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Täter und Taten als Informationsquellen Anamnese und Fallarbeit 3. erweiterte und überarbeitete Auflage

Rita Steffes-enn & Helga Ihm (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2019
ISBN: 978-3-86676-575-7
Preis: 54,90 EUR
639 Seiten

Auf der Grundlage langjähriger Berufserfahrungen und wissenschaftlich fundiertem Fachwissen wurde ein umfassender Erhebungsbogen für Anamnese und Fallarbeit mit strafmündigen Sexual- und Gewalttätern entwickelt. Der Erhebungsbogen umfasst das Alphabet der deliktspezifischen Anamnese und stellt ein Kernstück des Buchs dar. Mit Hilfe des Anamnesebogens wird nicht nur Berufsanfängern die Gesprächsführung erleichtert, sondern auch erfahrenen Kräften eine thematische Checkliste für das deliktorientierte Arbeiten an die Hand gegeben. Zeitgleich dient der Anamnesebogen als deliktorientiertes Dokumentationssystem. Der gesamte Anamnesebogen befindet sich neben anderen Arbeitsmaterialien auf der beiliegenden CD.

Im Buch finden sich darüber hinaus zahlreiche Vertiefungsbeiträge zu ausgewählten Phänomenen (z. B. Tierquälerei, Brandstiftung, Kinderpornografie, weibliche Sexualtäterinnen, Reichsbürger) und Anregungen zum deliktorientierten Arbeiten (z. B. Umgang mit Scham, Schutzfaktoren bei Sexualtätern, Good Lives Model).

Das Buch ist für alle Berufsgruppen aus dem pädagogischen, therapeutischen und kriminalistischen Bereich geeignet, die mit der Rückfallprävention von Gewalt- Sexualdelinquenz befasst sind.

Inhalt:

Geleitwort
Rudolf Egg

Einleitung
Rita Steffes-enn

DELIKTORIENTIERTE ANAMNESE UND FALLARBEIT

Forensische Heterotopien: Kleine Be-Handlungsethik der Täterarbeit
Ulrich Kobbé

Systematisches Informationsmanagement in Anamnese und Fallarbeit
Rita Steffes-enn

Entwicklung der Fallanalyse und deren Anwendungsgebiete
Mathias Dirks

Deliktorientierte Anamnese
Rita Steffes-enn

Deliktorientierte Fantasiearbeit und deren Bearbeitung
Helga Ihm

Das Good Lives Model in der forensischen Psychotherapie – Überlegungen zur Integration in die Praxis
Fritjof von Franqué

Spannungsfeld deliktorientierten Arbeitens mit jungen Tätern – zwischen Stigmatisierungsangst und Rückfallprävention!?
Rita Steffes-enn

Interdisziplinäres Informationsmanagement bei jugendlichen Intensivtätern – ein Erfahrungsbericht aus polizeilicher Sicht
Henning Hinn

DELIKTSPEZIFIKA

Rückfallfreie Sexualstraftäter – Bedeutung und Gewicht protektiver Faktoren in Diagnostik und Behandlung von Straftätern
Gernot Hahn

Wissen und Bewusstsein über Schamaffekte in der Arbeit mit sexuell übergriffigen Menschen – von Schicksalsgeschichten zu Entscheidungsgeschichten
Bernd Priebe & Reimar Martin

Schuld und Wiedergutmachung. Überlegungen zum Umgang mit haftentlassenen Sexualtätern am Beispiel von Karl D. und der Suche nach Alternativen
Rita Steffes-enn

Therapeutische Arbeit mit pädophilen Menschen
Gernot Hahn & Claudia Schwarze

Therapie aus Sicht von pädophil veranlagten Klienten: Was hilft (nicht)?
Michael Stiels-Glenn

Psychische Störungen bei jugendlichen Gewalt und Sexualtätern
Mareike Schüler-Springorum

Sexuelle Präferenzbesonderheiten bei Jugendlichen und ihre Bedeutung in der therapeutischen Arbeit
Eliza Schlinzig, Miriam Schuler, Tobias J. Hellenschmidt & Klaus M. Beier

Das Tatverhalten jugendlicher Kindesmissbraucher unter Berücksichtigung ihrer (möglichen) traumatischen Erfahrungen
Stefan Waschlewski

Sexueller Kindesmissbrauch – das Tabu der Täterin
Heike Küken-Beckmann & Beatrice Wypych

Qualitative Bildanalyse in Fällen von Kinderpornografie
Petya Schuhmann & Michael Osterheider

Stalking und sexuelle Aggression
Jens Hoffmann

Tierquälerei als „Rote Flagge“?
Alexandra Stupperich

Brandstifter und ihre Taten
Michaela Schätz

Reichsbürger – Radikalisierung und Interventionen für die Praxis
Karoline Roshdi

Überzeugende Überzeuger – der „Charismatic Catcher“ als Anwerber für extremistische Gruppierungen und deren Rolle im Radikalisierungsprozess
Helga Ihm & Sabrina Frier

ARBEITSMATERIALIEN FÜR DIE PRAXIS

Arbeiten mit dem deliktorientierten Anamnesebogen
Rita Steffes-enn

Deliktorientierter Anamnesebogen
Rita Steffes-enn & Mathias Dirks

Ergänzender Anamnesebogen zu Traumafolgen
Stefan Waschlewski

Leitfaden zum sexualanamnestischen Gespräch mit Jugendlichen
Stefan Waschlewski

Fragebogen zur Beurteilung der Veränderung kriminogener Risikomerkmale
Markus Hoga, Rita Steffes-enn, Thomas Leysieffer & Karlheinz Berger

Fragebogen zur Erfassung von Einstellungen, Gedanken und Gefühlen (FEEGG)
Rita Steffes-enn

ANHANG

Zu den Autorinnen und Autoren
Deliktorientierte Interventionsstellen finden
Inhaltsangabe zur CD (im Einband)






Gefahr von Rechts - Erscheinungsformen des Rechtsextremismus und Präventionsmöglichkeiten der sozialen Arbeit

Julia Haubeck

Erscheinungsjahr: 2009
ISBN: 978-3-86676-066-0
Preis: 10,90 EUR
67 Seiten

Der Begriff „Rechtsextremismus“ ist jedem geläufig. Weit verbreitet sind die Ansichten, dass all´
diejenigen rechtsextrem sind, die Symboliken wie Springerstiefel, Bomberjacken und kahl rasierte Köpfe provokant nach außen tragen. Doch ist der Rechtsextremismus lediglich auf diese Symboliken zu reduzieren? Sicherlich ist er das nicht! Rechtsextremismus zeichnet sich durch eine Vielfältigkeit aus, welche die rechte Szene attraktiv erscheinen lässt - besonders für junge Menschen. Charakteristisch sind die Verbreitung der Ideologie über die modernen und jugendtypischen Medien wie Internet und Musik und als Anreiz wird die Zugehörigkeit zur kraftstrotzenden Gemeinschaft idealisiert.

Die vorliegende Arbeit setzt sich vor allem mit dem jugendlichen Rechtsextremismus auseinander und fragt nach den Ursachen, die Jugendliche rechtsextrem werden lassen. Welche Orientierungen und Anziehungspunkte bieten rechtsextreme Gruppierungen und lassen sie attraktiv für Jugendliche erscheinen? Mit welchen Problemen haben junge Menschen in der heutigen Gesellschaft zu kämpfen, dass sie ausgerechnet in der rechten Szene Zuflucht suchen? Welche Bedeutung kommt dem Genderaspekt zu? Neigen nur Männer zu rechtsextremen Orientierungen oder haben die  Frauen bereits aufgeholt? 

Polizei und Soziale Arbeit beschäftigen sich seit geraumer Zeit mit dem Phänomen des jugendlichen Rechtsextremismus. Jede Profession entwickelt eigene Strategien für präventives Handeln. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, dass Soziale Arbeit dabei der Einsicht folgt, dass Prävention vielseitig und abwechslungsreich gestaltet werden kann, um einen Zugang zu den betroffenen Jugendlichen zu erhalten. Es wird darauf hingewiesen, dass Präventionsarbeit in verschiedenen Stadien anzubieten ist, so dass auch Jugendliche, die bereits tief in der rechtsextremen Szene verankert sind, nicht aufgegeben werden sollten. Spezielle Aussteigerprogramme werden vorgestellt, wie EXIT-Deutschland, die ausstiegswilligen Jugendlichen Alternativen zum Rechtsextremismus auf zeigen und sie beim schwierigen Weg aus der rechten Szene unterstützen, wobei auch die Eltern mit einbezogen werden.

Inhalt: Einleitung 1    Gefahr von rechts         1.1    Was ist rechts     1.2     Rechtsextremismus in der DDR und nach der Vereinigung    1.3    Rechtsextremismus – (k)ein männliches Phänomen     ­ 2    Ursachen       2.1    Vertrauensverlust in demokratische Werte      2.2    Die Familie als Ursache                                                                2.3    Ursachen der Attraktivität rechtsextremer Orientierungen      3    Erscheinungsformen      3.1    Internet als Propagandaplattform      3.2    Musik – Verbreiter der Ideologie      3.3    Kleidung – Das Outfit der Rechten      3.4    Von rechtsextremen Organisationen und der Rekrutierung           Jugendlicher 3.5    NPD – Nationaldemokratische Partei Deutschland?    4    Rechtsextremismus und Gewalt      4.1    Rechtsextreme Gewalt      4.2    Rechte Jugendcliquen      4.3    Gewalttätige rechtsextreme Jugendcliquen      5    Prävention und Hilfen der sozialen Arbeit      5.1    Prävention der sozialen Arbeit      5.2    Primäre Prävention - Prävention in Kindertageseinrichtungen       5.3    Sekundäre Prävention - Begriffsbestimmung      5.3.1    Akzeptierende Jugendarbeit      5.3.2    Handlungsebenen der akzeptierenden Jugendarbeit       5.3.3    Akzeptierende versus gerechtigkeitsorientierte Jugendarbeit      5.3.4    Gerechtigkeitsorientierte Jugendarbeit       5.3.5    Handlungsebenen der gerechtigkeitsorientierten Jugendarbeit      5.4    Tertiäre Prävention – Trainingskurs im Strafvollzug      5.5     Aussteigerprogramme – Unterschied zu den Ansätzen Krafelds      5.5.1    EXIT – Deutschland : Arbeit mit den betroffenen Jugendlichen       5.5.2    EXIT – Deutschland : Elternarbeit      6     Fazit         7     Literaturhinweise






Die Struktur polizeilicher Kriminalprävention Eine Studie zum Zusammenhang zwischen Präventionsaufgaben und Behördenstruktur am Beispiel eines Bundeslandes

Rüdiger Schilling

Erscheinungsjahr: 2020
ISBN: 978-3-86676-644-0
Preis: 32,90 EUR
320 Seiten

Die Veränderung einer behördlichen Organisationsform hat auch Auswirkungen auf Hierarchien und Leistungsinhalte. Mit der Polizeistrukturreform in Baden-Württemberg wurden Anfang 2014 37 Kreisdienststellen zu zwölf regionalen Präsidien zusammengefasst, in denen sämtliche Präventionsaufgaben in jeweils einem Referat gebündelt wurden. Die Analyse der neuen Struktur, personellen Ausstattung, Arbeitsweisen und Aufgabenwahrnehmungen war Teil eines ministeriellen Evaluationsauftrages, für den der Verfasser verantwortlich war. Mittels qualitativer Methoden empirischer Sozialforschung wurden Daten erhoben, Erkenntnisse diskutiert und in ministerielle Fragestellungen eingeordnet, um Empfehlungen zur Optimierung der polizeilichen Präventionsarbeit zu geben.

Der empirische Teil der Studie ist eingebettet in eine Bestandsaufnahme der Rahmenbedingungen polizeilicher Präventionsarbeit, sowie in eine kritische Diskussion des Ziels und der Grenzen dieser Tätigkeit durch die Polizei. Die Studie endet mit Vorschlägen zu einer Reformierung polizeilicher Prävention.

Inhalt:

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einführung

2. Prävention und ihre Begrifflichkeiten
2.1 Definitionen
2.1.1 Prävention
2.1.2 Verwendung des Begriffes
2.1.3 Präventionsbegriff in der Polizei
2.1.4 Definitionsversuche unter Einbeziehung gesellschaftlicher Sichtweisen
2.2 Unterscheidungen
2.2.1 Präventionsziele
2.2.2 Präventionsarten
2.2.3 Aktionsfelder
2.3 Kriminal- und Verkehrsunfallprävention
2.4 Sicherheitsgefühl als Aufgabe der Kriminalprävention
2.5 Kommunale Kriminalprävention (KKP) und die Polizei

3. Polizeiliche Prävention in der Praxis
3.1 Polizeiliche Prävention in Baden-Württemberg
3.1.1 Polizeiliche Prävention in Schulen
3.1.2 Kommunale Kriminalprävention
3.1.3 Stand der Gewaltprävention
3.2 Aktueller Stand polizeilicher Prävention
3.2.1 Gefahrenverdacht und Fürsorge
3.2.2 Definitionsmacht der Polizei
3.2.3 Gegenseitige Abhängigkeiten
3.2.4 Prävention als Teil der Polizei
3.2.5 Präventionsarbeit an Schulen

4. Rechtsgrundlagen polizeilicher Prävention
4.1 Grundsätzliches
4.2 Gefahrenbegriffe
4.2.1 Gefahr und Gefahrenvorsorge
4.2.2 Dynamik der Gefahrenbegriffe
4.3 Aufgabenzuständigkeiten
4.4 Vorbeugende Bekämpfung von Straftaten
4.5 Schlichtes Verwaltungshandeln
4.6 Hoheitliches Verwaltungshandeln
4.7 Gesetzesvorbehalt
4.8 Zwischenfazit

5. Evaluationsstudie zur polizeilichen Prävention in Baden-Württemberg

6. Erhebung von Organisationsdaten
6.1. Methodik
6.2. Organisation der Polizeipräsidien
6.3. Zusätzliche Informationen aus den Daten
6.4. Diskussion und Teilresümee

7. Leitfadeninterviews und qualitative Analyse
7.1. Methodik
7.1.1. Überblick
7.1.2. Feldzugang
7.1.3. Datenerhebung
7.1.4. Datenanalyse
7.1.5. Die einzelnen Codes

7.2.2. Erste Erkenntnisse aus den Codes
7.2.3. Nacherhebung bei den Referatsleitungen zur Übernahme operativer Tätigkeiten

8. Darstellung und Diskussion der Erkenntnisse aus der Erhebung

9. Fazit und Empfehlungen aus der Erhebung
9.1. Ein hauptamtlicher Mitarbeiter Prävention je Polizeirevier
9.2. Einheitliches Kernreferats
9.3. Einheitliche Strukturen
9.4. Bildung von Fachgruppen
9.5. Einheitliche, zielgruppen- und themenorientierte Gremienarbeit
9.6. Aufgabenbeschreibungen zur Präventionsarbeit
9.7. Einheitliche Besprechungsroutinen
9.8. Einheitliche Regelung des Opferschutzes
9.9. Einheitliche Regelung Radfahrausbildung
9.10. Anschluss aller Diensträume an Landesverwaltungsnetz
9.11. Eine Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle je Präsidium

10. Reflektion der Empfehlungen mit der Zielgruppe
10.1 Zur Empfehlung – Ein hauptamtlicher Mitarbeiters Prävention je Polizeirevier
10.2 Zur Empfehlung – Einheitliche Kernreferats
10.3 Zur Empfehlung – Einheitliche Strukturen
10.4 Zur Empfehlung – Bildung von Fachgruppen
10.5 Zur Empfehlung – Einheitliche, zielgruppen- und themenorientierte Gremienarbeit
10.6 Zur Empfehlung – Aufgabenbeschreibungen zur Präventionsarbeit
10.7 Zur Empfehlung – Einheitliche Besprechungsroutinen
10.8 Zur Empfehlung –Einheitliche Regelung des Opferschutzes
10.9 Zur Empfehlung – Einheitliche Regelung Radfahrausbildung
10.10 Zur Empfehlung – Anschluss aller Diensträume an Landesverwaltungsnetz
10.11. Zur Empfehlung – Eine Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle je Präsidium

11. Reform der polizeilichen Prävention
11.1. Polizeiliche Prävention ist ungeeignet, das Sicherheitsgefühl zu verbessern
11.2. Polizeiliche Prävention ist Teil einer zunehmenden Punitivität
11.3. Polizeiliche Prävention, wie bisher praktiziert, ist keine polizeiliche Aufgabe
11.4. Polizeiliche Prävention ist ohne Rechtsgrundlage
11.5. Polizeiliche Prävention scheint politisch motiviert
11.6. Polizeiliche Prävention ist nicht evidenzbasiert
11.7. Polizeiliche Prävention ist nicht verhältnismäßig

12. Ausblick und Empfehlungen
12.1. Konzentration auf polizeiliche Kompetenzen und auf Aufgaben mit präventiver Wirkung
12.2. Beratung auf Wunsch
12.3. Kooperation mit originär Zuständigen
12.4. Beratungsangebote statt aufsuchender Prävention
12.5 Fazit

Literaturverzeichnis

Anlagen






Europäisierung und Internationalisierung der Polizei - Band 1: Europäisierung (3. Auflage)

Martin H. W. Möllers / Robert Chr. van Ooyen

Erscheinungsjahr: 2012
ISBN: 978-3-86676-209-1
Preis: 26,90 EUR
303 Seiten

Jahrbuch öffentliche Sicherheit – Sonderband 1.1

Die Europäisierung und Internationalisierung von Polizei schreitet seit den 1990er Jahren voran. Wesentliche Ursache hierfür ist einerseits die Implementierung eines europäischen „Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“ sowie andererseits die grundlegende Verschiebung des „Кoordinatensystems“ im Bereich der Sicherheitspolitik. Das „Policekeeping“ durch internationale Polizeieinsätze unter deutscher Beteiligung gewinnt weiter an Bedeutung. Neue Institutionen und Instrumente wie „UN Standing Police Capacity“, „Police Monitoring“, „Еuropol“, „ОLAF“, „ЕU-Haftbefehl“, aber auch „Frontex“ und „Schengener Grenzkodex“ sind geschaffen worden bzw. werden weiter ausgebaut. Bei der Piraterie auf See ergeben sich ähnliche Problematiken wie bei der Terrorismusbekämpfung und dem „Luftsicherheitsgesetz“. Die vorliegenden Beiträge wollen diese Entwicklungen im Bereich der öffentlichen Sicherheit gerade auch aus deutscher Sicht exemplarisch erhellen. „Internationalisierung“ ist jedoch keine „Еinbahnstraße“; daher ist außerdem die Frage nach der „interkulturellen Kompetenz“ nationaler Polizeidienste im Spiegel gesellschaftlicher Pluralisierung zu stellen.



Band 1 thematisiert die Europäisierung.
 
 

Vorwort Einleitung Wilhelm Knelangen Dimensionen von Europäisierung und Internationalisierung der Polizei 1 Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts Gert-Joachim Glaeßner / Astrid Lorenz Innere Sicherheit in einem Europa ohne Grenzen Rosalie Möllers Entwicklungen der europäischen inneren Sicherheit seit Lissabon Tilmann Schott Das Schengener Grenz-, Visa- und Einreisesystem – Europa im dritten Jahrzehnt von Schengen Daniela Kietz / Andreas Maurer Prüm, Brüssel, Washington: Avantgarde-Gemeinschaften und Innere Sicherheitspolitiken der EU Sebastian Weber Gegenseitige Anerkennung und Harmonisierung – Zur Integration des Strafrechts in der EU Wilhelm Knelangen Die Europäische Union: eine ,starke Macht‘ im Kampf gegen den Terrorismus? Leon Hempel Auf der Spur des Geldes. Die Genese des euro-atlantischen SWIFTKonsenses 2 Europol und Frontex Rosalie Möllers EUROPOL seit dem 1. Januar 2010 Rosalie Möllers Die Agentur FRONTEX aus politikwissenschaftlicher Sicht Verzeichnis der Autorinnen und Autoren  






Amok und zielgerichtete Gewalt an Schulen

Jens Hoffmann & Isabel Wondrak (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2007
ISBN: 978-3-86676-011-0
Preis: 14,80 EUR
133 Seiten

Früherkennung / Risikomanagement / Kriseneinsatz / Nachbetreuung

Amok und zielgerichtete Gewalt an Schulen, inzwischen ist auch hierzulande deutlich
geworden, dass bei solchen Taten im Vorfeld immer erkennbare Warnsignale vorhanden
sind. Die Frage ist, wie lässt sich eine Früherkennung organisieren,
ohne die Balance zwischen Wachsamkeit und Panikmache zu verlieren? Erfahrungen
aus Nordamerika und vereinzelt auch schon in Deutschland zeigen, es geht nur
in der Zusammenarbeit von verschiedenen Berufsgruppen. Pädagogen, Psychologen,
Sozialarbeiter, Polizisten - alle müssen an einem Strang ziehen. Es geht
darum, das Risiko einzuschätzen in der Kooperation, die für den Einzelfall
richtige Managementstrategie zu finden und falls es zum Schlimmsten kommt, sofort
und entschlossen zu handeln und im Nachhinein zu helfen, die seelischen Wunden
zu versorgen.

In diesem Band präsentieren Experten verschiedener Disziplinen, die sich
zumeist schon seit längerer Zeit mit dem Thema zielgerichteter Gewalt an
Schulen beschäftigen, ihren Erfahrungsschatz und ihr Know-how. Berufskreise,
die in der Prävention, dem Fallmanagement und der Nachbetreuung tätig
sind, finden dadurch zahlreiche Anregungen und Hintergrundinformationen für
Ihre Arbeit. Zudem ist ein Blick über den Tellerrand möglich, um zu
sehen, was andere Felder in diesem Bereich anzubieten haben.

Frank J. Robertz Erfurt – 5 Jahre danach Jens Hoffmann Tödliche Verzweiflung – der Weg zu zielgerichteten Gewalttaten an Schulen Holger Engels Das School Shooting von Emsdetten – der letzte Ausweg aus dem Tunnel!? Gerd Volland & Martin Gerstner Amok – (k)ein Kinderspiel? Erfahrungen mit der Umsetzung der Gesamtkonzeption „Amok“ beim Polizeipräsidium Karlsruhe / Baden-Württemberg Frank J. Robertz Nachahmung von Amoklagen. über Mitläufer, Machtphantasien und Medienverantwortung Hanns E. Rammrath öffentlichkeitsarbeit von Krisenteams nach dramatischen Ereignissen an Schulen und Hochschulen Hans J. Röthlein Auswirkungen von Morddrohungen und Mordanschlägen auf die berufliche Identität von Lehrkräften Georg Pieper Der Amoklauf am Gutenberggymnasium in Erfurt






Polizei und Sexualstrafrecht: Anonyme Spurensicherung, Reform des Sexualstrafrechts und Umgang mit rückfallgefährdeten Sexualstraftätern Empirische Studien zum Strafrecht bei der Polizei

Christina Kosin, Anja Schiemann und Maren Wegner (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2018
ISBN: 978-3-86676-558-0
Preis: 24,90 EUR
214 Seiten

Polizeiwissenschaft in Theorie und Empirie, Band 11

Im Fokus dieses Bandes steht das Grundrecht auf sexuelle Selbstbestimmung, welches nicht zuletzt durch die #MeToo Bewegung Eingang in den öffentlichen Diskurs gefunden hat. Zwei Aufsätze zur Reform des Sexualstrafrechts bilden den Pfeiler und beleuchten aus einem strafrechtlichen Ansatz heraus den „Nein-heißt-Nein“-Grundsatz sowie die neuen Straftatbestände der sexuellen Belästigung und Straftaten aus Gruppen. In den begleitenden polizeilichen Studien erfolgt die Schwerpunktsetzung zum einen auf die anonyme Spurensicherung in Nordrhein-Westfalen, bei der es um eine beweisfeste Befunddokumentation bei sexualisierter Gewalt für eine etwaige Anzeigeerstattung geht, sowie das polizeiliche Maßnahmenkonzept für rückfallgefährdete Sexualstraftäter in Hessen.

Inhalt:

Vorwort der Herausgeberinnen
von Christina Kosin, Anja Schiemann und Maren Wegner

Anonyme Spurensicherung in Nordrhein-Westfalen
von Christian Müller und Anja Schiemann

Die Reform des Sexualstrafrechts
von Ute Scholpp und Christina Kosin

Sexualstrafrechtsreform 2016: Motive, Änderungen, problematische Konsequenzen
von Christian Georgi und Maren Wegner

Evaluation des Gesamtkonzepts zur Verbesserung des Schutzes der Bevölkerung vor Sexualstraftaten – Zentralstelle zur Überwachung Rückfallgefährdeter Sexualstraftäter (ZÜRS) in Hessen
von Thomas Heberer und Anja Schiemann






Polizei und Migration Empirische Polizeiforschung XXIII

Hermann Groß & Peter Schmidt (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2019
ISBN: 978-3-86676-615-0
Preis: 29,90 EUR
316 Seiten

Schriften zur Empirischen Polizeiforschung, Band 26

Inhalt:

Hermann Groß/Peter Schmidt
Editorial: Polizei und Migration

Christian Semler
Polizei und Migration – im Kontext mit den Begriffen Recht und Gerechtigkeit, vor dem Hintergrund ständiger globaler, gesellschafts- und sozialpolitischer Veränderungen – eine philosophische Betrachtung

Linda Jakubowicz
Migrationsforschung im Bundesministerium für Inneres – mehr als die Sicherheitsperspektive

Daniel Church/Christoph Birkel
Viktimisierungsrisiko und Anzeigeverhalten von Migrantinnen und Migranten

Bernhard Frevel/Christiane Howe
Vulnerabilität in migrantisch geprägten Quartieren – Forschungsprojekt „Migration und Sicherheit in der Stadt – migsst“

Hartmut Aden/Alexander Bosch/Jan Fährmann
Kontrollieren – aber wie? Können technische Innovationen die Akzeptanz für polizeiliche Personenkontrollen verbessern?

Carsten Dübbers
Umgang der Kölner Polizei mit den Silvesterereignissen

Alida Meier
Racial Profiling – praktiziert, empfunden oder gefordert?
Perspektiven der Polizei

Annelie Molapisi/Rafael Behr
Polizeibeamt*innen mit Migrationsgeschichte in der Phase der beruflichen Sozialisation – aktuelle Befunde

Eva Brauer/Tamara Dangelmaier/Daniela Hunold
Die diskursive Konstruktion von Clankriminalität

Thomas Müller
Die „gefährliche und volatile“ Rolle des Selbstwertgefühles für Helfer*innen im Falle von massiven Migrationsbewegungen

Peter Faesel
Jetzt mal Klartext … Was halten Polizei und Fremde eigentlich wirklich voneinander? Und hat das was mit Kultur zu tun?
Eine empirische Untersuchung zu impliziten Einstellungsmustern von Migrant*innen und Polizeibeamt*innen

Daniela Gutschmidt/Antonio Vera
Cop Culture und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in der Polizei: eine empirische Analyse

Jana-Andrea Frommer/Malte Schönefeld/Patricia M. Schütte/Andreas Werner/Günther Epple/Frank Fiedrich
„Die Geschichte lehrt dauernd, aber sie findet keine Schüler“ – Ansatzpunkte für ein Lernen der Polizei aus den Flüchtlingsbewegungen 2015/2016

Lars Wagner/Dieter Wehe
Die Einrichtung des Fachgebietes Internationale Polizeiliche Beziehungen an der Deutschen Hochschule der Polizei – Eine Investition in Gegenwart und Zukunft

Wulf Köpke/Beate Hahn/André Schulz
Transkulturelles Wissen – Die Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts für die Polizei!
1995 – 2019: Fast ein Vierteljahrhundert erfolgreiches Training in interkultureller Kompetenz bei der Polizei Hamburg!

Josephine Jellen
Entgrenzte Arbeit in einer entgrenzten Welt? – Migrationsspezifische Herausforderungen polizeilicher Arbeit

Sabine Nowak/Nina Müller
Bürger-Polizei-Beziehungen in ethnisch divers strukturierten Stadtvierteln

Sabrina Ellebrecht/Laura Wisser
Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist Polizist in diesem Land. Eignung für den Polizeidienst in Deutschland und die Frage der Repräsentation

Alexandra Graevskaia/Benedikt Müller/Martin Brussig/Anja Weiß
Personalpolitik und Diversity-Management in der Polizei






MANUAL Verificación de identidad basada en la exhibición de documentos

Holger Neumann / Traduzione a cura di Christian Zitzelsberge

Erscheinungsjahr: 2019
ISBN: 978-3-86676-602-0
Preis: 19,80 EUR
109 Seiten

Este Manual - Verificación de identidad está dirigido principalmente a los trabajadores de la policía, la ley y la frontera, pero también está dirigido al personal de servicios de seguridad privada, que debe identificar a las personas según los documentos de identificación que se muestran.

El material explica los conceptos básicos esenciales para la identificación personal y representa un método de educación bien estructurado para la verificación de identidad, poniendo a disposición la selección necesaria con respecto a las características externas de las personas que se utilizarán de manera específica y bien definida. Estas características se han recopilado en una terminología específica para ser utilizadas y están respaldadas por representaciones gráficas detalladas de Otto Haikenwälder.

Además, el manual trata los problemas inherentes a las evaluaciones dudosas de la identidad de las personas y del complejo de factores de perturbaciones técnicas y biológicas que pueden ocurrir en la comparación Imagen - Imagen.

El autor es empleado de la policía federal alemana y participó intensamente a principios de la década de 1980 en el tema de los controles de identidad de la policía basados en los documentos de identidad presentados. En 2004, por invitación del entonces Colegio Federal de Policía Fronteriza en Lübeck, presentó el tema de la verificación de identidad. En este sentido, por invitación, regularmente imparte conferencias en la Academia de la Policía Federal en Lübeck, así como a nivel regional para la capacitación y actualización del personal de la Policía Federal.

En 2009, Holger Neumann planea para la policía federal alemana, un modelo de capacitación de postgrado para la institución regional de los llamados especialistas para el control de identidad de la policía, tomando la posición docente en el curso piloto en 2011.

ÍNDICE:

1.0 Introducción 1.1 Información legal 2.0 Definición 2.1 Identidad 2.2 Características externas 2.3 Similitudes 3.0 Terminología 3.1 La cabeza 3.2 La triple repartición en la forma de la cabeza 3.3 La frente 3.4 Las cejas 3.5 Los ojos 3.6 La nariz 3.7 La boca 3.8 La barbilla o el mentón 3.9 El oído 3.10 La forma del pelo y el peinado. 3.11 Las arrugas y los surcos. 4.0 Las tres fases de la identificación visual hechas por la Policía (PIP) 4.1 La descripción y comparación de la persona. 4.2 La comparación fotográfica de la persona. 4.3 La toma de decisiones 4.4 Los factores perturbadores. 5.0 Análisis de las características 5.1 Actos para el análisis de las características 5.2 Métodos de verificación adicional 5.3 Facsímil impreso de 6.0 Descripción de la persona 6.1 Directrices para la descripción 7.0 Anexos de Bibliografía y fuentes de información






Führung in einer Polizei im Wandel

Andrea Fischbach, Nicolai J. Kleineidam, Anastasiia Lynnyk & Simon Sina (Hrsg.)

Erscheinungsjahr: 2023
ISBN: 978-3-86676-800-0
Preis: 24,90 EUR
157 Seiten

Schriftenreihe Psychologie in der Polizeiwissenschaft, Band 6

Auswahl, Ausbildung, Training, Beratung und Begleitung von Führungspersonen nimmt einen großen Aufgabenbereich im Personalmanagement des Bundes und der Länder ein. In einer Polizei im Wandel stellt sich dabei zunehmend die Frage, ob bisherige Ansätze noch ausreichen und wie eine Neuausrichtung dieser Ansätze aussehen könnte und sollte. Bei den psychologischen Maßnahmen der Auswahl und Entwicklung von Führungskräften der Polizei steht besonders das professionelle Handeln im Umgang mit Mitarbeitenden im Fokus. Fragen der Führungsethik und der moralischen Natur von Führung spielten dabei bislang aber eher eine untergeordnete Rolle.

Der vorliegende Band soll dazu dienen, empirische Untersuchungen, aktuelle Konzepte und innovative Interventionsprogramme zur Führung in der Polizei darzustellen und einen Austausch zu diesem Thema zu fördern. Daneben sind in diesem Band weitere innovative Ansätze des Personalmanagements in der Polizei vertreten.

Inhalt:

FÜHRUNG IN DER POLIZEI

Führung in einer Polizei im Wandel
Andrea Fischbach

Selbstentwicklung, Selbstreflexion und Feedbacksuche – Persönliche Kompetenzen in der Führungsarbeit
Anastasiia Lynnyk & Andrea Fischbach

Dienende und transaktionale Führung im Polizeikontext – Kann das auf Grundlage des KFS gelingen?
Thorsten Schmitt & Joachim Albrecht

Menschlichkeit, Diversität, Qualität – Erfolgsfaktoren für Führung und Organisation im Spannungsfeld von Extremismen und demokratischer Resilienz in der Polizei
Martin Hartmann

Wirkung von individuums- und organisationszentrierten Maßnahmen auf eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen
Christiane Schilf

FÜHRUNGSKOMPETENZEN

Supervision in der Polizei Berlin
Susanne Fehling & Christine Gerlach

Der Führungsstil Holding in Krisensituationen – Eine experimentelle Studie zur Effektivität des modernen Führungskonzepts des Holding
Wim Nettelnstroth & Victoria Deutesfeld

Interkulturelle Führung – Lernen von Anderen: Die interkulturellen Führungserfahrungen eines Theaterregisseurs mit Blick auf sicherheitsspezifische Fragen
Wim Nettelnstroth & Harald Fuhrmann

DIGITALISIERUNG UND TRAINING

Hybride Führung in der Polizei – Vorschläge für Best Practice
Henning Krug

Die dualen Studiengänge der Sicherheitsbehörden – Was braucht es, damit selbstreguliertes Lernen gelingt?
Simon Höing & Torsten Porsch

Einsatz virtueller Realität in Kommunikationstrainings für den Zoll
Christian Pill, Torsten Porsch & Linus Wittmann

SEXUALISIERTE GRENZVERLETZUNG

Sex und Korruption in der Polizei – Führung als skandalpräventive Ressource
Claudia Puglisi

„Das war doch nicht so gemeint“ – zum Phänomen sexueller Belästigung in der Polizei
Nicolai J. Kleineidam, Andrea Fischbach & Stephan Bockting

GESUNDHEIT UND FÜHRUNG

Verkürzung der Arbeitszeit als gesundheitsförderliche Ressource? Die Rolle von Arbeitszeit im Hinblick auf Gesundheit und Arbeitsproduktivität
Simon Sina & Andrea Fischbach

Empathie und seine Schattenseite in der Polizeiarbeit
Nicolai J. Kleineidam & Andrea Fischbach

Der Umgang mit psychisch erkrankten Polizist*innen als besondere Herausforderung für die Führungskräfte in der Organisation der Polizei
Birgitta Sticher






Innere Sicherheit als geteilte Verantwortung Kommunale und polizeiliche Herausforderungen

Georgios Terizakis, Stefan Sell & Christian Hamm [Hrsg.]

Erscheinungsjahr: 2020
ISBN: 978-3-86676-628-0
Preis: 34,00 EUR
160 Seiten

Inhalt:

Grußwort zur #SIKO19-Publikation
Von Friedel Durben, Kristian Bosselmann-Cyran, Karlheinz Maron, Klaus Weisbrod

Einleitung: Innere Sicherheit als geteilte Verantwortung für Kommunen und Polizei
Von Christian Hamm, Stefan Sell und Georgios Terizakis

Teil I: Konzeptuelle Überlegungen

‚Policey‘ in der Krise? Zur Neujustierung der Rolle der Polizei und von Sicherheit und Ordnung in einer Gesellschaft im Wandel – ein Essay
Von Rafael Behr

Eine doppelte Überforderung angesichts einer an sich notwendigen Kommunalisierung? Die Herausforderungen einer geteilten Verantwortung von Polizei und kommunalen Ordnungsdiensten in einer nachhaltig ausgestalteten Architektur öffentlicher Sicherheit
Von Stefan Sell

Urbane Sicherheit(en) – Thesen zur Verbindung von sozialer und innerer Sicherheit
Von Jens Wurtzbacher

Der grundlegende Ansatz einer nachhaltigen Sicherheitsphilosophie auf Basis einer geteilten Verantwortung
Von Christian Hamm und Steffen Göbel

Teil II: Impulse aus der Praxis

Herausforderungen des kommunalen Vollzugsdienstes in Rheinland-Pfalz: Aufgaben, Ausstattung und rechtliche Situation
Von Christine Telser

Kommunale Ordnungsdienste zwischen Miteinander und Konkurrenz zur Polizei und Möglichkeiten einer systematischen Entwicklung für eine nachhaltige Sicherheitsarchitektur
Von Benno Langenberger

Innere Sicherheit als lokale Politik am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main
Von Helga Heinrich

Podiumsdiskussion SIKO19
Mit Rafael Behr, Christian Giese-Kessler, Stephanie Klein, Ulrike Mohrs und Jürgen Schmitt; Dokumentation von Georgios Terizakis und Marco Lebernegg

Innere Sicherheit mitten im Leben und vor Ort – Kommunale und polizeiliche Herausforderungen 

Von Roger Lewentz

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