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Crime Mapping - Digitale Kriminalitätskartierung in Zeiten der Risikogesellschaft
Gregor Hadamitzky
Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: 978-3-86676-413-2
Preis: 22,80 EUR
162 Seiten
Vor dem Hintergrund der sog. Risikogesellschaft geht die vorliegende Arbeit der Frage nach, ob Kriminalitätskartierungen ein nützliches Mittel zur Vorbeugung und Bekämpfung von Kriminalität sein können. Hauptanliegen des Autors ist es, die Auswirkungen der parallelen technischen und (risiko)gesellschaftlichen Entwicklungen auf Kriminalitätskartierungen und umgekehrt aufzuzeigen, um Aufschluss darüber zu gewinnen, ob und inwieweit die gesellschaftliche Dynamik eine Verschiebung oder sogar Ausweitung polizeilicher Aufgabengebiete verlangt. Der Zugang zur Auseinandersetzung mit dieser Form der Kriminalitätskontrolle erfolgt über das sog. Crime Mapping bzw. als entsprechende Erweiterung über das sog. Predictive Policing.
„Die Arbeit bietet für das aufkommende Feld des ‚Predictive Policing‘, insbesondere für den Aspekt des damit verbundenen ‚Crime Mapping‘ eine wichtige Reflexionsgrundlage, sowohl
wissenschaftlich, aber eben vor allem auch mit weitreichenden Bezügen und Anregungen für die Praxis“ (Dr. habil. Nils Zurawski, Institut für Kriminologische Sozialforschung, Universität Hamburg).
Inhalt: 1. Einleitung 2. Kriminalitätskontrolle in der Risikogesellschaft 2.1 Risikogesellschaft 2.1.1 Kernaussagen und Entwicklung - Verschiebung der Präferenz 2.1.2 (Un-)Sicherheit, Rationalität und Vorsorge 2.2 Kriminalitätskontrolle 2.2.1 Kriminalitätskontrolle, Kriminalitätsbekämpfung und Polizieren 2.2.2 Auswirkungen 3. Kriminalitätskartierungen als Instrument der Kriminalitätskontrolle 3.1 Kernbegriffe und Ziele der digitalen Kriminalitätskartierung 3.2 Historische Entwicklung 3.3 Theoretische Grundlagen und kriminalpolitische Implementierung 3.4 Bestandsaufnahme und Fortentwicklungen 4. Problemorientierte Betrachtung 4.1 Aspekte der Kriminalgeographie - Diskurs Kriminalität und Raum 4.2 Macht der Karte - Effekte der Visualisierung 4.2.1 Konstruktion und Produktion von Sinnzusammenhängen 4.2.2 Stigmatisierung und Kriminalitätsfurcht 4.3 Datengrundlage 4.3.1 Schwerpunktsetzung und Self Fulfilling Prophecy 4.3.2 Mangel an Evaluation 5. Mögliche Konsequenzen für die Polizei und andere Akteure 6. Schlussbetrachtung und Ausblick 7. Abkürzungsverzeichnis 8. Anlagen 9. Internetverzeichnis 10. Literaturverzeichnis
Grenzüberschreitende polizeiliche Kooperation nach der EU-Ost-Erweiterung
Manfred Bornewasser (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2009
ISBN: 978-3-86676-097-4
Preis: 15,90 EUR
336 Seiten
„Gestern erst gestohlen, heute schon in Polen“ oder „Kommen Sie nach Polen, Ihr Auto ist auch schon dort“. Solche und ähnliche Witze kursierten lange Zeit in der deutschen Bevölkerung an der deutsch-polnischen Grenze. Den Deutschen erscheinen sie lustig, den Polen vermutlich weniger. So ungern man vielleicht auch auf solche Witze verzichten möchte: Solche, wenn auch spaßig gemeinten, abschätzigen Bemerkungen über den Nachbarn entfalten oftmals unbemerkt ihre kooperationshemmende Wirkung und können nur langsam über viele positive Kontakterfahrungen abgebaut werden. In vielen Grenzregionen haben sich die diskriminierenden Witze mittlerweile verloren. Der vorliegende Band gibt einen empirisch basierten überblick über die Rahmenbedingungen und Ausprägungen polizeilicher Kooperation in verschiedenen deutschen Grenzregionen, er zeigt Kooperationsdefizite auf und offeriert Lösungsangebote aus der Sicht von Wissenschaft und polizeilicher Praxis.
Inhalt: I Allgemeine Rahmenbedingungen polizeilicher Kooperation über die nationalen Grenzen hinweg Einleitung 1 Grenzen im vereinigten Europa: Von der territorialen Trennung zur Durchlässigkeit von Mobilitätsströmen Manfred Bornewasser 2 Zusammenarbeit der Grenzbehörden nach der EU-Ost-Erweiterung aus österreichischer Perspektive Linda Jakubowicz 3 Förderung interaktiver Kontakte: Vorurteile überwinden – Vertrauen schaffen Franziska Schulz 4 Intergruppenangst: Eine Barriere für Intergruppenkooperation? Dieta Kuchenbrandt II Sicherheit und polizeiliche Kooperation im Kontext der EU-Ost- Erweiterung: eine empirische Untersuchung in vier deutschen Grenzregionen Manfred Bornewasser und Marco Waage Einleitung 1 Sozioökonomische und polizeiliche Strukturen in den einbezogenen Grenzregionen 2 Theoretischer Untersuchungshintergrund und Methodik 3 Bewertung der EU-Erweiterung: Chancen oder Risiken? 4 Einschätzungen zur Kriminalitätsentwicklung 5 Hat die subjektive Empfindung einer Kriminalitätszunahme ein objektives Pendant? 6 Grenzüberschreitende Kooperation 7 Ergebnisse zweier Workshops zu Schlussfolgerungen aus den vorliegenden Befunden III Polizeiliche Kooperation in Europa angesichts struktureller und sprachlicher Differenzen Einleitung 1 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Polizei – Eine Analyse polizeilicher Kooperation nach der EU-Ost-Erweiterung Reinhard Müller 2 Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden in Grenzregionen auf nationaler Ebene Johannes Schaer und Hans-Joachim Thomsen 3 Vor welchem rechtlichen und rechtsstaatlichen Hintergrund arbeiten Polizei und Staatsanwaltschaft in Europa zusammen? Beatrix Elsner 4 Vertrauensbildende Maßnahmen im Vorfeld der Zusammenarbeit an den Schengen-Binnengrenzen Johannes Schaer, Klaus Wils und August Schmidt 5 Vertrauensbildende Maßnahmen im Vorfeld der Zusammenarbeit an den Schengen-Binnengrenzen aus dänischer Sicht Peter Thaysen 6 Ein Abriss der historischen Entwicklung der deutsch-französischen Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden unter dem Aspekt der Erforderlichkeit von gemeinsamen Fortbildungsmaßnahmen Alois Niecholat 7 Sprachdifferenzen und Möglichkeiten ihrer überwindung Jürgen Schiewe 8 Sprache als Herausforderung in der grenzüberschreitenden polizeilichen Zusammenarbeit Mathias Engelmann und Thomas Krense 9 Integrationsanspruch und Integrationswirklichkeit: Hat Europa genügend Bindungskraft? Manfred Bornewasser und Reinhard Wolf 10 Europäische Integration in der Polizei Johannes Hübner Statt eines langen Nachwortes Leander Witjes Autoren
Das Betreuungskonzept für Polizeibeamte der Landespolizei Schleswig-Holstein
Oliver Bock
Erscheinungsjahr: 2003
ISBN: 978-3-935979-32-0
Preis: 25,00 EUR
184 Seiten
Evaluation nach 5 Jahren Praxis
Dass Polizeibeamte tagtäglich im Dschungel von Kriminaldelikten und Gewaltverbrechen
„gefordert“ sein können bzw. sind, bedarf im Grunde keiner
weiteren Erwähnung. Doch Erkenntnisse darüber, inwieweit sich dieser
mitunter extreme Einsatzstress in seiner individuellsten Form bei Polizisten
bemerkbar macht, fristen in Deutschland ein eher unauffälliges Dasein unter
der Spitze des Eisberges. ähnlich, vielleicht sogar noch drastischer, verhält
es sich mit einer professionellen Hilfe diesbezüglich.
Diese Studie unternimmt den Versuch, einen ersten Vorstoß in Richtung
der speziellen Stressproblematik im Polizeiberuf zu wagen, um so exemplarisch
anhand des Psychologischen Dienstes der Landespolizei Schleswig-Holstein das
dort seit nunmehr 5 Jahren praktizierte Betreuungskonzept für Polizeibeamte
näher zu beleuchten.
Handbuch Polizeiliche Identitätsprüfung auf der Basis vorgelegter Personaldokumente
Holger Neumann
Erscheinungsjahr: 2011
ISBN: 978-3-866-76-180-3
Preis: 19,80 EUR
113 Seiten
Das hier vorliegende Handbuch - Polizeiliche Identitätsprüfung - richtet sich vor allem an Bedienstete von Polizei, Justiz und Zoll sowie an Mitarbeiter privater Sicherheitsdienste, die Personen auf der Basis von vorgelegten Ausweispapieren identifizieren müssen.
Das Material erläutert wesentliche Grundlagenbegriffe der polizeilichen Personenidentifizierung, präsentiert eine strukturierte Anleitung zur Durchführung der Identitätsprüfung und stellt die notwendige Auswahl von klar definierten Merkmalen des Äußeren von Personen zur Verfügung. Diese Merkmale werden in einer einheitlichen Terminologie zusammengefasst und sind durch erklärende Grafiken von Otto Haikenwälder unterlegt.
Weiterhin wird die Abarbeitung von Zweifeln an der Identität von Personen und der Komplex möglicher technischer und biologischer Störfaktoren beim Bild – Bild Vergleich behandelt.
Holger Neumann ist Mitarbeiter der Bundespolizei und befasst sich seit Anfang der 80iger Jahre intensiv mit dem Thema der polizeilichen Identitätsprüfung auf der Basis vorgelegter Personaldokumente.
Auf Einladung der damaligen Bundesgrenzschutzschule in Lübeck stellte er dort im Jahre 2004 das Thema polizeiliche Identitätsprüfung einführend vor. Diesbezüglich wird er regelmäßig als Gastdozent an der heutigen Bundespolizeiakademie in Lübeck, zur Fortbildung von so genannten Multiplikatoren für polizeiliche Identitätsprüfung sowie Kriminaltechnikern der Bundespolizei, tätig. Gleiches gilt auch für die Durchführung regionaler Fortbildungslehrgänge, welche sich an Kontroll- und Streifenbeamte der jeweiligen Inspektionen der Bundespolizei richten.
Im Jahr 2009 konzipierte der Autor für die Bundespolizei ein weiterführendes Fortbildungsmodell zur regionalen Etablierung von so genannten Fachkräften für polizeiliche Identitätsprüfung.
Inhalt 1.0 Vorbemerkungen 1.1 Rechtliches Grundlagenwissen 2.0 Begriffsbestimmung 2.1 Identität 2.2 Merkmale des Äußeren 2.3 Ähnlichkeit 3.0 Terminologie 3.1 Der Kopf 3.2 Die Dreiteilung/Kopfformen 3.3 Die Stirn 3.4 Die Augenbrauen 3.5 Die Augen 3.6 Die Nase 3.7 Der Mund 3.8 Das Kinn 3.9 Das Ohr 3.10 Das Kopfhaar 3.11 Falten und Furchen 4.0 Die drei Phasen der Polizeilichen Identitätsprüfung (PIP) 4.1 Vergleich Signalement – Person 4.2 Vergleich Bild – Person 4.3 Entscheidungsfindung 4.4 Mögliche Störfaktoren 5.0 Die Merkmalsanalyse 5.1 Dokumentation der Merkmalsanalyse 5.2 Weitere Prüfmethoden 5.3 Dokumentation der Merkmalsanalyse (Muster) 6.0 Personenbeschreibung 6.1 Anhaltspunke für eine Personenbeschreibung 7.0 Anlagen Literatur- und Quellenverzeichnis
Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten an den Hochschulen der Polizei
Martin H. W. Möllers
Erscheinungsjahr: 2014
ISBN: 978-3-86676-387-6
Preis: 19,80 EUR
266 Seiten
Themenfindung, Literaturrecherche, Fußnotenapparat, Zitiertechnik und Kriterien für die Bewertung mit einem Kapitel zur Diplomarbeits- Präsentation
3., überarbeitete und erweiterte Auflage
Im Rahmen des Bachelor- oder modularisierten Diplomstudiengangs an Hochschulen für die Polizei sowie beim Masterstudium, das zentral an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster für alle Bundes- und Landespolizistinnen und -polizisten durchgeführt wird, fallen Abschlussarbeiten an.
Das Buchzeigt den Weg von der Themenfindung über die erfolgreiche Literaturrecherche mithilfe von Intranet und Internet sowie die Gestaltung von Gliederung, Fußnotenapparat, Zitiertechnik und Quellenangaben bis Hin zur Erstellung des Werks. Es erläutert außerdem die Kriterien für die Bewertung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit und hat neu ein Kapitel über den Vortrag von Referaten und die Präsentation von Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit sowie ein weiteres über die wissenschaftliche Sprache mit Formulierungshilfen aufgenommen. Der großzügig ausgestattete Apparat im Anhang mit verschiedenen Verzeichnissen, insbesondere einem umfänglichen Literaturverzeichnis einem Glossar der Fachbegriffe rund um die Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit sowie dem ausführlichen Stichwortregister, soll die Möglichkeit erweitern, mit dem Buch zu arbeiten.
Inhalt: Vorwort zur 3. Auflage Editorial zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten bei der Polizei 1. Teil: Allgemeine Merkmale sowie unterschiedliche Formen und Strukturen von wissenschaftlichen Arbeiten bei der Polizei 1 Anforderungen an und Merkmale von wissenschaftlichen Arbeiten 2 Darstellungsformen und Funktionen wissenschaftlicher Arbeiten 3 Die äußere Form von Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten 2. Teil: Möglichkeiten der Themenfindung für Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten mit Polizeibezug 1 Allgemeine Hinweise zum Anforderungsprofil der Arbeiten an Polizeihochschulen 2 Themenfindung von der ersten Idee bis zur konkreten Fragestellung 3 überlegungen zur Standfestigkeit der konkreten Fragestellung 3. Teil: Darstellung einer Auswahl von Themenbeispielen aus der Fächervielfalt der Polizeihochschulen 1 Themen aus dem Studiengebiet Polizeiführungswissenschaft 2 Themen aus dem Studiengebiet Rechtswissenschaft 3 Themen aus dem Studiengebiet Staats und Gesellschaftswissenschaften 4 Themen aus den Bereichen Technik und Sport 4. Teil: Erfolgreiche Literaturrecherche unter Berücksichtigung von Datenbanken und Internetsuche 1 Literaturrecherche in Katalogen, Datenbanken und Suchmaschinen 2 Literaturrecherche in Bibliotheken 3 Technik des Lesens und Auswertens geeignet erscheinender Literatur 5. Teil: Notwendige Grundkenntnisse zum Umgang mit der Textverarbeitungssoftware sowie die technische Verarbeitung von Quellen und Literatur unter WORD® 1 Allgemeine Hinweise zur Tastenbelegung 2 Die grundlegende Gestaltung der Datei für die wissenschaftliche Arbeit 3 Das konkrete Layout der wissenschaftlichen Arbeit 4 Technische Abschlussarbeiten nach Fertigstellung der wissenschaftlichen Arbeit 6. Teil: Zitiertechnik, Belegarten und Literaturangaben in Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten 1 Die richtige Zitiertechnik 2 Die Technik des Belegens von Literatur und Quellen 3 Das Literaturverzeichnis 4 Die Unterscheidung von Quellen und Literatur 7. Teil: Verständliche Sprache und Formulierungshilfen 1 Sprache als notwendige Voraussetzung einer wissenschaftlichen Arbeit 2 Wissenschaftssprache als besonderer Sprach- und Stiltyp 8. Teil: Referate und Präsentationen von Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten ohne PowerPoint erfolgreich vortragen 1 Die Arbeitsschritte für die Erstellung eines themengebundenen Vortrags 2 Die Veranschaulichung von Vortragsthemen 3 Formen der Veranschaulichung für Referat und Präsentation 4 Der Einsatz von Medien für den Vortrag eines Referats oder der Präsentation einer Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit 9. Teil: Die konkreten Inhalte von Einleitung, Hauptteil, Schluss und Abstract sowie die sonstigen Kriterien für die Bewertung von Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten 1 Allgemein formale Bewertungsaspekte 2 Besondere materielle Bewertungsaspekte in Bezug auf die Inhalte von Einleitung, Hauptteil, Schluss und Abstract Anhang Verzeichnis der Abbildungen Erläuterungen der Fachbegriffe (Glossar) Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Stichwortregister
Altersgerechte Personalentwicklung in Polizeiorganisationen am Beispiel der Polizei Bremen
Carsten Roelecke
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-340-1
Preis: 26,90 EUR
256 Seiten
Im Angesicht des demographischen Wandels stellt sich die Frage, wie der Arbeitsplatz „Polizei“ beschaffen sein muss, damit auch lebensältere Beschäftigte im Polizeivollzugsdienst bis zum Eintritt in den Ruhestand den nach § 34 BeamtStG verlangten vollen persönlichem Einsatz für den Dienstherrn nicht nur zu leisten bereit sind, sondern ihn auch leisten können. Aus den bereits gewonnenen Erfahrungen in der freien Wirtschaft lässt sich ableiten, dass dies keine unlösbare Aufgabe ist, gleichwohl aber durch die Sparzwänge im öffentlichen Dienst eine Herausforderung.
Carsten Roelecke zeigt am Beispiel der Polizei Bremen welchen Belastungen der Polizeivollzugsdienst ausgesetzt ist und mit welchen Handlungsoptionen diesen begegnet werden kann. über die Nutzung eines Arbeitszeitbelastungsindex, Experteninterviews, Gruppendiskussionen sowie einer Befragung der Beschäftigten der Polizei Bremen werden Leitlinien einer Altersgerechten Personalentwicklung in Polizeiorganisationen erstellt und die Ergebnisse systematisch in die Praxis überführt.
Inhalt: EINLEITUNG 1. DEMOGRAFISCHE SITUATION (EXKURS) 2. DER ALTERUNGSPROZESS 2.1. BIOLOGISCHE GRUNDLAGEN 2.2. ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE THEORIEN UND MODELLE 2.3. SOZIOLOGISCHE THEORIEN UND MODELLE 2.4. ZUSAMMENFASSUNG 3. GESUNDHEIT UND ARBEITSSCHUTZ 3.1. GRUNDLAGEN 3.2. SALUTOGENESE, GESUNDHEIT & FüHRUNG 3.3. BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT 3.4. ZUSAMMENFASSUNG 4. BELASTUNGEN IM POLIZEIDIENST 4.1. URSACHEN UND AUSWIRKUNGEN VON BELASTUNGEN 4.2. ZUSAMMENFASSUNG 5. LEBENSARBEITSZEITVERLäNGERUNGEN BEI DER POLIZEI 5.1. MODELL BUNDESPOLIZEI 5.2. MODELL NIEDERSACHSEN 5.3. MODELL BREMEN 5.4. AUSWIRKUNGEN VON LEBENSARBEITSZEITVERLäNGERUNGEN 5.5. ZUSAMMENFASSUNG 6. ALTERSGERECHTE PERSONALENTWICKLUNG 6.1. HöCHSTALTERSGRENZEN 6.2. MODIFIKATION VON SCHICHTPLäNEN 6.3. REFORM VON ORGANISATIONSSTRUKTUREN 6.4. ZUSAMMENFASSUNG 7. PERSONELLE RAHMENBEDINGUNGEN DER POLIZEI BREMEN 7.1. ZIELZAHLENTWICKLUNG 7.2. ZUSAMMENFASSUNG 8. ERHEBUNGSMETHODEN 8.1. EPOS-ANALYSE 8.2. ARBEITSZEITBELASTUNGSINDEX 8.3. FRAGEBOGENERHEBUNG 8.4. GRUPPENDISKUSSIONEN 8.5. PROBLEMZENTRIERTE INTERVIEWS 8.6. LITERATURANALYSE 8.7. ZUSAMMENFASSUNG 9. AUSWERTUNGSMETHODEN 9.1. GROUNDED THEORY 9.2. INTEGRATION DER EINZELERGEBNISSE 9.3. ZUSAMMENFASSUNG 10. ERGEBNISDARSTELLUNG 10.1. EPOS-ANALYSE & DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG 10.2. ARBEITSZEITBELASTUNGSINDEX 10.3. FRAGEBOGENERHEBUNG 10.4. GRUPPENDISKUSSIONEN 10.5. PROBLEMZENTRIERTE INTERVIEWS 10.6. RECHTLICHE ANALYSE 10.7. ZUSAMMENFASSUNG 11. BEWERTUNG UND DISKUSSION DER ERGEBNISSE 11.1. DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG 11.2. ARBEITSZEITBELASTUNGSINDEX 11.3. FRAGEBOGENERHEBUNG 11.4. GRUPPENDISKUSSIONEN 11.5. PROBLEMZENTRIERTE INTERVIEWS 11.6. RECHTLICHE ANALYSE 11.7. ZUSAMMENFASSUNG 12. THEORIE EINER ALTERSGERECHTEN PERSONALENTWICKLUNG 12.1. SUBSTANTIVE THEORY 12.2. LEITLINIEN EINER ALTERSGERECHTEN PERSONALENTWICKLUNG 13. AUSBLICK & IMPLIKATIONEN 13.1. ORGANISATORISCHE RAHMENBEDINGUNGEN 13.2. METHODISCHE HERAUSFORDERUNGEN 13.3. ANFORDERUNGEN AN KüNFTIGE FORSCHUNGSVORHABEN LITERATURVERZEICHNIS ANHANG
Einbruchsdiebstahl in Österreich – eine Analyse anhand der Polizeilichen Kriminalstatistik
Bernhard Klob
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-328-9
Preis: 22,80 EUR
185 Seiten
Unter allen Delikten sticht Einbruchsdiebstahl nicht nur wegen der Häufigkeit der Fälle, sondern auch wegen der vielschichtigen Folgen für die Opfer heraus. Aus diesem Grund widmet sich die vorliegende Arbeit einer explorativen Untersuchung dieses Delikts anhand der polizeilichen Kriminalstatistik. Dazu wurden Zeitreihen mit unterschiedlichen Daten zu Straftaten und zu Tatverdächtigen umfassend untersucht. Theoriegeleitet wurden aus den deskriptiven Ergebnissen Hypothesen zu vermuteten Ursachen und Wirkungszusammenhängen aufgestellt und zur weiteren wissenschaftlichen Untersuchung empfohlen. Diese betreffen die Bereiche der Alterskriminalität, Einflussfaktoren und Phänomene zu den geklärten Fällen, Mehrfachtäter und Tätergruppen sowie mögliche Auswirkungen von Prävention auf Versuche. Außerdem konnten in der Kriminalstatistik Befunde gefunden werden, dass sich die EU-Osterweiterung bei den Fallzahlen zu Einbruchsdiebstahl ausgewirkt hat.
Inhalt: 1. Einführung 2. Theoretische Grundlagen 2.1. Strafrechtliche und kriminologische Grundlagen 2.1.1. Einbruchsdiebstahl 2.1.2. Aspekte zur Kriminalität im Alter 2.1.3. Geschlechtsspezifische Aspekte 2.1.4. Anzeigeverhalten 2.2. Rahmenbedingungen 2.2.1. Erweiterungen der Europäischen Union 2.2.2. Rahmenbedingungen der Kriminalstatistik 3. Methoden 3.1. Forschungsdesign 3.2. Datenmaterial 3.3. Auswertungsmethoden 4. Ergebnisse 4.1. Einordnung des Einbruchsdiebstahls innerhalb aller Delikte 4.2. Statistiken für österreich 4.2.1. Jahresanalysen 1985 bis 2011 4.2.2. Monatsanalysen 2001 bis 2011 4.3. Statistiken für die Bundesländer 4.3.1. Burgenland 4.3.2. Kärnten 4.3.3. Niederösterreich 4.3.4. Oberösterreich 4.3.5. Salzburg 4.3.6. Steiermark 4.3.7. Tirol 4.3.8. Vorarlberg 4.3.9. Wien 4.3.10. Bundesländervergleiche 5. Diskussion Anhang A. Abbildungsverzeichnis B. Tabellenverzeichnis C. Literaturverzeichnis
Cybercrime, Digital Natives und demografischer Wandel Herausforderungen für das Management der Polizei
Rolf Ritsert und Antonio Vera (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2016
ISBN: 978-3-86676-460-6
Preis: 22,90 EUR
191 Seiten
Der demografische Wandel und die digitale Revolution stellen für die deutsche Polizei und insbesondere für ihre Führungskräfte zweifelsohne beträchtliche Herausforderungen dar. Beide Entwicklungen haben mittelbare und unmittelbare Auswirkungen auf Kriminalitätsformen und -phänomene und verändern die Rahmenbedingungen sowie das Aufgabenspektrum der Sicherheitsbehörden, was aus polizeilicher Sicht sowohl Chancen als auch Risiken beinhaltet. Dabei ist davon auszugehen, dass die Art und Weise, wie die Polizeien des Bundes und der Länder in den nächsten Jahren und Jahrzehnten mit diesen neuartigen Herausforderungen umgehen, eine entscheidende Rolle dabei spielen wird, in ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereichen für Sicherheit und Ordnung zu sorgen.
Die im vorliegenden siebten Band dieser Schriftenreihe enthaltenen empirischen Arbeiten beschäftigen sich mit dem Kommunikationsverhalten von Polizeianwärtern in Sozialen Netzwerken, strategischer Personalentwicklung in den Bereichen Cybercrime und digitale Spuren, polizeilicher Nachwuchswerbung und Teilzeit-Arbeitsmodellen für polizeiliche Führungskräfte. Die Autoren sind überwiegend praxiserfahrene Führungskräfte der Polizei, die relevante Fragestellungen mit quantitativen oder qualitativen Forschungsmethoden bearbeiten. Solche Studien zeichnen sich durch den Feldzugang und die Expertise der Autoren aus, die aus den Ergebnissen Handlungsempfehlungen für die Polizei ableiten und zugleich einen Beitrag zur Weiterentwicklung einer empirischen Polizeiwissenschaft liefern. Der Band wendet sich also gleichermaßen an polizeiwissenschaftlich Interessierte und „Betroffene“ der polizeilichen Praxis.
Inhalt: Vorwort der Herausgeber von Rolf Ritsert und Antonio Vera Kommunikationsverhalten von Hamburger Polizeianwärtern in Sozialen Netzwerken – Chancen und Risiken im Umgang mit den sog. „Digital Natives“ von Tina Markus Basiskompetenzen im Bereich Cybercrime und digitale Spuren als Grundlage für strategische Personalentwicklung in der Polizei von Dirk Kunze und Antonio Vera Polizeiliche Nachwuchswerbung im Lichte des Demografischen Wandels – Chancen und Grenzen 93 von Annika Dreimann Topsharing – Führung in Teilzeit bei der Polizei Nordrhein-Westfalen von Jeannette Sostmann und Lara Jablonowski
Band 2: Betriebliche Gesundheitsförderung in der Polizei – Zur Effektivität des gesundheitsorientierten Dienstsports
Thorsten Weiler
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-277-0
Preis: 22,90 EUR
244 Seiten
Eine unausgewogene Altersstruktur des Personalkörpers, hohe Krankenstände sowie der Anteil eingeschränkt verwendungsfähiger Mitarbeiter haben nicht nur in der Wirtschaft, sondern vor allem auch im Bereich der öffentlichen Verwaltung ein besorgniserregendes Ausmaß angenommen. Vor diesem Hintergrund wird die „betriebliche“ Gesundheitsförderung u. a. in der Vollzugspolizei zu einem wichtigen Baustein der Personalentwicklung. Ein Kernthema bildet hierbei der gesundheitsorientierte Dienstsport, der bislang jedoch kaum adäquat evaluiert worden ist.
Um dem bestehenden Wissensdefizit entgegenzuwirken, wurden im Rahmen einer Interventionsstudie die Auswirkungen eines präventiven Dienstsportprogramms bei der Polizei auf Gesundheitsindikatoren und Krankenstand untersucht. Der nun vorliegende Befund dürfte die Handlungssicherheit von Behörden und Betrieben bei der Entscheidung, ob und wie in die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter investiert werden soll, merklich erhöhen.
Inhalt 1 EINLEITUNG 2 THEORETISCHE AUFARBEITUNG DES PROBLEMFELDES 2.1 Betriebliche Gesundheitsförderung - Entwicklung und aktuelle Situation in Deutschland 2.1.1 Zum Krankenstand in Deutschland 2.1.2 Zum ökonomischen Nutzwert der BGF 2.1.3 Zur Physiologie des Gesundheitssports in der BGF 2.2 Wirkungen gesundheitssportlicher Aktivität 2.2.1 Leistungsphysiologische Aspekte 2.2.2 Präventive Aspekte 2.2.3 Betriebsökonomische Aspekte - Krankenstand 2.3 Dienstsport in der Polizei 2.3.1 Vorschriften und gesetzliche Bestimmungen 2.3.2 Ist-Stand- und Schwachstellenanalyse Dienstsport 2.3.3 Gesundheits- und Präventionssport - eine neue Sportkultur in der Polizei 2.4 Kritische Stellungnahme zur aktuellen Forschungslage 2.5 Untersuchungsziel und Hypothesenbildung 3 DARSTELLUNG DER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG 3.1 Vorbemerkung 3.2 Methodik 3.2.1 Allgemeiner Untersuchungsablauf 3.2.2 Personenstichprobe 3.2.3 Eingangs- und Abschlussuntersuchung 3.2.4 Trainingsphase 3.2.5 Compliance - Erfüllung der Studienvorgaben 3.3 Statistik 3.3.1 Abschätzung des erforderlichen Stichprobenumfangs 3.3.2 Statistische Untersuchung des Datenmaterials 4 ERGEBNISSE 4.1 Probanden im Studienverlauf 4.1.1 Dropouts 4.1.2 Teilnahmequote und Konsequenzen für die Festlegung einer Primärschranke 4.1.3 Arbeits- und Trainingsanamnese; Anthropometrie 4.2 Verlauf der Trainingsphase 4.3 Verlauf der Datenaufnahme 4.4 Auswirkungen des Trainingsprogramms auf die Hauptzielparameter 4.4.1 Kardiozirkulatorische Leistungsfähigkeit 4.4.2 Körper-/übergewicht 4.4.3 Ernährungsverhalten 4.4.4 Habituelles Wohlbefinden 4.4.5 Krankenstand 4.5 Einflussfaktoren auf das Adaptationsausmaß 4.5.1 Alter 4.5.2 Ausgangsniveau 4.5.3 Compliance 4.5.4 Teilnahmequote 4.5.5 Dienstzeitmodell 4.6 Nonresponder 4.7 Dropout-Effekte 5 DISKUSSION 5.1 Kardiozirkulatorische Leistungsfähigkeit 5.2 Körper-/übergewicht 5.3 Ernährungsverhalten 5.4 Habituelles Wohlbefinden 5.5 Krankenstand 5.6 Einflussfaktoren auf das Adaptationsausmaß 5.7 Nonresponder 5.8 Methodenkritik 6 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AUSBLICK 7 ZUSAMMENFASSUNG 8 LITERATURVERZEICHNIS
War for Talent: Strategien polizeilicher Nachwuchswerbung aus der Perspektive des Neo-Institutionalismus
Annika Dreimann
Erscheinungsjahr: 2017
ISBN: 978-3-86676-491-0
Preis: 22,90 EUR
138 Seiten
Polizeiwissenschaft in Theorie und Empirie, Band 8
Der demografische Wandel und ein hiermit einhergehender erhöhter Personalbedarf haben die Regeln der Nachwuchswerbung in den letzten 20 Jahren stark verändert. Bereits 2020 wird mehr als die Hälfte aller Arbeitskräfte aus der Generation der Millennials stammen. Diese kennen ihren Marktwert und erwarten, dass sich zukünftige Arbeitgeber ihren Ansprüchen anpassen. Dieser Wandel von der Alten zur Neuen Realität führt zu dem Phänomen des War for Talent, bei welchem Unternehmen aller Sektoren um die klügsten Köpfe konkurrieren.
Polizeiorganisationen als hochinstitutionalisierte Behörden scheinen hierbei zunächst pauschal im Nachteil. Sie müssen sich stets gegenüber relevanten Interessenvertretern legitimieren, um ihren Zugang zu wichtigen Ressourcen nicht zu verlieren. Durch dieses Legitimationsbedürfnis orientieren sich Problemlösungsansätze jedoch oft an den Erwartungen jenes institutionellen Umfelds, welches meist auf der Suche nach schnellen Lösungsmöglichkeiten oder Best Practices ist, die sich je nach Zielgruppe entsprechend vermarkten lassen – und hier hat das Problem seinen Ursprung: Polizeibehörden produzieren „Wertarbeit“, die sich nicht einfach in wirtschaftliche Skalen pressen lässt.
Mit der vorliegenden Studie sollen ein methodisches und ein inhaltliches Ziel verfolgt werden: Erstens müssen Polizeibehörden ihre institutionelle Umgebung bewerten und Probleme innerhalb dieses Kontextes lösen. Hierzu müssen sie das „Big Picture“ erkennen und alle Faktoren würdigen, welche ihre Handlungsspielräume einschränken oder vergrößern können. In dieser Arbeit wird die Perspektive des Neo-Institutionalismus eingenommen, um einen wissenschaftstheoretischen Zugang zur Problemanalyse zu ermöglichen. Dabei wird aufgezeigt, wie dieser theoretische Zugang in modifizierter Form mit der zur Phänomenanalyse in der Sozialwissenschaft genutzten Methodik der Grounded Theory als Werkzeug für die Bearbeitung weiterer polizeilicher Probleme genutzt werden kann. Zweitens kann mit Blick auf das inhaltliche Ziel die spezifische Problemanalyse genutzt werden, um zu bewerten, wie es Polizeibehörden in Deutschland im War for Talent ergeht.
Inhalt 1. Einführung 1.1 Problembeschreibung und Relevanz 1.2 Arbeitsfragestellung 1.3 Aufbau 2. Theoretischer Hintergrund und Methodik 2.1 Theoriewahl bei Forschungsarbeiten über die Polizei 2.2 Theorienwahl in der polizeilichen Forschung 2.1.1 Das Potenzial des Neoinstitutionalismus 2.1.2 Die Einschränkungen des Neoinstitutionalismus 2.3 Integration des Grounded Theory Kodierparadigmas 3. Analyse der Strategien polizeilicher Nachwuchswerbung 3.1 Ursächliche Bedingungen 3.1.1 Demografischer Wandel 3.1.2 Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt 3.1.3 Bedeutung für die polizeiliche Nachwuchswerbung 3.2 Kontext 3.2.1 Der War for Talent 3.2.2 Rekrutierungstrends 3.2.2.1 Empfehlungen der McKinsey Studie 3.2.2.2 Rekrutierungsstrategien höchst erfolgreicher Unternehmen 3.2.2.3 Bewährte Trends in der Rekrutierung 3.2.2.3.1 Employer Branding 3.2.2.3.3 Social und Mobile Recruiting 3.2.2.3.4 Talent Pools und Communities 3.2.2.4 Bedeutung für die polizeiliche Nachwuchswerbung 3.2.3 Wechselnde Anforderungen der neuen arbeitenden Generation 3.2.3.1 Das Generationsprofil der Millennials 3.2.3.2 Arbeitsplatzerwartungen der Millennials 3.2.3.3 Bedeutung für die polizeiliche Nachwuchswerbung 3.3 Einflussreiche Faktoren 3.3.1 Die Arbeitnehmer-Perspektive 3.3.1.1 Public Service Motivation 3.3.1.2 Bedeutung für die polizeiliche Nachwuchswerbung 3.3.2 Die Staats-Perspektive 3.3.2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 3.3.2.2 Finanzielle Rahmenbedingungen 3.3.3 Die Intra-Polizeiliche Perspektive 3.3.3.1 Besonderheiten der Bewerbung und des Einstellungsprozesses 3.3.3.2 Vorauswahlkriterien 4. Zusammenfassung und Ausblick 4.1 Zusammenfassung der Erkenntnisse und Vorschläge 4.2 Grenzen der Interpretation 4.3 Ausblick und zukünftige Forschung Literatur