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Konzept zur Durchführung gemeinsamer Übungen
Clemens Lorei, Kristina Balaneskovic, Felix Lang, Fredericke Leuschner, Michaela Selzer, Anne T. Herr, Uwe Kippnich, Paulina Lutz & Lena Fecher
Erscheinungsjahr: 2023
ISBN: 978-3-86676-779-9
Preis: 19,80 EUR
36 Seiten
Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Förderlinie „Anwender – Innovativ: Forschung für die zivile Sicherheit II“ geförderte Studie „AMBOSafe – Angriffe auf Mitarbeiter*innen und Bedienstete von Organisationen mit Sicherheitsaufgaben“ untersuchte Angriffe gegen Mitarbeitende verschiedener Organisationen und Unternehmen mit Sicherheitsaufgaben. Neben quantitative Befragungen, qualitative Interviews und Workshops wurden organisationsübergreifende Übungen durchgeführt. Bei diesen lag der Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit und der Kommunikation zwischen den Berufsgruppen zur Optimierung der Sicherheit. Basierend auf den dabei gewonnen Erkenntnissen und Erfahrungen wurde gemeinsam mit Einsatztrainer*innen und Einsatzkräften verschiedene Übungskonzepte erarbeitet, die eine Durchführung organisationsübergreifender praktischer Übungen erleichtern sollen. Die vorliegende Konzeption stellt die unterschiedlichen Aspekte von Organisation, Vorbereitung, Durchführung bis zur Analyse von Übungen mit verschiedenem Umfang und Einsatzgeschehen vor und umfasst beispielhaft konkrete Übungsszenarien.
INHALT:
1. EINLEITUNG
2. AUFBAU
2.1 ORGANISATION
2.2 VORBEREITUNG
2.3 DURCHFÜHRUNG
2.4 ANALYSE
3. EXEMPLARISCHE ÜBUNGEN
3.1 STUFE GRÜN: „DER VERKEHRSUNFALL“
3.2 STUFE GELB: „HÄUSLICHE GEWALT“
3.3 STUFE ORANGE: „ILLEGALES RAVE“
3.4 STUFE ROT: „MASSENPANIK“
3.5 STUFE SCHWARZ: „MANV/LEBEL“
4. PLANUNGS- UND ANALYSEHILFEN
4.1 MINDMAP
4.2 FELDPROTOKOLL KOMMUNIKATION UND EINSATZTAKTIK BEI GEMEINSAMEN EINSÄTZEN
4.3 FRAGEBOGEN BEOBACHTENDE / FACHAUFSICHTEN
4.4 FRAGEBOGEN TEILNEHMENDE (POLIZEI)
4.5 FRAGEBOGEN TEILNEHMENDE (RETTUNGSDIENST)
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit - 2014/2015
Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: 978-3-86676-408-8
Preis: 59,90 EUR
668 Seiten
Essay Gerhard Schmid Außer Spesen bisher nichts gewesen – Ein Essay zur NSA-Affäre Sonderthema NSU und Reform der Sicherheitsarchitektur Hans Peter Bull Die Verfassung schützen – aber richtig. Aufgaben und Befugnisse der Sicherheitsbehörden müssen neu verteilt werden Robert Chr. van Ooyen Sicherheitskultur und Behördenversagen – die Empfehlungen des NSU-Untersuchungsausschusses für eine ,Kulturrevolution‘ bei Verfassungsschutz und Polizei Martin H. W. Möllers Das neue Bundesgenehmigungsamt: Zur Frage einer effektiven Kontrolle der Sicherheitsbehörden zur Verhinderung ihrer stellenweisen Verwahrlosung Dokumentation Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder Abschlussbericht der Bund-Länder-Kommission Rechtsterrorismus. Zusammenfassung der Empfehlungen Thüringer Landtag, 5. Wahlperiode Bericht des Untersuchungsausschusses 5/1 ,Rechtsterrorismus und Behördenhandeln‘ Deutscher Bundestag, 17. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des 2. Untersuchungsausschusses nach Artikel 44 des Grundgesetzes Extremismus / Radikalismus Johannes Kiess 50 Shades of Brown: Pegida und der Wunsch nach Autorität Eike Brock / Dominik Hammer Ressentiment und Demokratiefeindlichkeit Charles A. von Denkowski Islamfeindliche Kriminalität im Jahr 2015: Kriminalstatistisch nicht spezifisch erfasst, teilweise frauenfeindlich – eine zweite Bestandsaufnahme binnen drei Jahren Forschung Armin Pfahl-Traughber Erkenntnisgewinn einer vergleichenden Betrachtung der Gewalt in den Extremismen – Besonderheiten, Entwicklungen, Prognosen und Ursachen (BEPU-Analysemodell) Anna-Maria Haase Rechts Motivierte Mehrfach- und Intensivtäter in Sachsen – Ergebnisse einer Studie des Hannah-Arendt-Instituts Britta Schellenberg Polizeilicher Umgang mit rassistischer und extrem rechter Gewalt am Fallbeispiel ,Mügeln‘ Bundesverfassungsgericht Beschluss im Zusammenhang des vom Bundesrat beantragten Parteiverbotsverfahrens gegen die NPD Samuel Salzborn Religionsverständnisse im Rechtsextremismus – Eine Analyse am Beispiel des neurechten Theorieorgans Sezession Armin Pfahl-Traughber Marxismus-Deutungen als Ideologie-Varianten des Linksextremismus – Darstellungen und Einschätzungen aus demokratietheoretischer Perspektive Stephan Maninger Suizidalterrorismus – Selbstaufopferung im Zeitalter von ISIS öffentliche Sicherheit in Deutschland Henning Ernst Müller / Claudia Pfeffer Satire, Religion und öffentlicher Frieden – zum Streit um § 166 StGB Dirk Freudenberg Ungehorsam und Widerstand aus sittlicher Verantwortung versus die ,Majestät des Rechts‘ – Politik- und rechtstheoretische Anmerkungen zu einem ewig aktuellen Spannungsverhältnis Steffen B. Tanneberger Die Sicherheitsverfassung – Zugleich ein Beitrag zu einer induktiven Methodenlehre Entparlamentarisierung der Sicherheitsgesetzgebung Bundesministerium des Innern / Bundesministerium der Justiz Bericht der Regierungskommission zur überprüfung der Sicherheitsgesetzgebung in Deutschland Stefan Süss Weshalb benötigt die Polizei Legitimität, was bedeutet sie und wie kann sie gesichert werden? Samuel Salzborn Hüterin der Demokratie? Konzeptionelle überlegungen zur Rolle und Funktion von Polizei in Demokratien Deutscher Bundestag Antworten der Bundesregierung auf Kleine Anfragen im Bundestag 2012 und 2014 zur Problematik des ,racial profiling‘ Sven Srol Die Diskussion neuer Einsatzmittel und juristischer Reaktionen als Antwort auf die zunehmende Gewalt gegen Polizeibeamte – Schulterkameras - Teaser - Spuckschutz - Strafrechtsänderung Thomas Feltes Ist die deutsche Polizeiwissenschaft schon am Ende, bevor sie angefangen hat sich zu etablieren? – überlegungen nach der ,Bochumer Tagung Polizeiwissenschaft‘ Martin H. W. Möllers Die Abwehrhaltung gegen Wissenschaftsbildung bei der Polizei – Ein Essay zur Frage, ob Führungskräfte der Polizei ein Diplom brauchen Irina van Ooyen Dolmetschen bei polizeilichen Befragungen, Russisch im Polizeialltag – Literaturbericht Annika Krick Polizeispezifische Stressoren und Stresssymptome: Stressbewältigungsstrategien und Ressourcen als Moderatoren? Ralf Gnüchtel Das Verständnis um eine Strafbegrenzungsdogmatik aus polizeiwissenschaftlicher Perspektive Mario Bachmann Bundesverfassungsgericht und Strafvollzug Europäische Sicherheitsarchitektur Thomas Beck Ukraine zwischen Russland und EU – Dauerkrise und kein Ende Rosalie Möllers EUROSUR – Ein weiterer politischer Bedeutungszuwachs für FRONTEX Anna Mrozek Der Supranationalisierte Grenzschutz: rechtliche Ausgestaltung und die verfassungsrechtlichen Grenzen der Einbindung der Bundespolizei in die FRONTEX-Einsätze an den Außengrenzen der Europäischen Union Susanne Rheinbay Die Errichtung einer Europäischen Staatsanwaltschaft Gerichtshof der Europäischen Union EuGH-Entscheidung zum Asylrecht für US-Deserteur des Irak-Kriegs Internationale Sicherheit Markus Thiel ,Parlamentspolizei‘? Zur Idee eines ,Parlamentsvorbehalts‘ für internationale Einsätze deutscher Polizeikräfte Christian Mölling / Torben Schütz Paradigmenwechsel bei den deutschen Rüstungsexporten? Gerhard Kümmel UN-Resolution 1325, das Militär und die Frauen: Soldatinnen in der Bundeswehr (2000-2015) Robert Chr. van Ooyen ,Politische Justiz‘? Die Kritik afrikanischer Staaten am IStGH und die ,Nichtanwendung‘ des deutschen Völkerstrafgesetzbuchs Martin H. W. Möllers Die NSA als Religion – Der amerikanische Weg in die überwachungsdemokratie – Literaturbericht Charles A. von Denkowski Staatskriminalität erforschen: Erste Einblicke in das Polizieren der nordkoreanischen Staatssicherheit ,, . . . das Letzte ‘‘ Publius d’Allemagne / Glaukon Rien zu Pupendorff 17. Lübecker Expertengespräch zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis
Der polizeiliche Umgang mit suizidgefährdeten Personen und „Suicide by Cop“ Handlungs- und Verhandlungsvorschläge
Dietmar Heubrock
Erscheinungsjahr: 2009
ISBN: 978-3-86676-098-1
Preis: 18,90 EUR
71 Seiten
Der Einsatz im Zusammenhang mit Suizidandrohungen gehört sicher zu den besonderen polizeilichen Herausforderungen. Während die Mitglieder der polizeilichen Verhandlungsgruppen das Umgehen mit suizidalen Situationen intensiv trainiert haben, müssen Beamte der Schutzpolizei als Kräfte des „ersten Angriffs“ oft recht unvorbereitet tätig werden. Nicht selten bleiben sie mit ihren Gefühlen auch allein, wenn ein Suizid trotz aller Bemühungen nicht verhindert werden konnte.
Das vorliegende Manual soll dazu beitragen, die Handlungssicherheit im Umgang mit suizidalen Personen zu erhöhen, es soll aber auch gleichzeitig verdeutlichen, dass die Bewältigung einer Suizidlage „scheitern“ kann und es dann trotzdem kein Versagen polizeilichen Handelns war.
Eine hierzulande noch wenig bekannte Suizidlage ist der „Suicide by Cop“ als eine Form des erweiterten Suizids. Im zweiten Teil dieses Manuals werden daher die Ergebnisse aus internationalen Studien zum Suicide by Cop zusammengefasst und Empfehlungen für das (Ver-) Handeln in einer Suicide by Cop-Situation abgeleitet. Die Empfehlungen gliedern sich in lage- und motivbezogene Leitlinien. Damit soll berücksichtigt werden, dass bei unklarer oder dürftiger Hintergrundinformation eine potenzielle Suicide by Cop-Situation eher an Verhaltensmerkmalen des Täters erkennbar ist, während die Polizei bei vorliegenden Hintergrundinformationen genauer auf die bekannte oder vermutete Motivlage des Täters eingehen kann.
Inhalt: Einleitungm I Hintergrundwissen zum Suizid 1 1. Definition und Abgrenzung 2. Mythen 3. Historische und rechtliche Aspekte 4. Epidemiologie 5. Präsuizidales Syndrom 6. Risikofaktoren II Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Suizidalen 7. Die Phasen der Verhandlung mit suizidalen Personen 8. Allgemeines zur Beachtung 9. Leitlinien zur Kommunikation 10. Notfalleinsatzpaket – das Wichtigste in Kürze III Der erweiterte Suizid – Suicide by Cop 11. Der erweiterte Suizid 12. Suicide by Cop – Definitonen und Synonyme 13. Empirische Untersuchungen zum Suicide by Cop 14. Indikatoren für eine Suicide by Cop-Situation 15. Persönlichkeitsprofil und Motive von Suicide by Cop-Tätern IV Handlungs- und Verhandlungsvorschläge für Suicide by Cop-Lagen 16. Erkennen einer Suicide by Cop-Situation 17. Handlungs- und Verhandlungsstrategien 17.1 Lagebezogene Leitlinien 17.2 Motivbezogene Leitlinien Literatur
Führungslehre der Polizei – Konzeption eines neuen Führungsverständnisses
Kai Seidensticker
Erscheinungsjahr: 2017
ISBN: 978-3-86676-497-2
Preis: 19,90 EUR
160 Seiten
Das Themenfeld Führung nimmt im polizeiwissenschaftlichen und organisationsinternen Diskurs einen besonderen Stellenwert ein. Führung ist stets geprägt durch die organisationale Umwelt und spiegelt dabei auch die Kultur der Polizei wider. Gleichzeitig beeinflusst Führung aber auch die Entwicklung der Organisation selbst. Auch bewegt sich Führung immer diametral zwischen einem äußerst abstrakt-theoretischen Dasein und einer praktischen Umsetzung anhand von ominösen Führungswerkzeugen, welche unbedingten Führungserfolg garantieren wollen. Die polizeiliche Führungslehre sieht sich in der Verantwortung diese unterschiedlichen Positionen zu vereinen und eine theoretisch fundierte Basis zu schaffen, welche gleichzeitig zu gutem Führungshandeln befähigt.
Das vorliegende Buch unternimmt den Versuch den polizeilichen Führungsdiskurs an den aktuellen Stand der Forschung heranzuführen und dabei Entwicklungen innerhalb der Organisation Polizei und der gesellschaftlichen Umwelt aufzugreifen. Dabei wird insbesondere das polizeiliche Führungsverständnis beleuchtet und die Notwendigkeit eines weiteren Entwicklungsschrittes diskutiert. Der Autor geht davon aus, dass die Komplexität einer Führungssituation dabei nicht durch mystische Toolboxes bewältigt werden kann, sondern vielmehr eine Kompetenzentwicklung im Fokus stehen muss, welche die Reduktion der vorhandenen Komplexität ermöglicht und so zu professionellem Führungshandeln befähigt. In diesem Zusammenhang werden die Rollen der jeweils am Führungsprozess beteiligten Akteure analysiert und insbesondere die Verantwortung für Führungserfolg nicht ausschließlich auf die jeweilige Führungskraft projiziert, sondern in gleichem Maße bei der Organisation und den Mitarbeitern verortet. Diese Perspektive erweitert die Ausrichtung einer polizeilichen Führungslehre über die reine Ausbildung von Führungskräften hinaus auf die Befähigung der gesamten Organisation zu professioneller Führung. Der polizeilichen Führungslehre ist bei dieser Betrachtung die Kompetenzentfaltung auch bei den geführten Personen implizit.
Dieser Gedankenstrang führt zu einem neuen Modell polizeilicher Führung, welches als Beitrag zu einer neuen Führungskonzeption verstanden werden soll. Dieses Rollenmodell polizeilicher Führung greift Entwicklungen im polizeiinternen Führungsdiskurs auf und verknüpft diese mit Erkenntnissen der Führungs- und Managementforschung. Der Autor unternimmt hier den Versuch eine Entwicklung des polizeilichen Führungsverständnisses auf unterschiedlichen organisationalen Ebenen anzustoßen und liefert dazu die Konzeption eines theoretischen Modells, welches zu weiteren Diskussionen anregen soll.
Inhalt
V. Sammelband Schriftenreihe der Gesellschaft für Kriminologie, Polizei und Recht e.V., Band 10
Gesellschaft für Kriminologie, Polizei und Recht e.V., (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2019
ISBN: 978-3-86676-568-9
Preis: 14,80 EUR
68 Seiten
Wenn es darum geht, die politischen Herausforderungen für die kommenden Jahre zu benennen, darf in keiner Aufzählung der Begriff „Digitalisierung“ fehlen. Und ohne Zweifel fordert uns „die Digitalisierung“ in nahezu allen Bereichen, allem voran in unseren Schu-len und Universitäten, in der Wirtschaft oder bei unserer verkehrlichen Infrastruktur. Und natürlich stellt sich dringender denn je die Frage, wie wir Digitalisierung mit Blick auf unsere Sicherheitsarchitektur verstehen.
Unsere Soldaten schwören im Rahmen ihres feierlichen Gelöbnisses, „der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.“ Wie aber verteidigen unsere Soldaten Recht und Freiheit in Konflikten, welche nicht mehr mit konventionellen Mitteln begonnen und geführt werden? Die Anonymität und Vernetzung der informationstechnischen Systeme werden genutzt werden, um nicht nur zu spionieren, sondern überlebenswichtige Systeme des Gegners zu zerstören, zu beschädigen oder zu infiltrieren. Eine als solche erkennbare feindliche Streitkraft muss nicht mehr in ein Land einmarschieren. Cyberangriffe sind keine Fiktion mehr, sondern tägliche Realität. Kriminelle, Terroristen, private sowie (halb-)staatliche Organisationen attackieren monatlich hundertausendfach Bundeswehr, Regierungsstellen sowie Unternehmen und versuchen unsere freiheitliche Gesellschaft systematisch zu destabilisieren. Natürlich sind die Motive bei den verschiedenen Bedro-hungslagen stets unterschiedlich. Doch die Angreifer sehen in Cyberangriffen nicht nur schlicht ein lukratives Geschäft, die politische Ausrichtung und Bedrohung vieler Cyberattacken ist nicht zu unterschätzen.
Inhalt:
Staatssekretär Dr. Peter Tauber, MdB: politisches Grußwort
Dr. Stefan Süss
Grußwort
Dr. Hagen Streb
Vorwort
Teil I: Kriminologie
Dr. Stefan Süss: 30 Jahre Geiseldrama von Gladbeck: Das kriminologische Phänomen Geiselnahmen und die polizeiliche Herausforderung bei der Bewältigung länderübergreifender Geisellagen
Teil II: Polizeirecht + Polizeiwissenschaft
Prof. Patrick E. Sensburg: Neue Gefahren – neue Aufgaben für die Sicherheitswirtschaft
Teil III: Justizvollzug + Strafrecht
Thomas Engelien-Schulz: Strafverfahren im Lichte des Sicherheitsüberprüfungsrechts
Teil IV: Die Gesellschaft für Kriminologie, Polizei und Recht e.V.
Kriminologische Spuren in Hessen
Edwin Kube, Hans Schneider, Jürgen Stock (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2003
ISBN: 978-3-935979-16-0
Preis: 29,00 EUR
353 Seiten
Band 2: Freundesgabe für Arthur Kreuzer zum 65.Geburtstag
Herausgegeben von: Prof. Dr. jur. Michael Bäuerle, Polizeioberrat Bernhard Jäger, Kriminaloberrat Bernd Paul und Prof. Dr. rer. soc. Hans Schneider
Vorbemerkung Inhaltsverzeichnis Persönliches Wolfgang Achtner und Gyula Cseri Christliches Engagement in der Evangelischen Studentinnen- und Studentengemeinde Gießen mit einer Predigt von Arthur Kreuzer Walter Gropp Der König und die 17 Zwerge Edwin Kube, Hans Schneider und Jürgen Stock Arthur Kreuzer: Wirken in der Wissenschaft Kristian Kühl Zum Verhältnis von Kriminologen und Strafrechtlern Polizeiwissenschaftliche Betrachtungen Volker Bouffier Nicht Ausgrenzung, sondern Kooperation. Arthur Kreuzer und die Vermittlung von Theorie und Praxis in der Kriminalitätsbekämpfung Ulrike Eitelhuber und Norbert Eitelhuber Polizei in Bosnien und Herzegowina Edwin Kube Rasterfahndung: Aufgaben und Probleme Manfred Meise und Kurt Maier Spiegelt die Polizeiliche Kriminalstatistik das tatsächliche Kriminalitätsgeschehen wider? Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Zahlenwerk Hans Schneider Arthur Kreuzer und die Polizeiausbildung in Gießen: Spuren am Fachbereich Polizei der Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden, Abteilung Gießen Jürgen Stock Arthur Kreuzer und das Bundeskriminalamt: Spurensuche in der Zentralstelle der deutschen Kriminalpolizei Kriminologie allgemein Rudolf Egg Kriminalität, Kriminologie und die Medien Dirk Fabricius Das Positive an negativen Rückkoppelungen – Gezähmte Spekulationen zu Habgier und Machtsucht Hermann Stephan Kriminologie und Juristenausbildungsreform: Quo vadis? Kriminalphänomenologie Thomas Görgen Gewalt gegen ältere Menschen – Anmerkungen zur konzeptuellen Fassung eines neuen Forschungs- und Praxisfeldes Klaus Hoffmann Kriminologische Aspekte vorgetäuschter Verbrechen: Phänomenologische, viktimologische und kriminalitätstheoretische überlegungen Eberhard Todt Gewalt in der Schule – Einige Ergebnisse unserer Untersuchungen in den letzten zehn Jahren Kriminalpolitik Harald Freytag Opferentschädigung als staatliche Aufgabe Bernd Hecker Ist die Zeit reif für die Schaffung eines „Europäischen Staatsanwaltes“ zum Schutz der EG-Finanzinteressen? Irene Helas Die Veränderung des Betäubungsmittelrechts und die Praxis der Drogenhilfe Herbert Landau Altersgrenzen im Jugendstrafrecht Kriminalprävention Iring Fetscher Kriminalprävention und Zivilgesellschaft Helmut Fünfsinn Kriminalprävention und Justiz – Möglichkeiten und Grenzen Harald Hans Körner Staatsanwaltschaft und Prävention – Präventionsaufgaben der Staatsanwaltschaft auf schwankender Rechtsgrundlage Dieter Rössner und Marc Coester Vorurteilsbedingte Hasskriminalität und ihre Prävention Christean Wagner Kriminalprävention in Hessen Strafrechtsdogmatische Betrachtungen Dieter Kellermann Kausalität und täterschaftliche Zurechnung als zentrale Probleme der strafrechtlichen Produkthaftung und Perspektiven zu deren Bewältigung Strafprozessuale Betrachtungen Karl-Heinz Groß Gegen die „flächendeckende“ Leichenöffnung Günter Heine In Sachen Schlange gegen Gott: Gen 3 auf strafrechtlichem Prüfstand. Ein Prozessbericht Michael Schwickert Zur Vernehmung der Verhörsperson als Zeuge vom Hörensagen Christoph Weinrich und Gabriele Wolfslast Die Aufbewahrung von Leichenteilen nach Obduktionen Strafvollzug Alexander Böhm Kriminalwissenschaften in Gießen und ihr Einfluss auf den Strafvollzug in Oberhessen Hans Goswin Stomps Marburgs Gefängnisse 1565 – 1971, dargestellt in einer Ausstellung im Landgericht Marburg Autorenverzeichnis
Der Einsatz von Bodycams zur polizeilichen Gefahrenabwehr rechtliche Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel des rheinland-pfälzischen Pilotprojekts
Mark Zöller
Erscheinungsjahr: 2017
ISBN: 978-3-86676-484-2
Preis: 16,80 EUR
85 Seiten
Bodycams, also kleine, am Körper von Polizeibeamten getragene Kamerasysteme haben derzeit „Hochkonjunktur“. Neben der Bundespolizei haben auch die Polizeibehörden der meisten Bundesländer mittlerweile den Einsatz von Bodycams zur Abschreckung potenzieller Gewalttäter geprüft. In einzelnen Ländern wurden sogar schon neue polizeigesetzliche Ermächtigungsgrundlagen hierfür geschaffen. Allerdings ist die rechtswissenschaftliche Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Bodycams zur polizeilichen Gefahrenabwehr noch längst nicht abgeschlossen. Als besonders neuralgische Punkte erweisen sich in diesem Zusammenhang das sog. Prerecording und der Einsatz innerhalb von Wohnungen. Vor diesem Hintergrund widmet sich die vorliegende Studie auch solchen grundlegenden Fragen am Beispiel des rheinland-pfälzischen Pilotprojekts. Sie unterbreitet zudem konkrete Vorschläge für eine verfassungskonforme Ausgestaltung bereichsspezifischer Eingriffsermächtigungen zum Bodycam-Einsatz in Bund und Ländern. Dabei zeigt sich, dass unter dem Eindruck der aktuellen Sicherheitsdebatte einige gesetzgeberische Initiativen aus jüngster Zeit über den Rahmen des rechtlich Zulässigen hinausgegangen sind.
Inhalt VORWORT ABKüRZUNGSVERZEICHNIS A. DAS RHEINLAND-PFäLZISCHE PILOTPROJEKT B. KURZBESCHREIBUNG DER UNTERSUCHUNG C. RECHTSGUTACHTEN I. VORBEMERKUNGEN II. VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 1. Allgemeines 2. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht a) Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung aa) Schutzbereich bb) Eingriff cc) Rechtfertigung b) Das Recht am eigenen Bild und das Recht am gesprochenen Wort 3. Zwischenergebnis III. BODYCAM-EINSATZ AUF DER GRUNDLAGE DES GELTENDEN POG RP 1. Regelungsgehalt des § 27 POG RP a) § 27 Abs. 1 POG RP b) § 27 Abs. 2 POG RP c) § 27 Abs. 3 POG RP d) § 27 Abs. 4 POG RP e) Weitere Regelungen 2. Zwischenergebnis IV. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG 1. Gesetzgebungskompetenz 2. Bestimmtheitsgebot 3. Verhältnismäßigkeit a) Legitimer Zweck b) Geeignetheit c) Erforderlichkeit d) Angemessenheit aa) Allgemeines bb) Anlassbezogene überwachung cc) Offenheit dd) Löschungspflichten ee) Einrichtung einer unabhängigen Treuhandstelle 4. Zwischenergebnis V. ZULäSSIGKEIT DER PRERECORDING-FUNKTION VI. BESONDERHEITEN IM ZUSAMMENHANG MIT VERSAMMLUNGEN VII. EINSATZMöGLICHKEITEN IN WOHNUNGEN 1. Schutzbereich des Art. 13 Abs. 1 GG und Eingriff 2. Rechtfertigungsmöglichkeiten a) Vorgaben des Art. 13 Abs. 4 GG b) Vorgaben des Art. 13 Abs. 5 GG 3. Der nordrhein-westfälische Sonderweg a) Eingriffsqualität b) Rückgriff auf den Eingriffsvorbehalt des Art. 13 Abs. 7 GG? 4. Zwischenergebnis D. ZUSAMMENFASSUNG UND EMPFEHLUNGEN LITERATURVERZEICHNIS
Berufsrocker Empirische Befunde zu kriminellen Rockern
Rita Bley
Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: 978-3-86676-427-9
Preis: 19,80 EUR
112 Seiten
Das vorliegende Band erweitert die ersten Befunde zur Rockerkriminalität. Die für die Subkultur der Rocker bedeutsamen Aspekte sowie die Diversifizierung im Rockermilieu werden beschrieben. Darüber hinaus ist es gelungen, eine Subgruppentypologie zu formulieren. Methodisch werden die Ergebnisse der Aktenanalysen durch weitere Experteninterviews ergänzt.
Inhalt: Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Problemaufriss 1.2 Fragestellung 1.3 Methodische Vorgehensweise 1.4 Aufbau der Arbeit 2 Definitionen/Grundannahmen 2.1 Rocker 2.2 Berufsrocker 2.3 Subkultur 2.4 Rockerkriminalität 3 (Sub-)Kultur der Rocker 3.1 Rekrutierungsmilieu 3.2 Motive für den Szeneeinstieg 3.3 Aufnahmeprozess 3.4 Hierarchie und Macht 3.5 Solidarität und Loyalität 3.6 Delinquenz 3.7 Gewalt 3.7.1 Gewaltbegriff im Rockermilieu 3.7.2 Gewaltvariationen 3.7.3 Gewaltkonstellationen 3.8 Zwischenfazit 4 ätiologie der Diversifizierung 4.1 Wandel der Strukturen 4.2 Einstellung und Beziehung zwischen alten und neuen Rockern 4.3 äußere Umstände 5 Subgruppentypologie 5.1 Ideologe 5.2 Neorocker 5.3 Schläger 5.4 Läufer 5.5 "Rocker ohne Kutte" 6 Prävention 7 Zusammenfassung/Fazit Literatur
Band 20: Sozialistische Kriminalistik und Kriminologie in der DDR - Band II Gerhard Schmelz (Hrsg.)
Michael Bäuerle, Clemens Lorei, Gerhard Schmelz, Peter Schmidt und Hans Schneider
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-151-3
Preis: 22,90 EUR
176 Seiten
Nachdem im Band I die sozialistische Kriminalistik und teils auch die sozialistische Kriminologie anhand der verfügbaren Quellen, vor allem der kriminalistischen Lehrbücher der DDR, analysiert und mit einer kriminalistischen Einschätzung (aus Sicht der bürgerlichen Kriminalwissenschaften) zusammenfassend dargestellt wurde, unternimmt dieser Band II den Versuch, diesen Gegenstandsbereich methodisch durch eine Befragung solcher Experten zu erschließen, die die praktische Kriminalistik bzw. Kriminalitätsbekämpfung in der DDR miterlebt haben und aus eigener Erfahrung, gewissermaßen als Zeitzeugen, aus erster Hand berichten können, wie sich sozialistische Kriminalistik in der DDR in der Praxis dargestellt hat. Zusätzlich werden in diesem Band II die Auswertungen umfangreicher Unterlagen veröffentlicht, die von der der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU) zur Verfügung gestellt wurden.
Insgesamt kommt der vorliegende Band II zu dem Ergebnis, dass sozialistische Kriminalistik nur vor dem ideologischem Hintergrund des Marxismus-Leninismus verstehbar ist, in der DDR eine (zumindest bei der Verfolgung politischer Delikte) andere Form der Beweiswürdigung, die praktische Kriminalitätsbekämpfung der allgemeinen Kriminalität weitaus weniger von Ideologie geprägt gewesen sein dürfte, als dies allgemein angenommen wurde, und die handwerkliche Arbeit von den DDR-Kriminalisten weitgehend als ideologiefrei empfunden wurde.
Abschließend bleibt allerdings festzustellen, dass es auch nach über 20 Jahre nach dem Zusammenbruch der DDR-Diktatur bisher nicht hinreichend gelungen ist, die sozialistische Kriminalistik und Kriminologie der ehemaligen DDR zufriedenstellend aufzuarbeiten und hier insgesamt ein immenser weiterer Forschungsbedarf besteht.
Inhalt: Projektinitialisierung 2 Projektgegenstand/-ziel 3 Methoden 3.1 Expertenbefragungen/-interviews 3.2 Akten-/ Quellenauswertung BStU 4 Projektverlauf (gesamt) 5 Befragungsergebnisse (Fragebögen) Vorbemerkung 5.1 Frage 1 5.2 Frage 2 5.3 Frage 3 5.4 Frage 4 5.5 Frage 5 5.6 Frage 6 5.7 Frage 7 5.8 Frage 8 5.9 Frage 9 5.10 Frage 10 5.11 Frage 11 5.12 Frage 12 5.13 Frage 13 5.14 Frage 14 5.15 Frage 15 5.16 Frage 16 5.17 Frage 17 5.18 Frage 18 5.19 Frage 19 5.20 Frage 20 5.21 Frage 21 5.22 Frage 22 5.23 Frage 23 5.24 Frage 24 5.25 Frage 25 6 Sonstige Rückläufe 6.1 Freitextliche Beantwortung von Herrn Kaulfuß 6.2 Freitextliche Beantwortung aus Brandenburg 6.3 Freitextliche Beantwortung von Herrn Berthel 6.4 Anmerkungen zum Aufsatz von Herrn Berthel 7 Ergebnisse der ergänzenden Experteninterviews 8 Ergebnisse BStU 8.1 Ideologischer Hintergrund 8.2 Hypothesen- und Versionsbildung 8.3 Parteilichkeit, Objektivität und Wissenschaftlichkeit 8.3.1 Das Prinzip „Parteilichkeit“ 8.3.2 Das Prinzip „Objektivität“ 8.3.3 Wissenschaftlichkeit 8.4 Die Untersuchungsplanung und -führung in der DDR 8.4.1 Aufgaben, Ziele und Inhalte der Untersuchungsplanung 8.4.2 Anforderungen an den Untersuchungsführer 8.4.3 Die Vernehmung als Hauptmethode der Untersuchungsarbeit 8.4.4 Der Schlussbericht 8.5 Die Beweisführung 8.6 Der Wahrheitsbegriff 9 Ergebnis 10 Quellen 10.1 BStU-Unterlagen 10.2 Sonstige Quellen 11 Anlagen 11.1 Anlage 1 (Anschreiben) 11.2 Anlage 2 (Fragebogen)
Untersuchung auditiver und akustischer Merkmale zur Evaluation der Stimmähnlichkeit von Brüderpaaren unter forensischen Aspekten
Hanna Feiser
Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: 978-3-86676-412-5
Preis: 24,80 EUR
220 Seiten
Die vorliegende Doktorarbeit aus der phonetischen Wissenschaft untersucht die Stimmähnlichkeit von Brüderpaaren in Lese- und Spontansprache und vergleicht verschiedene auditive und akustische Merkmale der Geschwister.
Anhand von drei Fragestellungen werden folgende Themen untersucht:
(1) Können Brüder perzeptiv an ihren Stimmen erkannt werden?
(2) Werden die Stimmen von Brüdern perzeptiv eher verwechselt als die von Nicht-Brüdern?
(3) Unterscheiden sich Brüder in Bezug auf ausgewählte akustische Merkmale in geringerem Maße als Nicht-Brüder?
Dabei wird evaluiert, ob die Brüderstimmen in zwei Perzeptionsexperimenten perzeptiv verwechselt werden und ob dieser Effekt bei Sprachaufnahmen über Mobiltelefon bestärkt wird. Des Weiteren wird vor dem Hintergrund forensischer Fragestellungen untersucht, ob sich die akustischen Sprechermerkmale der mittlere Grundfrequenz, der Variationskoeffizient, die Vokalformanten und die Sprechgeschwindigkeit der Brüder unterscheiden oder eher ähnlicher sind im Vergleich zu nicht-verwandten Sprechern.
Die Ergebnisse zeigen, dass sich die auditive ähnlichkeit von Brüdern sehr gut perzeptiv nachweisen lässt. Diese ähnlichkeit ist jedoch bis auf eine Ausnahme beim Variationskoeffizienten nicht in den hier untersuchten vier akustischen Sprechermerkmalen begründet. Dies bedeutet, dass die Stimmen der Brüder anhand dieser akustischen Merkmale voneinander unterschieden werden können. Dieses Ergebnis stellt einen sehr wichtigen Beitrag für die forensische Fallarbeit dar.
Inhalt: DANKSAGUNG ZUSAMMENFASSUNG PHONETISCHE SCHRIFT FüR DIE DEUTSCHE SPRACHE 1 EINLEITUNG 1.1 Phonetik und Forensische Phonetik 1.1.1 Forensische Stimmenanalysen 1.1.2 Forensische Stimmenvergleiche 1.2 Untersuchungsgegenstand 2 FORSCHUNGSSTAND 2.1 übersicht anderer Studien 2.2 Studien zur Stimmähnlichkeit 2.3 Studien mit verwandten Sprechern 2.3.1 Untersuchungen mit Zwillingsstimmen 2.3.2 Untersuchungen mit Geschwisterstimmen 2.4 Sonstige Studien 3 HYPOTHESEN 3.1 Perzeption I: Fragestellung und Hypothese 3.2 Perzeption II: Fragestellung und Hypothesen 3.3 Akustik: Fragestellung und Hypothesen 4 SPRACHMATERIAL 4.1 Sprecher 4.2 Sprachmaterial 4.2.1 Gelesene Sprache 4.2.1.1 Berliner Sätze 4.2.1.2 Minimalpaare 4.2.2 Spontane Sprache 5 METHODE 5.1 Experimentaufbau 5.1.1 Sprachaufnahme-Set-Up 5.1.2 Aufgabenstellung 5.2 Vorverarbeitung 5.2.1 WebMaus 5.2.2 Praat 5.2.3 Emu, R und Emu-R 5.3 Auditive Analysen 5.3.1 Perzeption I 5.3.2 Perzeption II 5.4 Akustische Analysen 5.4.1 Mittlere Grundfrequenz (f0) 5.4.2 Variationskoeffizient (VarKo) 5.4.3 Vokalformanten 5.4.4 Sprechgeschwindigkeit 6 ERGEBNISSE 6.1 Auditive Analysen 6.1.1 Perzeptionsexperiment I 6.1.2 Perzeptionsexperiment II 6.2 Akustische Analysen 6.2.1 Mittlere Grundfrequenz 6.2.2 Variationskoeffizient 6.2.3 Vokalformanten 6.2.4 Sprechgeschwindigkeit 7 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND DISKUSSION 7.1 Schlussfolgerungen zu den empirischen Ergebnissen 7.1.1 Auditive Ergebnisse 7.1.2 Akustische Ergebnisse 7.2 Diskussion und Einordnung der Ergebnisse 7.2.1 Vergleiche zu den auditiven Analysen 7.2.2 Vergleiche zu den akustischen Analysen 7.2.3 Erkenntnisse aus den Ergebnissen 8 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 8.1 Zusammenfassender Rückblick 8.2 Offene Fragestellungen für zukünftige Forschungsarbeiten 8.2.1 Zukünftige auditive Untersuchungen 8.2.2 Zukünftige akustische Untersuchungen LITERATURVERZEICHNIS