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Empirische Polizeiforschung XVII: Polizei und Politik
Bernhard Frevel und Hermann Groß (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2014
ISBN: 978-3-86676-363-0
Preis: 19,80 EUR
170 Seiten
Schriften zur Empirischen Polizeiforschung, Band 16
Vom 4. bis 6. Juli 2013 wurden unterschiedliche Aspekte des Zusammenhangs von Polizei und Politik auf der 17. Fachtagung des Arbeitskreises Empirische Polizeiforschung in Bamberg thematisiert. Wissenschaftler verschiedener sozial- und rechtswissenschaftlicher Disziplinen diskutierten mit Wissenschaft und Polizeipraxis über Grundlagen, aktuelle Trends, neue Probleme und strukturelle Herausforderungen. Die Beiträge der Tagung werden – wie üblich seit der Gründung des Arbeitskreises – in diesem Band dokumentiert, um so den Teilnehmern die Nachbereitung zu erleichtern und die Gedanken auch anderen Interessierten zugänglich zu machen.
Inhalt: Editorial: Polizei und Politik Bernhard Frevel & Hermann Groß Das Verhältnis von Polizei und Politik Hans-Peter Bull Dualität statt Dichotomie. Zur funktionalen Politisierung der Polizei Nordrhein-Westfalen Tim Eichler Pluralisierte Sicherheitsproduktion – Staatliche Sicherheitsgewährleistung und Gewaltmonopol in veränderten Kontexten Tobias John Polizei, Politik und Gewalt – „Was Gewalt ist, bestimmen wir!“ – Die Rolle der Polizei-Gewerkschaften bei der Konstruktion polizeilicher Wirklichkeit Rafael Behr & Nina Kraushaar Ziviler Ungehorsam und Polizei im demokratischen Rechtsstaat.Zur Reaktualisierung eines Diskurses Norbert Kueß Rechtsextreme Kampagnen gegen engagierte Polizeibeamte Christoph Kopke Polizei, Politik und Organisation – Wer ist Koch, wer ist Kellner? Polizei und Politik im europäischen Mehrebenensystem Hartmut Aden Politik und Polizeiorganisation – Wechsel- oder Einseitigkeit bei Entscheidungen über Organisationen? Lena Lehmann & Patricia Schütte Zur polizeilichen Aus- und Fortbildung aus (politik-)didaktischer Perspektive Andreas Pudlat Die Autorinnen und Autoren
Das Betreuungskonzept für Polizeibeamte der Landespolizei Schleswig-Holstein
Oliver Bock
Erscheinungsjahr: 2003
ISBN: 978-3-935979-32-0
Preis: 25,00 EUR
184 Seiten
Evaluation nach 5 Jahren Praxis
Dass Polizeibeamte tagtäglich im Dschungel von Kriminaldelikten und Gewaltverbrechen
„gefordert“ sein können bzw. sind, bedarf im Grunde keiner
weiteren Erwähnung. Doch Erkenntnisse darüber, inwieweit sich dieser
mitunter extreme Einsatzstress in seiner individuellsten Form bei Polizisten
bemerkbar macht, fristen in Deutschland ein eher unauffälliges Dasein unter
der Spitze des Eisberges. ähnlich, vielleicht sogar noch drastischer, verhält
es sich mit einer professionellen Hilfe diesbezüglich.
Diese Studie unternimmt den Versuch, einen ersten Vorstoß in Richtung
der speziellen Stressproblematik im Polizeiberuf zu wagen, um so exemplarisch
anhand des Psychologischen Dienstes der Landespolizei Schleswig-Holstein das
dort seit nunmehr 5 Jahren praktizierte Betreuungskonzept für Polizeibeamte
näher zu beleuchten.
Stress im Polizeiberuf
Martina Steinbauer, Reinhold Jagsch & Ilse Kryspin-Exner
Erscheinungsjahr: 2002
ISBN: 978-3-935979-03-0
Preis: 23,00 EUR
218 Seiten
Verarbeitung belastender Ereignisse im Dienst
Obwohl bekanntermaßen der Beruf des Polizeibeamten einer der subjektiv
belastendsten und stressigsten ist, existieren insbesondere im deutschsprachigen
Raum nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen, die sich mit diesem Thema
befassen und die Frage
untersuchen, wie Polizisten auf belastende Ereignisse im Dienst reagieren. Diese
Studie soll dazu beitragen, diese Lücke zu schließen und geht u.a.
den Fragen nach, welche Situationen und Ereignisse von Beamten der österreichischen
Bundespolizei als Stress empfunden werden und wie belastend diese sind, welche
Auswirkungen die Stressoren auf
das dienstliche und private Leben haben und welche Wege der Verarbeitung eingeschlagen
werden. Weiterhin wird die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Akuten und
Posttraumatischen Belastungsstörungen nach dem Erleben von sehr belastenden
Ereignissen im Dienst erforscht. Die Fragen werden hinsichtlich Unterschieden
auf Grund des Geschlechtes, der Diensterfahrung und des Verwendungszweiges (Sicherheitswache
und Kriminalpolizei) untersucht.
EINLEITUNG I. THEORETISCHER TEIL 1 STRESS 1.1 Begriffsdefinitionen und geschichtliche Entwicklung 1.2 Die Reaktion des Körpers auf Streß 1.3 Psychologischer Streß und psychologische Streßtheorien 1.4 Streß und Angst 2 DIE POLIZEI 2.1 Historisches 2.2 Organisation 2.3 Zahlen, Fakten und Aufgaben der Beamten 2.4 Die Ausbildungen 3 DER POLIZEIBEAMTE' 4 STRESS IM POLIZEIBERUF4.1 Auswirkungen auf das Individuum und das Problembewußtsein des einzelnen 4.2 Die Entstehung von psychischen Traumen 4.3 Der individuelle Umgang mit traumatisierenden Situationen 4.4 Spezifischer bisheriger Forschungsstand 5 STRESSVERARBEITUNG 5.1 Prävention von PTSD 5.2 Die Verarbeitung von besonderen Belastungen im Polizeiberuf 5.3 Traumatherapie (am Beispiel des Instituts für Psychotrauma in Utrecht) 5.4 Möglichkeiten der Verarbeitung von Belastungen bei der österreichischen Bundespolizei II. EMPIRISCHER TEIL 1 PROBLEMDARSTELLUNG UND FORSCHUNGSHYPOTHESEN 2 UNTERSUCHUNGSTEILNEHMER 2.1 Die erste Erhebung im März 2001 2.2 Die zweite Erhebung im Juli/August 2001 3 UNTERSUCHUNGSPLAN 3.1 Die erste Erhebung im März 2001 3.2 Die zweite Erhebung im Juli/August 2001 4 UNTERSUCHUNGSMATERIALIEN 4.1 Die erste Erhebung im März 2001 4.2 Die zweite Erhebung im Juli/August 2001 5 ELEKTRONISCHES INSTRUMENTARIUM III. ERGEBNISSE DARLEGUNG DER DESKRIPTIVEN STATISTIK SOWIE DER STATISTISCHEN HYPOTHESENPRüFUNG 1 DIE ERSTE ERHEBUNG IM MäRZ 2001 1.1 Fragestellung 1: Welche beruflichen Situationen und Ereignisse werden von den Beamten der österreichischen Bundespolizei als "Streß" empfunden, und wie stark sind diese für die Polizisten belastend? 1.2 Fragestellung 2: Welche Auswirkungen haben die Stressoren auf das dienstliche und private Leben der Beamten? 1.3 Fragestellung 3: Welche Wege der Streßverarbeitung werden von den Polizisten eingeschlagen? 2 DIE ZWEITE ERHEBUNG IM JULI/AUGUST 2001 IV. INTERPRETATION UND DISKUSSION DER ERGEBNISSE EINLEITUNG 1 DIE ERSTE UNTERSUCHUNG IM MäRZ 2001 2 DIE ZWEITE UNTERSUCHUNG IM JULI/AUGUST 2001 3 GESAMTZUSAMMENFASSUNG V. ABSTRACT VI. LITERATURVERZEICHNIS VII. ANHANG FRAGEBOGEN "STRESS IM POLIZEIBERUF" FRAGEBOGEN "VERARBEITUNG BELASTENDER EREIGNISSE IM POLIZEIDIENST
Erhebung und Beurteilung von Tatverdächtigenaussagen
Ingo Wehner
Erscheinungsjahr: 2006
ISBN: 978-3-935979-90-0
Preis: 22,90 EUR
317 Seiten
Obwohl in den letzten Jahren aus der praktischen Polizeiarbeit heraus der
Bedarf von und der Ruf nach geeigneten Erhebungs- und Beurteilungsverfahren
für Aussagen von Tatverdächtigen größer und lauter geworden
ist, hat sich im gleichen Zeitraum in der wissenschaftlichen Psychologie diesbezüglich
wenig getan.
Einzig die seit den 1960er Jahren entwickelte psychophysiologische Aussagebeurteilung
nimmt sich der Erhebung und Beurteilung von Tatverdächtigenaussagen an.
Dabei ergeben sich allerdings diverse Probleme, die den Einsatz in der alltäglichen
praktischen Polizeiarbeit zumindest erschweren, wenn nicht gar unmöglich
machen – bspw. ist es mittels dieser Verfahren nicht möglich, über
eine daran orientierte Vernehmung eine freie und komplexe Aussage zu erheben
und es ist ebenfalls kaum möglich, bei den häufig anfallenden Vernehmungen
immer eine polygraphische Beurteilung anzuschließen. Deshalb ist es
notwendig, andere Erhebungs- und Beurteilungsverfahren für Tatverdächtigenaussagen
zur Verfügung zu stellen. Dazu muss das Rad noch nicht einmal völlig
neu erfunden werden.
Denn die ebenfalls seit den 1960er Jahren entwickelte Vernehmungs- und Aussagepsychologie
stellt prinzipiell bereits solche Erhebungs- und Beurteilungsverfahren bereit.
Deren Einsatz wäre in der alltäglichen praktischen Polizeiarbeit
vergleichsweise funktional und unkompliziert – bspw. ermöglichen
die Verfahren eine Vernehmung, deren resultierende Aussage nahezu optimal
der Gedächtnisrepräsentation des fraglichen Ereignisses entspricht
und deren glaubhaftigkeitsbezogene Beurteilung außer minimalem Zeitaufwand
und ausreichenden Kenntnissen so gut wie keine Anforderungen stellt. Allerdings
sind diese Verfahren entwickelt und erprobt worden, um Zeugenaussagen zu erheben
und zu beurteilen. Daher ist es notwendig, vor der nahe liegenden Anwendung
in der Praxis zu überprüfen, ob diese einfachen und praktischen
Verfahren der Vernehmungs- und Aussagepsychologie bei der Erhebung und Beurteilung
von Tatverdächtigenaussagen ebenso objektiv, reliabel und valide sind
wie bei der Erhebung von Zeugenaussagen. Nach einer ausführlichen Darstellung
der in Frage kommenden Erhebungs- und Beurteilungsverfahren wird eben diese
überprüfung von der vorliegenden Studie geleistet.
Inhalt: 1. Prolog 2. Herleitung der Fragestellung 2.1 Nomenklatur 2.2 psychophysiologische Aussagebeurteilung 2.3 Vernehmungs- und Aussagepsychologie 2.4 Spezialisierung der Disziplinen 2.5 Fragestellung 3. theoretischer Hintergrund 3.1 verbessertes kognitives Interview (=kI; vkI) 3.2 criteria-based content analysis (=CBCA) 3.3 zur Kombination der beiden Verfahren 4. Methode und Hypothesen 4.1 Design 4.2 Aussageerhebung mit dem vkI 4.3 Durchführung 4.4 Aussagebeurteilung mit der CBCA 4.5 Durchführung 4.6 Hypothesen 5. Ergebnisse 5.1 Stichprobe 5.2 Objektivität und Reliabilität 5.3 Validität 6. Diskussion 7. Epilog
3. ALES - Tagung 2014 Cybercrime 2.0: Virtuelle Fragen – Reale Lösungen
Grafl, Klob, Reindl-Krauskopf, Winter (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: 978-3-86676-343-2
Preis: 22,80 EUR
187 Seiten
Schriftenreihe Kriminalwissenschaften in Theorie und Praxis, Band 8
Cyberkriminalität ist eine der größten Herausforderungen für die Strafverfolgung. Die rasante technische Entwicklung eröffnet laufend neue Kriminalitätsfelder. Die intensive Nutzung von Sozialen Netzwerken und die Verlagerung des Wirtschaftslebens in den virtuellen Raum vergrößern gleichzeitig die Auswirkungen kriminellen Handelns. Computersysteme werden professionell ausspioniert, sie werden ohne Wissen des Berechtigten für weitere rechtswidrige Angriffe genutzt, Phänomene wie Online-Betrug, Cyberstalking, Cybermobbing und Identitätsmissbrauch im Netz sind in aller Munde. Gleichzeitig bedeuten Cyberattacken eine Bedrohung für die Landesverteidigung.
Am 16. Juni 2014 veranstaltete ALES im Großen Festsaal des Bundesministeriums für Justiz unter dem Titel „Cybercrime 2.0: Virtuelle Fragen – Reale Lösungen“ eine Tagung zu diesen hochaktuellen Problemen. Zunächst behandelten vier Vorträge die durch Cyber Crime möglichen Bedrohungen und die Antworten des materiellen Strafrechts darauf. Im Anschluss daran wurde in einer Podiumsdiskussion darüber debattiert, ob die Strafverfolgungsbehörden neue Instrumente wie die Vorratsdatenspeicherung oder die Online-Durchsuchung benötigen, um Cyberkriminalität effektiv unter gleichzeitiger Wahrung grundrechtlicher Schranken verfolgen zu können. Der vorliegende Tagungsband enthält sämtliche Vorträge in schriftlicher Fassung sowie die Diskussionsbeiträge als Transkript des Tonbandmitschnitts von der Tagung.
Inhaltsverzeichnis 1. Cybercrime 2.0 – Eine sehr reale Bedrohung 1.1. Ausgangssituation: Die Zunehmende Abhängigkeit von IT-Systemen 1.2. IT-Systeme: Angriffsziel oder Tatwaffe? 1.3. Verletzung der Privatsphäre als Cybercrime 1.4. Präventionsarbeit wird essentiell 1.5. Ausgangsziele, Täter und mögliche Hintergründe 1.6. Rechtliche und Technische Möglichkeiten der Strafverfolgungsbehörden 1.7. Zusammenfassung und Ausblick 2. Cyberstrafrecht im Wandel 2.1. Digitale Erpressung 2.1.1. Faktischer Ablauf 2.1.2. Rechtliche Beurteilung 2.2. Botnetzwerke 2.2.1. Begriff und Nutzungsmöglichkeiten 2.2.2. Rechtliche Beurteilung 2.3. Identitätsdiebstahl 2.3.1. Phänomen 2.3.2. Rechtliche Beurteilung 2.4. Happy Slapping und Bildnisschutz 2.4.1. Happy Slapping 2.4.2. Schutz vor Bildaufnahmen im Allgemeinen 2.5. Cybermobbbing 2.5.1. Beschreibung des Phänomens 2.5.2. Rechtliche Beurteilung 2.6. Conclusio A. Literaturverzeichnis 3. Aktuelle Entwicklungen des Internetstrafrechts aus europäischer Perspektive 3.1. überblick über die Cyberkriminalität und die Strategien zu deren Bekämpfung 3.1.1. Fakten und Entwicklungen der Cyberkriminalität 3.1.2. Ansätze für ein international koordiniertes System der Cyberkriminalitätsbekämpfung 3.2. Anwendungsbeispiel 1: Der strafrechtliche Schutz der Urheberrechte 3.2.1. Probleme für Urheberrechte in der heutigen Zeit 3.2.2. Das Strafrecht als Mittel zur Durchsetzung von Urheberrechten 3.2.3. Internationale übereinkommen als Vorläufer 3.2.4. Europäische Maßnahmen zum Schutz von Urheberrechten 3.2.5. Insbesondere ACTA 3.2.6. Fazit zum Anwendungsbeispiel 1 3.3. Anwendungsbeispiel 2: Unklarheit über die allgemeinen Regeln des Strafrechts 3.3.1. Das Konzept von Harmonisierung 3.3.2. Ein Schritt in Richtung des weiteren Harmonisierungsverständnisses 3.3.3. Die Grenzen der strafrechtlichen Harmonisierung: Harmonisierung der allgemeinen Regeln des Strafrechts 3.3.4. Die Auswirkung der mangelnden Harmonisierung 3.3.5. Fazit zur Harmonisierung des Allgemeinen Teils 3.4. Schlussfolgerungen 4. Cyber Defence – Eine nationale Herausforderung 4.1. Einleitung 4.2. Bedrohungsbild 4.2.1. Verwundbare Informationsgesellschaft 4.2.2. Cyber-Risikospektrum 4.3. Cyberwar – Analyse der Bedrohung 4.4. Szenario Cyberwar 4.4.1. Mittel und Methoden, Vorteile für den Angreifer 4.4.2. Ableitungen 4.4.3. Herausforderungen 4.5. Umsetzung der Cyber Security & Cyber Defence in österreich 4.5.1. österreichisches Programm zum Schutz Kritischer Infrastrukturen (APCIP) 4.5.2. österreichische Sicherheitsstrategie 4.5.3. österreichische Strategie für Cyber-Sicherheit (öSCS) 4.6. Vorbereitungen des öBH - milCERT und Cyber Defence 4.7. Ausblick 5. Podiumsdiskussion
Police Patrol Work in the Netherlands
W. Ph. Stol, A. Ph. van Wijk, G. Vogel, B. Foederer & L. van Heel
Erscheinungsjahr: 2006
ISBN: 978-3-935979-74-0
Preis: 20,00 EUR
208 Seiten
an observational study in an international perspective
This book is about police patrol work, especially emergency patrol and community
policing in The Netherlands. The authors first give an empirical based picture
of everyday policing and then examine one of the core problems of policing:
the question what determines what is involved in police patrol work.
Although the fieldwork is carried out in The Netherlands, this study also
is of importance for policing in other countries. By looking across borders,
we do not only learn about policing in a foreign country but we also learn
what are the distinctive characteristics of policing in our home country.
Furthermore, the authors explicitly place their findings in an international
context by comparing their observations with research that has been carried
out in Belgium, Sweden, Germany, Denmark, Canada and the United States. Based
on their findings the authors provide the reader with an empirical grounded
explanation model that can be used by police chiefs to better understand what
is effective in police management as well as by social scientists to design
future research.
Inhalt: Foreword Summary 1. Introduction 1.1 The importance of what police officers do 1.2 Relevance of information about police patrol work 1.3 Positioning of present-day patrol work: a short history 1.4 The implementation of the organizational concept ‘community policing’ 1.5 A parallel development: the formation of regions 1.6 Research questions and structure of this study 2. A description of the cities involved and the methods of research 2.1 A brief sketch of the four cities 2.2 Official police strength in the four cities 2.3 Official organisation of the basic police work in the four cities 2.4 A look at police patrol work 2.5 Study method, implementation and data 3. Emergency Patrol 3.1 What is involved in police patrol work 3.2 Initiative to take action 3.3 Knowledge of the people in the neighbourhood 3.4 The outcome of incidents 3.5 Emergency patrol … more than incidents? 4. Community Policing 4.1 What is involved in community policing patrol work 4.2 Initiative to take action 4.3 Knowing the people in the neighbourhood 4.4 The outcome of incidents: community beat officers and repressive action 4.5 Community policing … a structural approach to problems? 5. Emergency patrol and community policing in context 5.1 Intrinsic differences and similarities 5.2 Cooperation 5.3 Community beat officers and autonomy 5.4 Conclusions about emergency patrol and community policing in 2001 6. Changes since the nineties 6.1 Introduction: the available material 6.2 Changes in emergency patrol work: observations 6.3 Officers about the changes since 1991 6.4 Conclusion 7. Patrol work: main features, explanations – management 7.1 Introduction 7.2 International patterns in patrol work 7.3 What determines what police officers do 7.4 A conceptual model for police patrol work 7.5 Discussion: implications for management and controlling the police Bibliography Appendix
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2004/2005
Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2005
ISBN: 978-3-935979-58-0
Preis: 39,00 EUR
550 Seiten
Jahrbuch Öffentliche Sicherheit 2004/2005
öffentliche Sicherheit hat nach wie vor „Hochkonjunktur“
und bedarf daher ihrer kritischen Begleitung und Reflexion durch die Literatur.
Der vorliegende Jahresdoppelband 2004/2005 hat daher gegenüber dem JBöS
2002/2003 noch einmal hinsichtlich der Anzahl der Beiträge erheblich
zugenommen. Die schon im letzten Band vorgestellte Grundstruktur eines er-öffnenden
Gastbeitrags, für den mit Frau Cornelie Sonntag-Wolgast wiederum eine
Persönlichkeit des politisch-öffentlichen Lebens gewonnen werden
konnte, sowie der vier „Kernbereiche“:
• „Extremismus“
• „öffentliche Sicherheit in Deutschland“
• „Europäische Sicherheitsarchitektur“ und
• „Internationale Sicherheit“
wurde beibehalten.
Als weitere „Themenschwerpunkte“ dieses Bands haben sich gleich
zwei zusätzliche Rubriken ergeben, die sich um die „Kernbereiche“
gruppieren. Aus dem Bereich „Internationale Sicherheit“ wurden
drei Beiträge am Ende des Bandes zu einem eigenständigen, neuen
Themenbereich „Herausforderungen globaler Sicherheit“ zusammengefasst.
An den Anfang ist darüber hinaus als weitere Rubrik der Schwerpunkt „Menschenwürde
und Sicherheit“ vorgeschaltet. Dies ergab sich vor dem Hintergrund der
kürzlich nun auch in der breiteren öffentlichkeit mit dem „Fall
Daschner“ losgetretenen „Folterdebatte“, auf die im JBöS
2004/2005 reagiert werden musste.
Inhalt: •Robert Chr. van Ooyen / Martin H. W. Möllers: Editorial •Cornelie Sonntag-Wolgast: überlegungen zur Entwicklung der Sicherheitsarchitektur im nationalen und europäischen Rahmen •Hauke Brunkhorst: Die Folterdebatte des repressiven Liberalismus •Rolf Schmidt: Zur rechtlichen Zulässigkeit von Folter, um Menschenleben zu retten •Hartmut Rosenau: Heiligt der Zweck die Mittel? – Theologisch-ethische Bemerkungen zu Gewalt und Folter, Toleranz und Intoleranz •Martin H. W. Möllers: Die Diskussion über die Menschenwürde und das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum »Großen Lauschangriff« •Martin Kastner: Die Unterbringung von gefährlichen Straftätern in der Sicherungsverwahrung – Eine kurze Bestandsaufnahme im Lichte des aktuellen Rechts •Bernhard Schäfer: Sicherheit und Menschenrechte: Menschenrechtsfreies Guantánamo Bay? •Wolfgang Benz: Antisemitismus in Europa – Tendenzen und Trends •Frank Decker / Lazaros Miliopoulos: Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in der Bundesrepublik. Eine Bestandsaufnahme •Andreas Klump: Die vielen Gesichter des politischen Extremismus – Anmerkungen zum Phänomen der Scientology-Organisation •Robert Chr. van Ooyen: Moderner Terrorismus und politische Religion. Zur Rezeption westlicher Ideologien im »Islamismus« •Armin Pfahl-Traughber: Der Ideologiebildungsprozess beim Judenhass der Islamisten – Zum ideengeschichtlichen Hintergrund einer Form des »Neuen Antisemitismus« •Wolfgang Schulte: Plädoyer für ein ganzheitliches Konzept politischer Bildung in der Polizei –historische Genese von 1945 bis heute und aktuelle Problemstellungen •Jochen Oltmer: Die Verstaatlichung der Migrationskontrolle in Deutschland im 19. und frühen 20. Jahrhundert •Andreas Mackeben: Grenzen der Privatisierung der Staatsaufgaben Sicherheit: Sicherheitsdienstleistungen im Innovationsbereich »Business Improvement District (BID)« •Elmar M. Giemulla: Das Luftsicherheitsgesetz •Herman Blom: »Managing Diversity« bei der Polizei – Vergleich zur Praxis Deutschland - Niederlande •Hans-Jürgen Lange / Jean-Claude Schenck: Verwaltungsreform als Polizeipolitik. Neue Steuerung und die Alternativen zur Betriebsökonomie •Martin Kutz: Die Polizeikommission Hamburg – eine allseitig unbeliebte Institution •Rudolf L. Atzbach: Das neue Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) •Jörg Kinzig: Organisierte Kriminalität in Deutschland – Ergebnisse einer normativ-empirischen Untersuchung •Andreas Wenger: Europäische Sicherheitsstrategie: Bedeutung, Chancen, Grenzen für eine europäische Sicherheitsarchitektur •Gert-Joachim Glaeßner / Astrid Lorenz: Innere Sicherheit in einem Europa ohne Grenzen •Manfred Baldus: Polizeiliche Zusammenarbeit im Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts – Rechtliche Grundlagen, Erscheinungsformen und Problemfelder •Wilhelm Knelangen: Die Europäische Union und die Bekämpfung des Terrorismus •Rainer Brenner: Ad-hoc Centre for Border Guard Training – Zentrum der Common Unit zur Harmonisierung der Grenzpolizeiausbildung in Europa – Aufbau und Entwicklung im Lichte des Entstehens der Europäischen Grenzschutzagentur •Thorsten Stodiek: Der Aufbau multi-ethnischer demokratischer Polizeien auf dem südwestlichen Balkan •Sonja Hegasy: Demokratie für die arabische Welt – Sicherheit für den Rest der Welt? •Carsten Kremer: Transparency International – die Koalition gegen Korruption •Thomas Beck: Europäische Sicherheit und Atlantisches Bündnis aus US-amerikanischer Perspektive •Rupert Neudeck: Die Gründung der Grünhelme. Wozu noch eine Hilfsorganisation? •Wolfgang Weber: Die Internationalen Beziehungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) •Alexander Carius / Dennis Tänzler: Wandelt Klima Sicherheit? – Eine Diskussion konfliktiver und konfliktpräventiver Aspekte internationaler Klimapolitik •Holger Schütz / Hans Peter Peters: Risiken aus der Perspektive von Wissenschaft, Medien und öffentlichkeit •Reinhard Hutter: Sicherheit und Risiken vernetzter Gesellschaften
Fehler und Lernkultur in der Polizei
Karlhans Liebl (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2004
ISBN: 978-3-935979-45-0
Preis: 19,90 EUR
299 Seiten
Empirische Polizeiforschung V
Schriften zur Empirischen Polizeiforschung
Wie in allen Lebensbereichen werden auch von und innerhalb der Polizei Fehler
begangen. Angefangen bei fehlender Umsicht beim täglichen Dienstgeschäft
(z.B. bei der Eigensicherung), falscher Auslegung von Loyalität und „Korpsgeist“,
falschem Umgang mit dem Bürger oder internen Verfehlungen (z.B. Mobbing,
Konkurrenzkämpfe) bis hin zu schweren Verstößen in Verbindung
mit Fremden-feindlichkeit, Willkürakten, übergriffen oder Korruption.
Verschiedene Skandale in den vergangenen Jahren machten deutlich, dass es teilweise
gravierende Defizite im Umgang mit Fehlern gab: Bagatellisierung („Einzelfälle“),
unzureichende Fehlervermeidungs-strategien, unzureichende Führungs-qualitäten,
lückenhafte bzw. falsche Information der öffentlichkeit aber auch
Vernachlässigung der polizeiinternen Aufarbeitung von und Auseinander-setzung
mit individuellen und struktu-rellen Fehlern.
Ein Grund für diese scheinbar nur schwer zu bewältigende Problemsituation
könnte darin liegen, dass sich die Polizei als Vertreterin von Recht und
Ordnung, also von positiv besetzten gesellschaftlichen Gütern sieht. Daß
die Polizeiangehö-rigen das „Gute“ in der Gesellschaft verteidigen
und vertreten, war in der Vergangenheit - vermutlich - leichter darzustellen
oder wurde von der Allgemeinheit eher akzeptiert, sodass eine offene Auseinandersetzung
mit Problemen unterblieb, mit der Folge, dass der konstruktive Umgang mit Fehlern
hierunter litt.
Die Bagatellisierung, Rechtfertigung oder Negierung von Fehlern reicht jedoch
heute weder im Außen- noch im Innen-verhältnis. Insoweit muss es
als Fortschritt bewertet werden, dass sich die Polizei diesen Themen stellte
und auch externe Gutachter mit der Problemanalyse betraute.
Wie sieht es jedoch mit der Umsetzung der Erkenntnisse aus diesen Forschun-gen
aus? Wurden Konsequenzen gezogen oder dienten die Forschungen nur als Alibi,
dass die Polizei sich aufgeschlossen gegenüber von Problemen zeigt? Wie
werden diesbezügliche Erkenntnisse in eine zukunftsorientierte Ausbildung
und damit für das aufgrund der zunehmenden Globalisierung und gesellschaftlichen
Segregation mit wachsenden kulturell bedingten Konflikten behaftete Aufgabengebiet
integriert?
In dem Sammelband werden die Vorträge zu dieser Problematik, die auf der
5. Tagung der „Empirischen Polizeiforschung“ in Münster von
PolizeipraktikerInnen und WissenschaftlerInnen gehalten wurden, vorgelegt. Der
Sammelband enthält die neuesten Forschungsergebnisse und überlegungen
zu diesem Thema und setzt die Reihe der Veröffentlichungen des Arbeitskreises
„Empirische Po-lizeiforschung“ als 5. Band fort.
Zur Einführung Karlhans Liebl Anmerkungen zur empirischen Polizeiforschung aus der Polizei-Führungsakademie Klaus Neidhardt Zur Soziologie des Fehlers Helge Peters Mehr Fehler – mehr Sicherheit!? Reingard Kess Von der Schwierigkeit, ein Berufsethiker zu sein Hans Werner Alberts Fehler als retrospektive (Un-)Sinnzuweisung innerhalb der Polizei oder: über die Unentscheidbarkeit dessen, was ein Fehler ist Anja Mensching Fehler bei der polizeilichen Ausbildung und im polizeilichen Handeln Uwe Füllgrabe Fehlerkultur – Irren in Maßen ohne Sanktion Tanja Volkmer Fehlverhalten und der ‚code of conduct’ in der polizeilichen Begegnung mit „ausländischen Mitbürgern“ Christian Büttner Fehler – was ist das? Gundolf de Riese-Meyer Aus Fehlern lernen oder Fehlverhalten kontrollieren und sanktionieren? – Die Erfahrungen der Hamburger Polizeikommission Werner Lehne
Bundespolizei im 21. Jahrhundert
Anke Borsdorff
Erscheinungsjahr: 2004
ISBN: 978-3-935979-29-0
Preis: 39,00 EUR
242 Seiten
Rechts- und polizeiwissenschaftliche Aufgabenfelder des Bundesgrenzschutzes
Festschrift zum 25jährigen Bestehen der Fachhochschule
des Bundes, Fachbereich Bundesgrenzschutz
1979-2004
Dieser Sammelband enthält Beiträge, die die
bundespolizeilichen Aufgaben des Bundesgrenzschutzes am Beginn des 21. Jahrhunderts
aufgreifen. Gegenstand der in diesem Band enthaltenden Aufsätze sind derzeitig
aktuell polizeilichen Themenbereiche bis hin zu Perspektiven wie die Umgestaltung
zu einer „Bundespolizei“ und der Beteiligung an europäischen
grenzpolizeilichen Aufgaben sowie internationalen Polizeimandaten. Ein derartiger
Wandel in den Aufgabenwahrnehmung verlangt nicht zuletzt eine fundiertes zu
weiterer Qualifizierung
befähigendes Studium des polizeilichen Führungsnachwuchses. Dieser
Aufgabe hat sich die Fachhochschule des Bundes in den letzten 25 Jahren immer
wieder gestellt. Mit diesen juristischen und kriminalistischen Fachbeiträgen
ist beabsichtigt der Praxis und Ausbildung im Bundesgrenzschutz einen Blick
auf einige der vielfältigen polizeiliche Aufgaben im 21. Jahrhundert zu
gewähren und zugleich als Festschrift das 25jährige Bestehen der Fachhochschule
des Bundes, Fachbereichs Bundesgrenzschutz zu ehren.
Otto Schily:
25 Jahre Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung - der
Fachbereich Bundesgrenzschutz am Beginn der Ausbildung der Bundespolizei und
der Europäischen Grenzpolizei
Thomas Beck:
Die DDR Grenztruppen in den 1980er Jahren – das Gegenüber des BGS
vor dem Fall der Mauer
Willy Meyer:
Europäische Union - quo vadis? – Herausforderungen in Europa
Anke Borsdorff:
Waffenrecht für den Bundesgrenzschutz – eine Gegenüberstellung
des alten und des neuen Waffenrechts
Joachim Beimowski:
Passrechtliche Aufgabenwahrnehmung durch den Bundesgrenzschutz
Erhard Huzel: Zur Bedeutung des Zivilrechts für die Aufgabenstellung des
BGS
Hans-Heinrich Dördrechter:
Folgen für den Mobbing-Täter
Christoph Gaudecki:
Polizeiarbeit anlässlich von Tarifauseinandersetzungen
Jochen Grosch: Dem Lügner keine Chance – Zur Vernehmung nach »REID«
Europäisierung und Internationalisierung der Polizei Band 2: Internationalisierung – 3. Auflage Jahrbuch Öffentliche Sicherheit – Sonderband 1.2
Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2011
ISBN: 978-3-86676-175-9
Preis: 24,90 EUR
274 Seiten
Die Europäisierung und Internationalisierung von Polizei schreitet seit den 1990er Jahren voran. Wesentliche Ursache hierfür ist einerseits die Implementierung eines europäischen „Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“ sowie andererseits die grundlegende Verschiebung des „Кoordinatensystems“ im Bereich der Sicherheitspolitik. Das „Policekeeping“ durch internationale Polizeieinsätze unter deutscher Beteiligung gewinnt weiter an Bedeutung. Neue Institutionen und Instrumente wie „UN Standing Police Capacity“, „Police Monitoring“, „Еuropol“, „ОLAF“, „ЕU-Haftbefehl“, aber auch „Frontex“ und „Schengener Grenzkodex“ sind geschaffen worden bzw. werden weiter ausgebaut. Bei der Piraterie auf See ergeben sich ähnliche Problematiken wie bei der Terrorismusbekämpfung und dem „Luftsicherheitsgesetz“. Die vorliegenden Beiträge wollen diese Entwicklungen im Bereich der öffentlichen Sicherheit gerade auch aus deutscher Sicht exemplarisch erhellen. „Internationalisierung“ ist jedoch keine „Еinbahnstraße“; daher ist außerdem die Frage nach der „interkulturellen Kompetenz“ nationaler Polizeidienste im Spiegel gesellschaftlicher Pluralisierung zu stellen.
Band 2 thematisiert die Internationalisierung.
Vorwort 1 Polizeieinsätze und Polizeiaufbau Andreas von Arnauld Rechtsbindungen im Auslandseinsatz: Elemente einer Kollisionsrechtsordnung für militärische und polizeiliche Auslandseinsätze Christian Markus Mainzinger Internationale Friedenseinsätze – Organisationsentwicklung von Polizeibehörden in post-konflikt Gesellschaften im Kontex tumfassender Sicherheitssektorreform Christian Markus Mainzinger Standing Police Capacity – ein neues operatives Instrument für friedenserhaltende Einsätze der Vereinten Nationen Michael Stehr Piraterie – Gefahr für die Seehandelswege und die globale Wirtschaft Christian Markus Mainzinger Aufbau des Grenzschutzes in Bosnien und Herzegowina im Auftrag der Vereinten Nationen Thomas Feltes Peacebuilding and Police Reform in the New Europe: Lessons from Kosovo Ronja Kempin Polizeiaufbau in Afghanistan – Eine Geschichte vom Ende der Beitragsfähigkeit Deutschlands? Vedran D_ihi_ EULEX-Mission im Kosovo – Eine (vorläufige) kritische politikwissenschaftliche Bilanz 2 Police Monitoring Petra Follmar-Otto Das Besuchssystem des Zusatzprotokolls zur UN-Antifolterkonvention – ein Beitrag zur Misshandlungsprävention bei der Polizei Claudia Mahler ,Police Monitoring‘ und Menschenrechtsbildung – Wege zur Verbesserung der Polizeipraxis? Hinweise zu den Autorinnen, Autoren und Herausgebern