Die sexuelle Orientierung ist eine Frage der Identität und spielt somit in sämtlichen Lebensbereichen eine Rolle. Der berufliche Alltag und die berufliche Lebenswelt sind insofern davon umfasst.
In der Organisation der Polizei wird Homosexualität insgesamt nur wenig thematisiert; wobei weibliche Homosexualität im Vergleich zur männlichen in der Vergangenheit noch weniger Beachtung fand.
Mit dieser Untersuchung wird zunächst abgebildet, wie weibliche Homosexualität sich im Kontext der Polizeiorganisation einordnet, welchen Stellenwert das Thema hier überhaupt einnimmt. Es werden überlegungen über Zusammenhänge, die sich durch die Besonderheiten der Polizeiorganisation bzw. des – berufes und der weiblichen Homosexualität bedingen, angestellt. Da sowohl die Berufswelt geschlechterspezifisch stereotypisiert ist als auch Stereotype über Lesben bestehen, werden gemeinsame und sich überlagernde Wirkungen untersucht.
Inhalt
Inhalt:
1. Einleitung
2. Weibliche Homosexualität und Polizeiorganisation
2.1. Formale organisationale Aspekte der Polizeiorganisation
2.1.1. Integration von Frauen in die Polizei – historischer Hintergrund
2.1.2. Homosexualität und Polizei – historischer Hintergrund
2.2. Informelle organisationale Aspekte der Polizeiorganisation
2.2.1. Geschlechterstereotype
2.2.2. Stereotypes Wissen über weibliche Homosexualität
2.3. Wirkweisen geschlechtsspezifischer und homosexuellenspezifischer Eigenschaften, Vorurteile und Stereotype in der Polizeiorganisation
2.3.1. (Homo-)Sexualität in der Polizeiorganisation
2.3.2. Diskriminierung und Comingout im Arbeitsleben
2.3.3. Zusammenwirken der Eigenschaften weiblich und homosexuell
2.3.4. Wechselwirkung der Stereotype und Vorurteile hinsichtlich Geschlecht und weiblicher Homosexualität
3. Vorab-Hypothesen und Vorannahmen
4. Methodisches Vorgehen
4.1. Methodenauswahl
4.2. Das Forschungsfeld
5. Diskussion
a) Das Thema „Weibliche Homosexualität in der Polizeiorganisation“
b) Die Thematisierung an sich - Thematisierungen durch die Behörde
c) Die Thematisierung an sich - Thematisierungen durch die lesbischen Polizeibeamtinnen selbst
d) Die Thematisierung an sich - Thematisierungen im Kollegenkreis
e) Das Comingout und der Umgang mit der eigenen Homosexualität
f) Umgang der anderen mit den lesbischen Kolleginnen
g) Trennung von Berufsleben und Privatleben
h) Häufigkeit von Lesben bei der Polizei
i) Vorstellungen über die Lesbe als Polizistin, die lesbisch und weiblich ist
j) Der Polizeiberuf und lesbisch sein: „Der Polizeiberuf ist ein Job für Lesben.“
k) Lesben und Leistung
6. Ergebnisse
7. Zusammenfassung und Ausblick
Literatur
Jana Möbius
Personalentwicklung unter der Perspektive der geschlechtsspezifischen Chancengleichheit Eine Untersuchung zur Situation von Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamten im Polizeipräsidium Frankfurt am Main
Chancengleichheit von Männern und Frauen im Polizeiberuf wird nach wie vor innerhalb der Organisation thematisiert und diskutiert. Dabei erfolgt die Wahrnehmung der aktuellen Situation immer auch mit eigenen und subjektiven Bedeutungszuschreibungen und unter der Wirkung von Stereotypen, die sich ihrerseits wieder auf die Situation der Chancengleichheit auswirken.
Da die Integration von Frauen in die Polizeiorganisation als komplexer Prozess abläuft, ist es notwendig, diese Entwicklung wissenschaftlich zu beobachten. Die vorliegende Studie, die im Polizeipräsidium Frankfurt am Main durchgeführt wurde, bildet ab, welche Geschlechtergleichheiten und –ungleichheiten bei den Berufszielen und im Berufsverhalten, aber auch in der Einschätzung zur gesellschaftlichen Rollenverteilung bestehen.
Die gewonnenen Erkenntnisse sollen helfen, den Chancengleichheitsgedanken in der Personalentwicklung umzusetzen und damit grundsätzliche Beachtung finden. Aus den Forschungsergebnissen lässt sich der konkrete Hinweis auf die Erforderlichkeit, primär mit dem Ziel auf Chancengleichheit ausgerichtete Personalentwicklungsmaßnahmen zu initiieren, ableiten.
Inhalt
Inhalt:
1. Einleitung
2. Die Polizeibehörde als Organisation
2.1 Die Polizeibehörde – formale Organisation
2.1.1 öffnung der Polizei für Frauen
2.1.2 Hessisches Gesetz über die Gleichberechtigung von Frauen und Männern und zum Abbau von Diskriminierungen von Frauen in der öffentlichen Verwaltung (Hessisches Gleichberechtigungsgesetz, HGlG)
2.1.3 Das Rahmenkonzept der Personalentwicklung in der hessischen Landesverwaltung
2.2 Die Polizeibehörde – informelle Organisation
3. Methoden; Hypothesen
4. Ergebnisse
4.1 Informationen zu den Befragten
4.2 Gesellschaftliche Rollenverteilung von Männern und Frauen
4.3 Merkmale der beruflichen Arbeit
4.4 Geschlechtszuordnung der Funktionsbereiche
4.5 Berufsverhalten und Berufsziele
4.6 Maßnahmen
4.7 Freitext
5. Zusammenfassung der Ergebnisse
6. Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
Polizeiwissenschaftliche Analysen
Schriftenreihe der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung - Band 22
Der polizeiliche Schusswaffengebrauch stellt wahrscheinlich die gravierendste Eingriffsmaßnahme dar, die ein Polizeibeamter treffen kann. Aus diesem Grund muss er hierauf unbedingt umfassend und nach besten Möglichkeiten vorbereitet werden, um entsprechende Gefahren für sich oder andere abwehren zu können und Unbeteiligte keiner Gefährdung auszusetzen. Die in diesem Band dokumentierten Studien wollen deshalb dazu beitragen, die wissenschaftliche Diskussion um den polizeilichen Schusswaffengebrauch anzuregen und helfen, die Schießaus- und -fortbildung bzw. das gesamte Einsatztraining zu optimieren. Es wird in einem grundlegenden Beitrag „Zur Messung der Schießleistung“ eine wissenschaftlich fundierte Diskussion um Ansätze und Verfahren angeregt, wie Ergebnisse des Schießens festzustellen sind. Es schließen sich drei Studien an, die verschiedene Situationen oder Aspekte des Schusswaffeneinsatzes untersuchen: Das „Schießen auf Flüchtende“, das „Schießen auf mit Schutzweste ausgestattete Rechtsbrecher“ und ein Einblick in mögliche „Unterschiede zwischen verschiedenen Schießhaltungen“. Abschließend werden in der Studie „Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Deutschießen und visiertem Schuss“ verschiedene Schießarten miteinander verglichen.
Inhalt
Inhalt
Vorwort
Clemens Lorei
Zur Messung der Schießleistung
Clemens Lorei , Wolfgang Spöcker & Bernd Grünbaum
Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Deutschießen und visiertem Schuss
Clemens Lorei, Gunnar Stiegler und Michael Bäuerle
Polizeilicher Schusswaffengebrauch gegenüber flüchtenden Personen
Clemens Lorei, Gunnar Stiegler & Gerhard Wittig
Schießen auf mit Schutzwesten ausgestattete Rechtsbrecher
Clemens Lorei, Gunnar Stiegler & Gerhard Wittig
Unterschiede zwischen verschiedenen Schießhaltungen
Heinrich Mörtl (Hrsg.)
Heinrich-Mörtel-Forschungspreis: Interdisziplinäre Arbeiten zur Inneren Sicherheit 2012
Zum achten Mal erfolgte im Jahr 2012 mit Hilfe der beim PP Westhessen in Wiesbaden eingerichteten „Heinrich-Mörtl-Stiftung zur Aus- und Weiterbildung der Polizeibediensteten des Landes Hessen“, die Ausschreibung des Forschungspreises „Interdisziplinäre Arbeiten zur Inneren Sicherheit“ am Fachbereich Polizei der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung (HfPV). Erneut bildeten zwei Diplomierungsfeiern den feierlichen öffentlichen Rahmen für die überreichung des Preises an die jeweiligen Preisträger. Mitglieder der Auswahljury waren diesmal Landespolizeivizepräsident Hermann-Josef Klüber, Polizeipräsident Gosbert Dölger, Lothar Hölzgen – der gemeinsam mit dem Stiftungsgeber Heinrich Mörtl die Stiftung vertrat – sowie vom Fachbereich Polizei Prof. Dr. Klaus Werner, Prof. Gerhard Schmelz und Rektor Peter Schmidt. Die beiden in diesem Jahr prämierten Arbeiten behandeln sehr unterschiedliche Themenbereiche und verdeutlichen so in besonderer Weise das breite Spektrum der polizeilichen Studiengänge: Die Arbeit rund um das Thema Behörden und Unternehmen mit Sicherheitsaufgaben im Bereich des Frankfurter Flughafens betrachtet in umfassender Form das Zusammenspiel der verschiedensten Akteure mit Sicherheitsaufgaben und die Abgrenzung oder überlagerung ihrer jeweiligen Zuständigkeiten. Die beiden Autoren Jan Petermann und Markus Wagenhäuser verschaffen mit ihrer Arbeit einen hervorragenden überblick über die institutionellen Netze der weltweit bedeutsamen Drehscheibe für verkehrs- und Wirtschaftsbeziehungen, die gleichzeitig auch Sammelpunkt und Magnet vielgestaltiger polizeilicher Anlässe ist. Sie erhielten für ihre Leistung den 2. Preis. Der 1. Platz wurde an Thomas Becker für seine Arbeit zum Thema Herausforderung der staatlichen Souveränität Deutschlands und Reaktionen von Staat und Polizei vergeben. Die herausragende Leistung dieser Arbeit besteht dabei sowohl in der klaren empirisch-wissenschaftlichen Bearbeitung der einzelnen Themenfelder, als auch in einer minutiös durchgeführten kriminalistisch-kriminologischen Analyse und Darstellung des staatlichen Gewaltmonopols. So wird deutlich, wie sehr sich die Polizei zunehmend auch mit Fragen zur Privatisierung von Sicherheit, der Bedeutung des Exekutivauftrages und letztlich des ihr übertragenen Gewaltmonopols auseinandersetzen muss.
Inhalt
Inhalte
Herausforderung der staatlichen Souveränität
Deutschland und Reaktionen von Staat und Polizei
Thomas Becker
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Formale Aspekte der Analyse
2.1. Umfang und Aufbau der Analyse
2.2. Datengrundlage der Analyse
3. Eine theoretische Betrachtung des Gewaltmonopols
4. Eine entwicklungsgeschichtliche Betrachtung des Gewaltmonopols
4.1. Die Entstehung und Etablierung des Gewaltmonopols
4.2. Das Gewaltmonopol in Deutschland
5. Wandel und Erosion des Gewaltmonopols
5.1. Herausforderungen von staatlicher Seite
5.1.1. Privatisierung der äußeren Sicherheit
5.1.2. Privatisierung der Inneren Sicherheit
5.2. Herausforderungen von gesellschaftlicher Seite
5.2.1. Privatisierung von Sicherheit
5.2.2. Organisierte Kriminalität
5.2.3. Terrorismus
5.2.4. Privatwirtschaftliche Organisationen
5.2.5. Gesellschaftliche Inakzeptanz
6. Zukunft des staatlichen Gewaltmonopols
7. Zusammenfassung der Ergebnisse
Anhang
Literaturverzeichnis
Behörden und Unternehmen mit Sicherheitsaufgaben im Bereich des Frankfurter Flughafens
Jan Petermann & Markus Wagenhäuser
Abkürzungsverzeichnis
1.) Einführung
1.1) Intention
1.2) Geschichtlicher überblick
2.) Der Flughafen Frankfurt am Main
3.) Sicherheitsaufgaben am Frankfurter Flughafen
3.1) Ein kurzer überblick - Luftverkehrsrecht in Deutschland
3.2) Fluggesellschaft/ Lufthansa
3.3) Flughafenbetreiber/ Fraport AG
3.4) Bundespolizei
3.5) Landespolizei
3.6) Zoll
4.) Die Betriebsanweisung für Notfälle „BA-NOT“
5.) Verschiedene Lagen
5.1) Lagen des täglichen Dienstes
5.2) Versammlung
6.) Weitere denkbare Besonderheiten/Lagen/Maßnahmen/ übungen
6.1) 360° Kontrollen
6.2) Hawkeye
6.3) Maßnahme 300
6.4) Pandemie
6.5) Renegade
7.) Ausblick
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis der Abbildungen
Michael Bäuerle, Clemens Lorei, Gerhard Schmelz, Peter Schmidt und Hans Schneider
Band 20: Sozialistische Kriminalistik und Kriminologie in der DDR - Band II Gerhard Schmelz (Hrsg.)
Insgesamt kommt der vorliegende Band II zu dem Ergebnis, dass sozialistische Kriminalistik nur vor dem ideologischem Hintergrund des Marxismus-Leninismus verstehbar ist, in der DDR eine (zumindest bei der Verfolgung politischer Delikte) andere Form der Beweiswürdigung, die praktische Kriminalitätsbekämpfung der allgemeinen Kriminalität weitaus weniger von Ideologie geprägt gewesen sein dürfte, als dies allgemein angenommen wurde, und die handwerkliche Arbeit von den DDR-Kriminalisten weitgehend als ideologiefrei empfunden wurde.
Abschließend bleibt allerdings festzustellen, dass es auch nach über 20 Jahre nach dem Zusammenbruch der DDR-Diktatur bisher nicht hinreichend gelungen ist, die sozialistische Kriminalistik und Kriminologie der ehemaligen DDR zufriedenstellend aufzuarbeiten und hier insgesamt ein immenser weiterer Forschungsbedarf besteht.
Inhalt
Inhalt:
Projektinitialisierung
2 Projektgegenstand/-ziel
3 Methoden
3.1 Expertenbefragungen/-interviews
3.2 Akten-/ Quellenauswertung BStU
4 Projektverlauf (gesamt)
5 Befragungsergebnisse (Fragebögen)
Vorbemerkung
5.1 Frage 1
5.2 Frage 2
5.3 Frage 3
5.4 Frage 4
5.5 Frage 5
5.6 Frage 6
5.7 Frage 7
5.8 Frage 8
5.9 Frage 9
5.10 Frage 10
5.11 Frage 11
5.12 Frage 12
5.13 Frage 13
5.14 Frage 14
5.15 Frage 15
5.16 Frage 16
5.17 Frage 17
5.18 Frage 18
5.19 Frage 19
5.20 Frage 20
5.21 Frage 21
5.22 Frage 22
5.23 Frage 23
5.24 Frage 24
5.25 Frage 25
6 Sonstige Rückläufe
6.1 Freitextliche Beantwortung von Herrn Kaulfuß
6.2 Freitextliche Beantwortung aus Brandenburg
6.3 Freitextliche Beantwortung von Herrn Berthel
6.4 Anmerkungen zum Aufsatz von Herrn Berthel
7 Ergebnisse der ergänzenden Experteninterviews
8 Ergebnisse BStU
8.1 Ideologischer Hintergrund
8.2 Hypothesen- und Versionsbildung
8.3 Parteilichkeit, Objektivität und Wissenschaftlichkeit
8.3.1 Das Prinzip „Parteilichkeit“
8.3.2 Das Prinzip „Objektivität“
8.3.3 Wissenschaftlichkeit
8.4 Die Untersuchungsplanung und -führung in der DDR
8.4.1 Aufgaben, Ziele und Inhalte der Untersuchungsplanung
8.4.2 Anforderungen an den Untersuchungsführer
8.4.3 Die Vernehmung als Hauptmethode der Untersuchungsarbeit
8.4.4 Der Schlussbericht
8.5 Die Beweisführung
8.6 Der Wahrheitsbegriff
9 Ergebnis
10 Quellen
10.1 BStU-Unterlagen
10.2 Sonstige Quellen
11 Anlagen
11.1 Anlage 1 (Anschreiben)
11.2 Anlage 2 (Fragebogen)
Damit bleibt die Chance ungenutzt, aus den polizeilichen Schussabgaben zu lernen und z. B. taktische und psychologische Erkenntnisse zu gewinnen; es wird versäumt, mögliche wissenschaftliche Erkenntnisse systematisch in Aus- und Fortbildung einfließen zu lassen, um polizeiliches Handeln professioneller und sicherer zu machen. Die vorliegende Studie unternimmt deshalb den Versuch, für einen Teilbereich der Schusswaffeneinsätze, nämlich die der Warnschüsse, einen wissenschaftlichen?Vorstoß in diese Richtung zu unternehmen.
Inhalt
Vorwort
Clemens Lorei
1 Einführung
Michael Bäuerle
2 Der Warnschuss aus rechtsdogmatischer und rechtstatsächlicher Perspektive
Clemens Lorei
3 Polizeiliche Warnschüsse in der Statistik
Clemens Lorei
4 Analyse der polizeilichen Warnschu¨sse in Deutschland für die Jahre 2008 - 2009
4.1 Methode
4.2 Die Schützen
4.3 Die „Gewarnten“
4.4 Die Situation
4.5 Die Reaktion
4.6 Weitere Bemerkungen
4.7 Zusammenhänge und Muster
Clemens Lorei
5 Fazit
Anhang
Fragebogen
Anschreiben Innenministerien
Paradox zu der Bedeutung dieses Phänomens erscheint jedoch der wissenschaftlich gesicherte Kenntnisstand. Diesem Mangel sollte eine Forschungsreihe, die hier dokumentiert wird, Abhilfe schaffen. Der vorliegende Sammelband stellt neben theoretischen Annäherungen einige Studien vor, die Ursachen, Einflüsse und insbesondere Interventionsmöglichkeiten diesbezüglich untersuchen.
Inhalt
Inhalt
Vorwort
Clemens Lorei, Stefan Meyer & Gerhard Wittig
1 Polizei im Jagdfieber
Clemens Lorei & Max Hermanutz
2 Polizei im Jagdfieber – Eine Replikation
Clemens Lorei
3 Folgen der Zielsetzung des Einsatzes für das polizeiliche Jagdfieber
Clemens Lorei
4 Der Einfluss der Erfolgsdefinition auf das polizeiliche Jagdfieber
Clemens Lorei
5 Bedeutung der Berufsmotivation für das polizeiliche Jagdfieber
Clemens Lorei & Stefan Meyer
6 Der Einfluss von Handlungsalternativen auf das polizeiliche Jagdfieber
Clemens Lorei & Stefan Meyer
7 Der Einfluss von Handlungsalternativen auf das polizeiliche Jagdfieber im Unterschied zu einem Eigensicherungshinweis bei der Auftragsvergabe
Clemens Lorei
8 Der Einfluss von Hinweisen auf Handlungsalternativen im Einsatzablauf auf das polizeiliche Jagdfieber
Clemens Lorei
9 Der Effekt von vor dem Einsatz formulierten Abbruchkriterien auf das polizeiliche Jagdfieber
Clemens Lorei
10 Partnerinteraktionen als Intervention beim polizeilichen Jagdfieber
Clemens Lorei
11 Zusammenfassung der Studien zum polizeilichen Jagdfieber und Fazit
Anhang: Beispielfragebogen
Gerhard Schmelz
Band 17 Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg/Lahn 1999 – 2004 - 2010
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
2 Projektgegenstand
2.1 Sicherheitsgefühl und Angsträume
2.2 Daten zur Stadt Limburg an der Lahn
2.3 Kriminalität in Limburg
3 Projektziele
4 Methoden
5 Projektverlauf
6 Ergebnissse
6.1 Frage 1 (Wohnort)
6.2 Frage 2, 4 und 5 (Sicherheitsgefühl im eigenen Wohngebiet in Limburg bzw. von Besuchern / sonstige Angsträume)
6.2.1 Frage 2 (Bewohner von Limburg – Stadt und Stadtteile)
6.2.2 Angsträume
6.2.3 Eigene, städtische und polizeiliche Maßnahmen
6.3 Frage 4 (Besucher / Wohnen außerhalb Limburgs)
6.3.1 2004 Z und 2010 Z
6.3.2 Relevante Angsträume (2004 Z / 2010 Z)
6.3.3 Eigene, städtische und polizeiliche Maßnahmen
6.4 Frage 5 (weitere Angsträume in Limburg)
6.4.1 2010 Z
6.4.2 EMA 2010
6.5 Frage 3 (Risiken und Gefahren im Leben)
6.6 Frage 6 (eigene Viktimisierung)
6.6.1 Dunkelfeldbefragung
6.6.2 Tatumstände (Straftat, Tatort, Anzeigenerstattung)
6.7 Frage 7 (Viktimisierung im sozialen Umfeld)
6.8 Frage 8 (Informationsquellen)
6.9 Frage 9 (polizeiliche Tätigkeiten)
6.9.1 Dialog
6.9.2 Kriminalpolizeiliche Beratung
6.9.3 Verkehrssicherheitsberatung
6.9.4 öffentlichkeitsarbeit
6.9.5 motorisierte Streifen
6.9.6 Fußstreifen
6.9.7 Radstreifen
6.9.8 Radarkontrollen
6.9.9 Inline-Skater-Streifen
6.10 Frage 9a bis 9 c (Fußstreifen in Limburg)
6.10.1 Frage 9a: (Fußstreifen in der Limburger Innenstadt
6.10.2 Frage 9b: (Gemeinsame Streifen Polizei und Stadt)
6.10.3 Frage 9c: (Sicherheitsempfinden durch uniformierte Streifen)
6.11 Frage 9d: (Vollzugs-, Wachpolizei und Freiwilliger Polizeidienst)
6.12 Frage 9e: (Einsatz von Wachpolizei)
6.13 Frage 10 (Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit)
6.13.1 Geschlecht
6.13.2 Alter
6.13.3 Staatsangehörigkeit
6.14 Frage 11 (Aufenthalt am Bahnhof Limburg nach Tag, Woche, Monat oder Jahr)
6.15 Frage 12 (Nutzung des Bahnhofs Limburg nach Tageszeit)
6.16 Frage 13 (Videoüberwachung und Sicherheitsgefühl)
6.17 Frage 14 (Videoüberwachung am Bahnhof Limburg)
6.18 Frage 14a (Umbau Bahnhofsvorplatz / Unterführung)
6.19 Frage 14b (Polizeiposten / Mobilitätszentrale)
6.20 Frage 15 (Sicherheitsgefühls in Limburg seit 1999) / Freitextlicher Teil
6.21 Frage 16 (Freundlichkeit / Verständnis der Polizei im Allgemeinen)
6.22 Frage 17 (Kontakt zur Polizei allgemein)
6.23 Frage 17a (Kontakt zur Limburger Polizei)
6.24 Frage 18 (Qualität polizeilicher Kriminalitätsbekämpfung in Limburg)
6.25 Frage 19 (Anregungen / Verbesserungsvorschläge)
6.25.1 Verhalten der Polizei gegenüber dem Bürger
6.25.2 Arbeitsweise, Personal und Organisation der Polizei
6.25.3 Problemfelder / erhöhtes Kontrollbedürfnis
7 Ergebniszusammenfassung
8 Anregungen
9 Anlagen 1 (Fragebogen)
10 Anlage 2 (Anschreiben)