu untersuchenden Datenmaterials
4.2 Ergebnisse bei Anwendung des Untersuchungsplans Dokumentenanalyse
4.3 Ergebnisse bei Anwendung der Verfahrensweise Qualitative Inhaltsanalyse
4.4 Quantitativ vergleichende Analyse der externen Kommunikation verschiedener Polizeibehörden und zusätzliche Validierung der gewonnenen Erkenntnisse
4.5 Interpretation der Ergebnisse
4.6 Zusammenfassung

5 Fazit und Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Arbeitgeberattraktivität für die Polizei Nordrhein-Westfalen
5.1 Fazit und Bewertung der Arbeitgeberattraktivität der Polizei Nordrhein-Westfalen
5.2 Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Arbeitgeberattraktivität der Polizei Nordrhein-Westfalen
5.3 Zusammenfassung und Ausblick

Literaturverzeichnis






Eingriffsrecht der Polizei (NRW) Fälle

Pascal Basten

Erscheinungsjahr: 2021
ISBN: 978-3-86676-659-4
Preis: 28,90 EUR
560 Seiten

Eingriffsrecht der Polizei ist Recht der Polizei zu Maßnahmen mit möglichen Grundrechtseingriffen; es ist – entsprechend den Grundrechtsfunktionen von Abwehr, Schutz und Mitwirkung sowie Teilhabe – nicht nur Eingriffsrecht, sondern auch Erhaltungsrecht und Ermöglichungsrecht. 

Dieses Fallbuch bietet polizeiliche Eingriffsrechts-Fälle mit schematisch-systematisch strukturierten Lösungen und Lösungshinweisen aus allen möglichen Bereichen eines eingriffsrechtlichen Grund- und Hauptstudiums. Dazu gehören Fälle in Form von chronologischen Sachverhaltsdarstellungen, Aktenauszügen, Zusatzaufgaben und ganzheitliche Lösungen mit Sachverhalts- und Rechtsnormbezug im berufsanwendungsbezogenen sowie gutachtlichen Entscheidungsstil – einschließlich zusätzlichen Erläuterungen an entscheidungserheblichen Stellen der Fallbearbeitung zu Begriffen, Formen, Inhalten des Eingriffsrechts der Polizei.

Inhalt:

ER-GS-FALL 1: „ABWEHRAUFKLÄRUNG“
ER – GS – FALL 1 – ABWEHRAUFKLÄRUNG – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 1 – ABWEHRAUFKLÄRUNG – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 2: „IDENTITÄTSZWECK“
ER – GS – FALL 2 – IDENTITÄTSZWECK – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 2 – IDENTITÄTSZWECK – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 3: „STRAßENFAHRBAHN“
ER – GS – FALL 3 – STRAßENFAHRBAHN – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 3 – STRAßENFAHRBAHN – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 4: „SCHULUNHÖFLICHKEITEN“
ER – GS – FALL 4 – SCHULUNHÖFLICHKEITEN – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 4 – SCHULUNHÖFLICHKEITEN – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 5: „WOHNGESCHÄFTSHAUS“
ER – GS – FALL 5 – WOHNGESCHÄFTSHAUS – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 5 – WOHNGESCHÄFTSHAUS – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 6: „ELSAßSTRAßENFEUER“
ER – GS – FALL 6 – ELSAßSTRAßENFEUER – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 6 – ELSAßSTRAßENFEUER – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 7: „EINBRECHERBRUCH“
ER – GS – FALL 7 – EINBRECHERBRUCH – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 7 – EINBRECHERBRUCH – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 8: „ANWALTSNOTUNTERKUNFT“
ER – GS – FALL 8 – ANWALTSNOTUNTERKUNFT – SACHVERHALT, AUFGABEN,
BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 8 – ANWALTSNOTUNTERKUNFT – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 9: „ÄUßERUNGSBEWEISFRAGEN“
ER – GS – FALL 9 – ÄUßERUNGSBEWEISFRAGEN – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 9 – ÄUßERUNGSBEWEISFRAGEN – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-1-FALL 1: „ROSENKEILEREI“
ER – HS 1 – FALL 1 – ROSENKEILEREI – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 1 – FALL 1 – ROSENKEILEREI – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-1-FALL 2: „FAKTENFAKE“
ER – HS 1 – FALL 2 – FAKTENFAKE – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 1 – FALL 2 – FAKTENFAKE – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-1-FALL 3: „MESSERSSCHNEIDE“
ER – HS 1 – FALL 3 – MESSERSSCHNEIDE – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 1 – FALL 3 – MESSERSSCHNEIDE – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-1-FALL 4: „UNTERSUCHUNGSGEWIMMEL“
ER – HS 1 – FALL 4 – UNTERSUCHUNGSGEWIMMEL – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 1 – FALL 4 – UNTERSUCHUNGSGEWIMMEL – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-1-FALL 5: „GERTENGEWALT“
ER – HS 1 – FALL 5 – GERTENGEWALT – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 1 – FALL 5 – GERTENGEWALT – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-2-FALL 1: „LAPPENENTZUG“
ER – HS-2 – FALL 1 – LAPPENENTZUG – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 2 – FALL 1 – LAPPENENTZUG – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-2-FALL 2: „VIERTELUMGANG“
ER – HS 2 – FALL 2 – VIERTELUMGANG – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 2 – FALL 2 – VIERTELUMGANG – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-2-FALL 3: „GERÄUSCHKULISSEN“
ER – HS 2 – FALL 3 – GERÄUSCHKULISSEN – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 2 – FALL 3 – GERÄUSCHKULISSEN – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-2-FALL 4: „KREUZVERKEHR“
ER – HS 2 – FALL 4 – KREUZVERKEHR – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 2 – FALL 4 – KREUZVERKEHR – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-2-FALL 5: „JUGENDSÜNDENEPISODE“
ER – HS 2 – FALL 5 – JUGENDSÜNDENEPISODE – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 2 – FALL 5 – JUGENDSÜNDENEPISODE – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-3-FALL 1: „ALLGEMEINDATENVERARBEITUNG“
ER – HS 3 – FALL 1 – ALLGEMEINDATENVERARBEITUNG – AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 3 – FALL 1 – ALLGEMEINDATENVERARBEITUNG – SACHVERHALTE, LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-3-FALL 2: „GRENZFALL“
ER – HS 3 – FALL 2 – GRENZFALL – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 3 – FALL 2 – GRENZFALL – LÖSUNGSHINWEISE

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