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Die HIPE-Formel Empirische Analysen von Hochleistungsteams

Peter Pawlowsky/Norbert Steigenberger (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2011
ISBN: 978-3-86676-203-9
Preis: 19,80 EUR
216 Seiten

Human Factors – interdisziplinäre Studien in komplexen Arbeitswelten - Band 3

In verschiedenen Kontexten erbringen Teams exzellente Leistungen: Gourmet-Köche erringen mit ihren Teams die höchsten Würden ihrer Kunst, herausragende Segelteams wetteifern in einem Extremrennen rund um die Welt miteinander,  Notfallrettungsteams ringen um das Leben ihrer Patienten, Unternehmen sind in der Lage, sich durch besondere Leistungen nachhaltig von ihrer Vergleichsgruppe abzusetzen. Leistung ist dabei nicht nur eine Frage des „was?“ sondern vielmehr des „wie?“.  Höchstleistungen sind in allen Organisationen und Umwelten möglich. Höchstleister sind Teams  oder Organisationen, denen es gelingt sich nachhaltig an der Spitze ihrer Vergleichsgruppe zu etablieren. Im Rahmen des Forschungsprojektes HIPE  (High Performance) wurde untersucht inwieweit es zwischen Hochleistungsteams , die unter sehr unterschiedlichen Bedingungen arbeiten, Gemeinsamkeiten gibt und inwieweit diese Ergebnisse generell auf Wirtschaftsorganisationen übertragbar sind.  Hoch dekorierte Gourmet Küchen, die besten Luftrettungsteams , die weltbesten Segelteams,  Spitzen Symphonieorchester, herausragende mittelständische Unternehmen und Top Instandhaltungsteams in der Automobilindustrie wurden mit qualitativen und quantitativen Methoden in ihren Wirkungsmechanismen in der Tiefe durchleuchtet.  Das Buch analysiert die Entstehungsbedingungen von Hochleistung, beschreibt die Hochleistungsprozesse in den Teams und zeigt konkrete Möglichkeiten zum Transfer von Hochleistungsprinzipien auf.
 

Inhalt: 1. Was ist Hochleistung? – der theoretisch konzeptionelle Rahmen 1.1 Einführung – die HIPE-Formel Peter Pawlowsky 1.2 Was ist Hochleistung? Von der schwierigen Suche nach einem diffusen Konstrukt Norbert Steigenberger 1.3 Wie misst man Hochleistung – Die Frage nach konvergenter und diskriminanter Validität Norbert Steigenberger, Thomas Lübcke, Michael Schulte 1.4 Experten in der qualitativen Sozialforschung – Expertenauswahl am Beispiel von Hochleistungssystemen Michael Schulte 2. Was machen Hochleistungsteams? – Empirische Befunde 2.1 Die Ingredienzien der HIPE–Formel: Empirischer Ansatzpunkt des Projektes Norbert Steigenberger, Peter Pawlowsky, Susanne Winge, Ingo Wiekert 2.2 Hypothesen – Quellen der Hochleistung Susanne Winge, Norbert Steigenberger, Ingo Wiekert, Peter Pawlowsky 2.3 Teamerfolg in KMU Ingo Wiekert, Susanne Winge, Jens-Uwe Janke 2.4 Teamerfolg in der Luftrettung Norbert Steigenberger 2.5 Teamerfolg in Gourmetrestaurants Norbert Steigenberger 2.6 Teamerfolg im Segelsport Peter Pawlowsky 2.7 Teamerfolg in der Instandhaltung eines Automobilherstellers Stefan Haldenwang 2. 8 Zusammenführung der Ergebnisse Peter Pawlowsky, Norbert Steigenberger 2.9 Diskussion Norbert Steigenberger, Peter Pawlowsky 3. Kann man von Hochleistern lernen ? – Transferansätze 3.1 Transfertrainings – Unternehmen lernen von Hochleistern Peter Pawlowsky, Michael Schulte, Gerrit Bottemöller, Michael Völker 3.2 Das Abenteuer in der Wissenschaft und das Geheimnis der Hochleistungsteams - Zur Entstehung einer Wissenschaftssendung Peter Kalvelage Literaturverzeichnis Herausgeber- und Autorenverzeichnis






Menschenrechte und Sicherheit 4., erweiterte Auflage

Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen

Erscheinungsjahr: 2024
ISBN: 978-3-86676-877-2
Preis: 39,90 EUR
346 Seiten

Jahrbuch Öffentliche Sicherheit – Sonderband 14

Moderne Gesellschaften neigen zur „Versicherheitlichung“ auf Kosten der individuellen Freiheit. Spätestens seit 9/11 hat sich das Spannungsverhältnis weiter zulasten der Menschenrechte verschoben. Der Sonderband des JBÖS behandelt daher konzentriert dieses für die Polizei wichtige Thema in vier Teilen:

Teil 1 gibt eine Einführung zu den Menschenrechten von den ideengeschichtlichen Bezügen über die verfassungs-, völker- und europarechtliche Verankerung bis hin zu dem u. a. durch den Fall „Daschner“ ausgelösten Streit um die „Abwägungsproblematik“. Dabei werden direkte Bezüge zur Polizeiarbeit hergestellt einschließlich neuer Entwicklungen wie „Policemonitoring“, „racial profiling“ oder „Flüchtlinge auf See an der EU-Südgrenze“.

Teil 2 zielt auf den internationalen und europäischen Kontext der Grund- und Menschenrechte: auf die Frage der Geltung deutscher Grundrechte im Ausland, auf die des Einflusses der EMRK und der „neuen“ Europäischen Grundrechtecharta im Verbund der Rechtsprechung von EuGH, EGMR und BVerfG.

Teil 3 vertieft ausgewählte Menschenrechte mit speziellem Bezug zur Öffentlichen Sicherheit. Grundrechteeinschränkungen während „Corona“, „Versammlungsfreiheit“, „Asyl“, „Meinungsfreiheit“ „Lauschangriff“, „Kopftuch“, „Luftsicherheit und 9/11“ sowie „Ausländerwahlrecht“ sind hier die Stichworte.

Teil 4 unterzieht die Novellierungen des BKA-Gesetzes, des Bundespolizeigesetzes und die Einrichtung des neu geschaffenen Bundespolizeibeauftragten einer ersten Prüfung aus menschenrechtlicher Sicht.

Inhalt:

Grundlagen von Menschenwürde und Menschenrechten

Robert Chr. van Ooyen
Menschenwürde

Martin H. W. Möllers
Das Problem der Abwägung der Menschenwürde

Robert Chr. van Ooyen
Menschenrechte

Internationalisierung und Europäisierung der Menschenrechte im Verbund der Verfassungsgerichte

Martin H. W. Möllers
Die Bindung der deutschen Staatsgewalt an die Grundrechte im Ausland

Robert Chr. van Ooyen
Völkerrechtlicher Paradigmenwechsel und staatliche Souveränität: Wie verbindlich sind die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte?

Martin H. W. Möllers
Die Sicherungsverwahrung vor und nach der EGMR-Entscheidung

Robert Chr. van Ooyen
Luxemburger Verfassungscoup – Die „Grundrechtscharta- Entscheidung“ des EuGH – und ihre Karlsruher Kritik – im Spiegel richterlicher Selbstermächtigungen

Robert Chr. van Ooyen
Karlsruhe und die EU-Grundrechtecharta: ein „europafeindlicher“ Rückfall hinter Solange II? Zu den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Recht auf Vergessen I und II

Ausgewählte Menschenrechte und Öffentliche Sicherheit

Martin H. W. Möllers
Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz bei Freiheitsbeschränkungen infolge der Coronavirus SARS CoV-2 Pandemie

Robert Chr. van Ooyen
„Schönwetterdemokratie“? – Der Grundrechte-Shutdown im Corona-Notstand als Lackmustest des Grundgesetzes

Robert Chr. van Ooyen
Nicht Integration, sondern Partizipation: das Ausländerwahlrecht als Menschenrecht einer liberalen Theorie des Staatsvolks

Martin H. W. Möllers
Die Versammlungsfreiheit vor Gericht: aktuelle Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zwischen Bürgerfreiheit und Staatsräson

Robert Chr. van Ooyen
Staatliche, quasi-staatliche und nichtstaatliche Verfolgung? Hegels und Hobbes’ Begriff des Politischen in den Asyl-Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts

Martin H. W. Möllers
Die Unantastbarkeit der Menschenwürde oder kein Leben gegen Leben: Die Entscheidung des BVerfG zum „Luftsicherheitsgesetz“

Martin H. W. Möllers
Die Bedeutung der Menschenwürde und Menschenrechte bei der Entscheidung des BVerfG zum Großen Lauschangriff

Robert Chr. van Ooyen
(K)ein Kopftuch für Polizistinnen? Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus pluralismustheoretischer Sicht

Martin H. W. Möllers
„all cops are bastards“: Beleidigung oder Meinungsfreiheit? – Zum Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats des BVerfG vom 17.5.2016

Gesetzesnovellierungen bei den Polizeien des Bundes aus menschenrechtlicher Sicht

Martin H. W. Möllers
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum BKA-Gesetz – Hintergrund und Bewertung

Martin H. W. Möllers
Das neue Bundespolizeigesetz auf dem menschenrechtlichen Prüfstand

Robert Chr. van Ooyen
Der neue Bundespolizeibeauftragte – und lange Weg zur Kontrolle der Polizei nach internationalen Standards

Dokumentation

Commissioner For Human Rights
Stellungnahme des Menschenrechtskommissars des Europarates zur unabhängigen und effektiven Untersuchung von Beschwerden gegen die Polizei vom 12. März 2009






Das Bundesverfassungsgericht im Politikfeld Öffentliche Sicherheit Band 1: Grundrechte Jahrbuch Öffentliche Sicherheit – Sonderband 3.1

Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen

Erscheinungsjahr: 2025
ISBN: 978-3-86676-901-4
Preis: 28,90 EUR
143 Seiten

Kaum eine Materie der Verfassungsrechtsprechung hat in den letzten Jahren eine solche Spruchdichte hervorgerufen wie das Politikfeld der Öffentlichen Sicherheit. Ob Lauschangriff und Rasterfahndung, Versammlungsfreiheit und Online-Durchsuchung, ob Vorratsdatenspeicherung und Sicherungsverwahrung, Europäischer Haftbefehl und Luftsicherheitsgesetz, Bundeswehreinsatz out of area und im Innern – aber auch Grundrechtsgeltung im Ausland und „Kopftuch“ im Öffentlichen Dienst: Durch den populären Ruf nach mehr „Sicherheit“ hat sich das Bundesverfassungsgericht wie selten zuvor herausgefordert gesehen, Parlament und Regierung Grenzen zu ziehen. Dabei ist es selbst an die Grenzen der Verfassungsrechtsschöpfung gedrungen, hat zugleich erhebliche Zugeständnisse gegenüber den Sicherheitsbehörden gemacht und angesichts des Notstands in der Pandemiebekämpfung sogar die flächendeckende „Grundrechts-Suspendierung“ weitestgehend „durchgewunken“.
Diese rechtspolitische Entwicklung infolge des Paradigmenwechsels in der Öffentlichen Sicherheit ist noch nicht abgeschlossen, hat sich aber nach einer Reihe von Grundsatzentscheidungen vorerst konsolidiert, sodass eine Bestandsaufnahme möglich ist. Dabei werden Kontinuitäten und Brüche in der Rechtsprechung deutlich, die sich durch die Auseinandersetzung mit dem EuGH und EGMR in den europäischen Bereich verlängert. In den sechs Teilgebieten wird analysiert:

• die allgemeine Rechtsprechung zu den Grundrechten (Band 1),
• die Rechtsprechung zur Polizei (Band 2),
• die Rechtsprechung zur Trennung von Polizei, Nachrichtendiensten und Militär (Band 3), 
• die Rechtsprechung zur Migration (Band 4), 
• die Rechtsprechung zur wehrhaften Demokratie (Band 5) und
• die Rechtsprechung zu transnationalen Kontexten (Band 6).

Inhalt:

Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen
Bundesnotbremse – das Bundesverfassungsgericht bleibt „etatistisch“: Mehr Grundrechte, weniger Freiheit und eine „Kontrollinszenierung“?

Martin H. W. Möllers
Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz bei Freiheitsbeschränkungen infolge der Coronavirus SARS CoV-2 Pandemie

Robert Chr. van Ooyen
,Schönwetterdemokratie‘? – Der Grundrechte-Shutdown im Corona-Notstand als Lackmustest des Grundgesetzes

Martin H. W. Möllers
Entscheidungen des BVerfG zur Versammlungsfreiheit zwischen „Rechtsprechungstradition“, „Zeitgeist“ und „Staatsräson“

Robert Chr. van Ooyen
Der Brokdorf-Beschluss (1985) und die andere Demokratietheorie des Bundesverfassungsgerichts – Das Pluralismuskonzept des Ersten Senats (Kelsen und Popper / Hesse und Häberle) als Alternative zum Legitimationsketten-Modell (Schmitt und Böckenförde)

Martin H. W. Möllers
Schutzpflichten ohne Grenzen? Das BVerfG erweitert die Legitimationsbasis für staatliche Grundrechtseingriffe im Klimaschutz-Beschluss

Maximilian Chr. M. Möllers / Martin H. W. Möllers
Das Urteil des BVerfG zur Verfassungswidrigkeit des § 217 StGB und der Grundrechtsschutz zum selbstbestimmten Tod

Martin H. W. Möllers
Die Problematik der Drittwirkung von Grundrechten: Zur Ausstrahlungswirkung des allgemeinen Gleichheitssatzes in das Zivilrecht im sog. „Stadion-Urteil“ des BVerfG

Martin H. W. Möllers
„Erhebliches Vollzugsdefizit“ bei den Absprachen im Strafprozess – Das Bundesverfassungsgericht segnet grundsätzlich den Deal im Strafprozess ab






Applied and Operational Psychology for Military Police in the German Armed Forces Bundeswehr

R-J. Gorzka, P.Y. Herzberg, C. Lorei & N. Hanssen (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2022
ISBN: 978-3-86676-741-6
Preis: 19,80 EUR
117 Seiten

Combined with professional skills and abilities, resilience – the ability to withstand psychological adversity – plays a key role for successfully executing police tasks. The importance of resilience is largely amplified by demographic change, as well as by other influencing factors, such as the demand for highly specialised qualifications, and increasing digitalisation.

Against this backdrop, an assignment-specific concept for resilience was developed and subsequently evaluated in Military Police training. This handbook was written to supplement the training, to elaborate on the training subjects, and to serve as a comprehensive resource on resilience.

Apart from applied military and operational psychology, this book also includes insights gained from year-long and fruitful cooperation with police of German Federal states, with the Federal Republic of Germany, and with the German Bundeskriminalamt (Federal Criminal Office). Therefore, this handbook provides an overview of relevant issues, which can be applied in the training of specialised forces of both military and civil police: 

• The Bundeswehr Military Police 
• Applied military psychology and operational psychology 
• Resilience in special assignments 
• Psychotraumatology 
• Stress management 
• Cybercrime 
• Sexual offences 
• Psychology of firearm use 
• Psychology of close combat

Each of the relevant topics will be presented by chapter with particular emphasis on resilience. The latter and its relevance in training constitute the golden thread of this handbook, as they are considered crucial factors to success. For each topic, there is a brief presentation of essential characteristics and implications for the scope of the Bundeswehr Military Police. Assignment-specific information is complemented with instructions for independent study, which are both practical and specific to training. Overall, this is an indispensable resource for soldiers of all rank categories deployed in the scope of the Bundeswehr Military Police.

Inhalt:

Preface

Part 1 Introduction
1 | The Bundeswehr Military Police
2 | Applied Military and Operational Psychology

Part 2 Chapters on Applied Military Psychology
3 | Resilience on Specialist Assignments
4 | Psychotraumatology
5 | Stress Management

Part 3 Chapters on Operational Psychology
6 | Cybercrime
7 | Sexual Offences
8 | Psychology of the Use of Firearms
9 | Psychology of Close Combat






Informationsrechte und -pflichten kinder- und jugendbetreuender Stellen gegenüber der Polizei Vom institutionellen und informationellen Nebeneinander zur limitierten Kooperation

Christoph Gusy und Jan-Peter Möhle, Marcus Kutscher, Julia Merdian, Jonas Blaszkowski, Ksenia Dick, Merle Fock, Alina Kulle, Lilith Boos, Natascha Nortz

Erscheinungsjahr: 2020
ISBN: 978-3-86676-662-4
Preis: 22,90 EUR
142 Seiten

Dürfen Mitarbeiterinnen von Kitas oder des Jugendamts die Polizei informieren, wenn den Kindern Gefahren drohen oder wenn von den Kindern Gefahren für andere Menschen ausgehen? Oder müssen sie dies sogar? Die Fragen werfen zahlreiche Probleme des Sozial-, des Datenschutz-, des Berufs- und des Strafrechts auf, die eher nebeneinander stehen als aufeinander bezogen sind. Sie sollen hier systematisch dargestellt werden. Am Schluss stehen Prüfungsschemata, um Orientierung im Normengeflecht zu ermöglichen.

Inhalt:

I. Fragestellung

II. Schutzgüter des Geheimnisschutzes: Vielfalt der Rechtsgrundlagen – Vielfalt der Inhalte
1. Datenschutzgrundverordnung1 und Richtlinie zur Zusammenarbeit von Sicherheits- u.a. -behörden (JI-Richtlinie)
2. Privatgeheimnisschutz durch berufsbezogene Schweigepflichten
a) Der Schutz von „Privatgeheimnissen“ in § 203 StGB
b) Schweigepflichten aus Berufsordnungen freier Berufe
c) Auskunfts- und Zeugnisverweigerungsrechte im Prozess – Das Beispiel der §§ 52 ff StPO
3. Arbeits- und dienstrechtliche Verschwiegenheitspflichten
4. Zusammenfassung: Informationsrecht ist maßgeblich

III. Informationsrechtliche Grundlagen: Anwendbarkeit, Anforderungen und Grenzen
1. Sozialrechtliche Rechtsgrundlagen
2. Einige Schlüsselbegriffe: Anwendbarkeit von Sozialrecht, personenbezogene Informationen, Sozialdaten
3. Zusammenarbeit als Ausgestaltung und Grenze des Persönlichkeitsrechts
4. Zur Bedeutung der polizei- und sicherheitsrechtlichen Informationsrechte

IV. Einzelne Übermittlungsbefugnisse und -grenzen
1. Strafrechtliche Anzeige- und Garantenpflichten
a) Nichtanzeige geplanter Straftaten
b) Strafrechtliche Garanten- und Hilfeleistungspflichten
2. Informationsrechte und -pflichten als Grenzen des (Sozial-) Geheimnisschutzes: SGB I, X als allgemeiner Ausgangspunkt
3. Von der Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe zum Kinderschutz: § 8a SGB VIII
a) Grundgedanken des Gesetzes: Subsidiarität, Information, Kooperation
b) Informations- und Verfahrenspflichten der betreuenden Stellen
c) Effektivität durch Verfahren, nicht Verfahren statt Effektivität
4. Das Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG)
5. Der strafrechtliche Notstand (§ 34 StGB) als subsidiärer Auffangtatbestand für Informationsweitergabe
a) Allgemeine Anforderungen des Notstandsgedankens (am Beispiel des § 34 StGB)
b) Anwendbarkeit des Notstandsgedankens im SGB VIII?
c) § 34 StGB als Ermächtigungsnorm für Datenübermittlung?
d) Zusammenfassung zu § 34 StGB

V. Das Informationsrecht als Abwägungsauftrag und -rahmen
1. Materiell-rechtliche Vorgaben
2. Prozedurale Vorgaben: Rechtsverwirklichung durch Verfahren

VI. Zusammenfassung: Übermittlungspflichten und Schweigerechte im Verfahren
1. Materielle Determinanten des Schutzes von Kindern und Jugendlichen
2. Die Vorentscheidung: Normalfall oder Eilfall?
3. Der rechtliche Regelfall: Entscheidungsrichtigkeit durch Verfahren
a) Fach- und sachkundige Risikoabschätzung als Grundlage
b) Von der Faktenfeststellung zur Entscheidung: Verfahren als Rückkopplungs- und Kontrollprozess
4. Der rechtliche Ausnahmefall: Entscheidungsrichtigkeit bei „Gefahr im Verzug“

VII. Abschließende Feststellung: Vom Nebeneinander zum limitierten Miteinander von Jugendhilfe und Polizei






Strafrechtliche und strafprozessuale Analyse des Phänomens Geldausgabeautomaten-Sprengung

Carlo Hersebrock

Erscheinungsjahr: 2024
ISBN: 978-3-86676-864-2
Preis: 24,90 EUR
121 Seiten

Inhalt:

A. Einleitung

B. Problematik

C. Themeneingrenzung
I. Begrenzung auf niederländische Tätergruppierungen
II. Rechtliche Eingrenzung

D. Methode

E. Polizeiliche Erkenntnisse
I. Struktur des Netzwerks
II. Tatausführende in Deutschland
III. Modus Operandi
IV. Tatziele und Tatzeit
V. Fahrzeuge
VI. Spreng- und Tatmittel zur Herbeiführung der Explosion
VII. Sonstige Tatmittel
VIII. Bekleidung
IX. Typisches Schadensbild/-ausmaß

F. Methodendiskussion

G. Darstellung relevanter Rechtsnormen
I. Strafnormen
1. Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion gem. § 308 I StGB
2. Vorbereitung eines Explosionsverbrechens gem. § 310 I Nr. 2 StGB
3. Schwerer Bandendiebstahl gem. §§ 242 I, 244a I StGB
4. Weitere mögliche Strafnormen im Besonderen Teil
II. Unmittelbares Ansetzen i.S.d. § 22 StGB
III. Verabredung zu einem Verbrechen gem. § 30 II Alt. 3 StGB
IV. Begründung eines Anfangsverdachts gem. § 152 II StPO

H. Rechtliche Analyse des Phänomens GAA- Sprengung
I. Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion gem. § 308 I StGB
II. Vorbereitung eines Explosionsverbrechens gem. § 310 I Nr. 2 StGB
III. Schwerer Bandendiebstahl gem. §§ 242 I, 244a I StGB
IV. Verabredung zu einem Verbrechen gem. § 30 II Alt. 3 StGB
V. Begründung eines Anfangsverdachts gem. § 152 II StPO
VI. Ausblick auf mögliche strafprozessuale Maßnahmen

I. Handreichung zum Umgang mit möglichen Tätern von GAA-Sprengungen

J. Schlusswort






Techniken der Neutralisierung

Maik Dost

Erscheinungsjahr: 2007
ISBN: 978-3-86676-015-8
Preis: 24,90 EUR
293 Seiten

Eine explorative Analyse von Werten beim Handeln unter Risiko
»Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,
die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen«.
Dieser Satz Albert EINSTEINs bildet die zentrale Intention vorliegender Arbeit,
die die Rationalisierungsmittel zur Verweigerung der Kenntnisnahme von Menschenfeindlichkeit
untersucht. Die ursprünglich auf die Theorie zur Erklärung abweichenden
Verhaltens von Gresham M. SYKES und David MATZA (1957) zurückzuführenden
»Techniken der Neutralisierung«, wurden vom deutschen Kriminologen
Herbert JäGER (1989) erweitert und als Erklärungsansatz für
eben jene Formen der Makrokriminalität adaptiert. Die empirische überprüfung
der Theorie, die auch im Zusammenhang mit Phänomenen wie sozialer Distanz,
Autoritarismus und Anomie angesiedelt ist, stand bis jetzt jedoch noch aus.
In einem Feldversuch wurden deshalb fremdenfeindliche Situationen gespielt,
die rassistische und sexistische Stereotype zur Sprache brachten, um hierdurch
Licht auf die Mittel zur Verweigerung von Hilfeleistung zu werfen. Die vorwiegend
qualitativ gestaltete Analyse dieser Versuche führte zu Ergebnissen,
die die Grundlage für weitere empirische Untersuchungen sein können
und die die terra incognita des zivilgesellschaftlichen Handelns etwas erhellen
sollten.

Inhalt: Vorwort I. Einleitung I.1. Warum dieses Thema? I.2. Forschungsziel und Beitrag zur Wissenschaft I.3. Zur Erfassung des Forschungsgegenstands und zum Aufbau der Arbeit II. Theorie II.1. Politische Kultur II.2. Werte II.3. Techniken der Neutralisierung III. Methode III.1. Grundlegende Forschungsergebnisse und ihre Methoden III.2. Methodische Vorüberlegungen III.3. Untersuchungsdesign IV. Analyse IV.1. Versuchsanalyse IV.2. Beobachtungsergebnisse IV.3. Deskriptive Ergebnisse IV.4. Interpretative Ergebnisse IV.5. Zusammenfassung der Ergebnisse V. Schlussbetrachtungen und Ausblicke V.1. Hypothesenprüfung und Aussagekraft der Ergebnisse V.2. Vergleich und Schlussfolgerungen V.3. Anknüpfungspunkte für Prävention und Forschung Literatur Anhänge






Der Begriff des „Gefährders“ Dogmatische Einordnung, rechtliche Problemstellungen sowie Analyse gesetzlicher Umschreibungen

Henning R. Hoyer

Erscheinungsjahr: 2021
ISBN: 978-3-86676-694-5
Preis: 32,90 EUR
257 Seiten

Spätestens seit dem Anschlag des Attentäters Anis Amri auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016 ist der Begriff des sogenannten „Gefährders“ sowohl in der medialen Berichterstattung als auch im sicherheitsrechtlichen Diskurs geradezu omnipräsent. Es wird beispielsweise über Abschiebungen von Gefährdern, die „elektronische Fußfessel“ für Gefährder oder Präventivhaft von Gefährdern berichtet beziehungsweise hierüber debattiert.


Beim Begriff des „Gefährders“ handelt es sich um einen polizeifachlichen Arbeitsbegriff. Dieser ist – nach wie vor – weder legaldefiniert noch findet er eine ausdrückliche gesetzliche Erwähnung. Ungeachtet dessen scheint es jedoch so zu sein, als sei der Gefährder in der Zwischenzeit beabsichtigter Adressat verschiedener gesetzlicher Maßnahmen geworden. Denn es waren seit dem Anschlag Amris sowohl auf Bundes- wie auch auf Länderebene zahlreiche Gesetzesnovellen zu beobachten, welche unter anderem dem deklarierten Ziel dienten, effektiver gegenüber Gefährdern vorgehen zu können. Faktisch weist der Gefährder- begriff somit gleichwohl eine gewisse rechtliche Relevanz auf. Vor diesem Hintergrund widmet sich die vorliegende Untersuchung unter anderem der Frage, inwiefern der Begriff des „Gefährders“ rechtlich überhaupt zu verorten ist.

Der Diskurs über die Thematik der sogenannten „Gefährder“ ist auch geprägt durch eine Vielzahl an Vorbehalten, insbesondere hinsichtlich der staatlichen Vorgehensweise gegenüber besagtem Personenkreis. Die Spannweite der Kritik erstreckt sich hier vom Vorgang der Gefährdereinstufung als solcher über Bestimmtheitsproblematiken im Zusammen-hang mit dem Gefährderbegriff bis hin zu Bedenken eines möglichen Verstoßes gegen den Gewaltenteilungsgrundsatz. Im Rahmen der vorliegenden Unter-suchung erfolgt eine umfassende Auseinandersetzung mit jenen Vorbehalten, um die bereits mehrfach in der Literatur aufgeworfene Frage zu beantworten, ob der Umgang mit Gefährdern rechtstaatlichen Anforderungen genügt.

Im Zentrum der Untersuchung steht eine rechtsvergleichende Analyse jener zahlreichen bundes- sowie landesrechtlichen Vorschriften, in welchen der Gefährder – als beabsichtigter Adressat der in Rede stehenden Maßnahme – sukzessive eine gesetzliche Umschreibung erfahren haben könnte. Neben dem Aufzeigen von Unterschieden und Gemeinsamkeiten dieser mutmaßlichen gesetzlichen Umschreibungen des Gefährderbegriffs sowie ihrer rechtlichen Auswirkungen gilt es hierbei insbesondere die Frage zu beantworten, in welchem Verhältnis diese zum polizeifachlichen Begriff des „Gefährders“ einerseits sowie einer – schon seit geraumer Zeit geforderten – (möglichen) Legaldefinition des Gefährderbegriffs andererseits stehen.

Inhalt:

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Einführung
I. Anlass der Untersuchung
II. Forschungsgegenstand
III. Abgrenzung zu anderen Studien
IV. Gang der Untersuchung

Kapitel 1: Grundlagen 


I. Der „Gefährder“
1. Begriffsbestimmungen
2. Derzeit als Gefährder eingestufte Personen 

II. Einstufung als Gefährder
1. Zuständigkeiten
2. Informationsgewinnung im Vorfeld der Einstufung
3. Voraussetzungen für die Einstufung einer Person als Gefährder
4. Konsequenzen der Einstufung
5. Zwischenergebnis 

III. Wahrung rechtsstaatlicher Anforderungen im Umgang mit Gefährdern?
1. Vorbehalte
2. Lösungsansätze

Kapitel 2: Rechtsdogmatische Einordnung des Gefährders 

I. Einführung

II. Analyse der Gefährderdefinition i.S.d. AG Kripo
1. „Bestimmte Tatsachen die Annahme rechtfertigen“
2. „Politisch motivierte Straftaten“
3. „Straftaten von erheblicher Bedeutung“
4. „Insbesondere i.S.d. § 100a StPO
5. Vorbehalte bzgl. der Bestimmtheit der Gefährderdefinition 

III. Polizeirecht
1. Klassische Gefahrenbegriffe des Polizeirechts
2. Polizeirechtliche Verantwortlichkeit
3. Gefährderansprache
4. Zwischenergebnis 

IV. Strafrecht
1. Straftäter
2. Beschuldigter
3. Verdächtiger
4. Zwischenergebnis

V. Ergebnis

Kapitel 3: Analyse gesetzlicher Umschreibungen des Gefährderbegriffs

I. Einführung

II. Gesetzliche Umschreibungen des Gefährderbegriffs
1. Bundesgesetze
2. Landesgesetze
3. Zwischenergebnis 

III. Rechtsvergleichende Betrachtung
1. Vergleich der gesetzlichen Umschreibungen untereinander
2. Vergleich der Umschreibungen mit der Definition der AG Kripo
3. Ergebnis 

IV. Rechtspolitischer Ausblick
1. Auswirkungen der jüngsten Gesetzesnovellen
2. Problem eines rechtspolitisch nicht überzeugenden Zustandes
3. Mögliche Ausgestaltung gefährderbezogener Eingriffsbefugnisse
4. Fazit

Zusammenfassung in Thesen 
Gesetzesregister
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis






Die Historie des „Bund Deutscher Kriminalbeamter e.V.“ (BDK) 1967 bis 2015

Manfred Reuter

Erscheinungsjahr: 2016
ISBN: 978-3-86676-469-9
Preis: 16,80 EUR
108 Seiten

Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte e. V.
Band 21


Der „Bund Deutscher Kriminalbeamter e.V.“ (BDK) ist neben der „Gewerkschaft der Polizei“ (GdP) und der „Deutschen Polizeigewerkschaft“ (DPolG) eine der drei großen und politisch relevanten Polizeigewerkschaften in Deutschland.

Während sozialwissenschaftliche Forschung über die deutschen Polizeigewerkschaften zumindest in Ansätzen vorhanden ist, bleibt der BDK dabei weitestgehend unbeachtet. Mit dieser Studie soll diese Forschungslücke geschlossen werden.

Dazu wird die historische Entwicklung des Verbandes von 1967 bis 2015 chronologisch nachgezeichnet. über die Jahre zeigen sich dabei folgende Entwicklungsphasen: Vorgeschichte, Gründung, Aufbau, Ausbau, Entwicklung, Stagnation/Krise, Aufschwung, Festigung, Vereinigung, Generationswechsel, Europäisierung und Modernisierung.

Diese verbandlichen Entwicklungsphasen werden erstens derjenigen des gesamten Polizeigewerkschaftssystems in der Bundesrepublik gegenüber gestellt.

Zweitens zeigt die Einordnung des BDK anhand eines Konfliktlinien-Modells für die Entstehung und Ausdifferenzierung des deutschen Polizeigewerkschafts-Systems folgendes Ergebnis: Der Verband ist eine Polizeigewerkschaft für die Sparte der Kriminalpolizei. Er vertritt den Gedanken einer Einheitsgewerkschaft und ist am Berufsverbandsprinzip orientiert. Er tritt für eine staatlich-nationale Polizei mit Kripo, BKA und Bundespolizei sowie eine staatlich-föderale Schutzpolizei ein. Der BDK organisiert alle Dienstgrade und alle Beschäftigten der Kriminalpolizei. National ist er als Einheitsverband organisiert und gehört keinem Dach- oder Spitzenverband an. International ist er in die CESP eingebunden. Er pflegt grundsätzlich ein distanziert-kooperatives Verhältnis zu den jeweiligen Regierungen.

Inhalt: 1 Einleitung Problemstellung und Erkenntnisinteresse Sozialwissenschaftlicher Forschungsstand Literatur Gliederung 2 Chronik des BDK 2.1 Vorgeschichte 2.2 Gründungsphase 2.3 Aufbauphase 2.4 Ausbauphase 2.5 Entwicklungsphase 2.6 Stagnations-/Krisenphase 2.7 Aufschwungphase 2.8 Festigungsphase 2.9 Vereinigungsphase 2.10 Generationswechsel 2.11 Europäisierungsphase 2.12 Modernisierungsphase 3 Vorsitzende des BDK 4 Schlussbetrachtungen Zusammenfassung Sozialwissenschaftliches Fazit Offene Fragen






Eingriffsrecht der Polizei (NRW) Fälle

Pascal Basten

Erscheinungsjahr: 2021
ISBN: 978-3-86676-659-4
Preis: 28,90 EUR
560 Seiten

Eingriffsrecht der Polizei ist Recht der Polizei zu Maßnahmen mit möglichen Grundrechtseingriffen; es ist – entsprechend den Grundrechtsfunktionen von Abwehr, Schutz und Mitwirkung sowie Teilhabe – nicht nur Eingriffsrecht, sondern auch Erhaltungsrecht und Ermöglichungsrecht. 

Dieses Fallbuch bietet polizeiliche Eingriffsrechts-Fälle mit schematisch-systematisch strukturierten Lösungen und Lösungshinweisen aus allen möglichen Bereichen eines eingriffsrechtlichen Grund- und Hauptstudiums. Dazu gehören Fälle in Form von chronologischen Sachverhaltsdarstellungen, Aktenauszügen, Zusatzaufgaben und ganzheitliche Lösungen mit Sachverhalts- und Rechtsnormbezug im berufsanwendungsbezogenen sowie gutachtlichen Entscheidungsstil – einschließlich zusätzlichen Erläuterungen an entscheidungserheblichen Stellen der Fallbearbeitung zu Begriffen, Formen, Inhalten des Eingriffsrechts der Polizei.

Inhalt:

ER-GS-FALL 1: „ABWEHRAUFKLÄRUNG“
ER – GS – FALL 1 – ABWEHRAUFKLÄRUNG – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 1 – ABWEHRAUFKLÄRUNG – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 2: „IDENTITÄTSZWECK“
ER – GS – FALL 2 – IDENTITÄTSZWECK – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 2 – IDENTITÄTSZWECK – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 3: „STRAßENFAHRBAHN“
ER – GS – FALL 3 – STRAßENFAHRBAHN – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 3 – STRAßENFAHRBAHN – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 4: „SCHULUNHÖFLICHKEITEN“
ER – GS – FALL 4 – SCHULUNHÖFLICHKEITEN – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 4 – SCHULUNHÖFLICHKEITEN – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 5: „WOHNGESCHÄFTSHAUS“
ER – GS – FALL 5 – WOHNGESCHÄFTSHAUS – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 5 – WOHNGESCHÄFTSHAUS – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 6: „ELSAßSTRAßENFEUER“
ER – GS – FALL 6 – ELSAßSTRAßENFEUER – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 6 – ELSAßSTRAßENFEUER – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 7: „EINBRECHERBRUCH“
ER – GS – FALL 7 – EINBRECHERBRUCH – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 7 – EINBRECHERBRUCH – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 8: „ANWALTSNOTUNTERKUNFT“
ER – GS – FALL 8 – ANWALTSNOTUNTERKUNFT – SACHVERHALT, AUFGABEN,
BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 8 – ANWALTSNOTUNTERKUNFT – LÖSUNGSHINWEISE

ER-GS-FALL 9: „ÄUßERUNGSBEWEISFRAGEN“
ER – GS – FALL 9 – ÄUßERUNGSBEWEISFRAGEN – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – GS – FALL 9 – ÄUßERUNGSBEWEISFRAGEN – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-1-FALL 1: „ROSENKEILEREI“
ER – HS 1 – FALL 1 – ROSENKEILEREI – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 1 – FALL 1 – ROSENKEILEREI – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-1-FALL 2: „FAKTENFAKE“
ER – HS 1 – FALL 2 – FAKTENFAKE – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 1 – FALL 2 – FAKTENFAKE – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-1-FALL 3: „MESSERSSCHNEIDE“
ER – HS 1 – FALL 3 – MESSERSSCHNEIDE – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 1 – FALL 3 – MESSERSSCHNEIDE – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-1-FALL 4: „UNTERSUCHUNGSGEWIMMEL“
ER – HS 1 – FALL 4 – UNTERSUCHUNGSGEWIMMEL – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 1 – FALL 4 – UNTERSUCHUNGSGEWIMMEL – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-1-FALL 5: „GERTENGEWALT“
ER – HS 1 – FALL 5 – GERTENGEWALT – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 1 – FALL 5 – GERTENGEWALT – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-2-FALL 1: „LAPPENENTZUG“
ER – HS-2 – FALL 1 – LAPPENENTZUG – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 2 – FALL 1 – LAPPENENTZUG – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-2-FALL 2: „VIERTELUMGANG“
ER – HS 2 – FALL 2 – VIERTELUMGANG – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 2 – FALL 2 – VIERTELUMGANG – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-2-FALL 3: „GERÄUSCHKULISSEN“
ER – HS 2 – FALL 3 – GERÄUSCHKULISSEN – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 2 – FALL 3 – GERÄUSCHKULISSEN – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-2-FALL 4: „KREUZVERKEHR“
ER – HS 2 – FALL 4 – KREUZVERKEHR – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 2 – FALL 4 – KREUZVERKEHR – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-2-FALL 5: „JUGENDSÜNDENEPISODE“
ER – HS 2 – FALL 5 – JUGENDSÜNDENEPISODE – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 2 – FALL 5 – JUGENDSÜNDENEPISODE – LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-3-FALL 1: „ALLGEMEINDATENVERARBEITUNG“
ER – HS 3 – FALL 1 – ALLGEMEINDATENVERARBEITUNG – AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 3 – FALL 1 – ALLGEMEINDATENVERARBEITUNG – SACHVERHALTE, LÖSUNGSHINWEISE

ER-HS-3-FALL 2: „GRENZFALL“
ER – HS 3 – FALL 2 – GRENZFALL – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE
ER – HS 3 – FALL 2 – GRENZFALL – LÖSUNGSHINWEISE

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