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school shootings
Frank J. Robertz
Erscheinungsjahr: 2004
ISBN: 978-3-935979-41-2
Preis: 24,90 EUR
281 Seiten
über die Relevanz der Phantasie für die Begehung
von Mehrfachtötungen durch Jugendliche
Im Mittelpunkt der Arbeit steht das - in den Medien oft
als Schulmassaker oder Amoklauf bezeichnete - Phänomen der School Shootings.
Der Autor stellt das Problem in den größeren Zusammenhang allgemeiner
Tötungsdelinquenz, referiert den internationalen Stand der Forschung und
präsentiert eine Zusammenstellung aller bislang bekannt gewordenen School
Shootings, wobei auch Nachahmungstaten Berücksichtigung finden.
Auf der Grundlage einer kritischen Durchsicht von Erklärungsansätzen
verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen (vor allem der Kriminologie, forensischen
Psychiatrie, Entwicklungspsychologie sowie der verhaltenstheoretischen Kriminalistik)
entwickelt der Verfasser ein eigenes Modell, in welchem der Kategorie der "prädeliktischen
Phantasie" eine Schlüsselfunktion zukommt. Abschließend erläutert
er deren Bedeutung anhand des Vorfalls am Erfurter Gutenberg - Gymnasium.
Damit bildet die Arbeit eine unentbehrliche Grundlage für erfolgversprechende
Ansätze in der Prävention.
I. Einleitung 1. Aktueller Bezug 2. Begriffliche Grundlagen 2.1 School Shooting 2.2 Tötungsdelinquenz 2.3 Jugendliche 2.4 Phantasie II. Tötungsdelinquenz durch Jugendliche 1. Genereller überblick zur Tötungsdelinquenz durch Jugendliche 1.1 Konzepte zur Erklärung von Tötungsdelinquenz 1.2 Statistische übersicht zur Tötungsdelinquenz 1.2.1 Topos 'Zunahme der Morde durch Jugendliche' a) Häufigkeit von Tötungsdelikten in Deutschland b) Häufigkeit von Tötungsdelikten durch Jugendliche in Deutschland c) Häufigkeit von Tötungsdelikten durch Jugendliche in den USA 1.2.2 Zur Frage der Einzigartigkeit 'Amerikanischer Verhältnisse' 1.2.3 Statistische Auffälligkeit: Tötungsdelinquenz durch Mädchen. 2. School Shootings 2.1 Methode der Erhebung und Zusammenstellung einer Liste 2.2 Liste der bis zum 31.12.2002 weltweit bekannten School Shootings 2.3 Analyse der dargestellten Daten 2.4 Liste ausgewählter Nachahmungstaten im Jahr nach dem School Shooting in Littleton 2.5 Bewertung der Nachahmungstaten 3. Studien 3.1 Studien zu School Shootings 3.1.1 übersicht 3.1.2 Studie der 'Critical Incident Response Group' des FBI 3.1.3 Studie von McGee und DeBernardo 3.1.4 Studie von Meloy et al. 3.1.5 Studie des 'National School Safety Centers' 3.1.6 Studie des US 'Secret Service' und 'Department of Education' 3.1.7 Studie des 'National Research Council' der US 'National Academies' 3.1.8 Quintessenz der Studien zu School Shootings 3.2 Deutsche Studien zu jugendlichen Tötungsdelinquenten 3.2.1 übersicht 3.2.2 Quintessenz der deutschen Studien 3.3 Angloamerikanische Studien zu jugendlichen Tötungsdelinquenten 3.3.1 übersicht 3.3.2 Quintessenz der angloamerikanischen Studien 3.4 Zusammenfassung der Studienergebnisse III. Kriminologische Kontrolltheorien 1. Entwicklung kriminologischer Theoriebildung 2. Kontrolltheorien 2.1 Travis Hirschi – 'Soziale Kontrolltheorie' 2.2 Michael Gottfredson und Travis Hirschi – 'Selbstkontrolltheorie' 2.3 Robert Sampson und John Laub – 'Altersspezifische Theorie informeller sozialer Kontrolle' 2.4 Charles Tittle – 'Kontrollbalance-Theorie' 2.5 Bewertung der Kontrolltheorien und Folgerungen für die Kontrollinstanz Schule 3. Notwendigkeit einer modifizierten Betrachtungsweise IV. Phantasie 1. Das Konzept der Phantasie 1.1 Begriffsentstehung in der Philosophie 1.2 Einflüsse der Psychoanalyse 1.2.1 Die Rolle der Phantasie nach Sigmund Freud 1.2.2 Die Rolle der Phantasie nach Melanie Klein 2. Phantasie und Tötungsdelinquenz 2.1 Phantasie in der Kriminologie 2.1.1 Jack Katz' 'Verführung zur Tötung' 2.1.2 Robert K. Resslers 'Unkontrollierbare Phantasie' 2.2 Phantasie bei jugendlichen Tötungsdelinquenten 2.2.1 Reinhart Lempps 'Nebenrealität' 2.2.2 Exkurs: Massenmedien 2.2.3 Al Carlisles 'Gekoppelte Phantasien' 2.2.4 Exkurs: Narzissmus 3. Vergleich und Integration der Sichtweisen 4. Modell und Beispiel 4.1 Modell: Die Rolle der Phantasie bei School Shootings 4.2 Fallbeispiel: Erfurt am 26.4.2002 4.2.1 Tatablauf 4.2.2 Prädeliktische Einflüsse V. Zusammenfassung und Ausblick 1. Zusammenfassung 2. Ausblick VI. Anhang 1. Wissenschaftliche Publikationen 2. Sonstige Materialien 3. Ergänzende Abbildung zur zeitlichen Darstellung
Die Gesetze der Gewalt im Jugendstrafvollzug – Eine qualitativ-empirische Untersuchung der subkulturellen Strukturen in Bezug auf die Viktimisierungen Gefangener im Jugendstrafvollzug
Carsten Schumann
Erscheinungsjahr: 2018
ISBN: 78-3-86676-530-6
Preis: 22,60 EUR
266 Seiten
Die Inhaftierung ist nicht nur eine vorübergehende intendierte Schmerzempfindung, die als Reaktion auf soziales Fehlverhalten verabreicht wird und Besserung im Sinne von Lernen durch Strafe verspricht. Jugendgefängnis ist nicht Erziehung und die Umkehr von allem Falschen zum Richtigen. Jugendgefängnis ist mehr und vor allem auch etwas anderes: Es ist neben umfangreicher Deprivationen und dem Verlust der Autonomie insbesondere eine »eigene Welt« mit einem eigenen sozialen Gefüge. Dieses hält für die Gefangenen eine Subkultur bereit, in deren Strukturen es die Beteiligten nicht bittet, sondern zwängt. Ein Entkommen für die Dauer der Haftzeit gibt es für die Gefangenen nicht und so bleibt ihnen nur, sich einzufügen. Die erlernten Bewältigungsstrategien dafür sind begrenzt und beinhalten häufig nur gewaltkonnotierte Aspekte. Diese Gewalterfahrungen konterkarieren jedoch in hohem Maße das beabsichtigte Erziehungsziel.
Es gibt bislang ein nur marginales systematisches kriminalsoziologisches Wissen über die Insassenkultur von Jugendgefängnissen und es fehlt an zusammenhängenden Beschreibungen und Analysen der sozialen Strukturen jugendlicher Gefangener. Dieses Buch stellt eine qualitativ-empirische Untersuchung vor, innerhalb welcher unter Berücksichtigung bestehender Konzepte von Subkulturen die selbstinterpretierten Erfahrungen der Gesprächspartner aus ihrer sozialen Gefängniswelt und ihrer erlebten Gewalt erhoben und schließlich theorie- und regelgeleitet analysiert wurden. Die Befunde dieser Studie zeigen am Ende nicht nur Regelmäßigkeiten des subkulturellen Miteinanders der jugendlichen und heranwachsenden Gefangenen auf, sondern verweisen auch im Speziellen auf die »Gesetze« der subkulturellen Gewaltentstehung im Jugendstrafvollzug.
Inhalt:
2 Gewalt und Subkultur im Strafvollzug
3 Methodische Aufbereitung des Untersuchungsfeldes
4 Erzählungen aus dem Feld – Kategorisierte Lebensmomente und Selbstpositionierungen von Gefangenen in der Jugendanstalt Raßnitz
5 Die Subkultur in der Jugendanstalt Raßnitz – Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse
6 Fazit – Implikationen für den Jugendstrafvollzug
Literaturverzeichnis
Das Marginalsyndrom oder Das Leben zwischen zwei Kulturen
Albina Klement
Erscheinungsjahr: 2006
ISBN: 978-3-935979-80-1
Preis: 9,90 EUR
98 Seiten
Ein Beitrag über die Problematik des Zusammenwirkens mit den Migranten
aus den ehemaligen Republiken der Sowjetunion
An alle Bediensteten des Bundes, der Länder und der Gemeinden, die bei
ihrer beruflichen Tätigkeit in einen unmittelbaren Kontakt mit unterschiedlichen
Bevölkerungsschichten treten müssen, werden in dem heutigen globalisierten
und internationalisierten Deutschland immer komplexere Anforderungen gestellt.
Der moderne Staatsdienst wird alltäglich von der multikulturellen Umgebung
der Gesellschaft gelenkt und beeinflusst.
Die Vollziehung der „interkulturellen Situationen“ kann nur dann
erfolgreich gestaltet werden, wenn diese Unterschiede in den Einstellungen,
in der Motivation sowie den verbalen und nonverbalen Verhaltensweisen erkannt
werden. Die wichtigsten Unterschiede in den Verhandlungsmethoden und Denkschemata
müssen aufgeklärt, die interkulturellen Besonderheiten des Interaktionspartners
berücksichtigt werden.
Besondere Schwierigkeiten stellt die behördliche Arbeit mit den Zielpersonen
aus dem russifizierten kulturellen Umfeld (Aussiedler, in Deutschland lebende
Einwanderer aus den ehemaligen Republiken der Sowjetunion, Touristen usw.)
dar. Die Problematik des kulturellen Abstandes, der nicht der Erwartung der
Beamten entsprechenden Verhaltungsmuster, in der Wahrnehmung der Beamten nicht
adäquaten Reaktion der Adressaten, erschwert ungeheuerlich eine erfolgreiche
Realisierung der verwaltungstechnischen und behördlichen Ziele und Aufgaben.
Durchgeführte Prävention- und Aufklärungsarbeit stößt
vielfach auf Unverständnis, da die Maßnahmen nicht akzeptiert und
nicht angenommen werden und der kulturelle Abstand nicht vermindert wird.
Inhalt: I. Grundlagen der interkulturellen Kommunikation 1. Kulturelle Faktoren 2. Interkulturelle Fachkompetenz der Staatsbediensteten und „mentale“ Programmierung bei der praktischen Anwendung II. Der Russifizierte Kulturkreis 1. „Russen, Deutsche, Russlanddeutsche oder …?“ 2. Russen und andere Nationalitäten 3. Jüdische Emigranten aus den ehemaligen Republiken der Sowjetunion 4. Deutsche, die in ihren Herkunftsländern einer ethnischen Minderheit angehört haben sowie ihre Ehegatten, Abkömmlinge und andere Familienangehörige 5. Kurzer Exkurs in die Geschichte der Russlanddeutschen III. Integration und Assimilation: Das Marginalsyndrom 1. Integrationsproblematik 2. Die Assimilationsversuche und „Das Marginalsyndrom“ IV. Der kulturelle Abstand 1. Die Problematik des kulturellen Abstandes 2. Kollektivismus und Individualismus 3. Deduktives und induktives Denken 4. Verhaltensmuster V. Die Problematik aus der Sicht des Polizei- und Justizdienstes 1. Interkulturelle Kompetenz im Polizei- und Justizdienst 2. Generationsproblematik 3. Der Umgang mit Gewalt 4. Einstellung und Verhaltensweisen gegenüber den Vertretern der Exekutive 5. Kollektivismus in der Kriminalität VI. Situative Problemlösung anhand von konkreten Beispielen Schlusswort Glossar
Beschwerdemanagement der Polizei
Klaus Hoffmann-Holland, Detlev Liepmann, Ines Müller, Tobias Lubitz, Kristina Kühl, Inger-Maria Mahlke
Erscheinungsjahr: 2008
ISBN: 978-3-86676-052-3
Preis: 24,90 EUR
216 Seiten
Eine empirische und rechtliche Analyse am Beispiel der Berliner Polizei
Der Begriff des Beschwerdemanagements umfasst die Planung, Durchführung und Kontrolle aller Maßnahmen, die im Zusammenhang mit Beschwerden ergriffen werden. Für die Polizei ist ein funktionierendes Beschwerdemanagement von besonderer Bedeutung; schließlich übt sie in ihrer täglichen Arbeit das staatliche Gewaltmonopol aus und muss sich daher verstärkt mit Beschwerden der Bevölkerung auseinandersetzen. Auf diesem Wege erhält die Polizei Informationen über Missstände und Verbesserungsmöglichkeiten. Auch fördert der zufriedenstellende Umgang mit Beschwerden das Vertrauen, das die Bürgerinnen und Bürger der Polizei entgegenbringen. Dieses Vertrauen der Bevölkerung ist ein wichtiges Fundament für die polizeiliche Arbeit, ist die Polizei doch auf Hinweise und Kooperationsbereitschaft angewiesen.
Die vorliegende interdisziplinäre Studie zum Beschwerdemanagement der Berliner Polizei evaluiert den aktuellen Bestand bereits bestehender Maßnahmen und untersucht das Optimierungspotential. Die Studie ist dabei in zwei Abschnitte gegliedert. Während der erste sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten befasst, ist der zweite Abschnitt der empirischen Untersuchung gewidmet. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berliner Polizei sowie Bürgerinnen und Bürger wurden umfassend zu ihren Erfahrungen befragt. Graphiken veranschaulichen die Ergebnisse.
Mittler zwischen Recht und Wirklichkeit Festschrift für Arthur Kreuzer zum 80. Geburtstag
Tillmann Bartsch, Thomas Görgen, Klaus Hoffmann-Holland, Stefanie Kemme & Jürgen Stock (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2018
ISBN: 978-3-86676-560-3
Preis: 49,90 EUR
555 Seiten
Inhalt
Vorwort
Arthur Kreuzer als Mittler zwischen Recht und Wirklichkeit
Tillmann Bartsch
Von „Match-fixern“, Foulspielenden und Schwalbenkönigen – ein Beitrag zu dem neuen Rechtsgut „Integrität des Sports“
Michael Bäuerle
Prävention und Repression zwischen Staatsmetaphorik, Verfassungsrecht und Dogmatik
Thomas Bliesener/Dominic Kudlacek/Laura Treskow
Flucht und Kriminalität – Methodische Herausforderungen und Befunde einer Dunkelfeldbefragung von Flüchtlingen
Daniel Bornhöfer
Wiedergutmachen, was nicht wiedergutzumachen ist – wenn europäische Rechtsstaaten ihre Fehler korrigieren
Hauke Brettel
Primäre und sekundäre Radikalisierung
Oliver Buckolt
Der Hamburger G20-Gipfel und seine Aufarbeitung in der Strafjustiz: Eine Herausforderung für das Jugendstrafrecht?
Rudolf Egg
Profiling und die Ceska-Morde
Christoph Gebhardt
Opferhilfe in Deutschland ab 1976 – Erreichtes und Fehlendes
Thomas Görgen
Vertrauen als Konzept in der Kriminologie: Überlegungen am Beispiel spezifischer Vermögensdelikte
Walter Gropp
§ 219a StGB – das (bewusst?) missverstandene Gesetz
Rita Haverkamp
Wiedereingliederung von ehemaligen Strafgefangenen – Selbsthilfe in Schweden
Dieter Hermann/Dieter Dölling
Integration und Sicherheit – eine empirische Studie zu Bedingungen der Normakzeptanz
Katrin Höffler
Vom juvenilen Rechtsbrecher und dessen „schädlichen Neigungen“ – Zeit, mit einem überkommenen Menschenbild aufzuräumen
Klaus Hoffmann-Holland/Mathias Kahler
Statik und Dynamik der Menschenwürde – Demokratisierung am Beispiel der rechtlichen Behandlung des Lebensendes in Deutschland und Europa
Matthias Jahn/Charlotte Schmitt-Leonardy
„Auch wenn bei Ihnen der Sinn ja nicht greift …“: Ein Blick auf moderne Straftheorien
Johannes Kaspar
Neues vom „Kronzeugen“
Stefanie Kemme
Die Zeit ist reif. Betrachtungen zur Cannabisregulierung unter besonderer Berücksichtigung polizeilicher Belange
Bernhard Kretschmer
Geiselerschießungen im Verhältnis 1:10 – ein nationaler Selbstbetrug
Wolfgang Mitsch
Mord durch Unterlassen zur Verdeckung einer anderen Straftat
Franz Reimer
Sicherheitsrecht?
Henning Rosenau/Henning Lorenz
Aufgabe und Stellung des forensisch-psychiatrischen Sachverständigen am Beispiel des Falles Zschäpe
Jürgen Stock
Terror – OK – Cybercrime: Koproduktion von Sicherheit im Zeitalter globaler Bedrohung
Heino Stöver
Gesundheitliche und soziale Ungleichheiten in der Behandlung von Gefangenen – Die Beispiele „Substitutionsbehandlung opiatabhängiger Gefangener“ und „Vergabe steriler Einwegspritzen“
Torsten Verrel
Sachverstand mit beschränkter Haftung? Strafrechtliche Konsequenzen von „Schlechtachten“
Ingeborg Zerbes
Schweizer Volkswille, deutsche Detailliertheit, österreichische Auswege: Strafrechtliche Maßregeln im Kulturvergleich
Schriften von Arthur Kreuzer 1965-2018
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Psychologie im Polizeieinsatz Festschrift für Hans Peter Schmalzl
Clemens Lorei & Bernd Körber (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2020
ISBN: 978-3-86676-643-3
Preis: 39,90 EUR
356 Seiten
Vorwort der Herausgeber
Grußworte
Zur Vita von Peter Schmalzl
Publikationsliste von Peter Schmalzl
Aktiencheck Polizeipsychologie
Jürgen Marx
Polizeipsychologische Aufgabenfelder im Wandel der Zeit in der Bundesrepublik Deutschland
Peter Schmalzl & Frank Stein (2003)
Hält doppelt und dreifach wirklich besser?
Die Vorhersagekraft mehrfach verwendeter psychologischer Testmethoden bei der Auswahl von Führungskräften
Hannah Dekker, Stefan Remke & Maik Spengler
Polizei 110 / 21
Der Beitrag der Polizeipsychologie zum Anforderungsprofil der Polizei im Wandel
Andrea Fischbach
Psychosoziale Notfallversorgung bei der Bayerischen Polizei
Silvia Oßwald-Meßner
Was ist Einsatzkompetenz, wozu braucht man sie und wie lässt sie sich fördern?
Peter Schmalzl (2017)
Einsatzkompetenz 4.0
Bernd Körber
Das Problem des „plötzlichen“ Angriffs auf Polizeibeamte
Peter Schmalzl (2005)
Führen und Entscheiden in polizeilichen Sonderlagen – Psychologische Aspekte einer effizienten Einsatzleitung
Arnold Wieczorek
Die Gegenwart meistern
Anmerkungen zur erfolgreichen Bewältigung von Extremsituationen
Peter Schmalzl (2011)
Kommunikation statt Gewalt
Clemens Lorei
Irrungen und Erkenntnisse der Polizei in ihrem Bemühen um Deeskalation im Protestgeschehen
Peter Schmalzl (2011)
Die Wirkung der Kommunikationstaktiken „Tit for Tat“ und „Ventilierenlassen“
oder wie es in den Wald schallt, schallt es nicht heraus
Frank Hallenberger, Makus Matthias Thielgen, Felix Dornbach & Steffen Frick
Polizeipsychologie – Innenansichten einer „amphibischen“ Disziplin
Peter Schmalzl (1999)
Bilaterale Beziehungen und eine Weltmeisterschaft
Claus Polndorfer
„Anspruch und Inanspruchnahme“
Max Hermanutz
Formal Guide to Questioning Witnesses and the Accused - With Flash Cards for Questioning
Max Hermanutz
Polizei-Fußstreife in München; Eine wirkungs- und Kausalanalyse des Auftretens und Verhaltens von polizeilichen Fußstreifen
Peter Schmalzl (2001)
Zahlen mit Karte – aber gerne!
Überlegungen zu psychologischen Effekten beim bargeldlosen Bezahlen von Verwarnungen
Christine Telser, Luisa Sabel & Niklas Seywert
Corona-Krise und Rette sich, wer kann!
Marc Stein
Rette sich, wer kann! Einige Anmerkungen zum Phänomen der kollektiven Panik
Peter Schmalzl (2005)
Einfach Schupo sein?
Ein Weg zwischen wissenschaftstheoretischem Anspruch und dem Wunsch nach generalistischer und praxisnaher Handhabung
Sabine Schildein
Neue Kommunikationswege im IT-Zeitalter
Wie Pokémons unser Leben verändert haben
Sabine Schildein und Michael Meng
Polizeipsychologie im Spagat zwischen Anspruch und Inanspruchnahme
Peter Schmalzl (2003)
Das Informationsrecht der Sicherheitsbehörden zwischen Konstitutionalisierung und Europäisierung
Michael Bäuerle
Erscheinungsjahr: 2024
ISBN: 978-3-86676-870-3
Preis: 22,90 EUR
95 Seiten
Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft
Nachdem das Bundesverfassungsgericht mit dem Volkszählungsurteil klargestellt hatte, dass es sich beim staatlichen Umgang mit personenbezogenen Daten um einen Grundrechtseingriff handelt, wurde das Recht der Sicherheitsbehörden (Polizeien und Nachrichtendienste) in immer stärkerem Maße zu einem Recht des sicherheitsbehördlichen Umgangs mit personenbezogenen Daten und Informationen. Vor dem Hintergrund normativer und faktischer Veränderungen und Umbrüche hat sich dieses Informationsrecht der Sicherheitsbehörden mittlerweile infolge von mehr als zwei Dutzend einschlägigen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zu einem in hohem Maße verfassungsrechtlich determinierten Regelungsbereich entwickelt. Diese Entwicklung trifft auf eine zunehmende europarechtliche Überwölbung, die ihren Ausgangspunkt in der Zuständigkeit der EU für den Datenschutz nach Art. 16 AEUV fand.
Der vorliegende Band untersucht das sich aus der gleichzeitigen Konstitutionalisierung und Europäisierung des Informationsrechts der Sicherheitsbehörden ergebende Spannungsfeld mit Blick auf die verbleibenden Spielräume des nationalen Gesetzgebers und die aus ihm möglicherweise resultierenden rechtspolitischen Disparitäten oder rechtsdogmatischen Widersprüche.
Inhalt:
A. Problemstellung
I. Hintergrund
II. Erkenntnisziel und Gang der Untersuchung
B. Konstitutionalisierung des Informationsrechts der Sicherheitsbehörden
I. Grundlagen
II. Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
III. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
C. Europäisierung des Informationsrechts der Sicherheitsbehörden
I. Harmonisierung im Raum der Freiheit der Sicherheit und des Rechts
II. (Gescheiterte) Teilharmonisierung über die Binnenmarktkompetenz
III. Mittelbare Angleichung über das Erfordernis der Unionsrechtskonformität des Informationsrechts der Sicherheitsbehörden
IV. Unmittelbare Harmonisierung aufgrund der allgemeinen Datenschutzkompetenz (Art. 16 AEUV)
V. Unionsverfassungsrechtliche Anforderungen des Europäischen Gerichtshofs
VI. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
D. Das europäisierte Informationsrecht der Sicherheitsbehörden zwischen Luxemburg und Karlsruhe
I. „Solange-Rechtsprechung“ des Bundesverfassungsgerichts
II. „Recht-auf-Vergessen-Rechtsprechung“ des Bundesverfassungsgerichts
III. Schlussfolgerungen
E. Zusammenfassung und Ausblick
Literatur
Anhang
Die unbeabsichtigte Schussabgabe durch Polizeikräfte
Clemens Lorei
Erscheinungsjahr: 2005
ISBN: 978-3-935979-59-7
Preis: 29,00 EUR
418 Seiten
Eine empirisch-psychologische Analyse
Die vorliegende Arbeit soll dazu beitragen, das Phänomen der sog. unbeabsichtigen
Schussabgabe exklusiv bei polizeilichen Einsätzen aufzuhellen. Neben
einführenden Fallbeispielen und der Beschreibung der polizeilichen Situation
um den Bereich einer unbeabsichtigten Schussabgabe wird der Begriff der Absicht
aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven näher beleuchtet. Es
wird nach dieser grundlegenden theoretischen Erörterung eine Bestandsaufnahme
zur Thematik der unbeabsichtigten Schussabgabe erarbeitet sowie ein überblick
über verschiedene physiologisch-motorische und psychologische Faktoren
gegeben, die zur Erklärung der unbeabsichtigten Schussabgabe herangezogen
werden oder zumindest einen Einfluss auf ihr Entstehen haben können.
Aus der Gesamtheit der theoretischen Betrachtungen zum Phänomen der unbeabsichtigten
Schussabgabe wurden dann Hypothesen abgeleitet, die in einer empirischen Untersuchung
geprüft wurden. Es gelang in der Laboruntersuchung das Phänomen
der unbeabsichtigten Schussabgabe zu generieren und die Hypothesen zu prüfen.
Die gewonnenen Ergebnisse wurde anschließend eingesetzt, die diagnostischen
Möglichkeiten auszuloten, die bei einer ex-ante-Betrachtung eine Schätzung
der „Absichtlichkeit“ erlauben und im Voraus eine Personalselektion
unterstützen könnten. Letztendlich wurden mögliche Schlussfolgerungen
für die polizeiliche Aus- und Fortbildung bzw. Praxis sowie Forschungskonsequenzen
aufgezeigt.
Inhalt: I Einleitung II Theoretischer Teil 1 Fallbeispiele 2 Zur polizeilichen Situation 3 Zur Absicht und „Un-“Absicht 4 Arten potenziell unbeabsichtigten Schusswaffengebrauchs 5. Physiologisch-motorische Faktoren 6 Psychologische Faktoren 7. Ableitung von Hypothesen und Variablen aus der Theorie III Methode 1 Versuchsplanung (1) 2 Versuchspersonen 3 Instruktionen, Material, Hilfsmittel und Geräte 4 Versuchsplanung (2) 209 5 Versuchsdurchführung IV Ergebnisse 1 Deskriptive Ergebnisse 2 Inferenzstatistische Ergebnisse 3 Korrelationen 4 Reihenfolgeeffekte 5 Hypothesenentscheidungen IV Diagnostischer Teil 1 Sinn einer Diagnostik 2 Auswahl von potenziellen Diagnoseverfahren 3 Diagnostik im Rahmen dieser Studie V Diskussion 1 Realisation der Bedingungen 2 Allgemeine Kritik an der Methode 3 Diskussion der Untersuchungsergebnisse 4 Bewertung der Zielerreichung der Studie VI Schlussfolgerungen 339 1 Möglichkeiten der Vermeidung einer unbeabsichtigten Schussabgabe 2 Forschungskonsequenzen VII Zusammenfassung VIII Literaturverzeichnis IX Anhang
Praxis, Forschung, Kooperation - Gegenwärtige Tendenzen in der Kriminologie.
Juleka Schulte-Ostermann, Rebekka Salome Henrich, Veronika Kesoglou (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2007
ISBN: 978-3-935979-89-4
Preis: 24,90 EUR
268 Seiten
Sammelband zu der Tagung: "Im Gespräch. Zur Aktualität der Kriminologie.
„Praxis, Forschung, Kooperation - Gegenwärtige Tendenzen in der
Krimi-no-logie.“ waren Mittelpunkt einer Premiere an der Universität
Hamburg: Im Januar 2006 empfingen Studierende des Instituts für Kriminologische
Sozialforschung die Fachwelt zur Tagung: „Im Gespräch. Zur Aktualität
der Kriminologie.“, einer Veranstaltung mit innovativem Entstehungshintergrund.
Das vorliegende Buch stellt der Fachwelt die Mehrzahl der verschrift-lichten
Tagungsvorträge unzensiert zur Diskussion. Somit führt es die Idee
der Tagung fort und spiegelt neben der Bandbreite der vertretenen Fach-richtungen
die wissenschaftliche Vielfalt der Beiträge wider, welche sich aus den
Zielsetzungen der Tagung erschließt: Erstens ein konstruktiver Diskurs
über die Positionierung der Kriminologie in der wissenschaftlichen Praxis,
zweitens die interdisziplinäre Erörterung aktueller Tendenzen in
der kriminologischen Forschung sowie drittens die Etablierung einer ver-net-zen-den
Kooperation aller Beteiligten.
Inhalt: VORWORT EINLEITUNG KRIMINOLOGIE UND RAUM „FAMILIENZUWACHS IM QUARTIER…“ LOKALE SICHERHEITSPOLITIK IM PROGRAMM „SOZIALE STADT“ VOLKER EICK 1. DIE „SOZIALE STADT“ ALS ROLL-OUT NEOLIBERALISMUS 2. WORKFARE IN DER „SOZIALEN STADT“ 3. KRIMINALPRäVENTION IN DER „SOZIALEN STADT“ 4. EINE NEUE POLIZEI IN DER „SOZIALEN STADT“ 5. EINIGE SCHLUSSFOLGERUNGEN FüR DIE „SOZIALE STADT“ LITERATUR „KRIMINALISIERUNG VON STADTRäUMEN DURCH VIDEOüBERWACHUNG?“ STEFAN CZERWINSKI 1. KONSTRUKTION GESELLSCHAFTLICHER WIRKLICHKEIT 2. RAUM (-WAHRNEHMUNG) 3. COGNITIVE MAPPING 4. METHODISCHES VORGEHEN 5. RISIKODENKEN 6. „KRIMINALITäTSBRENNPUNKTE“ 7. WOZU VIDEOüBERWACHUNG? 8. WER üBERWACHT? 9. AUSWIRKUNGEN AUF BEWEGUNGSRäUME 10. FAZIT LITERATUR PRIVATE SICHERHEITSDIENSTE UND öFFENTLICHER RAUM – SKIZZE EINER GRUNDRECHTLICHEN TYPOLOGIE ANHAND DER SITUATION IN öSTERREICH WALTER FUCHS 1. EINLEITUNG 2. WAS HEIßT üBERHAUPT „öFFENTLICH“ UND „PRIVAT“? 3. ERSCHEINUNGSFORMEN LITERATUR SICHERHEIT, MODERNE ARCHITEKTUR UND KUNST AM BAU IM STRAFVOLLZUG – EIN WIDERSPRUCH? IREEN CHRISTINE FRIEDRICH 1. EINFüHRUNG 2. AKTUELLE STRAFVOLLZUGSSITUATION IN öSTERREICH 3. DIE NEUE JUSTIZANSTALT LEOBEN 4. EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG 5. AUSBLICK LITERATUR KRIMINOLOGIE UND ARBEIT ZUR NORMATIVITäT EINES FORSCHUNGSFELDES GISBERT VAN ELSBERGEN 1. EINFüHRUNG 2. FORSCHUNG UND LEHRE 3. BEISPIEL I 4. BEISPIEL II 5. SCHLUSSBETRACHTUNG LITERATUR DIE ONLINEBEFRAGUNG ALS METHODE FüR OPFERBEFRAGUNGEN FRANK FISCHELMANNS 1. EINLEITUNG 2. ONLINEBEFRAGUNGEN 3. HYPOTHESEN 4. METHODE 5. ERGEBNISSE 6. DISKUSSION UND AUSBLICK LITERATUR ZENSUR UND DARSTELLUNG VON DROGEN IN COMICS GESA THOMAS 1. EINLEITUNG 2. COMICS KOMMEN IN DEN RUF, GEFäHRLICHE DROGEN ZU SEIN 3. ZENSORISCHE MAßNAHMEN WERDEN EINGEFüHRT 4. LETZTE VERSUCHE, DEN COMIC AUS DER KULTUR ZU VERBANNEN 5. COMICS IM KAMPF GEGEN DROGEN 6. EINE ANDERE SICHT AUF DIE WIRKUNG VON COMICS 7. FAZIT LITERATUR KRIMINOLOGIE UND SüHNE, SCHULD UND STRAFE „FALSCHE-STALKING-OPFER? DAS FALSCHE-OPFER-SYNDROM IN FäLLEN VON STALKING“ JULIA BETTERMANN STALKING – AUS PRäVENTIVER SICHT HEDDA HOLZHAUER 1. EINLEITUNG 2. IST PRäVENTION BEI STALKING üBERHAUPT MöGLICH? 3. DAS DELIKT AUS SICHT DES STALKERS 4. MöGLICHKEITEN DER PRäVENTION 5. FAZIT UND STELLUNGNAHMEN DER AUSGEWäHLTEN „STALKING-OPFER“ LITERATUR KRIMINOLOGIE UND POSTSOZIALITäT POLIZEIKULTUR ALS INSTITUTIONELLER KONFLIKT DES STAATLICHEN GEWALTMONOPOLS RAFAEL BEHR 1. THEORETISCHE UND METHODISCHE EINORDNUNG 2. HERAUSBILDUNG VON „POLIZEIKULTUR“ ALS THEMA DES STAATLICHEN GEWALTMONOPOLS 3. SCHLUSS LITERATUR FREIZEIT UND KRIMINALITäT BEI JUGENDLICHEN MIT UND OHNE MIGRATIONSHINTERGRUND BRIGITTA GOLDBERG 1. EINLEITUNG 2. FREIZEIT UND KRIMINALITäT IN DER KRIMINOLOGISCHEN FORSCHUNG 3. DIE BOCHUMER STUDIE 4. SELBST BERICHTETE DELINQUENZ UND VIKTIMISIERUNGEN 5. FREIZEITVERHALTEN UND DELINQUENZ AM BEISPIEL DES SPORTS 6. FAZIT LITERATUR „INCIVILITIES“ IM URBANEN RAUM. EINE EMPIRISCHE ANALYSE IN HAMBURG JOACHIM HäFELE 1. EINLEITUNG 2. „INCIVILITIES“ 3. INCIVILITY-ANSäTZE 4. STAND DER FORSCHUNG 5. ERGEBNISSE DER HAMBURGER INCIVILITY-STUDIE 6. „INCIVILITIES“ UND KRIMINALITäTSFURCHT: ERGEBNISSE EINER MEHREBENENANALYSE 7. ZUSAMMENFASSUNG/FAZIT LITERATUR KRIMINOLOGIE UND KRIEG SCHUTZ DES STAATES IM ASYMMETRISCHEN KONFLIKT: FüHREN „GEFAHRENERMITTLUNGEN“ DES POLIZEILICHEN STAATSSCHUTZES DIE KONTINUITäT ANTILIBERALER POLITISCHER STRAFVERFOLGUNG FORT? CHARLES A. V. DENKOWSKI 1. VERDRäNGT EIN HYBRID AUS BESONDEREM VERWALTUNGSRECHT UND STRAFRECHT, EIN „PRäVENTIVER SCHUTZ NEUER ART“, DEN RECHTSSTAATLICHEN STAATSSCHUTZ? 2. FüHRT MAN DEN KAMPF GEGEN EINEN RECHTSSTAATLICHEN STAATSSCHUTZ NACH DEM 11. SEPTEMBER MIT EINEM „PRäVENTIVEN SCHUTZ NEUER ART“? 3. BEFUND: EINE HöCHST DEUTSCHE KONTINUITäT ANTILIBERALER STRAFVERFOLGUNG FüHRT MAN IM BESONDEREN VERWALTUNGSRECHT FORT LITERATUR SICHERHEITSKRIMINOLOGIE. FREIHEITSKRIMINOLOGIE. MARÍA LAURA BöHM 1. EINLEITUNG 2. RELEVANZ 3. CRIMINOLOGY OF THE ALIEN OTHER UND CRIMINOLOGY OF THE SELF 4. SICHERHEITSKRIMINOLOGIE. FREIHEITSKRIMINOLOGIE 5. ANMERKUNGEN 6. DISKUSSION LITERATUR VON DER KRIMINALISIERUNG ZUR SECURITISIERUNG: WANDEL VON KONTROLLE UND SEINE FOLGEN FüR DIE KRIMINOLOGIE ABOUSOUFIANE AKKA, MARÍA LAURA BöHM, LARS OSTERMEIER, ROBERT PELZER 1. EINLEITUNG 2. TRANSFORMATION VON KONTROLLE 3. OKKUPATION DES RECHTS UND DER KONTROLLE DURCH SICHERHEIT 4. FOLGEN FüR DIE KRIMINOLOGIE LITERATUR
Einsatzkarten Vernehmung Empfehlungen zur Arbeit mit dem Inneren Team eines bedrohten Zeugen - Empfehlungen zum Umgang mit Migrantinnen im Kontext des Menschenhandels
Dietmar Heubrock
Erscheinungsjahr: 2013
ISBN: 978-3-86676-930-4
Preis: 2,90 EUR
4 Seiten
Die Einsatzkarten "Vernehmung" mit Empfehlungen zur "Arbeit mit dem Inneren Team eines bedrohten Zeugen" und "Zum Umgang mit Migrantinnen im Kontext des Menschenhandels" bieten Empfehlungen zur Vernehmung, zur Kommunikation und konkrete Handlungsanleitungen.