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Public Perception of Paedophilia A Comparative Study
Tina Nitsche
Erscheinungsjahr: 2011
ISBN: 978-3-86676-186-5
Preis: 19,80 EUR
156 Seiten
The impression continuously arises in public debates that paedophile individuals are a homogeneous group of people that society unanimously rejects – and that this is the only way society can react.
This comparative study, however, takes a differentiated view of the paedophiles themselves and of the attitudes of German and British students towards paedophilia. Using stigma theory as a theoretical basis and a data set of 4,000 responses, differing degrees of stigmatisation could be identified between the British and German students. It is this knowledge that leads to a complex discussion on the topic and an appropriate action plan for handling paedophile individuals.
Contents Tables 1. Introduction 2. Paedophilia 2.1 Types of paedophiles 2.2 Types of paedophiliac child sexual abuser 2.3 Female paedophiles 2.4 Prevalence 2.5 Aetiology 2.6 Legal classification 2.7 Treatment 3. Stigma 3.1 The stigmatisation process 3.2 Types of stigma 3.3 Functions of stigma 3.4 Consequences of stigma 3.5 Sympathetic others 4. Questionnaire 4.1 Questionnaire structure 4.2 Measures 4.3 Research questions 4.4 Sample 5. Results 5.1 Stereotyping 5.2 Nonfactual assumptions 5.3 Negative emotions towards paedophilia 5.4 Separation of ‘us and them’ 5.5 Direct discrimination 5.6 Structural discrimination 5.7 Origin, course, and peril of paedophilia 5.8 Estimates 6. The stigmatisation of paedophiles 6.1 Degree of stigmatisation by German students 6.2 Degree of stigmatisation by British students 6.3 Comparing the degrees of stigmatisation 6.4 Classification of paedophiles 7. Cross-national differences 7.1 Cultural aspects of paedophilia 7.2 Societal aspects of paedophilia 7.3 The interrelation of paedophile and societal factors 7.4 The label of paedophilia 7.5 International guideline concerning paedophilia 8. Conclusion 9. Bibliography APPENDIXES A Questionnaire (in German and English) B Demographic data C Percentage distribution and means of German and British answers D Differences of the means concerning demographic data
Drogenpolitik im Goldenen Halbmond
Janet Kursawe
Erscheinungsjahr: 2010
ISBN: 978-3-86676-060-8
Preis: 32,90 EUR
492 Seiten
Wahrnehmungsmuster und drogenpolitische Strategien als Reaktion auf die steigende Drogenverbreitung in Afghanistan, Pakistan und Iran
Der transnationale Drogenhandel zählt seit Ende des Kalten Krieges zu den bedeutendsten sicherheitspolitischen Herausforderungen innerhalb der internationalen Gemeinschaft. Auf Grund seiner geostrategisch günstigen Lage ist der nah- und mittelöstliche Raum zu einer Drehschreibe für den internationalen Drogenhandel geworden. Eine besondere Rolle nehmen seit Jahrzehnten die Länder des so genannten „Goldenen Halbmondes“ Afghanistan, Pakistan und Iran ein. Dieses Länderdreieck gilt inzwischen als globale Hauptanbau- und -transitregion, in deren Zentrum Afghanistan als globaler Hauptexporteur von Opiaten steht. Seit Beginn der beiden militärischen Interventionen Operation Enduring Freedom und ISAF (2001/2002) lässt sich weiter ein kontinuierliches Wachstum der Anbau- und Produktionszahlen feststellen. Damit bleibt Afghanistan nicht nur für den Westen mit seinen attraktiven Absatzmärkten ein sicherheitspolitisches Sorgenkind, sondern auch im Land selbst verstärken sich die sicherheitspolitischen und sozioökonomischen Auswirkungen des Schlafmohnanbaus.
Die Bekämpfungsstrategien sowie der staatliche und gesellschaftliche Umgang mit der Drogenverbreitung, wie er sich im öffentlichen Diskurs zeigt, stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Das Konzept der Versicherheitlichung (Securitization) bildet hierbei den theoretischen Rahmen der Studie.
Die vorliegende Studie zeigt auf, wie exemplarisch am Bereich des transnationalen Drogenhandels eine Sicherheitsrelevanz durch politische Entscheidungsträger kreiert wird, die als Legitimationsgrundlage für bestimmte, zum Teil unpopuläre, Maßnahmen benutzt werden kann. Darüber hinaus leistet die Arbeit einen wissenschaftlichen Beitrag für die Theoriendebatte über die Klassifizierungen neuer Sicherheitsgefährdungen.
Inhalt: Vorwort 1. Einleitung 1.1. Ausgangslage und Relevanz des Themas 1.2. Drogenpolitik als Untersuchungsgegenstand 1.3. Zentrale Fragestellung und Zielsetzungen der Untersuchung 1.4. Aufbau und Methodik der Arbeit 2. Drogenhandel und die Gefährdung von Sicherheit: Entwicklung eines Untersuchungsrahmens 2.1. Neue Gefährdungen und Erweiterungen des Sicherheitsbegriffs 2.2. Sicherheit als Kommunikationsprozess: Die soziolinguale Konstruktion von Sicherheit 2.3. Die Dimensionen von Sicherheit 2.4. Drogen eine Sicherheitsbedrohung? 2.5. Ableitung des Untersuchungsrahmens 2.6. Ableitung der Hypothesen 2.7. Untersuchungsvorgehen 2.8. Zusammenfassung der theoretisch-methodischen Grundlagen der Arbeit 3. Drogenverbreitung in der Region des Goldenen Halbmonds 3.1. Geschichtliche Bedeutung von Drogen in der Untersuchungsregion 3.2. Verbreitung und Auswirkungen illegaler Drogen in den Ländern des Goldenen Halbmonds im Untersuchungszeitraum 1997-2007 3.3. Das regionale Anti-Drogenregime 4. Umgang mit den Drogenproblemen in Afghanistan 4.1. Die Wahrnehmung der Drogenprobleme und Muster der Versicherheitlichung 4.2. Von einer Kriegsökonomie zu staatlich kontrollierter Drogenpolitik? Afghanische und internationale Strategien der Drogenbekämpfung seit 2002 4.3. Zusammenfassung 5. Umgang mit den Drogenproblemen in Pakistan 5.1. Die Wahrnehmung der Drogenprobleme und Muster der Versicherheitlichung 5.2. Strategien der Drogenbekämpfung 5.3. Externer Einfluss internationaler Akteure 5.4. Zusammenfassung 6. Umgang mit den Drogenproblemen in Iran 6.1. Wahrnehmung der Drogenprobleme und Muster der Versicherheitlichung 6.2. Die Drogenpolitik Irans 6.3. Externer Einfluss internationaler Akteure 6.4. Zusammenfassung 7. Vergleich der Untersuchungsergebnisse und Überprüfung der Hypothesen 7.1. Bewertung und Vergleich der Wahrnehmungsmuster in den drei Untersuchungsländern 7.2. Überprüfung der Hypothesen zu den Wahrnehmungsmustern 7.3. Bewertung und Vergleich der Drogenpolitik in den drei Untersuchungsländern 7.4. Bewertung und Vergleich des externen Einflusses internationaler Akteure in den drei Untersuchungsländern 7.5. Überprüfung der Hypothesen zur Handlungsebene 7.6. Rückbezug zur theoretischen Debatte 7.7. Folgerungen: Wege zur Umsetzung einer adäquaten Drogenpolitik in der Untersuchungsregion Literaturverzeichnis Anhang
Angehörigenarbeit in forensischen Psychiatrien
Jana Willems & Heike Küken-Beckmann
Erscheinungsjahr: 2014
ISBN: 978-3-86676-382-1
Preis: 14,80 EUR
64 Seiten
In der vorliegenden Studie wurde eine Expertenbefragung mittels selbst entwickeltem Fragebogen hinsichtlich der Einstellung zur Angehörigenarbeit in forensischen Psychiatrien durchgeführt. Dieser Fragebogen wurde online implementiert und durch insgesamt 43 Personen beantwortet. Es fanden vor allem Konzepte, wie z.B. Workshops oder Non-Stop-Informationsabende Anklang unter den Experten. Diese sollten auf den Wissenszuwachs seitens der Angehörigen, aber auch auf deren Belastungsreduktion ausgerichtet sein. Dabei sind der Austausch der Angehörigen untereinander sowie die Konkretisierung von adäquaten Problembewältigungsstrategien zu gewährleisten. Zudem sollte den Angehörigen ein fester Ansprechpartner in der jeweiligen forensisch-psychiatrischen Klinik zur Verfügung stehen. Im Hinblick auf die gesonderte Situation eines inhaftierten psychisch kranken Familienmitgliedes ist außerdem ein deliktorientiertes Gestalten von möglichen Konzeptionen der Angehörigenarbeit unabdinglich. Des Weiteren müssen Angehörigen im Rahmen eines potentiellen Entlassungssettings berücksichtigt und vorbereitet werden. Abgesehen von einem klinikinternen Vorgehen ist es notwendig, die Stigmatisierung Angehöriger psychisch kranker Strafgefangener durch gesellschaftspolitische Aufklärung zu reduzieren.
Inhalt: 1. Einleitung 1.1 Trialog – Angehörige als „dritte Säule“ der Psychiatrie 1.2 Belastungen von Angehörigen psychisch Kranker 1.2.1 Praktische bzw. objektive Belastungen von Angehörigen 1.2.2 Emotionale bzw. subjektive Belastungen von Angehörigen 1.3 Zusätzliche Belastungen von Angehörigen von Patienten in forensischen Psychiatrien 1.4 Die Sonderrolle der Forensik: Angehörige als Opfer 1.5 Auswirkung der Belastungen Angehöriger auf den Krankheitsverlauf des Patienten 1.6 Begriffsbestimmung und Typologie 1.7 Therapeutische Angehörigengruppen 1.7.1 Rahmenbedingungen 1.7.2 Inhaltlicher Aufbau 2. Methode 2.1 Stichprobe 2.2 Messinstrument 2.2.1Instruktion und demographische Daten 2.2.2 Eigene Erfahrungen mit Angehörigenarbeit 2.2.3 Allgemeine Einstellungen zu Angehörigenarbeit 2.3 Methodenwahl und –durchführung 3. Ergebnisse 3.1 Demographische Auswertung 3.2 Eigene Erfahrungen mit Angehörigenarbeit 3.2.1Status Quo 3.2.2 Konflikte 3.3 Allgemeine Einstellungen zu Angehörigenarbeit 3.3.1 Gestaltung der Angehörigenarbeit 3.3.2 Ziele der Angehörigenarbeit 3.3.3 Neue Medien innerhalb der Arbeit mit Angehörigen 3.4 Hindernisse in der Angehörigenarbeit 3.4.1 Hindernisse auf Seiten der Mitarbeiter forensischer Psychiatrien 3.4.2 Hindernisse auf Seiten der Angehörigen 3.4.3 Organisatorische Hindernisse 4. Diskussion 4.1 Einschätzung des Status Quo und Gestaltung von zukünftiger Angehörigenarbeit 4.2 Potentielle Konflikte innerhalb der Arbeit mit Angehörigen 4.3 Therapeutische Ausrichtung von Angehörigenarbeit 4.4 Ziele von Angehörigenarbeit in forensisch-psychiatrischen Kliniken 4.5 Neue Medien zur Durchführung von Angehörigenarbeit 4.6 Hindernisse von Angehörigenarbeit in forensisch-psychiatrischen Kliniken 4.7 Weitere Erkenntnisse hinsichtlich Angehörigenarbeit in forensischen Psychiatrien 4.8 Kritische Betrachtung und Ausblick 5. Literaturverzeichnis 6. Anhang
Das Bild der Rheinland-Pfälzischen Polizei aus Sicht Asylbegehrender
Hallenberger, F.; Adam, A.; Bauer, A. & Kemmler, L.
Erscheinungsjahr: 2019
ISBN: 978-3-86676-578-8
Preis: 19,80 EUR
105 Seiten
Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft
In den Jahren 2015 und 2016 kamen hunderttausende von Asylbegehrender nach Deutschland. Sie kamen mit vielerlei Hoffnungen aber sicher auch Befürchtungen und es wurde offensichtlich, dass sich diese mitunter von denen unterschieden, die von der Bevölkerung in Deutschland konstatiert wurde. Uns interessierte, wie diese Migranten die deutsche, insbesondere die Rheinland-Pfälzische Polizei sehen. Welche Erfahrungen haben sie gemacht, welche Befindlichkeiten gibt es, welche Erwartungen haben sie und anderes mehr. Dabei leitete uns nicht nur die Erweiterung des Wissens, wir wollten auch einen Nutzen daraus ziehen: Welcher Handlungsbedarf im Umgang mit Asylbegehrenden kann aufgrund der Ergebnisse für die Aus- und Fortbildung von Polizeibeamten abgeleitet werden? Die hier vorgestellte Studie beruht auf einer Stichprobe von 55 Asylbegehrenden aus Syrien und Afghanistan.
Inhalt:
1 Einleitung
2 Theoretischer Hintergrund
2.1 Erläuterungen zum Asylverfahren
2.1.1 Das Recht auf Asyl
2.1.2 Das Asylverfahren in Deutschland
2.2 Zuwanderung – Zahlen und Fakte
2.3 Ausländerkriminalität – Die Polizeiliche Kriminalstatistik
2.4 Kulturelle Hintergründe
2.4.1 Syrien
2.4.2 Afghanistan
2.5 Befragungen zur Polizei
3 Methode
3.1 Stichprobe
3.2 Leitfadeninterview
3.3 Vorgehensweise
3.4 Qualitative Inhaltsanalyse
4 Ergebnisse
4.1 Wie ist das Bild der Rheinland-Pfälzischen Polizei aus Sicht syrischer Männer?
4.1.1 Ergebnisse der Befragungen syrischer Männer
4.1.2 Interpretation der Ergebnisse syrischer Männer
4.2 Wie ist das Bild der Rheinland-Pfälzischen Polizei aus Sicht syrischer Frauen?
4.2.1 Ergebnisse der Befragungen syrischer Frauen
4.2.2 Interpretation der Ergebnisse syrischer Frauen
4.3 Wie ist das Bild der Rheinland-Pfälzischen Polizei aus Sicht afghanischer Männer?
4.3.1 Ergebnisse der Befragungen afghanischer Männer
4.3.2 Interpretation der Ergebnisse afghanischer Männer
4.4 Wie ist das Bild der Rheinland-Pfälzischen Polizei aus Sicht afghanischer Frauen?
4.4.1 Ergebnisse der Befragungen afghanischer Frauen
4.4.2 Interpretation der Ergebnisse afghanischer Frauen
5 Zusammenfassende Diskussion
5.1 Implikationen für die Theorie und zukünftige Forschung
5.2 Implikationen für die Praxis
5.3 Kritische Würdigung
6 Literaturverzeichnis
7 Anhang
Original Fake Works of Art, Organised Crime and the Subversion of Culture A Question of (Inter-)National Security
Trygve Ben Holland, Sarah Holland-Kunkel, Arthur Hartmann, Gabriela Piontkowski, Vassiliki Artinopoulou, Timo Heidorn, Volker Kunkel, André Röhl, Ayelet Sapir, Kurt Kramer & Mario Koulaouzidis
Erscheinungsjahr: 2022
ISBN: 978-3-86676-764-5
Preis: 32,90 EUR
156 Seiten
Present book addresses a poly-crime conglomerate within the framework of a project funded by the EU from the ISF, which relates to illegal archaeological excavations, the trade in these cultural objects and, in particular, original forgeries: Original Fakes. The fact that illegal excavations and the trade in these objects are not in accordance with current law is unquestionable and at the same time, just like the production of supposedly original archaeological cultural property, the object of the profit motive – often by means of money laundering – of criminal networks, but may also have political backgrounds in parts. This thematic multi-layered character, as well as its negative impact on the historical-social dimensions of the exploitation and falsification of cultural property, defines a field of activity (not only related to law enforcement) to which the EU must pay increased attention for a variety of explained reasons.
Mit vorliegendem Buch wird im Rahmen eines von der EU aus dem ISF geförderten Projektes ein Polycrime-Konglomerat adressiert, das sich auf illegale archäologische Ausgrabungen, den Handel mit diesen Kulturgütern sowie insbesondere auf Fälschungen von Artefakten – Original Fakes – bezieht. Dass illegale Ausgrabungen und der Handel mit diesen Gegenständen nicht im Einklang mit geltendem Recht stehen, ist unzweifelhaft und zugleich, ebenso wie die Anfertigung vermeintlicher originaler archäologischer Kulturgüter, Gegenstand des Gewinnstrebens – mittels Geldwäsche – Krimineller Netzwerke, kann jedoch auch in Teilen politische Hintergründe haben. Durch diese thematische Mehrschichtigkeit sowie deren negative Auswirkungen auf die geschichtlich-gesellschaftlichen Dimensionen der Ausbeutung und Verfälschung von Kulturgütern wird ein (nicht nur strafvollzugsbezogenes) Tätigkeitsfeld definiert, auf das die EU aus einer Vielzahl von darzulegenden Gründen verstärktes Augenmerk zu legen hat.
Inhalt:
1 On the Legal and Commercial Concept of Art
1.1 The Issue at Question
1.2 Of Art and Cultural Property
1.2.1 A Cursory Historic Overview
1.2.2 The European Dimension
1.2.3 On Domestic Definitions
1.3 Categorising the Scope
1.3.1 Categories
1.3.2 What is Everything About, Basically?
1.3.3 A Critical View
1.4 The Commercial Dimension
1.4.1 A biased Public Hand's Interest
1.4.2 Private Sales
2 Policies and Policing in the EU
2.1 About
2.2 AFSJ Dimension
2.2.1 Cross-border Cooperation
2.2.2 Trainings
2.3 Arts and Human Rights
2.3.1 Scope of Protection
2.3.2 Cultural Rights and Cultural Heritage Protection
2.4 Member States
2.4.1 Specialised Law Enforcement Units
2.4.2 Customs Cooperation
2.4.3 Current Developments
2.5 Enlargement: The Western Balkans
2.5.1 Legal Framework
2.5.2 Albania
3 Cases, Scenarios and Questions
3.1 Background
3.1.1 Tasks and Objectives
3.1.2 First Indications and Initial Links
3.2 Getting to the Core
3.2.1 Pseudo-Judaica and the like .all over the place (any)
3.2.2 The fakest Fake of Fakes - But which one? If any, at all?
3.2.3 To Whom these Bells Toll
3.2.4 My Precious!
3.2.5 Illegally excavated Originals, aren't they?
Conclusive Summary
About the Authors
Sources
Evaluation eines stressinduzierten Verhandlungstrainings für polizeiliche Verhandler in Fällen von Geiselnahmen
Axel Kalus
Erscheinungsjahr: 2014
ISBN: 978-3-86676-351-7
Preis: 24,90 EUR
192 Seiten
Lieferung nur an Polizeidienststellen (Polizei, Bundespolizei, Zoll, etc.) und Polizeiangehörige mit Nachweis.
Das vorliegende Forschungsprojekt untersucht die Wirksamkeit eines Verhandlungstrainings für Mitglieder von Verhandlungsgruppen. Im Fokus dieser Arbeit steht eine Fortbildungsveranstaltung, die neben der kognitiven Vermittlung von Kommunikationstheorien das Einüben deeskalativer Kommunikationstechniken unter realitätsnahen stressbesetzten übungssituationen beinhaltet. Es wird davon ausgegangen, dass polizeiliche Verhandler, die durch eine solche Fortbildung auf typische Verhandlungsgespräche mit dem Täter vorbereitet werden, erfolgreicher unter dem Stress der Einsatzlage mit dem Täter interagieren und folglich häufiger eine Eskalation der Verhandlungsgespräche vermeiden können.
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Theoretischer Hintergrund 2.1 Polizeiliche Einsatzlage „Geiselnahme“ 2.1.1 Perspektiven der Einsatzlage „Geiselnahme“ 2.1.2 Verhandlungen als Lösungsoption 2.2 Kommunikation in Geiselnahmeverhandlungen 2.2.1 Traditionelle Modelle 2.2.2 Das S.A.F.E.-Modell von Rogan und Hammer 2.3 Geiselnahmeverhandlungen: Kommunikation in der Krise 2.3.1 Affektive Zustände der Interaktionspartner während einer Geiselnahme 2.3.2 Kommunikation unter Stress 2.4 Training von Verhandlungskompetenzen 2.5 Zusammenfassung theoretischer Annahmen 3 Fragestellung und Hypothesenbildung 3.1 Annahmen zu Veränderungsprozessen innerhalb der Kontrollgruppe 3.2 Annahmen zu Veränderungsprozessen innerhalb der Experimentalgruppe 1: „kognitives Training S.A.F.E.“ 3.3 Annahmen zu Veränderungsprozessen innerhalb der Experimentalgruppe 2: „kognitiv-behaviorales Training S.A.F.E.“ 3.4 Annahmen zum Vergleich der Trainingsmaßnahmen 3.5 Individuelle Einflussfaktoren auf die Trainingswirkung 4 Methodik 4.1 Planung der Untersuchung 4.1.1 Zielgruppe 4.1.2 überlegungen zur Ausgestaltung der summativen Evaluation im Sinne eines Pre-Post-Untersuchungsdesigns 4.1.3 überlegungen zur Ausgestaltung der Trainingsmaßnahmen 4.1.4 überlegungen zur Erhebung der Trainingswirkung 4.1.5 überlegungen zur statistischen Datenauswertung 4.2 Durchführung 4.2.1 Rekrutierte Stichprobe 4.2.2 Umsetzung des geplanten Untersuchungsdesigns mit Fokus auf die Randomisierung 4.2.3 Durchführung eines Testlaufes der Trainingsmaßnahme 4.2.4 Durchführung der Erhebung der Trainingswirkung 4.2.5 Durchführung der statistischen Datenauswertung 5 Ergebnisse 5.1 Ergebnisse zu Veränderungsprozessen innerhalb Kontrollgruppe 5.2 Ergebnisse zu Veränderungsprozessen innerhalb der Experimentalgruppe 1: „kognitives Training S.A.F.E.“ 5.3 Ergebnisse zu Veränderungsprozessen innerhalb der Experimentalgruppe 2: „kognitiv-behaviorales Training S.A.F.E.“ 5.4 Ergebnisse zum Vergleich der Trainingsmaßnahmen 5.5 Explorative Analyse zu Veränderungen in der Selbst- und Fremdeinschätzung 5.6 Ergebnisse zur Bedeutung individuellen Einflussfaktoren auf die Trainingswirkung 5.6.1 Geschlecht 5.6.2 Lebenserfahrung 5.6.3 Berufserfahrung als Verhandler 5.6.4 Teilnahme an einer Verhandler-Ausbildung 6 Diskussion 6.1 Veränderungsprozesse in der Verhandlungsleistung 6.1.1 Veränderungsprozesse in der Kontrollgruppe 6.1.2 Veränderungsprozesse innerhalb der Experimentalgruppe 1: „kognitives Training S.A.F.E.“ 6.1.3 Veränderungsprozesse innerhalb der Experimentalgruppe 2: „kognitiv-behaviorales Training S.A.F.E.“ 6.2 Vergleich der Wirksamkeit unterschiedlicher Trainingsmaßnahmen 6.3 Individuelle Einflussfaktoren auf die Trainingswirkung 6.3.1 Veränderungen in der Selbst- und Fremdeinschätzung 6.3.2 Einfluss von Erfahrungswissen 6.4 Methodenkritik 6.5 Abschließende Betrachtung 7 Literaturverzeichnis 8 Anhang
Erfolg der Stabsarbeit Arbeit, Leistung und Erfolg von Stäben der Gefahrenabwehr und des Krisenmanagements im Gesamtkontext von Einsätzen
Dominic Gißler
Erscheinungsjahr: 2019
ISBN: 978-3-86676-610-5
Preis: 32,90 EUR
448 Seiten
Das Forschungsprojekt hatte zum Ziel ein Modell zu entwickeln, wie die Arbeit und die Leistung von Stäben erfasst und beurteilt werden kann. Hierfür war die Generierung einer Theorie notwendig. Zur Exploration wurden Ereignisanalysen durchgeführt, Stäbe bei ihrer Arbeit beobachtet und Experten in Interviews befragt. Untersucht wurden 45 Fälle aus dem Spektrum von Gefahrenabwehr und Krisenmanagement aus dem deutschsprachigen Raum.
Erfolgreiche Stabsarbeit wird kurz als eine ausreichende Führungsleistung bezeichnet. Führungsleistungen eines Stabes sind als Stab zu funktionieren (grundlegender Selbstzweck), Einsätze (Bewältigungsmaßnahmen) führbar zu machen, Zeitvorteile gegenüber dem natürlichen Ereignisverlauf zu erarbeiten und den Ereignisfortgang zu beeinflussen. Diese Leistungen werden am allgemeinen Anspruch an einen Stab gemessen. Danach wird von einem Stab in Gefahrenabwehr und Krisenmanagement erwartet, dass er als Art Generalinstrument innerhalb seiner (typischerweise hohen, aber nicht grenzenlosen) Leistungsfähigkeitsgrenzen unter den jeweiligen Umständen das bestmögliche Einsatzresultat herbeiführt.
Mit dem entwickelten Modell können Einsätze und Übungen beurteilt werden. Zudem können Abläufe im Stab justiert und das Entscheidungsverhalten von Stäben unterstützt werden.
Der Autor war während dem Forschungsprojekt wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der SWISS International Air Line Ltd. Er forschte bereits zuvor im Bereich der Stabsarbeit und ist Gründer von stabstraining.de
Inhalt:
1 Einleitung
2 Theoretischer Rahmen
2.1 Organisationstheoretische und technisch-technologische Aspekte
2.1.1 Stab-Linienorganisation
2.1.2 Wesen und Charakter
2.1.3 Kritikalität und Komplexität als Normalität für Stäbe
2.1.4 Führungstechniken
2.1.5 Technologieeinsatz
2.1.6 Einsatzhäufigkeit
2.1.7 Leistungsfähigkeit
2.2 Psychologische Aspekte
2.2.1 Teamarbeit
2.2.2 Kommunikation
2.2.3 Situationsbewusstsein
2.2.4 Training
2.3 Entscheidungstheoretische Aspekte
2.3.1 Rationale Entscheidungstheorien
2.3.2 Lineare Problemlösungsmodelle
2.3.3 Intuitive Entscheidungstheorien
2.3.4 Erfahrungsbasiertes Problemlösemodell
2.3.5 Relevanz rationaler und intuitiver Ansätze für die Stabsarbeit
2.4 Verhältnis von Stab und Zielsystem
2.4.1 Soziale Systeme
2.4.2 Kybernetische Steuerung von Systemen
2.4.3 Steuerungserfolg
2.4.4 Theorie zur Steuerung von Zielsystemen durch Stäbe
2.5 Zusammenfassung des aktuellen Wissensstandes
3 Forschungsbedarf und Forschungsplan
4 Methodisches Vorgehen
4.1 Datenerhebung
4.2 Datenanalyse
4.3 Stichprobe
5 Empirische und analytische Befunde
5.1 Stabstypische Aufgaben und Erwartungen an Stäbe
5.2 Kennzahlengestützte Indikation von Systemzustand und Wirksamkeit
5.3 Stabs-natürliches Problemlösemodell
5.4 Entscheidungswesen
5.5 Leistungen von Stäben und zugrundeliegende konstitutive Prinzipen
5.6 Erfolg der Stabsarbeit
5.7 Beantwortung der Forschungsfrage
6 Modell zur Beurteilung des Erfolgs der Stabsarbeit
6.1 Prinzipielle Konstitution von Stäben
6.2 Einheitliches Verfahren für Führung und Bewertung von Einsätzen
6.3 Beurteilungsverfahren des Erfolgs der Stabsarbeit
6.4 Test des Verfahrens
7 Schlussbetrachtung
7.1 Reflexion des Vorgehens und der Erkenntnisqualität
7.2 Transfer in die Praxis
7.3 Weiterer Forschungsbedarf
7.4 Einordnung und Fazit
8 Literaturverzeichnis
Anhang
Resilienz in Organisationen stärken – Vorbeugung und Bewältigung von kritischen Situationen
Uwe Bargstedt, Günter Horn & Amanda van Vegten (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2014
ISBN: 978-3-86676-393-7
Preis: 19,80 EUR
496 Seiten
Wie schaffen es komplexe Organisationen, die in Hochrisikoumwelten agieren, täglich unter ständig wechselnden Umständen und Einflüssen ohne größere Störungen dynamisch auf Ereignisse zu reagieren und sich erfolgreich anzupassen? Wie gelingt es komplexen Organisationen, erwartete und unerwartete Ereignisse oder Bedrohungen erfolgreich zu bewältigen?
In zuverlässigen Organisationen weiß man, dass es unliebsame, unvorhersehbare kritische Situationen immer geben wird. Deshalb streben solche Organisationen zum einen nach Flexibilität, um Fehler und Risiken frühzeitig aufzuspüren. Treten tatsächlich Probleme, Abweichungen und Krisen auf, gelingt es diesen Organisationen, das System funktionsfähig zu halten und so Schlimmeres zu verhindern, indem sie sich flexibel anpassen und für ausreichenden Freiraum für die Handelnden sorgen. Diese Fähigkeit von Organisationen erhöht deren Widerstandsfähigkeit (Resilienz).
Den Eigenschaften lernfähiger, dynamischer und beweglicher Systeme und deren Anpassungen und Abwägungen wollen wir uns in diesem Buch widmen. Im Fokus steht hierbei die Anwendung eines noch jungen Konzepts der Sicherheitsforschung: das der Organisationalen Resilienz.
Das Buch beschreibt dazu Erfahrungen mit der Anwendung von Resilienz- und verwandten Konzepten in verschiedenen Arbeitsbereichen und -gebieten. Es zeigt die theoretischen Grundlagen sowie verwandte Konzepte auf und stellt Forschungsergebnisse dar. Damit wendet sich das Buch vor allem an Fach- und Führungskräfte in Organisationen mit komplexen Strukturen (Mensch-Technik-Organisation-Systeme), aber auch an alle Interessierten, die sich mit Sicherheit befassen (wollen oder müssen), und an Studierende mit Fokus auf Sicherheit in Organisationen. Das Buch ist interdisziplinär ausgerichtet: Die Beiträge kommen u.a. aus Luftfahrt, Schifffahrt, Chemieindustrie, Informationstechnik, Kernindustrie, anderen Wirtschaftsunternahmen, kommunalen Verwaltungen, Polizei, Feuerwehr, Bevölkerungsschutz, Arbeitsschutz, Personal-Management.
Die „Plattform Menschen in komplexen Arbeitswelten e. V.“ versteht sich als Ansprechpartner für Personen, die sich mit Denk- und Handlungsweisen unter komplexen technischen und sozialen Bedingungen auseinandersetzen. Sie veranstaltet Workshops und Tagungen, koordiniert Beratungs-, Forschungs- und Trainingsprojekte, unterstützt Publikationen relevanter Forschungsergebnisse und vernetzt interdisziplinär Human-Factors-Praktiker und -Wissenschaftler aus dem europäischen Raum.
Inhalt: Inhaltsverzeichnis Vorwort XIII Amanda van Vegten, Uwe Bargstedt und Günter Horn I Resilienz: ein Paradigmenwechsel für die Sicherheitswissenschaften 1 Organisationale Resilienz Frank Ritz 2 Der notwendige Paradigmenwechsel im Verständnis von Sicherheit in komplexen Arbeitswelten Jörg Leonhardt, Christoph Peters und Erik Hollnagel II Begriffe und Konzepte zur Resilienz 3 Organisationale Resilienz und Sicherheitsverhalten in der Flugsicherung Michaela Schwarz, K. Wolfgang Kallus und Paul Jiménez 4 Organisationale Resilienz und Business Continuity Management Matthias Rosenberg und Birthe Christiansen 5 Verwandte Konzepte: Resilienz in High Reliability Theory und High Performance Teams Stephanie Duchek, Silke Geithner und Peter Mistele 6 Gemeinsames Lageverständnis als Grundlage für resiliente Organisationen und Prozesse Harald Schaub und Corinna Semling 7 Resilienz im Bevölkerungsschutz Susanne Krings und Julia Mayer 8 Einfluss der organisationalen Resilienz auf das Arbeitssystem Bettina Lafrenz und Matthias Hartwig III Umsetzen von Resilienzkonzepten 9 Einleitung zum Kapitel III Uwe Bargstedt, Günter Horn, Amanda van Vegten III 1. Antizipieren / Anticipating 10 Herausforderungen der digitalen Vernetzung Justin Just und Lukas Linke 11 Notfallplanung Gesine Hofinger 12 Reduktion und Vereinfachung im Notfall Sarah Möckel, Michael Brenker und Stefan Strohschneider 13 Widerstandsfähige Sicherheitsressource Werkfeuerwehr Adrian Ridder, Anne-Kathrin Fiedler und Uli Barth III 2. Beobachten / Monitoring 14 Anwendung der Organisationalen Resilienz in der Informationstechnik (IT) Uwe Bargstedt 15 Resilienz durch Notfallorganisation Martin Schnauber III 3. Reagieren / Responding 16 Konzept der High-Reliability-Organisationen (HRO) Heidi Hoffmann 17 Der polizeiliche Führungsstab Rudi Heimann III 4. Lernen / Learning 18 Anlagen-Sicherheit und Resilienz Günter Horn 19 Vorbereitung auf das Nicht-Vorbereitet-Sein Nanda Höfel 20 Alternative Trainings- und Qualifizierungsprogramme (ATQP) als Maßnahme zur Steigerung betrieblicher Resilienz in der Luftfahrt Kai-Uwe R. Strelow und Sebastian Allgaier 21 Maritime Competence Course (MCC) Kai-Uwe R. Strelow III 5. Werkzeuge 22 Resilienz von Hochleistungsteams Thomas Lübcke und Norbert Steigenberger 23 Soziale Strukturen als resiliente Strukturen? Michael Brenker und Sarah Möckel 24 Gezielte Personalselektion zur Steigerung der organisationalen Resilienz Simon Carl Hardegger 25 Prozessanalyse und -management zur Erhöhung der Resilienz kommunaler Verwaltungen in Krisensituationen Armand Schulz und Rainer Koch 26 übungen in komplexen Stabsorganisationen Barbara Heck und Armin Schilling IV. Herausgeber- und Autorenverzeichnis V. Index
IMAGES OF RESTORATIVE JUSTICE THEORY
Robert Mackay, Marko Bosnjak, Johan Deklerck, Christa Pelikan, Bas van Stokkom and Martin Wright (Eds.)
Erscheinungsjahr: 2007
ISBN: 978-3-86676-021-9
Preis: 24,90 EUR
265 Seiten
Schriftenreihe "Studies in Criminology and Forensic Sciences - Beiträge zu den gesamten Kriminalwissenschaften" Vol. 1
‘Images of Restorative Justice Theory’ is the product of serious
work and discussions over four years in an international and multidisciplinary
group funded by the COST Action A 21 ‘Restorative Justice Developments
in Europe’. It provides its readers with contributions by experienced
academics and researchers that deepen the understanding of restorative justice
from the broad perspective of macro-theories down to a focus on micro dynamics
in restorative justice procedures. The position of restorative justice vis-á-vis
the law and the criminal justice system is systematically analyzed and discussed.
Ideas and positions from the Anglophone academic world are confronted or enriched
with the contrasting traditions in political and sociological theory and legal
reasoning of Continental Europe. All this makes this volume a novel contribution
that will stimulate theoretical thinking and further enquiries and debates about
restorative justice.
Foreword and Acknowledgements COST, the European Science Foundation, and the EU RTD Framework Programme Series Editors Preface Notes on the contributors Introduction Christa Pelikan Restorative justice and society 1. Beyond restorative justice – Zwelethemba, a future-focused model using local capacity conflict resolution Jan Froestad and Clifford Shearing 2. The place of restorative justice in society: making sense of developments in time and space Christa Pelikan 3. Governmentality and new governance: implications for restorative justice Joséphine Contu 4. Community, society and state in restorative justice: an exploration Inge Vanfraechem Restorative justice and law 5. Some thoughts on the relationship between restorative justice and the criminal law
Cybermobbing – Cybergrooming – Sexting Evaluation des Präventionsprojekts Law4swchool
Rita Bley & Johannes Fischbach
Erscheinungsjahr: 2024
ISBN: 978-3-86676-845-1
Preis: 24,90 EUR
93 Seiten
Die aktuellen onlinebasierten Phänomene Cybermobbing, Cybergrooming und Sexting werden anhand von Hell- und Dunkelfelddaten sowie Opferdispositionen und Täterstrategien beschrieben. Daran schließt die Präsentation der Ergebnisse der Evaluation des Präventionsprojekts Law4school an. Dazu wurden in den letzten zwei Jahren deutschlandweit Schüler*innen ab 5. Klasse online befragt sowie Lehrer*innen interviewt. Das Projekt hat sich als wirksam erwiesen.
Inhalt:
1 Einführung
2 Begriffsbestimmungen
2.1 Cybermobbing
2.2 Cyberstalking
2.3 Cybergrooming
2.4 Sexting
3 Phänomenologie
3.1 Täter*innen
3.2 Opfer
3.3 Hell- und Dunkelfeld
4 Präventionsprojekt Law4school
4.1 Durchgeführte Webinare
4.2 Inhalte der Webinare
5 Evidenzbasierte Kriminalprävention
6 Evaluationsstudie
6.1 Projektablauf
6.2 Forschungsmodell
6.3 Datenauswertung
6.4 Wirkungsmessung
6.5 Bystanderintervention
6.6 Inhaltsanalytische Auswertung der Lehrer*inneninterviews
7 Zusammenfassung/Fazit
Literaturverzeichnis