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Einsatzkarte Drogenerkennung im Straßenverkehr (Wird nur an Polizeidienststellen geliefert)
POR Heinz-Walter Müller
Erscheinungsjahr: 2011
ISBN: 978-3-86676-924-3
Preis: 4,90 EUR
8 Seiten
Neben Alkohol- ist der Drogenmissbrauch im Straßenverkehr ein immer häufiger auftretendes Delikt. Dieser Drogenmissbrauch im Straßenverkehr bleibt aber oftmals unerkannt und ungeahndet, weil die Polizeibeamtinnen und –beamten nicht erkennen, dass der Fahrzeugführer unter Drogeneinfluss steht. Diese Einsatzkarte soll helfen, dem enormen Anstieg in diesem Deliktfeld entgegen zu wirken. Neben der Darstellung der „üblichen“ Drogenarten werden deren Wirkungsweise, die Erscheinungsform, sowie die zu treffenden polizeilichen Maßnahmen im handlichen Format beschrieben. Die Einsatzkarte stellt in kurzer, präziser und übersichtlicher Form die wichtigsten Informationen für die Polizeibeamten dar.
Empirische Polizeiforschung XX: Polizei und Minderheiten
Karlhans Liebl (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2017
ISBN: 978-3-86676-487-3
Preis: 24,90 EUR
230 Seiten
„Minderheiten“ gibt es viele: soziale, ethnische, politische, weltanschauliche, religiöse, ökonomische, sexuelle, kulturelle. Sie erfahren häufig Benachteiligungen und Marginalisierungen, werden ausgegrenzt und mit Vorurteilen belegt, leiden unter Stereotypen und ungleichen Chancen, bis hin zu Hass und Verfolgung. In jüngster Vergangenheit wird offensichtlich, dass das Flüchtlingsthema in der Öffentlichkeit sichtbarer wird als früher und demzufolge auch kontrovers diskutiert wird. Die XX. Tagung der „Empirischen Polizeiforschung“ 2016 nahm das Verhältnis von Polizei und Minderheiten in den Blick.
Inhalt Vorwort Polizeiliche Unsensibilität oder Fremdenfeindlichkeit im Umgang mit migrantischen Opfern? – Unsere Untersuchung „revisited“ Hans Joachim Asmus & Thomas Enke „Ein Angriff auf unsere wesentlichen Werte“ Rekonstruktion polizeipraktischer Deutungsarbeit Heike Würstl Das „unbekannte Gesicht“ der Police Nationale – der Umgang mit Minderheiten in den Problemvierteln Frankreichs am Beispiel des Jugend- und Freizeitzentrums (CLJ) der Police Nationale in Strasbourg Dirk Herzbach „Normalbürger“ versus „Krawalltouristen“. Polizeiliche Kategorisierungen von Demonstrationen zwischen Recht und Soziologischem Ermessen Peter Ullrich Strafverfolgung von Zwangsprostitution – vorbehaltsbegründete Dynamiken zwischen ausländischen Opfern und der Polizei Mascha Körner, Yvette Völschow und Matthias Radtke Die Konstruktion von Raumwissen bei der Polizei im Kontext benachteiligter Stadträume Daniela Hunold Flanierende Polizeiarbeit im Quartier Christiane Howe Störfaktor Kommunikation: Aspekte des milieuspezifischen (Un-) Verständnisses als Potenziale und Grenzen der Polizei Lilia Monika Hirsch Wen fokussiert das dritte Auge? Der Einsatz von Bodycams bei der Polizei Lena Lehmann Polizeiarbeit zwischen Definitionsmacht und Diskriminierung. Zur sozialen Selektivität polizeilicher Ermittlungen Andreas Ruch Weibliche Homosexualität in der Polizeiorganisation Jana Möbius
Lübecker Expertengespräche zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis aufgeschrieben von Robert van Ooyen und Martin Möllers
Publius d’Allemagne & Glaukon Rien zu Pupendorff
Erscheinungsjahr: 2017
ISBN: 978-3-86676-490-3
Preis: 14,80 EUR
134 Seiten
Themen u. a.:
Polizeilicher Kostenbescheid – Wehrpflicht – Völkerstrafrecht und Disziplinarverfahren – gefühlte Sicherheit in Krankenhäusern – Sarrazin bleibt Sozi – Atomdesaster Fukushima – 60 Jahre Bundespolizei – Fusion BKA und BuPo – Arabellion – Wer soll Präsident sein? – Gibt es Rechtsterrorismus wirklich? – Bundeslöschtage – Demokratietests für Olympioniken – Polizisten beim KKK – lupenreine Polizeizusammenarbeit mit Belarus – Kunduz-Oberst wird General – NPD-Verfahren – Beschneidungsverbot ...
Wüstenverwendung für pensionierte Polizeiführer – Leere Kassen beim German Police Projekt Team – Neues G 36 – Hetzkampagne gegen Alice – Fußball-Uli im Knast – CDU-Müttergenesungswerk auf den Bahamas – Rechts als neue Mitte – Digitale Demenz verhindert – Verkehrssicherheit in Radeberg – ISIS-Prävention in Lübeck – Pegida-Tal der Ahnungslosen ...
Fauler NPD-Apfel auf Mallorca – FDP am Ende: Rauchen und Stehendpinkeln wird verboten – Papst empfiehlt Würde-Prügel – Saudis: 1000 Hiebe und keine Helmpflicht – Die Maut für Bayern kommt – Griechenland führt Rubel ein – Peace-keeping: Viagra für US-Militär – ZDF: Mutti ist die Beste – Erneut Nobelpreis für Obama? – BuPo-Sprache leicht gemacht ...
Lügeda beim Expertengespräch – US Cop-Culture – The Donald – Bob goes Nobel – Brandschutz in Flüchtlingsheimen – NSU: Hausfrau Zschäpe packt aus – Reichsdeppenbürger – Syrienstrategie erfolgreich – Nordkorea: Minister durch Flakschuss abgelöst – Russisches Panzerbiathlon – Ist Kaiser Franz noch zu retten? – Rituale beim SEK Köln – Polizei und AfD – Burkini-Strandpolizei – Knallt alle ab: Philippinische Drogenpolitik setzt Akzente – Türkeiputsch ...
Polizeiwissenschaft Fiktion, Option oder Notwendigkeit?
Karlhans Liebl & Eberhard Kühne (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2020
ISBN: 978-3-86676-669-3
Preis: 32,90 EUR
366 Seiten
Die Polizeien der Länder und des Bundes werden bei der Gefahrenabwehr und der Strafverfolgung ständig vor neue und größere Herausforderungen gestellt. Stichworte sind terroristische Bedrohungen, politischer Extremismus, Cybercrime und zunehmende Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft. Diesem Umstand tragen die Gesetzgeber mit neuen Befugnissen für die Polizei Rechnung. Als Stichworte seien die Vorratsdaten-speicherung, online-Durchsuchungen, der Begriff der „drohenden Gefahr“, das BKA- Gesetz sowie Landes- Polizeigesetze genannt.
Daraus erwachsen Befürchtungen und Bedenken, dass diese erweiterten Befugnisse nicht vollständig grundrechtskonform sind. In diesem Kontext zeigten das Bundes-verfassungsgericht und die Verfassungsgerichte der Länder zum wiederholten Male die Grenzen gesetzgeberischen Handelns auf.
Welche Bedeutung kommt der Polizeiwissenschaft zu, um diese Entwicklungen erfolg- reich zu gestalten? Fünfzehn Autorinnen und Autoren liefern mit ihren Aufsätzen in diesem Buch Antworten auf diese Frage und kommen zu einem klaren Fazit:
Polizei und Gesellschaft brauchen eine beobachtende, gestaltende und kritisch reflektierende Polizeiwissenschaft, die die Aufgaben der Polizei in der Gesellschaft und die dazu erforderlichen Befugnisse bestimmt.
Die Polizei braucht eine Polizeiwissenschaft, die ihre Kompetenzen stärkt und ihren Ressourcenbedarf begründet.
Die Gesellschaft braucht eine Polizeiwissenschaft, die Effizienz und Angemessenheit polizeilichen Handelns bei Gefahrenabwehr und Strafverfolgung auf wissenschaftlicher Grundlage dem politischen Diskurs zugänglich macht.
Mit diesem Buch wird der aktuelle Stand der Polizeiwissenschaft kritisch reflektiert und es werden die Konturen der zu etablierenden Polizeiwissenschaft her-ausgearbeitet.
Inhalt:
Vorwort
Eberhard Kühne & Karlhans Liebl
Der Stellenwert von Theorien in Zeiten der Digitalisierung und künstlichen Intelligenz – mit Ausblicken auf die Polizeiwissenschaften und Polizeiausbildung
Anton Sterbling
„Polizeiwissenschaft“ als eigenständige Disziplin – historische Entwicklung und Bedeutung
Martin H. W. Möllers
Polizeiwissenschaft als Ermessens- und Führungslehre.
Skizze eines Kontext-Vergleichs
Rainer Prätorius
Forschung für und bei der Polizei – Vermittlungsoption zwischen Notwendigkeit und Fiktion
Esther Jarchow
Über die Polizei forschen oder mit Polizist*innen reden?
Zwei Perspektiven der Polizeiforschung: Möglichkeiten und Konsequenzen.
Nils Zurawski
Digitale und gesellschaftliche Transformationen.
Polizeiwissenschaft mit Norbert Elias
Oliver Bidlo & Julia Katherina Mahnken
Polizeiwissenschaft als ganzheitliche Sicht auf die Polizei in der demokratischen Gesellschaft
Eberhard Kühne
Polizei - eine Verwaltungsbehörde? Zur Tragikomödie „Darum brauchen wir keine Polizeiwissenschaft“
Karlhans Liebl
Wissen als Herausforderung – Polizeiliches Einsatztraining in systemsicher Perspektive
Swen Körner & Mario S. Staller
Polizeiliches Einsatztraining als Herausforderung für die Wissenschaft – Kommunikative und inhaltliche Aspekte
Mario S. Staller & Swen Körner
Erwartungen eines Praktikers an die Polizeiwissenschaft
Horst Brandt
„Neues“ Polizei- bzw. „Sicherheitsrecht“ in Deutschland - Sicherheitspolitischer „Paradigmenwechsel“ oder gebotene Anpassung an eine elementar veränderte Sicherheitslage?
Holger Plank
Wissensmanagement aus kriminalistischer Perspektive
Ralph Berthel
Wissen, Wissenschaft, Polizeiwissenschaft - eine Betrachtung aktueller Aspekte
Clauss-Siegfried Grommek
Über Normativität und Notwendigkeit - Zur Bedeutung einer ethisch reflektierten Polizeiwissenschaft
Marco Krüger
Politikwissenschaft & Didaktik an Polizeihochschulen auf dem Prüfstand Demokratietheorie / Politischer Extremismus / Migration / Rechtliche Grundlagen supra- und internationaler Beziehungen
Martin H. W. Möllers
Erscheinungsjahr: 2024
ISBN: 978-3-86676-867-3
Preis: 24,90 EUR
180 Seiten
Biologische Lernvoraussetzungen / Unterrichtslehre/Wissenschaftliches Arbeiten und seine Bewertung
Die Blaue Reihe: Studienbücher für die Polizei
Die Polizeiarbeit erfordert, mit Bürgerinnen und Bürgern, die als Individuen unterschiedlich sozialisiert sind und entsprechend verschieden agieren, umzugehen. Daher ist innerhalb des Studiengebiets „Staats- und Gesellschaftswissenschaften“ zum einen das Fach Politikwissenschaft inklusive Grundlagen des EU- und Völkerrechts mit allen seinen Facetten ein wesentliches Fachgebiet für die Polizei. Denn es setzt sich insbesondere mit der Demokratietheorie, dem Pluralismus und dem Gemeinwohl als Grundlage des respektvollen Umfangs miteinander auseinander. Zudem behandelt es den Politischen Extremismus und Islamismus, den Nord-Süd-Konflikt und die Migration sowie rechtliche Grundlagen supra- und internationaler Beziehungen und erörtert die Internationale polizeiliche Zusammenarbeit und polizeiliche Auslandseinsätze. Alle Inhalte werden auf den Prüfstand gestellt. Zum anderen gehört die Schulung des Nachwuchses zur notwendigen Polizeiarbeit, sodass die Didaktik, die insbesondere die biologischen Voraussetzungen des Lernens und die Voraussetzungen und Methoden der Unterrichtslehre zum Gegenstand hat, aber auch Bedingungen der Wissenschaftlichkeit aufgreift, ebenfalls nicht fehlen darf.
Der Band versteht sich als Ergänzung vorhandener Ausbildungsliteratur für das Hochschulstudium bei der Polizei und greift das Prinzip des Frage-Antwort-Dialogs auf.
Als weiterer Band ist das Fach Staats- und Verfassungsrecht auf den Prüfstand gestellt.
Umgang mit Gewalttätern
Jens Hoffmann & Isabel Wondrak (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2009
ISBN: 978-3-86676-058-5
Preis: 12,80 EUR
103 Seiten
Kommunikation & Gefährderansprache
Der Band fokussiert auf Kommunikation, situative Einschätzung und Interventionsstrategien auch außerhalb der Gefängnismauern mit potentiell gefährlichen Personen. Die Autoren verfügen allesamt über einschlägige praktische Erfahrungen im Umgang mit Gewalttätern; aus unterschiedlichen Professionen und Arbeitsfeldern stammend werden wertvolle Methoden, Strategien und Vorgehensweisen zusammengetragen. Er liefert Praktikern Handwerkszeug in vielfacher Hinsicht, angefangen von handfesten Gesprächsstrategien über Risikoeinschätzungen – auch für die eigene Sicherheit bis hin zur konkreten Umsetzung von Interventionsmaßnahmen. Der Band richtet sich an unterschiedliche Berufsgruppen, wie z.B. Polizei, Sozialarbeit, Psychiatrie, Psychologie und Beratungsstellen.
Inhalt: Gefährdungseinschätzung in konfliktträchtigen Gesprächssituationen mit Migrantenfamilien Corinna Ter-Nedden Deliktbezogene Gesprächsführung mit Gewalttätern Rita Steffes-enn Täteransprache – Denkmuster, Körpersprache und Wahrnehmung des Gegenübers nutzen Markus Brand Opferwahrnehmungsseminare mit inhaftierten Gewalttätern Frank J. Robertz Gefährliche Expartner – Psychologische Hintergründe und Interventionsgespräche in Fällen von Stalking Jens Hoffmann 55 Das Instrument der Gefährderansprache als Maßnahme im integrierten Gefährdungslagenmanagement Carsten Schenk Wer stört? Täterbezogene Intervention durch die Polizei Karsten Schilling Gefährdungsanalyse und Gefährderansprache - Kernelemente des polizeilichen Bedrohungsmanagements Andreas Stenger
Neue Sicherheit – Band 2: Neue Sicherheitsarchitektur
Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen
Erscheinungsjahr: 2012
ISBN: 978-3-86676-256-5
Preis: 19,80 EUR
184 Seiten
Jahrbuch öffentliche Sicherheit – Sonderband 6.2
„Sicherheit“ ist ein komplex schillernder Begriff mit ganz unterschiedlichen Assoziationen: natürlich zu Polizei und Militär als den klassischen Institutionen von innerer und äußerer Sicherheit, aber auch zu dem viel allgemeineren der Risikovorsorge. „Sicherheit“ hat generell Konjunktur und ist außerdem im Wandel. Das ist vor allem Folge von 9/11. Doch „erweiterter Sicherheitsbegriff“, „Grundrecht auf Sicherheit“ oder auch „Sicherheitsgefühl“ tauchen schon viel früher auf, ebenso der Umbau der Sicherheitsarchitektur. In drei Teilbänden wird die Suche nach „Neuer Sicherheit“ einer systematischen Klärung zugeführt:
Band 2 thematisiert: Auf- und Ausbau der neuen Sicherheitsarchitektur.
Vorwort Erhard Denninger Fünf Thesen zur ,Sicherheitsarchitektur‘, insbesondere nach dem 11. September 2001 Michael Berndt Wer sicherheitspolitisch Sicherheit definiert, geht der ursachenorientierten Problemlösung aus dem Weg Rosalie Möllers Strategien für ein europäisches Sicherheitsmodell Hans-Jürgen Lange Eckpunkte einer veränderten Sicherheitsarchitektur für die Bundesrepublik Sven Srol Gesamtstaatliche Sicherheitsgewährleistung als Folge eines erweiterten Sicherheitsverständnisses. Elemente einer ,alternativen‘ Sicherheitsarchitektur Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen Bundespolizeien, Bundesregierung und neue Sicherheitsarchitektur seit den 1990er Jahren Martin H. W. Möllers Auf dem Weg zur ,Superpolizei‘? – Die Reform-Ideen der ,Werthebach-Kommission‘ zu den Sonderpolizeien des Bundes BPOL, BKA und Zoll Hinweise zu den Autoren Inhalt des SB 6.1 Inhalt des SB 6.3
Empfehlungen zur Vernehmung von Beschuldigten und Zeugen aus dem arabisch-türkischen Kulturkreis
Prof. Dr. Dietmar Heubrock
Erscheinungsjahr: 2012
ISBN: 978-3-86676-927-4
Preis: 1,90 EUR
2 Seiten
Die Einsatzkarten mit Empfehlungen zur Vernehmung von Beschuldigten und Zeugen aus dem arabisch-türkischen Kulturkreis möchte das Verhalten arabisch-türkisch-stämmiger Täter, Opfer und Zeugen verständlicher machen und bietet Empfehlungen zur Vernehmung arabisch-türkischer Personen und konkrete Handlungsanleitungen.
Lübecker Expertengespräche zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis Publius d’Allemagne / Glaukon Rien zu Pupendorff
Robert Chr. van Ooyen/Martin H. W. Möllers
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-325-8
Preis: 9,80 EUR
72 Seiten
Themen:
Polizeilicher Kostenbescheid – Wehrpflicht – Völkerstrafrecht und Disziplinarverfahren – Datenschutz – gefühlte Sicherheit in Krankenhäusern und bei Sicherungsverwahrung
Sarrazin bleibt Sozi – Atomdesaster Fukushima – 60 Jahre Bundespolizei – Fusion BKA, Bundespolizei und Zoll – Arabische Revolution, Libyen und NATO – Tod Osama bin Ladens
Wer soll Präsident sein? – Gibt es Rechtsterrorismus wirklich? – 20 Jahre Rostock-Pogrom – Bundeslöschtage beim Verfassungsschutz – Demokratietests für Olympioniken – Polizisten beim Ku-Klux-Klan – Macho-Polizisten in Kabul – Studien zu Rechtsextremismus bei Sicherheitsbehörden – Spitze der Bundespolizei abgesetzt – lupenreine Polizeizusammenarbeit mit Weißrussland – Kunduz-Oberst wird General – NPD-Verfahren – Beschneidungsverbot
Habemus Franziscum – Frauen-Radfahren religionspolizeilich erlaubt – CDU-Frauenquote – Menschenrechte und Rüstungsexporte – Afghanistan-Bilanz – Kunduz-Oberst endlich General – Pferdefleisch für Arme – Lübecker Ehrendoktor: Habebimus Schavanam – Promotionsrechte der DHPol suspendiert – Brüderle-Sexismus – Bostoner Anschläge und Videoüberwachung – Kinderbuch-Rassismus und Das Gott – Ausländerüberwachung bei Amazon – der Fußball-Uli und die Steuer
Inhalt: 7. Lübecker Expertengespräch zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis Themen: Polizeilicher Kostenbescheid – Wehrpflicht – Völkerstrafrecht und Disziplinarverfahren – Datenschutz – gefühlte Sicherheit in Krankenhäusern und bei Sicherungsverwahrung 11. Lübecker Expertengespräch zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis Themen: Sarrazin bleibt Sozi – Atomdesaster Fukushima – 60 Jahre Bundespolizei – Fusion BKA, Bundespolizei und Zoll – Arabische Revolution, Libyen und NATO – Tod Osama bin Ladens 13. Lübecker Expertengespräch zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis Themen: Wer soll Präsident sein? – Gibt es Rechtsterrorismus wirklich? – 20 Jahre Rostock-Pogrom – Bundeslöschtage beim Verfassungsschutz – Demokratietests für Olympioniken – Polizisten beim Ku-Klux-Klan – Macho-Polizisten in Kabul – Studien zu Rechtsextremismus bei Sicherheitsbehörden – Spitze der Bundespolizei abgesetzt – lupenreine Polizeizusammenarbeit mit Weißrussland – Kunduz-Oberst wird General – NPDVerfahren – Beschneidungsverbot 14. Lübecker Expertengespräch zu Staat und Sicherheit in Theorie und Praxis Themen: Habemus Franziscum – Frauen-Radfahren religionspolizeilich erlaubt – CDU-Frauenquote – Menschenrechte und Rüstungsexporte – Afghanistan-Bilanz – Kunduz-Oberst endlich General – Pferdefleisch für Arme – Lübecker Ehrendoktor: Habebimus Schavanam – Promotionsrechte der DHPol suspendiert – Brüderle-Sexismus – Bostoner Anschläge und Videoüberwachung – Kinderbuch-Rassismus und Das Gott – Ausländerüberwachung bei Amazon – der Fußball-Uli und die Steuer Verzeichnis der Philosophen und Staatstheoretiker Verzeichnis sonstiger Personen
Strengthening democrativ processes: Police oversight through Restorative Justice with a special focus on Austria, Hungary and Germany
Catharina Vogt & Joachim Kersten (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2016
ISBN: 978-3-86676-402-6
Preis: 19,80 EUR
145 Seiten
Establishing democratic processes in police-citizen affairs can be considered as major challenge of 21st century policing. Current incidents of citizens complaining about disrespectful, unprofessional, or even violent policing show that managing citizen complaints should not start, when a case is brought to court, but way before, e.g. in form of police oversight, police complaint systems, or restorative justice. Indeed, it should consider the special needs and circumstances of persons with ethnic minority background that are often unaware of their democratic rights and obligations. The present book gives an overview of legal bases and approaches of police oversight and restorative justice as well as best practice approaches of fostering dialogue between police and (ethnic minority) citizens. Moreover, latest research and cases of Germany, Austria, and Hungary are introduced as well as approaches from the US and Australia.
Inhalt: Legal Basis and Approaches of Police Oversight and Restorative Justice Police Oversight –Review of International Studies Joachim Kersten Police Complaint Systems Hartmut Aden Approaches of Restorative Justice for Dealing with Conflicts between the African Minority and the Police in Austria Elisabeth Frankus & Hemma Mayrhofer The Hungarian Police System and its Oversight Erik Uszkiewicz Complaint Procedures and Restorative Justice Solutions for Conflicts between Police and Turkish Minority People Navina Kunz, Catharina Decker, Joachim Kersten & Ansgar Burchard Turning police oversight into action: Best Practice Approaches of Restorative Justice and Police Oversight Fostering Dialogue between Police and Ethnic Minority Citizens Restorative Justice and the policing of indigenous people in Australia Steve James Project “Cooperation for public safety – Police and Immigrants in open discussion” Heidrun Hassel The Internal Audit Section of Berlin Police Melanie Ernst The Austrian Human Rights Advisory Board: Preventing unethical use of police force with regard to restorative justice principles Bernd Bürger & Catharina Decker Author Biographies