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Eigensicherung & Schusswaffeneinsatz bei der Polizei
Clemens Lorei (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2003
ISBN: 978-3-935979-09-2
Preis: 29,00 EUR
343 Seiten
Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 2002 (mit zahlreichen farbigen Abbildungen)
• Was macht den Polizisten fit für den Einsatz? (H. P. Schmalzl)
• Nicht nur Debriefing – Polizeiseelsorge und Schusswaffeneinsatz
(F. Rutkowsky)
• Der Einsatz von weniger-als-tödlichen und nicht-tödlichen
Einsatzmitteln bei der Eigensicherung (J. P. Heider)
• Würge- und Haltegriffe – Ein kontrollierbares Risiko im polizeilichen
Einsatz? (W. Denk)
• Umgang mit der Presse nach einem Schusswaffengebrauch (H. Kolbe)
• Entwicklungsstand nicht-lethaler Wirksysteme (D. Meisterhans-Mainz)
• Ethik unmittelbaren Zwangs (H.-W. Alberts)
• Zur Gefährlichkeit freiverkäuflicher Schreckschusswaffen (M.
A. Rothschild)
• So viel wie nötig, so wenig wie möglich – Verbesserungsmöglichkeiten
für Polizeimunition (C. Schyma)
• At gunpoint – Police use of firearms in the Netherlands (J. S.
Timmer)
• Umgang mit gefährlichen Hunden (G. Heumann)
• Visuelle und auditive Kommunikation als Kriterium der Eigensicherung
(D. Ungerer)
• Schutzfaktoren bei Hochstress – Primäre Prävention für
traumatogene Ereignisse (F. Hallenberger)
• Air-Taser – Funktionsweise und Wirkung (M. A. Rothschild &
Bux)
• Thermophysiologische Eigenschaften ausgewählter Schutzwesten (B.
Griefahn)
• Gewalt gegen Polizeibeamte (T. Ohlemacher & A. Rüger)
• Computerspiele – Training für den Schusswaffeneinsatz (M.
Hermanutz & W. Spöcker)
• Eigensicherung & Recht (I. Schmitt-Falckenberg)
Gewalt im sozialen Nahraum II
D. Schröder & C. R. Berthel
Erscheinungsjahr: 2005
ISBN: 978-3-935979-65-8
Preis: 29,00 EUR
237 Seiten
Die Gewalt im sozialen Nahraum hat viele Facetten. Im vorliegenden Band werden
zunächst anknüpfend an den Band „Gewalt im sozialen Nahraum
I“ noch offene Aspekte und Perspektiven zur Häuslichen Gewalt aufgegriffen.
So wird ein interessantes rechtsmedizinisches Modellprojekt vorgestellt, eine
juristische Perspektive erläutert und es kommt die Betrachtung aus ärztlicher
Sicht zu Wort. Dieser Teil wird mit überlegungen zur Prävention
von Partnertötungen abgeschlossen.
An das Thema Häusliche Gewalt anknüpfend beschäftigen sich
mehrere Autorinnen und Autoren mit dem Problemfeld Stalking. Bei diesem Thema,
dass erst vor kurzem intensiv aufgegriffen wurde, interessiert insbesondere
die Optimierung polizeilicher Handlungsstrategien um Umgang mit Tätern
und Opfern.
Danach werden Aspekte der Gewalt gegen behinderte Menschen und der Gewalt
gegen Senioren aufgegriffen. Hierbei handelt es sich um zwei besonders verletzliche
Opfergruppen, die häufig nur begrenzte oder gar keine Möglichkeit
zur Gegenwehr haben und den Tätern / Täterinnen regelmäßig
in Abhängigkeitsverhältnissen ausgeliefert sind. Hier ist von einem
großen Dunkelfeld auszugehen, da solche Taten nur selten zur Anzeige
gelangen. Gerade wegen der besonderen Lage der Opfer müssen die staatlichen
Organe jedoch zukünftig versuchen, sich besser in diesen Feldern zu positionieren.
So bietet dieses Buch zu weiteren, wesentlichen Feldern der Gewalt im sozialen
Nahraum qualifizierte Informationen zu den Phänomenen, den Ursachen und
zu Ansätzen einer Optimierung im Sinne eines verbesserten Opferschutzes.
Inhalt: Vorwort Modellprojekt zur Implementierung eines Rechtsmedizinischen Kompetenzzentrums für die Untersuchung von Opfern von Gewalt in Hamburg Dragana Seifert; Axel Heinemann und Klaus Püschel; Institut für Rechtsmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Gewaltschutzgesetz - Ein Beispiel für die ressortübergreifende Zusammenarbeit Dr. Helmut Fünfsinn, Hessisches Justizministerium Sind Partnertötungen präventabel? Uwe Stürmer, Innenministerium Baden-Württemberg Häusliche Gewalt aus medizinischer Perspektive Heide Mark; ärztin aus Berlin Heute Opfer – Morgen Täter? Kinder und Jugendliche im Kontext häuslicher Gewalt – ein verkanntes Problem Yvonne Wilms Falldarstellungen aus Hamburger Kriminalakten Frau Susanne Ritter-Witsch, Polizei Hamburg Polizeiarbeit und Stalking Jens Hoffmann, Arbeitsstelle für Forensische Psychologie, Technische Universität Darmstadt Erfahrungen von Stalking-Opfern mit der Polizei im Bundesland Hessen Ursula Simonis, Hessische Polizei Gewalt in der Begleitung von behinderten Menschen Heiner Bartelt; Kinderheilstätte Nordkirchen Gewalt gegen Menschen mit Behinderungen Sebastian Wessel, Polizeipräsidium Krefeld Gewalt gegen Senioren in pflegerischen Beziehungen – Vernachlässigung und Misshandlung Otto Inhester; Pflegewissenschaftler Dorsten Lebensqualität und Würde pflegebedürftiger Menschen in Zeiten der Minutenpflege Claus Fussek, Sozialpädagoge und Leiter der Vereinigung Integrationsförderung (ViF) „Alter – ein Risiko?“ überblick über ein Symposium des Landespräventionsrates NRW Yvonne Wilms Angaben zu den Herausgebern
Professionelle Führung in der Polizei
Christian Barthel, Jochen Christe-Zeyse, Dirk Heidemann
Erscheinungsjahr: 2006
ISBN: 978-3-935979-64-1
Preis: 19,80 EUR
280 Seiten
Jenseits des Führungsmythos und technokratischer Managementansätze
Die Führungslehre in der Polizei ist traditionell geprägt durch
aufgabenbezogene- normative und instrumentell-methodische Erwartungen und
Anforderungen an die Führungskraft; im Vordergrund stehen damit oft Wunsch-
und Tugendkataloge samt den Instrumentarien, die als Erfolgsrezepte für
gute Führung angemahnt werden. Der Aspekt des „Sollens“ wird
damit auf Kosten des praktischen „Könnens“ überbetont.
Tatsächlich stehen Führungskräfte in der Polizei auf allen
Ebenen nicht als souveräne Führer über der Organisation bzw.
ihrem Verantwortungsbereich, sondern sie handeln innerhalb eines komplexen
Netzwerks unterschiedlicher Anspruchsgruppen und erfolgskritischen Kooperationspartner.
Dieses Netzwerk ermöglicht, aber es begrenzt auch Führungshandeln
und Führungserfolg. Für erfolgreiche Führungskräfte ist
es demnach wichtig, diese faktischen und organisationsstrukturellen Dimensionen
des „Könnens“ identifizieren, verstehen und gestalten zu
können.
Das vorliegende Buch unternimmt den Versuch, den Führungs- und Managementdiskurs
in der deutschen Polizei an den aktuellen Stand der Managementlehre anzukoppeln.
Dabei gehen die Autoren davon aus, dass eine moderne polizeiliche Führungslehre
mehr braucht als normative Appelle und einen Werkzeugkasten betriebswirtschaftlicher
Instrumente, sondern ausgehen muss von einem empirisch gesättigten, zugleich
aber auch theoretisch fundierten Verständnis der spezifischen Funktionsweise
institutioneller Organisationen, wie die Polizei eine ist.
Dabei wird das Themengebiet aus drei Perspektiven beleuchtet: aus einer sozialwissenschaftlichen
Perspektive, die Führung in einem organisations-, das heißt mikropolitischen
Handlungsfeld beschreibt, aus einer methodisch-didaktischen Perspektive, die
das Führungshandeln in komplexen Netzwerken lehr- und trainierbar macht,
sowie aus einer für die spezifisch polizeiliche Organisationskultur sensiblen
Managementlehre, die der Frage nachgeht, unter welchen Bedingungen moderne
Managementansätze in einer Organisation wie der Polizei überhaupt
eine realistische Chance haben, Wirkung zu entfalten.
Diese drei Perspektiven lassen sich auch als eine erste Vermessung des komplexen
Themas „Führen in der Polizei“ verstehen. Organisationssoziologie,
Managementlehre und eine wirksame Didaktik sind damit die Bezugspunkte, von
denen aus das Fundament und die Architektur der Führungslehre in der
Polizei entwickelt werden können.
Inhalt: 1 Geleitwort Inhaltsverzeichnis Einleitung Christian Barthel Führungslehre in der Polizei Eine Diskursanalyse Christian Barthel Dimensionen professioneller Führung Organisationstheoretische Grundlinien für eine Führungslehre in der Polizei Dirk Heidemann Professionelle Führung lernen Kompetenzorientiertes Lernen in der Ausbildung von Führungskräften der Polizei Dirk Heidemann Das Medienszenario Ein Fallbeispiel für die Arbeit mit Lernumgebungen in der Aus- und Fortbildung von Führungskräften der Polizei Jochen Christe-Zeyse Polizei und Management Beobachtungen zu einem konfliktträchtigen Verhältnis
Modernes Management in der deutschen Polizei
Jochen Christe-Zeyse (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2005
ISBN: 978-3-935979-37-5
Preis: 29,00 EUR
433 Seiten
Erfahrungsberichte aus der Praxis
Die Polizei in Deutschland befindet sich seit einigen Jahren in einem umfassenden
und ausgesprochen ambitionierten Veränderungsprozess. Im Mittelpunkt steht
dabei die Ergänzung der bis dato praktizierten Form einer überwiegend
juristisch und kameralistisch ausgerichteten Steuerung durch eine stärker
an den polizeilichen Leistungen und angestrebten Wirkungen ausgerichteten Form
des Managements. Hierzu dienen Instrumente, die im Wesentlichen der Betriebswirtschafts-
und Managementlehre entnommen sind und deshalb erst in einem mitunter langwierigen
Prozess auf die Bedürfnisse der Sicherheitsverwaltung zugeschnitten werden
müssen. Kompetente Praktiker aus den Polizeien des Bundes und der Länder
schildern in diesem Band konkrete Erfahrungen, die bei der Einführung solcher
Managementinstrumente in ihren Behörden und Dienststellen gemacht wurden.
Diese Praxiserfahrungen werden ergänzt durch die Ergebnisse wissenschaftlicher
Untersuchungen zu den nicht immer problemfreien Veränderungsprozessen,
wie sie zur Zeit in der Polizei zu beobachten sind. Das Buch gibt damit zum
einen sowohl dem Praktiker als auch dem Wissenschaftler einen überblick
über die große Bandbreite der Reformanstrengungen in der deutschen
Polizei und liefert zum anderen wertvolle Hinweise zu den erfolgskritischen
Faktoren, die bei solchen Bestrebungen eine Rolle spielen.
Inhalt: Vorwort Inhaltsverzeichnis Jochen Christe-Zeyse Mit dem Dreißigtonner auf die Rennbahn - Das Spannungsverhältnis zwischen bürokratischem Paradigma und modernem Management Dieter Wehe Controlling in der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen I. Praxisberichte zur Einführung konkreter Managementkonzepte und –instrumente Dieter Schmidt Die Rolle des Arbeitskreises Methodik / Koordination im Veränderungsprozess der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen Andreas Backhoff Information, Transparenz und Verantwortungsbereitschaft Erfahrungen aus dem Reformprozess der Polizei des Landes Brandenburg Dirk Schnurpfeil Controlling in der Berliner Polizei Rudi Pauly / Andreas Görs Das Benchmarkingprojekt „Kompetent & Bürgernah“ Erfahrungen aus einem Projekt der Bertelsmann-Stiftung, der Polizei Schleswig-Holsteins und des Saarlandes Christian Dettweiler Zur Messbarkeit des Erfolgs polizeilicher Arbeit Erfahrungen mit der Balanced Scorecard aus einem Pilotversuch der Polizei Baden-Württemberg Matthias Wahl Controlling im Landeskriminalamt Baden-Württemberg Ein Praxisbericht Heinz-Dieter Meier Steuerung im Bundesgrenzschutz mit ziel- und produktorientierten Kennzahlen Rolf Ritsert / Hartmut Henkel Modernes Management für Bildungseinrichtungen der Polizei überlegungen, Erfahrungen und Konzepte aus der Praxis Martin Römer / Barbara Wöhler Wirkungsorientierte Steuerung aus der Sicht einer Unternehmensberatung Erfahrungsbericht aus BSC-Projekten in der Polizei Ingo Röder Auf neuem Kurs Erfahrungen bei der Einrichtung eines Qualitätsmanagements in einem Kommissariat der Polizei Hamburg II. Bedingungen für ein erfolgreiches Veränderungsmanagement Gabriele Jacobs / Bernd Runde / Ilka Seeberg / Jochen Christe-Zeyse / Christian Barthel Erfolgskritische Faktoren bei der Durchführung von Veränderungsprojekten in der Polizei Ein Forschungsbericht Christian Barthel Wenn's doch so einfach wäre! Oder: Warum die Lehrbuchfolklore bei der Projektrealisierung nicht wirklich weiterhilft Jochen Christe-Zeyse Aus Erfahrungen lernen - Eine kritische Zwischenbilanz des Modernisierungsprozesses in der Polizei Autorenverzeichnis
Polizei- und Strafprozessrecht
Matthias Schütte (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 2006
ISBN: 3-935979-014-1
Preis: 9,80 EUR
130 Seiten
Fragen und Antworten für Prüfung und Praxis
Band 6: Schleswig-Holstein
250 prägnante Fragen und 250 klare Antworten aus dem Strafprozessrecht
und dem Polizeirecht. Multiple Choice Tests bieten zusammen mit einem umfangreichen
Stichwortverzeichnis eine ideale Vorbereitung auf die Laufbahnprüfung des
gehobenen und mittleren Polizeivollzugsdienstes. Anwärter im Polizeivollzugsdienst
können sich durch die gezielten Fragen und Antworten selbstkritisch und
mit überschaubarem Zeitaufwand prüfen. Durch auflockernde und praxisnahe
Multiple Choice übungen wird der Zugang zu der anspruchsvollen und manchmal
schwierigen Rechtsmaterie weiter erleichtert. Die Polizeipraxis wird von diesem
Handbuch ebenfalls profitieren, denn es ermöglicht dem Polizeivollzugsbeamten
mit Hilfe des Stichwortverzeichnisses noch kurz vor oder während eines
Einsatzes die wesentlichen Voraussetzungen und Probleme strafprozessualer und
polizeirechtlicher Maßnahmen nachzuschlagen. Dieses Buch passt nicht nur
in jede Tasche, sondern es gehört auch in jeden Streifenwagen.
Inhalt: Vorwort I. Teil: Fragen zum Polizeirecht des Landes Schleswig-Holstein A. Allgemeine Fragen B. ID-Feststellung, ED-Behandlung, Datenerhebung, -übermittlung und -speicherung C. Platzverweis, Wohnungsverweis, Gewahrsam D. Durchsuchung, Sicherstellung, Verwahrung E. Vollzugshilfe F. Zwang G. Konkurrenzen zwischen Polizeidienszvorschriften und Gesetzen H. Beiträge aus der Rechtsprechung zum Polizeirecht I. Kurzübersicht über verbotene und erlaubte Kennzeichen rechtsextremistischer Gruppen II. Teil: Fragen zur Strafprozessordnung A. Allgemeine Fragen zur Stellung der Polizei und der Staatsanwaltschaft B. Allgemeines zu Ermittlungsverfahren und gerichtlichem Strafverfahren C. Ermittlungsbefugnisse der Polizei im Strafverfahren C.1. Ermittlungsbefugnisse im Allgemeinen C.1.1. Durchsuchungen, Festnahmen, Vernehmungen, DNA-Analyse D. Befugnisse des Ermittlungsrichters und des Staatsanwaltes III. Teil: Multiple Choice übungen IV. Teil: Muster Haftbefehl, Anklage, Strafbefehl, Einstellungsbeschluss V. Teil: Stichwortverzeichnis
Modul 4:
Markus Ungerer
Erscheinungsjahr: 2007
ISBN: 3-935979-42-9
Preis: 29,50 EUR
206 Seiten
„Brandursachen“
von Markus Ungerer
Der erfolgreiche Brandursachenermittler muss die Ursachen für Feuer und
Brände kennen. Ohne dieses Wissen kann er die Brandursache nicht ermitteln.
Deshalb bietet dieses 4. Modul vor allem das grundsätzliche Verständnis
für mögliche Brandursachen an.
Im Rahmen der Reihe „Brandursachen - Module für Gefahren, Schutz,
1. Angriff und Ermittlung“ stellt es letztlich die Erkenntnisse und das
Wissen aus wissenschaftlichen überprüfungen, praktischen Erfahrungen,
theoretischen überlegungen und tatsächlichen Brandgeschehen zum Thema
Brandursachen zusammen. Es enthält vor allem die Themen:
- Natürliche Brandursachen
- konstruktive/technische Einrichtungen als Brandursache
- Elektrizität als Brandursache
- Umgang mit offenem Licht/Flamme
- Selbstentzündung
- Brände durch Tiere, Explosionen, menschliches Verhalten und Brandsätze
verursacht.
Das Wissen um Brandursachen erleichtert dem Brandursachenermittler Suche, Eliminieren
und Finden von Brandursachen.
Können alle genannten Brandursachen ausgeschlossen werden, so heißt
das nicht zwingend, dass wieder ein Fall mit „Ursache unbekannt“
zu den Akten gelegt werden muss. Vielleicht kann der Sachbearbeiter auch eine
nur bis dahin unerkannte Ursache ermitteln.
Dazu muss ihm aber wiederum eine Vielzahl von möglichen Ursachen bekannt
sein - diese vorzustellen ist der Zweck dieses Buches.
Stand und Perspektiven der Polizeiausbildung
Bernhard Frevel & Karlhans Liebl
Erscheinungsjahr: 2007
ISBN: 3-935979-98-6
Preis: 16,90 EUR
179 Seiten
Schriften zur Empirischen Polizeiforschung, Band 5
Inhalt:
Stand und Perspektiven der Polizeiausbildung:
Einleitung
Bernhard Frevel und Karlhans Liebl
Grundlagen
Anforderungskataloge und Kompetenzprofile für
Studium und Praxis
Eine Darstellung am Beispiel Nordrhein-Westfalens
Bernhard Frevel
Wege zur Modularisierung –
Am Beispiel der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg
Helmut Kleinschmidt
Polizei – Zwischen Erfahrungsberuf und
Wissenschaftsbedarf
Clemens Lorei
Zwischenstände
Hessen auf dem Weg zum B.A.?
Der Bologna-Prozess und das Polizeistudium
Hermann Groß und Peter Schmidt
Zweigeteilte Laufbahn in Niedersachsen: Ergebnisse
des Projekts „Ausbil-dungsprofil Fakultät Polizei“ der Nds.
FHVR
Thomas Ohlemacher, Horstrüdiger Weiß
& Natascha Aust
Fachhochschule als Einrichtung – Länderbericht
Sachsen-Anhalt
Hans-Jochim Asmus
Ausbildung der Polizei an der Fachhochschule
des Bundes –
Am Beispiel der Abteilung Kriminalpolizei beim Bundeskriminalamt
Carl Ernst Brisach
A View Across the Border: Higher Police Education
in The Netherlands
Monica den Boer and Harry Peeters
Polizeiausbildungsfragen im Diskurs
Podiumsdiskussion: Stand und Perspektiven der Polizeiausbildung
Ergebnisse der Arbeitsgruppe