
Inhalt
Kapitel I
Strukturale Sequenzanalyse eines Falles: is (-) en ganz (--) eigenartiges Loch entstanden
1. Einleitung
2. Strukturale Analyse: is (-) en ganz (--) eigenartiges Loch entstanden
3. Ergebnis der strukturalen Analyse
4. Das zweite Telefonat: Polizeieinsatzzentrale informiert Rettungsleitstelle
5. Zum weiteren Einsatzverlauf
6. Abschließende Bemerkungen zur Professionalisierung von Polizeiarbeit
Kapitel II
Strukturale Analyse eines Notrufs über einen mitgeteilten Verkehrsunfall
1. Einleitung
2. Notrufprotokoll
3. Strukturale Analyse
4. Ergebnis
5. überlegungen zur Aus- und Fortbildung am Polizeinotruf
Kapitel III
Anforderung eines „Krankenautos“: ein Notruf mit medizinischer Indikation
1. Einleitung
2. Strukturale Analyse
3. Ergebnis
Literatur
Manfred Reuter
Lern- und Arbeitsbuch „Beschreibende Statistik“ für PolizeibeamtInnen (CD mit Statistikprogramm inliegend)

Statistische Lehr-/Lernbücher, die auf polizeilichen Bedürfnisse zugeschnitten sind, sucht man allerdings vergebens.
Dieses Lernbuch schließt diese Lücke, indem es in allgemein verständlicher Weise Verfahren der deskriptiven (beschreibenden) Statistik anhand zahlreicher praktischer Beispiele vorstellt. Der Leser soll dadurch in die Lage versetzt werden, einige wesentliche und grundlegende Verfahren im praktischen Polizeialltag im Rahmen eigener Analysen selbstständig anzuwenden und fremde Analysen diesbezüglich kritisch zu bewerten.
Das Buch richtet sich in erster Linie an Leiter und Mitarbeiter von Stäben, Führungsstellen und Dezernaten, an Leiter von Wachen oder Kriminalkommissariaten sowie an sonstige Interessenten. Es ist aber auch als Hilfestellung für studierende Polizeibeamte im Bachelor- und Master-Studiengang an den Fachhochschulen der öffentlichen Verwaltung bzw. der Deutschen Hochschule für Polizei gedacht, die sich in Haus-, Seminar oder Abschlussarbeiten mit empirischen Themen und statistischen Analysen befassen.
Statistische Grundkenntnisse sind nicht erforderlich. Auf die mathematische Her-/Ableitung von Formeln wird außerdem gänzlich verzichtet.
Mit dem beiliegenden Statistikprogramm „Beschreibende Statistik für PolizeibeamtInnen (BEPO)“ lassen sich zudem die wichtigsten der vorgestellten Parameter automatisiert berechnen. Zusätzlich bietet ein Internet-Forum unter „www.statistikprogramm-bepo.de“ die Möglichkeit, Verständnisfragen zu stellen und mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten sowie Informationen auszutauschen.
Inhalt
Inhalt
Über den Autor
Empfohlene Hilfsmittel
Empfohlene Literatur
1 Einleitung
2 Grundfrage: Was will ich genau wissen?
2.1 Vom Untersuchungsproblem zur Hypothese
2.2 Operationalisierung und Durchführung
3 Welche Daten sind erforderlich?
4 Wie erhebe ich die erforderlichen Daten?
4.1 Primär- und Sekundäranalyse
4.2 Beobachtung
4.3 Befragung
4.4 Inhalts-/Dokumentenanalyse
4.5 Datenaufbereitung
5 Wie werte ich die erhobenen Daten aus?
5.1 Hermeneutik, Historische Methode und Juristische Methoden
5.2 Statistische Methoden
5.2.1 Einführung
5.2.2 Auswertung nominaler Daten
5.2.3 Auswertung ordinaler Daten
5.2.4 Auswertung kardinaler Daten
6 Wie stelle ich die Ergebnisse der Auswertung dar? / Der Untersuchungsbericht
7 Eine exemplarische Auswertung
8 Übungssachverhalte

Im Rahmen der Bachelor- und Masterarbeiten der polizeilichen Ausbildung werden zunehmend Methoden der empirischen Sozialforschung angewendet. Dieses Buch bietet einen gut lesbaren Überblick sowie handwerkliche Anleitungen für den Einsatz der wichtigsten Verfahren an. Die Darstellung der Methoden wird nicht allgemein und abstrakt präsentiert, sondern durchgehend an Hand praktischer Beispiele aus dem Berufsfeld der Polizei entwickelt. Zugleich richtet sich das Buch an das Lehrpersonal der polizeilichen Ausbildung: Dozenten erhalten hier Anregungen und Unterstützungen für die Begleitung der studentischen Qualifizierungsarbeit
Inhalt
Vorwort – Warum dieses Buch
Christian Barthel
Bachelor- und Masterarbeiten schreiben.
Anforderungen an die Studierenden an den Hochschulen der Polizei
Christian Barthel
Einführung in die rekonstruktive Sozialforschung
Die Bedeutung qualitativer Ansätze in der Sozialforschung
Peter Alheit
Das Verhältnis von quantitativer und qualitativer Forschung
Dargestellt an einer Fallstudie zum Qualitätsmanagement im Bildungssystem
Klaus Harney
Qualitative Sozialforschung in der Polizei
Das leitfadengestützte Experteninterview
Bernhard Frevel, Christian Miesner & Nils Voelzke
Das berufsbiographisch-narrative Interview
Guido P. Kissmann & Christian Barthel
Die objektiv-hermeneutische Methode der Sequenzanalyse in der Polizeiausbildung
Thomas Ley
Denn sie wissen mehr, als sie zu sagen wissen
Anja Mensching
Fallanalyse als Form forschenden Lernens
Christian Barthel
Inhaltsanalyse
Jochen Kersten
Quantitative Sozialforschung in der Polizei
Datenerhebung: Von der Fragestellung zur Operationalisierung
Stefanie Schröder & Torge Sulkiewicz
Erste Analyseschritte in der quantitativen Forschung
Thomas Bastian
Forschung zur Eigensicherung als Anwendungsfeld quantitativer Verfahren
Clemens Lorei
Datengrafiken
Reimer Eggers
Zur Methodik von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen
Ulrich Kazmierski & Rolf Ritsert
Qualifikationsarbeiten – ein dialogischer Prozess zwischen Dozenten und Studierenden
Bachelor- und Masterarbeiten begleiten
Christian Barthel

Inhalt

Das Wörterbuch ist als Hilfsmittel für die Kommunikation in der täglichen Polizeiarbeit konzipiert und soll der Erweiterung der fachlichen Polnischkenntnissen der Polizeibeamten dienen.
Inhalt
Heike Akli, Barbara Bojack & Erdmute Meyer zu Bexten (Hrsg.)
Erkrankungen im Strafvollzug Psychopathologie und Straftäterbehandlung

Prof. Dr. Detlef Cabanis
Inhalt
Inhalt
Detlef Cabanis
Vorwort
Barbara Bojack
1 Einführung: Krank im Gefängnis
Heino Stöver
2 Drogenabhängigkeit und Behandlung im Justizvollzug
Marianne Schenker
3 Suizid und Suizidprävention im Strafvollzug
Herbert Steinböck
4 Therapie im Straf- und Maßregelvollzug
Ulrich Kobbé
5 Die da „leugnen“ ...
Herbert Steinböck
6 Welche Kompetenzen haben Nichtmediziner zum Erkennen von psychiatrischen Erkrankungen?
Barbara Bojack
7 Von den besonderen Herausforderungen der therapeutischen Arbeit mit Sexualstraftätern
Erdmuthe Meyer zu Bexten
8 Umgang und Kommunikation mit behinderten und schwerbehinderten Menschen
Knut Latscha
9 Vom Umgang mit psychischen Erkrankungen im Strafvollzug
Autorenverzeichnis
Steffi Burrath
Visuelle Personenidentifizierung und polizeiliche Personenbeschreibung / Praxishandbuch

Das vorliegende Praxishandbuch wendet sich an diejengen Mitarbeiter von Polizei, Justiz und anderen Behörden, die das Aussehen von Personen bzw. Gesichtern detailliert beschreiben bzw. Personen identifizieren wollen.
Es ist als Arbeitsanleitung zum intensiven Betrachten und Dokumentieren der beobachteten Merkmale einer Person oder eines Gesichtes gedacht.
Der Abschnitt A beschäftigt sich mit den Vorbereitungen und der Durchführung eines Vergleichs von Personen anhand von Lichtbildern. Alle Bezeichnungen und Ausprägungen der Gesichtsmerkmale werden umfassend dargestellt und Hinweise
zu deren Variabilitäten und Veränderungsmöglichkeiten gegeben.
Aktuelle Fachtermini des polizeilichen Erkennungsdienstes sind im Abschnitt B übersichtlich aufgeführt und deren Anwendung mit Hilfe von Beispielzeichnungen erläutert.
Die Autorin ist seit 1998 als Sachverständige für visuelle Personenidentifizierung am Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt tätig.
Von 1981 bis 1984 studierte sie Modedesign an der Fachhochschule für Bekleidungstechnik Berlin und arbeitete bis 1990 als Bekleidungskonstrukteurin. Nach einer Ausbildung zur Computergrafikerin/-layouterin wechselte sie 1994 zur Polizei.
Seit 1996 ist Steffi Burrath als Phantombildzeichnerin und Dozentin für Phantombildzeichner bzw. Polizeibeamte am LKA Sachsen-Anhalt angestellt, leitet das Sachgebiet „visuelle Personenidentifizierung“ und absolvierte Ende der 90-iger Jahre ihre Ausbildung zur "Sachverständigen für visuelle Personenidentifizierung".
Sie nahm unter anderem an Ausbildungen und Praktika im BKA sowie an Workshops der Universitäten Ulm, Homburg, Düsseldorf und Dundee (Schottland) teil.
Im Jahr 2002 besuchte sie an der FBI-Akademie in Quantico einen Spezialkurs für forensische Zeichner und arbeitet seit dem, neben der Sachverständigentätigkeit, auch als Gesichtsweichteilrekonstrukteurin.
Steffi Burrath besucht regelmäßig internationale Konferenzen zum Thema „Gesichtsweichteilrekonstruktion“ und trat mehrfach im In- und Ausland als Referentin auf.
Inhalt
Abschnitt A - Visuelle Personenidentifizierung
1. Einleitung
2. Anwendungsgebiete
3. Voraussetzungen und Qualitätsansprüche
4. Ablauf und Methoden der Begutachtung 15
5. Gesichtsmerkmale und deren gutachterliche Betrachtung und Beschreibung
6. Besonderheiten im Alterungsprozess
7. Besonderheiten bei Gewichtsveränderungen
8. Besonderheiten anderer Phänotypen
9. Optische Merkmalsveränderungen
10. Visueller Vergleich von Bekleidungsstücken
11. Schlussbetrachtung
Abschnitt B - Polizeiliche Personenbeschreibung
Einleitung
1. Geschlecht
2. Grösse (Körperhöhe)
3. Schuhgrösse
4. Statur (Gestalt)
5. Gewicht
6. Phänotypus (äussere Erscheinung)
7. Stimme
8. Sprache
9. Mundart/Dialekt
10. Gesicht
11. Haare
12. Ohren
13. Stirn
14. Augenbrauen
15. Augen
16. Nase
17. Mund
18. Zähne
19. Kinn
20. Bart
21. Hals
22. Hände
23. Beine
24. Körperliche Besonderheiten
25. Tätowierungen
26. Gesamterscheinung
Anlagen
Fachbegriffe: latein - deutsch
Fachbegriffe: deutsch - latein
Stichwortverzeichnis
Literaturverzeichnis
Bildnachweise

Auf Grund von Defiziten im Bereich der Aus- und Fortbildung, liegen jedoch oft nur Grundkenntnisse, sei es in der Handhabung und der damit verbundenen Taktik, als auch in der Technik und dem Standardzubehör der Maschinenpistole, vor. Viele grundlegende Verfahrensabläufe sind nicht abschließend durch Vorschriften geregelt bzw. vielen Anwendern nicht zugänglich.
Dieses Werk kombiniert und behandelt die Themenbereiche Technik & Taktik umfassend und soll für den Anwender eine Hilfestellung bzw. ein Leitfaden sein.
Inhalt
Inhalt
Technik
Historie
Modelle
Modellvarianten
Abbildungen
Zubehör
Schießkoffer und Schießtasche
Zielpunktprojektor
Zielfernglas
Kleinkaliber- Einstecksystem
FX- Einstecksystem
Manöverpatronengerät
Magazinfüllhilfe / Magazinentleerhilfe
Magazine und Magazinklemmvorrichtung
Magazintasche
Hülsenfangvorrichtung
Technische Daten
System
Aufbau
Gehäuse mit Rohr
Abzugseinrichtung
Verschluss mit Schließfedereinheit
Schulterstütze
Handschutz
Magazin
Trageriemen
Funktionen
Das Verschlusssystem
Das Rohr
Das Abzugssystem
Die Visiereinrichtung
Trainingssysteme
Das Einstecksystem Kleinkaliber
Das Plastik – Trainingssystem (PT)
Das FX- System
Das RAM- System
Reinigung und Pflege
Technische Prüfungen
Explosionsdarstellungen
Taktik
Gedanken für abweichende Regelungen zur PDV
Waffensicherungshaltungen
Allgemeines
Anwendungsmöglichkeiten der MP
Tragearten MP
Grundhaltung (zgl. Aufmerksame Sicherungshaltung)
Handhabung MP
Sicherungs- / Schießhaltungen MP
Aufmerksame Sicherungshaltung (zgl. Grundhaltung)
Entschlossene Sicherungshaltung
Entschlossene Schießhaltung
Taktisches Verhalten bei Hemmungen
Anschlagsarten mit der MP
Anschlag kniend
Anschlag liegend
Deckungsanschläge mit der MP
Rechtsseitige Deckungsanschläge
Linksseitige Deckungsanschläge
Modifizierter Trageriemen der MP 5 für Linksschützen
Blindeinsatz für die MP5