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Neue Sicherheit – Band 3: Bürger und Sicherheitsarchitektur
Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2012
ISBN: 978-3-86676-258-9
Preis: 17,80 EUR
135 Seiten
Jahrbuch öffentliche Sicherheit – Sonderband 6.3
„Sicherheit“ ist ein komplex schillernder Begriff mit ganz unterschiedlichen Assoziationen: natürlich zu Polizei und Militär als den klassischen Institutionen von innerer und äußerer Sicherheit, aber auch zu dem viel allgemeineren der Risikovorsorge. „Sicherheit“ hat generell Konjunktur und ist außerdem im Wandel. Das ist vor allem Folge von 9/11. Doch „erweiterter Sicherheitsbegriff“, „Grundrecht auf Sicherheit“ oder auch „Sicherheitsgefühl“ tauchen schon viel früher auf, ebenso der Umbau der Sicherheitsarchitektur. In drei Teilbänden wird die Suche nach „Neuer Sicherheit“ einer systematischen Klärung zugeführt:
Band 3 thematisiert: Bürger und Sicherheitsarchitektur.
Vorwort Rüdiger Voigt Sicherheit in der ,Risikogesellschaft‘ – Wir Bürger als Sicherheitsrisiko? Martin H. W. Möllers Die gesteuerte Wahrnehmung von Risiken in der Bevölkerung als Motor der Sicherheitsarchitektur Christoph Gusy Staat und Sicherheit – Der kooperative Präventionsstaat Christoph S. Schewe Der Schutz des Sicherheitsgefühls als Polizeiaufgabe? Robert Chr. van Ooyen Bürger und ,community policing‘ Martin H. W. Möllers Die Stärkung des Demonstrationsrechts in Flughäfen und Bahnhöfen sowie Einkaufszentren, Ladenpassagen oder sonstige Begegnungsstätten Helko Kögel / Konrad Rosmus Cyber Security und Kritische Infrastrukturen im Kontext neuer Bedrohungslagen Hinweise zu den Autoren Inhalt des SB 6.1 Inhalt des SB 6.2
Psychische Gesundheit und Suizidprophylaxe in der Polizei
Andrea Fischbach, Philipp W. Lichtenthaler & Sabine Fink (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2020
ISBN: 978-3-86676-617-4
Preis: 24,90 EUR
196 Seiten
Aufgaben und Anforderungen in der Polizei sind vielfältig, herausfordernd und häufig „stressig“. Psychische Erkrankungen aufgrund von Stressbelastungen haben in allen Berufsfeldern in Deutschland zugenommen – die Polizei ist hier keine Ausnahme. Die Arbeits- und Organisationspsycholog*innen in den Polizeien stellen sich dem täglichen Anspruch, die Gesundheit und Leistungsfähigkeit in der Polizei nachhaltig zu fördern. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist es nötig, stets aktuelles Wissen und Erfahrungen zum Thema Gesundheit in der Polizei zu erlangen.
Dieser Band soll dazu dienen, empirische Untersuchungen, aktuelle Konzepte und innovative Interventionsprogramme zum Thema psychische Gesundheit und Suizidprophylaxe in der Polizei darzustellen und einen Austausch der Polizeien zu diesem Thema zu fördern.
Inhalt:
ORGANISATIONS- UND ARBEITSGESTALTUNG
Kapitel 1
Psychische Gesundheit in der Polizei: Die Niederlande und Deutschland im Vergleich
Wilmar Schauefli, Andrea Fischbach & Philipp W. Lichtenthaler
Kapitel 2
Die Problematik der Wiederaufnahme des Polizeidienstes nach einer psychischen Erkrankung
Knut Latscha & Lisa Haag
Kapitel 3
Zwischen Verständnis und Genervt sein - Zur Rolle von Führungskräften im Umgang mit psychisch beeinträchtigten Mitarbeiter*innen innerhalb der Polizei
Jürgen Biedermann
Kapitel 4
Braucht die Polizei noch praktizierende Einsatzpsychologen?
Hans Peter Schmalzl
Kapitel 5
Modellbasierte Situations- und Prozessanalysen in Einsatzteams: Ansatzpunkte zur Messung, Reflexion und Veränderung
Mona Rynek & Thomas Ellwart
PRÄVENTION UND INTERVENTION
Kapitel 6
Psychisch belastete Polizeibeamt*innen: Wie geht die Polizei damit um?
Marc Stein & Jennifer Heuschling
Kapitel 7
Chancen und Grenzen einer über die Polizei hinausgehenden Netzwerkarbeit
Beate Drevs & Edeltraud Seeger
Kapitel 8
Angstbewältigungstraining im Unterricht an der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz
Frank Hallenberger
Kapitel 9
Zielgruppenspezifische Angebote innerhalb der Polizei – Gruppengespräche für Männer als Teil der Verhältnisprävention
Edeltraud Seeger
Kapitel 10
Tai Chi in der Polizei – mentale Vorbereitung zur Förderung einsatzkompetenten Verhaltens
Bernd Körber & Detlef Schmidt
SUIZID UND SEINE FOLGEN
Kapitel 11
Suizidalität und Suizidprävention in der Polizei
Sabine Fink
Kapitel 12
Die Polizei, eine suizidgefährdete Berufsgruppe?
Marc Stein
Kapitel 13
Suizidvorsorge in der Polizei – Teil der Führungsaufgabe?!
Thorsten Porsch & Robert Herrmann
Autor*innenverzeichnis
Aktuelle Entwicklungen im Rechtsextremismus 1. Fachtagung der Hochschule der Polizei Hamburg
Hochschule der Polizei Hamburg (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2010
ISBN: 978-3-86676-102-5
Preis: 12,80 EUR
84 Seiten
Die so genannte rechte Szene differenziert sich offenbar rasant aus. Das geht einher mit einem zunehmend offensiven Auftreten in der öffentlichkeit. In den Medien und bei Veranstaltungen bemerken Experten zurzeit ein wachsendes Selbstbewusstsein und steigende Aggressivität. Deuten die Vorgänge neben dem quantitativen Anstieg auch auf eine neue Qualität der rechtsextremen Gewalt hin? Müssen uns diese Tendenzen nicht alarmieren? Haben die Sicherheitsbehörden hier einen Trend übersehen? Auf welche Herausforderungen müssen sich die Sicherheitsorgane einstellen?
Die Hochschule der Polizei Hamburg (HdP) widmete diesen aktuellen Fragen im Sommer 2009 eine eigene Fachtagung. Der vorliegende Band enthält Beiträge von dem Diplomsoziologen Dirk Baier (Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen), dem Senatsdirektor Heino Vahldieck (Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg), dem Polizeidirektor Alois Mannichl (Polizeipräsidium Niederbayern) und von Henriette Wahlberg, einer Aussteigerin aus der rechten Szene (exit Deutschland). Das Vorwort haben die Journalistin Nicole Serocka sowie der Kriminologe und Soziologe Professor Dr. Rafael Behr geschrieben.
Inhalt: Vorwort Jörg Feldmann, Präsident der Hochschule der Polizei Hamburg Grußworte Christoph Ahlhaus, Hamburger Innensenator Frank Schöndube, BDK-Landesvorsitzender Joachim Lenders, DPolG-Landesvorsitzender 2. Aktuelle Erkenntnisse einer Dunkelfeldstudie Soziologe Dirk Baier, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen 2.1. Jugendgewalt 2.2. Rechtsextremes Verhalten und Ausländerfeindliche Einstellungen 2.3. Bedingungen für Rechtsextremismus 2.4. Literatur 3. Zwischen Subkultur, Gewalt und dem Kampf um die Straße Senatsdirektor Heino Vahldiek, Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg 3.1. Rechtsextremistisches Personenpotenzial 3.2. Rechtsextremistische Gewalttaten 2008 in Hamburg 3.3. Vom neonazistischen Skinhead zum Autonomen Nationalisten 3.4. Ausblick Bundestagswahlen in Hamburg 4. Rechtsradikale Hetzkampagnen und Strafanzeigen gegen Einsatzleiter(innen) Polizeidirektor Alois Mannichl, Polizeipräsidium Niederbayern 4.1. Rechtsextremisten manipulieren die Wirklichkeit 4.2. Rechtsextreme Gewalt gegen Journalisten 4.3. Einsatz Bayerisch-Venedig 4.4. Juristische Schritte gegen die NDP 4.5. Heldengedenken und Beerdigung des Rechtsextremisten Busse 4.6. Volkstrauertag 2008 4.7. Das Bayerische Handlungskonzept Gegen Rechtsextremismus 5. Wege aus der Neonazi und Skinhead Szene 5.1. Wege in die rechte Szene 5.2. Freiheitliche Deutsche Arbeiterparte (FAP) 5.3. Tochter und Mutter 5.4. Kameradschaften und Musik 5.5. Freie Nationalisten und Autonome 5.6. Rechtsextreme Frauen 5.7. Rampenlicht und Geld 5.8. Erste Zweifel – zunehmende Gewalt 5.9. Erste Ausstiegsversuche 5.10. Permanente Gewalt 5.11. Hilfe von exit 5.12. Kampf um das Sorgerecht 6. Biografien der Referenten
Der richtige Ton – Welchen Einfluss hat die Intonation eines Befragers auf den Aussageinhalt eines Befragten?
Silvia Gubi-Kelm
Erscheinungsjahr: 2012
ISBN: 978-3-86676-268-8
Preis: 24,90 EUR
330 Seiten
Die Aussagen von Zeugen und Beschuldigten, aber auch Angaben im Rahmen der psychologischen oder medizinischen Diagnostik, können durch eine suggestive Befragung bis hin zur Unbrauchbarkeit verzerrt werden. In der Suggestionsforschung stand bislang die Untersuchung von suggestiven Frageformulierungen im Vordergrund. Jedoch können im Verlauf eines Gespräches gleichartig formulierte Fragen und komplexere äußerungen durch Unterschiede in der Intonation eine völlig andere Bedeutung erhalten.
In der hier vorliegenden Arbeit werden die Grundlagen der Intonation in der gesprochenen Sprache beschrieben und die Auswirkungen verschiedener Intonationsverläufe auf den Inhalt einer Aussage untersucht. Das zentrale Ergebnis dieser Arbeit ist, dass die Intonation der in einem Gespräch dargebotenen verbalen Informationen sowohl einen Einfluss auf die Suggestibilität als auch auf die Informationsaufnahme und -verarbeitung hat. Die Bedeutung dieses Ergebnisses wird für die forensische Psychologie, aber auch für weitere Anwendungsfelder der psychologischen Diagnostik aufgezeigt.
Inhalt: Einleitung Kapitel 1: Psychologischer Hintergrund 1.1 Suggestion, Suggestivität, (Interrogative) Suggestibilität: Terminologische Abgrenzungen 1.2 Interrogative Suggestibilität und benachbarte Phänomene: Terminologische Abgrenzungen 1.3 Zentrale Paradigmen der interrogativen Suggestionsforschung 1.3.1 Das Paradigma des Falschinformationseffektes 1.3.2 Das Paradigma der Pseudoerinnerungen 1.3.3 Das Paradigma suggestiver Fragen 1.4 Zentrale Befunde der interrogativen Suggestionsforschung 1.4.1 Prämissen auf Seiten des Befragers 1.4.2 Formen der suggestiven Beeinflussung 1.4.3 Prämissen auf Seiten des Befragten 1.5 Die Gudjonsson Suggestibility Scales 1.6 Das Modell der Interrogativen Suggestibilität 1.7 Resümee Kapitel 1: Psychologischer Hintergrund und Ausblick Kapitel 2: Linguistischer Hintergrund 2.1 Intonation: Definitionen 2.2 Beschreibungskategorien der Intonation 2.2.1 Aspekte der Produktion 2.2.2 Aspekte des akustischen Signals 2.2.3 Aspekte der Perzeption 2.3 Prototypische Intonationsmuster 2.3.1 Formen und Funktionen prototypischer Intonationsmuster 2.3.2 Konkatenationen prototypischer Intonationsmuster 2.4 Funktionen der Intonation 2.4.1 Linguistische Funktionen der Intonation 2.4.2 Paralinguistische Funktionen der Intonation 2.5 Resümee Kapitel 2: Linguistischer Hintergrund und Ausblick Kapitel 3: Studie I 3.1 Fragestellung 3.2 Inhaltliche Hypothesen 3.3 Versuchsdesign 3.3.1 Unabhängige Variablen 3.3.2 Abhängige Variablen 3.3.3 Störvariablen 3.4 Stimulusmaterial und Operationalisierungen 3.4.1 Deutsche Version der forensischen Gudjonsson Suggestibility Scale 3.4.2 Unabhängige Variablen 3.4.3 Abhängige Variablen 3.4.4 Störvariablen 3.5 Beschreibung der Stichprobe 3.6 Beschreibung des Studienablaufs 3.7 Allgemeine Hinweise zur Ergebnisdarstellung 3.8 Voranalysen 3.8.1 Interraterreliabilitäten 3.8.2 Skalen- und Itemkennwerte 3.9 Hypothesengeleitete Auswertung 3.9.1 PH-A: Finale Kontur der Fragesätze 3.9.2 PH-B: Akzentuierung von Details der Fragesätze 3.9.3 PH-C: Kombination von finaler Kontur und Akzentuierung von Details der Fragesätze 3.10 Diskussion 3.10.1 Voranalysen 3.10.2 PH-A: Finale Kontur der Fragesätze 3.10.3 PH-B: Akzentuierung von Details der Fragesätze 3.10.4 PH-C: Kombination von finaler Kontur und Akzentuierung von Details der Fragesätze 3.10.5 Resümee und kritische Würdigung der Ergebnisse Kapitel 4: Studie II 4.1 Fragestellung 4.2 Inhaltliche Hypothesen 4.3 Versuchsdesign 4.3.1 Unabhängige Variablen für Versuchsdesign A und B 4.3.2 Abhängige Variable für Versuchsdesign A und B 4.3.3 Störvariablen für Versuchsdesign A und B 4.4 Operationalisierungen 4.4.1 Unabhängige Variable für Versuchsdesign A 4.4.2 Unabhängige Variable für Versuchsdesign B 4.4.3 Abhängige Variable für Versuchsdesign A 4.4.4 Abhängige Variablen für Versuchsdesign B 4.4.5 Störvariablen für Versuchsdesign A und B 4.5 Beschreibung der Stichprobe 4.6 Beschreibung des Studienablaufs 4.7 Allgemeine Hinweise zur Ergebnisdarstellung 4.8 Voranalysen 4.8.1 Interraterreliabilitäten für Versuchsdesign A und B 4.8.2 Skalen- und Itemkennwerte für Versuchsdesign A und B 4.9 Hypothesengeleitete Auswertung 4.9.1 PH-A: Sprechstil 3.9.2 PH-B: Zentralität hervorgehobener Details 4.10 Diskussion 4.10.1 Voranalysen 4.10.2 PH-A: Sprechstil 4.10.3 PH-B: Zentralität hervorgehobener Details 4.10.5 Resümee und kritische Würdigung der Ergebnisse Kapitel 5: Abschließende Diskussion 5.1 Implikationen für Theorie und Praxis 5.2 Der richtige Ton Literatur Anhang
Islamistischer Terror – eine globale Bedrohung auch für Österreich?
Christian Grafl, Bernhard Klob, Susanne Reindl-Krauskopf, Ireen Christine Winter (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2014
ISBN: 978-3-86676-330-2
Preis: 16,90 EUR
116 Seiten
Am 24. Juni 2013 fand im großen Vortragssaal des Bundesministeriums für Inneres die 2. ALES-Tagung zu einem hochaktuellen Thema statt. Der Titel der Tagung lautete „Islamistischer Terror – eine globale Bedrohung auch für österreich?“. Dabei wurde das Phänomen des Terrorismus, insbesondere des islamistisch motivierten Terrorismus, aus verschiedenen Blickwinkeln behandelt. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Sektionschef Dr. Mathias Vogl und von ALES-Leiterin Univ.-Prof. Dr. Susanne Reindl-Krauskopf. Im Anschluss an die Vorträge folgte eine Podiumsdiskussion unter der Moderation von stv. ALES-Leiter Univ.-Prof. Dr. Christian Grafl. Die Podiumsdiskussion unter Einbindung des Publikums bildete auch den Abschluss der ganztägigen Veranstaltung.
Der vorliegende Tagungsband enthält die Inhalte der Vorträge in schriftlicher Fassung sowie die Diskussionsbeiträge als Transkript des Tonbandmitschnitts.
Inhaltsverzeichnis: 1. Dschihadismus: Charakteristika einer modernen gewaltsamen Subkultur Rüdiger Lohlker 1.1. Dschihadismus: eine Definition 1.2. Zur Geschichte des Dschihadismus 1.3. Einige Zahlen 1.4. Religionspsychologische Anmerkungen 1.5. Männlichkeiten 1.6. Beispiele 1.7. Einsame Wölfe und Netzwerke 1.8. Netzwerke und Organisation 1.9. Und der Islam? A. Literaturverzeichnis 2. Die Bedrohungslage islamistischer Terrorismus aus deutscher Sicht Wolfgang Würz 2.1. Vorwort 2.2. Die Kernaussagen des aktuellen Gefährdungslagebildes 2.3. Europäische Ereignisbilder 2.4. Kriminalgeografische Lagebeurteilung außereuropäischer Regionen 2.5. Ausblick: eine Risikoanalyse 3. Terrorismus als strategische Herausforderung– eine politologische Betrachtung Thomas Pankratz 3.1. Einleitung 3.2. Strategische Grundelemente 3.3. Zur Interpretation des Terrorismus über die Strategie 3.4. Zur Strategie des Islamismus und Dschihadismus 3.5. Das Zivilisatorische Hexagon als Ziel und Gegenmodell 3.6. Ableitungen B. Abbildungsverzeichnis C. Literaturverzeichnis 4. Terrorbekämpfung durch Straf- und Sicherheitspolizeirecht – Aktuelle Entwicklungen der österreichischen Rechtslage Farsam Salimi 4.1. Einleitung 4.2. Unterschiedliche Terrorismus-Umschreibungen 4.3. Terrorbekämpfung im Sicherheitspolizeirecht 4.4. Sind neue Ermittlungsbefugnisse für die Kriminalpolizei notwendig? 4.5. Schlussbemerkungen D. Literaturverzeichnis 5. Podiumsdiskussion
Das Frontalhirnsyndrom in Bedrohungs- und Geisellagen Manual für den Umgang mit „kopflosen“ Tätern
Sabrina Czak, Stephanie Grafe, Dietmar Heubrock, Gesa Kranz, Petra Palkies
Erscheinungsjahr: 2009
ISBN: 978-3-86676-095-0
Preis: 18,90 EUR
94 Seiten
Schlaganfälle, Unfälle mit Gehirnbeteiligung (Schädel-Hirn-Traumen), Entzündungen und Tumore des Gehirns, aber auch Demenzen, sind recht häufige Erkrankungen, die nicht nur zu Leistungsminderungen, sondern unter Umständen auch zu gravierenden Persönlichkeitsveränderungen führen können. Dies gilt vor allem dann, wenn die vorderen Abschnitte des Gehirns, das Stirn- oder Frontalhirn, betroffen sind, was gerade bei PKW-, Motorrad-, Fahrrad- oder Reitunfällen und bei Stürzen häufig vorkommt. In diesen Fällen kann es zu einer grundlegenden Veränderung des gesamten Erlebens und Verhaltens kommen, die auch als „dysexekutives Syndrom“ oder als Frontalhirn-Syndrom bezeichnet werden. Personen mit dieser Hirnschädigung sind häufig reizbar, unkontrolliert, zu Mitgefühl und Weitsicht unfähig und geraten hierdurch häufig in polizeilich relevante Bedrohungslagen.
Beim Verhandeln mit Personen, die ein Frontalhirn-Syndrom erlitten haben, sind besondere Regeln zu beachten. Zum einen lässt sich ihre leichte Ablenkbarkeit und Beeinflussbarkeit polizeitaktisch gut nutzen, zum anderen können aber auch verbindliche Absprachen durch die schnellen Stimmungsschwankungen erschwert werden.
Das vorliegende Manual beschreibt die Funktionsweise des Gehirns, erklärt die Besonderheiten des Frontalhirn-Syndroms und seine Folgen für das Verhalten der betroffenen Personen, verdeutlicht die Abgrenzung zu anderen psychischen und Persönlichkeits-Störungen und gibt Handlungs- und Verhandlungsempfehlungen für den polizeilichen Umgang mit den Betroffenen in Bedrohungs- und anderen Einsatzlagen.
Format DIN-A4
mit 2 Einsatzkarten
I Biopsychologische Grundlagen 1. Das Gehirn – Aufbau und Funktionen 2. Das Funktionsprinzip der Synapsenverbindungen 3. Entwicklung des Gehirns 4. Der Frontallappen 5. Präfrontal-subkortikale Kreisläufe 6. Das Konzept der Exekutivfunktionen II Das Frontalhirnsyndrom: Erkennungs- und Umgangsstrategien 7. Das Frontalhirnsyndrom (FHS) 8. Meinungen aus der neurologischen Praxis 9. Wie kommt es zum „kopflosen“ Täter? Ursachen und ihre Prävalenz 10. Wie wird der „Kopflose“ zum Täter? Mögliche Tatsituationen 11. Erkennungsmerkmale des Frontalhirnsyndroms 12. Interventionsansätze III Notfalleinsatzpaket – das Wichtigste in Kürze Einweisung Symptomübersicht Checkliste für visuellen Kontakt Checkliste für auditiven Kontakt Fragebogen für Dritte Strategien zur Testung auf Vorliegen eines FHS Chancen und Risiken des FHS Allgemeine Handlungsstrategien Strategien zur Auflösung einer Lage Strategien zum Umgang mit unbeständigen Tätern Literaturverzeichnis
Tagungsband zur Tagung „Neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis zur Polizeipsychologie in Berlin“
Wim Nettelnstroth (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2020
ISBN: 978-3-86676-595-5
Preis: 29,80 EUR
204 Seiten
Die im Zuge des demografischen Wandels bereits begonnene Pensionierungswelle in den Länderpolizeien und bei der Bundespolizei führt im Moment und noch für lange Zeit zu erhöhten Einstellungszahlen in den genannten Institutionen. Gleichzeitig stehen, ebenfalls als Folge des demografischen Wandels, auf dem Arbeitsmarkt weniger junge Bewerberinnen und Bewerber zur Verfügung, so dass hier schon von einem War for Talents gesprochen wird, womit der Kampf um qualifizierte und zur Organisation bzw. zur Stelle passende Anwärterinnen und Anwärter gemeint ist. Bei dieser Ausgangslage kommt im Rahmen der polizeilichen Nachwuchsgewinnung einzelnen Stationen der Personalauswahl eine erhöhte Bedeutung zu: Dem Anwerben und Erfassen der potenziell geeigneten Bewerberinnen und Bewerber (Rekrutierung), der Personalauswahl im engeren Sinne (Eignungsfeststellung) und dem dafür als Grundlage dienenden Anforderungsprofil (Anforderungsanalyse).
Um für die zukünftigen Aufgaben der Polizei durch einen qualifizierten Personalstamm gewappnet zu sein, werden aus polizeispezifischen empirischen Erkenntnissen heraus Empfehlungen zu folgenden Fragestellungen abgeleitet: Welche empirisch fundierten Dimensionen sollten in die Erstellung eines evidenzbasierten Anforderungsprofils für das Einstiegsamt einfließen? Welche Verfahren bzw. welche Verfahrenskombinationen prognostizieren den Ausbildungs-, Studien- und Berufserfolg am besten und welches Gewicht sollten sie im Gesamtverfahren einnehmen?
Inhalt:
Vorwort des Herausgebers
I. Psychische Erkrankungen im Kontext der Polizeiarbeit
1. Messer weg!“ – Polizeilicher Umgang mit psychisch erkrankten Personen im Spannungsfeld zwischen Kommunikation und Zwangsanwendung (Jürgen Biedermann)
2. Polizeilicher Kontakt zu psychisch erkrankten Personen: Hintergrund, Forschungsprojekt und erste Ergebnisse (Linus Wittmann)
3. Wenn das Fass überl.uft… - Belastungsinteraktion und -kumulation von subtraumatischen und traumatischen Erlebnissen (Isa Julgalad)
4. Psychisch belastete Polizeivollzugsbeamte – Wie ist die Akzeptanz dazu in der Polizei? (Johanna Koeppen)
5. Posttraumatische Belastungsstörung als Folge extrem belastender Einsätze – Eine großangelegte Studie bei zwei Präsidien der Bayerischen Polizei (Silvia Oßwald-Meßner & Andrea Seitz)
6. Fragebogengestützte Erhebung zum Thema „polizeilicher Umgang mit psychisch kranken
Menschen“ (Katarina Lorey)
II. Suizid (-prophylaxe) in der Polizei
1. Suizidprävention in der (Berliner) Polizei (Christine Gerlach, Birgitta Sticher & Carolin Volz)
2. Suizide und Suizidversuche unter Polizeidienstkräften (Sandro Al Hourani)
3. Das zweite Gesicht – Warum sich stark wirkende Polizeibeamte das Leben nehmen (Isa Julgalad)
III. Personalpsychologie in der Polizei
1. Bedingungen für die Teilnahmeabsicht und Teilnahme an Angeboten des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) (Annika Krick & Jörg Felfe)
2. Development Center (Landesinternes Auswahlverfahren - LiA) für Polizist*innen in Baden-Württemberg zur Entsendung in internationale Friedensmissionen (Joachim Albrecht, Olaf Kopp & Theresa Hof)
3. Polizeiliche Anforderungsprofile, Personalauswahl und Nachwuchsgewinnung: Eine Forschungskooperation zwischen der Akademie der Polizei Hamburg und der HWR Berlin (Wim Nettelnstroth, André Martens & Henriette Binder)
4. Der psychologische Vertrag – Erklärungs- und Handlungsansätze zur Wahrung von Zufriedenheit, Leistung und Vertrauen (Eleni Teichmann)
IV. Beiträge aus weiteren Themenfeldern der Polizeipsychologie
1. Gewalterfahrungen im Rettungsdienst. Häufigkeit, situative Umstände und Folgen (Clemens Lorei, Julia Hartmann, Jennifer Müller & Karoline Ellrich)
2. Das Projekt BEST - Befragungsstandards für Deutschland (Cathrin Chevalier, Holger Roll & Lisa Stegmann)
3. Akzeptanz von E-Fahrzeugen in der Hessischen Polizei (Clemens Lorei & Hermann Groß)
4. Abschied und Trauer – Möglichkeiten der Bewältigung- Eine vergleichende Betrachtung (Alexander Schwabe - zusammengefasst von Edeltraut Seeger)
5. Bodycams im Wachdienst der Polizei NRW: Ausgewählte Ergebnisse zu Wirkung, Wirkweise und Akzeptanz (Michael Reutemann, Stefan Kersting & Thomas Naplava)
6. Ego-Depletion im Polizeieinsatz. Der Einfluss von Selbstkontrolle auf Deeskalationsverhalten im Einsatz (Clemens Lorei, Julia Hartmann & Chris Englert)
Wissenschaftliches Arbeiten bei der Polizei Diplomarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten an Hochschulen der Polizei 5., überarbeitete und erweiterte Auflage
Martin H. W. Möllers
Erscheinungsjahr: 2022
ISBN: 978-3-86676-778-2
Preis: 28,90 EUR
335 Seiten
Die Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei
Bei Bachelorstudiengängen an den meisten Hochschulen oder Akademien für die Polizei, im Rahmen des modularisierten Diplomstudiengangs bei der Bundespolizei sowie im Masterstudium, das beim zentralen Universitätsstudium für die Laufbahn des höheren Polizeivollzugsdienstes an der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) in Münster für alle Bundes- und Landespolizist:innen durchgeführt wird, fallen Abschlussarbeiten an. Für diese Arbeiten zeigt das Buch den Weg von der Themenfindung über die erfolgreiche Literaturrecherche mithilfe von Intranet und Internet sowie die Gestaltung von Gliederung, Fußnotenapparat, Zitiertechnik und Quellenangaben bis Hin zur Erstellung des Werks. Zum besseren Verständnis wurden zur Veranschaulichung Schaubilder und Tabellen eingesetzt, die in dieser Neuauflage nochmals verbessert wurden. Das Buch gibt – neu – Hinweise für empirische Forschungsarbeiten, in denen Experteninterviews und/oder Fragebogenaktionen durchgeführt werden, erläutert die Kriterien für die Bewertung einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit und hat auch ein Kapitel über den Vortrag von Referaten und die Präsentation von Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten aufgenommen. Ein weiteres Kapitel behandelt die wissenschaftliche Sprache und gibt entsprechend Formulierungshilfen.
Der großzügig ausgestattete „Apparat“ im Anhang mit verschiedenen Verzeichnissen, insbesondere einem umfänglichen Quellen- und Literaturverzeichnis, einem Glossar der Fachbegriffe rund um die Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit sowie dem ausführlichen Stichwortregister, soll die Möglichkeit erweitern, mit dem Buch zu arbeiten.
Inhalt:
1. Teil: Allgemeine Merkmale sowie unterschiedliche Formen und Strukturen von wissenschaftlichen Arbeiten bei der Polizei
1 Anforderungen an und Merkmale von wissenschaftlichen Arbeiten
2 Darstellungsformen und Funktionen wissenschaftlicher Arbeiten
3 Die äußere Form von Diplomarbeiten sowie Bachelor- oder Masterarbeiten
2. Teil: Möglichkeiten der Themenfindung für Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten mit Polizeibezug
1 Allgemeine Hinweise zum Anforderungsprofil der Arbeiten an Polizeihochschulen
2 Themenfindung von der ersten Idee bis zur konkreten Fragestellung
3 Überlegungen zur Standfestigkeit der konkreten Fragestellung
3. Teil: Darstellung einer Auswahl von Themenbeispielen aus der Fächervielfalt der Polizeihochschulen
1 Themen aus dem Studiengebiet Polizeiführungswissenschaft
2 Themen aus dem Studiengebiet Rechtswissenschaft
3 Themen aus dem Studiengebiet Staats- und Gesellschaftswissenschaften
4 Themen aus den Bereichen Technik und Sport
4. Teil: Erfolgreiche Literaturrecherche unter Berücksichtigung von Datenbanken und Internetsuche
1 Literaturrecherche in Katalogen, Datenbanken und Suchmaschinen
2 Literaturrecherche in Bibliotheken
3 Technik des Lesens und Auswertens geeigneter Literatur
5. Teil: Notwendige Grundkenntnisse zum Umgang mit der Textverarbeitungssoftware sowie die technische Verarbeitung von Quellen und Literatur unter WORD®
1 Allgemeine Hinweise zur Tastenbelegung
2 Die grundlegende Gestaltung der Datei für die wissenschaftliche Arbeit
3 Das konkrete Layout der wissenschaftlichen Arbeit
4 Technische Abschlussarbeiten nach Fertigstellung der wissenschaftlichen Arbeit
6. Teil: Grundkenntnisse für empirische Forschungsarbeiten
1 Die Bedeutung der Wissenschaftlichkeit für Experteninterview und Fragebogen
2 Allgemeine Standards der Wissenschaftlichkeit bei Einsatz von Befragungsmethoden
3 Die Frage nach dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn in Experteninterview und Fragebogen
4 Die Unterscheidung von qualitativen Experteninterviews und quantitativen Fragebogen
5 Das qualifizierte Experteninterview in wissenschaftlichen Untersuchungen
6 Der Fragebogen in wissenschaftlichen Untersuchungen
7. Teil: Zitiertechnik, Belegarten und Literaturangaben in Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten
1 Die richtige Zitiertechnik
2 Die Technik des Belegens von Literatur und Quellen
3 Das Literaturverzeichnis
4 Die Unterscheidung von Quellen und Literatur
8. Teil: Was ist zitierfähig und wie wird es zitiert?
1 Zitierung aus Büchern und Sammelwerken
2 Zitierung aus Zeitschriften und Zeitungen sowie Parlamentsdrucksachen
3 Zitierung aus Hochschulschriften und aus dem Internet
4 Zitierung von polizeiinternen Schriftwerken
9. Teil: Verständliche Sprache und Formulierungshilfen
1 Sprache als notwendige Voraussetzung einer wissenschaftlichen Arbeit
2 Wissenschaftssprache als besonderer Sprach- und Stiltyp
10. Teil: Referate und Präsentationen von Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten ohne PowerPoint erfolgreich halten
1 Die Arbeitsschritte für die Erstellung eines themengebundenen Vortrags
2 Die Veranschaulichung von Vortragsthemen
3 Formen der Veranschaulichung für Referat und Präsentation
4 Der Einsatz von Medien für den Vortrag eines Referats oder der Präsentation einer Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit
11. Teil: Die konkreten Inhalte von Einleitung, Hauptteil, Schluss und Abstract sowie die sonstigen Kriterien für die Bewertung von Bachelor-, Master- oder Diplomarbeiten
1 Allgemein formale Bewertungsaspekte
2 Besondere materielle Bewertungsaspekte in Bezug auf die Inhalte von Einleitung, Hauptteil, Schluss und Abstract
Anhang
Einsatzkarten Verhandlungs-Vorschläge "Suizidale Person" von Prof. Dr. Dietmar Heubrock
Prof. Dr. Dietmar Heubrock
Erscheinungsjahr: 2009
ISBN: 978-3-86676-906-9
Preis: 2,90 EUR
2 Seiten
Entwickelt für das Verhandeln im Zusammenhang mit Suizidandrohungen bieten diese 2 Karten schnelle Informationen zum Thema Suizid und Umgang mit Suizidandrohungen. Die Karten sollen dazu beitragen, die Handlungssicherheit im Umgang mit suizidalen Personen zu erhöhen. übersichtlich und kurz werden zahlreiche praktische Handlungsempfehlungen für den polizeilichen Umgang geboten. Damit lassen sich viele Interaktionen professionell gestalten und kritische Situationen gekonnt bewältigen.
Internationale Verhaltensregeln für die Exekutive 1 Vom Dienstpflichtenkatalog bis zur korrekten Gardarobe
Martin H. W. Möllers / Maximilian Chr. M. Möllers
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-333-3
Preis: 22,90 EUR
158 Seiten
Die fortschreitende Globalisierung wird die Internationalität der exekutiven Zusammenarbeit weiter ausbauen. Sprachkenntnisse allein reichen für eine effektive, ergebnisorientierte Kooperation nicht mehr aus. Vielmehr müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Organisationen der öffentlichen Verwaltung ihre auch außerhalb Deutschlands geltenden Dienstpflichten kennen und interkulturelle Kompetenz beweisen. Behörden müssen darauf drängen, dass ihr Personal gute Umgangsformen aus dem Effeff beherrscht, denn die im öffentlichen Dienst Beschäftigten sind Partner der Bürgerinnen und Bürger. Im Schwerpunkt werden Kenntnisse über Besonderheiten anderer Kulturen und Völker vermittelt sowie die korrekte schriftliche und mündliche Anrede von Personen bei Dienstgeschäften erläutert. Darüber hinaus soll über die zutreffende Garderobe zur passenden Gelegenheit aufgeklärt werden und darüber, welche Verhaltensweisen an besonderen Orten und in ungewöhnlichen Situationen sowie bei dienstlich veranlassten Essen privat und in Gesellschaft fehlerfrei sind. Band 1 thematisiert vom Dienstpflichtenkatalog bis zur korrekten Garderobe, Band 2 von Begrüßungszeremonien und Erstem Eindruck bis rund um die Speisetafel.
Inhalt: Vorwort Benutzungshinweise 1 Der Dienstpflichtenkatalog: Erwartungshaltung an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes 2 Interkulturelle Kompetenz bei Dienstgeschäften im In- und Ausland 3 Die richtige Anrede – mündlich und schriftlich 4 Beachtenswerte Gastgeberhinweise zu gewünschtem Verhalten und erwarteter Kleidung 5 Das treffende Accessoire – Ergänzungen der Garderobe 6 Die korrekte Garderobe passend zum Anlass Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Autorenhinweise