978-3-86676-690-7
Dietmar Heubrock & Carina J.M. Englert
Gewalt gegen Einsatzkräfte Maßnahmen zur Deeskalation von Konflikten im Lösch- und … Das Behindern von Lösch- und Rettungseinsätzen und vor allem die zunehmenden …
58 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-86676-482-8
Carina J.M. Englert & Dietmar Heubrock
Patiententötung Hintergründe, Motive und Konsequenzen für die Patientensicherheit Dieses Manual setzt sich damit auseinander, welche Motive und/oder welche Umstände hoch …
48 Seiten 18,90 €

Inhalt


978-3-86676-191-9
Dietmar Heubrock, Wiebke Boberg, Bianca Kolewe, Johanna Lübben & …
Türken und Araber verstehen und vernehmen Empfehlungen zur interkulturellen Vernehmung … Bei der Vernehmung von Beschuldigten und Zeugen aus dem türkisch-arabischen Kulturkreis …
90 Seiten 18,90 €

Inhalt


978-3-86676-167-4
Dietmar Heubrock, Melanie Haase, Anna Shmyhovska und Nina Zakrew
Russen verstehen – Russen vernehmen Empfehlungen zur interkulturellen Vernehmung … Als Beschuldigte unbeugsam und undurchschaubar, als Opfer immens leidensfähig und als …
94 Seiten 18,90 €

Inhalt


978-3-86676-083-7
Christina Biller, Dietmar Heubrock, Anna-Katrin Magdeburg, Petra …
Manual für den polizeilichen Umgang mit psychisch auffälligen Geiselnehmern und anderen … Format DIN-A4 / mit vier Einsatzkarten Gerade in besonderen Einsatzlagen wie …
104 Seiten 18,90 €

Inhalt


Dietmar Heubrock & Carina J.M. Englert

Gewalt gegen Einsatzkräfte Maßnahmen zur Deeskalation von Konflikten im Lösch- und Rettungsdienst

ISBN 978-3-86676-690-7
Das Behindern von Lösch- und Rettungseinsätzen und vor allem die zunehmenden aggressiven Übergriffe im Einsatz belasten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rettungsdienst in erheblichem Maße und erfordern eine wirksame Reaktion. Das vorliegende Manual beschreibt daher nicht nur Ausmaß, Formen, Situationen und Akteure von Gewalt gegen Rettungskräfte, sondern gibt auch praxisnahe Hinweise für präventive Einsatztaktiken. Darüber hinaus wird ein proaktives Einsatztraining vorgestellt, das die Verfasser in Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr Bremen entwickelt und evaluiert haben.

Prof. Dr. Dietmar Heubrock ist Leiter der Arbeitsgruppe Rechtspsychologie des Instituts für Psychologie der Universität Bremen und forscht seit vielen Jahren zu polizeipsychologischen Themen.
Dr. Carina J.M. Englert hat nach einer Ausbildung zur Intensivkrankenpflegerin und einem Psychologie-Studium mit einer Arbeit zu Übergriffen im Rettungsdienst promoviert und ist u.a. als Gerichts-Sachverständige und in der Fort- und Weiterbildung tätig.
58 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt:



Einleitung



I Gewalt gegen Einsatzkräfte – Daten und Fakten zu Häufigkeit, Personen und Situationen




II Maßnahmen zur Prävention von Gewalt gegen Einsatzkräfte




III Einsatzbezogene Strategien zur Deeskalation von Übergriffen


Strukturierung von Gefährdungslagen

Intoxikationen: Rauschmittel und andere psychotrope Substanzen

„Active Vision“: Frühzeitiges Erkennen gefährlicher Gegenstände am Einsatzort

Einsatzkommunikation

Einsatztaktik „Guardian Angel“



IV Aus-, Fort- und Weiterbildung

Mentale Vorbereitung, Training und Reflexion

Das Einsatztraining der Berufsfeuerwehr Bremen

Evaluation: Stressreduktion durch einsatznahes Training



V Ausblick



Literatur



Carina J.M. Englert & Dietmar Heubrock

Patiententötung Hintergründe, Motive und Konsequenzen für die Patientensicherheit

ISBN 978-3-86676-482-8
Dieses Manual setzt sich damit auseinander, welche Motive und/oder welche Umstände hoch qualifiziertes Pflegepersonal dazu veranlassen, ihnen anvertraute Patienten durch eigenes rationales Handeln entweder gezielt zu töten, oder deren Tod durch bewusste aktive Handlungen willentlich und wissentlich in Kauf zu nehmen. Es wird dargestellt, welche Dynamik diesem Handeln zugrunde liegt und welche Faktoren dazu geeignet sind, ein solches Handeln auszulösen. Dabei wird analysiert, welchen Einfluss die individuellen Charaktereigenschaften der handelnden Personen haben und welche Rolle dabei Umstände, wie die Situation am Arbeitsplatz, aber auch die persönliche Lebenssituation, spielen.

Die Verfasser, eine in der Intensivpflege erfahrene Gesundheits- und Krankenpflegerin und Psychologin, und ein national und international ausgewiesener Kriminalpsychologe, haben sich mit der Dynamik und den verschiedenen Facetten von Patiententötungen eingehend auseinandergesetzt. Ihre Ergebnisse und Erkenntnisse konnten sie in Fortbildungen für Klinikleitungen und –personal sowie auch durch fallbezogenen Beratungen bei Verdachtsfällen einbringen. Das vorliegende Manual soll nunmehr auch die polizeiliche Ermittlungs- und Präventionsarbeit unterstützen – sei es durch Hinweise auf für Patiententötungen charakteristische Motiv- und Lebenslagen der Täter oder durch die Zusammenarbeit in Präventionsteams zur Verbesserung der Patientensicherheit in Kliniken.
48 Seiten
18,90 €

Inhalt

Inhalt

Einleitung

I Begriffsbestimmungen – Sterben, Sterbehilfe und Töten in der Klinik

II Tatmotive

1. überforderung
2. Mitleid
3. Habgier
4. Geltungssucht

III Täterprofile
IV Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit
5. Mitarbeiterbezogene Massnahmen
5.1 Fort- und Weiterbildung
5.2 Debriefing
5.3 Curricular änderungen in der Pflegeausbildung
6. Organisatorische Massnahmen im Klinikbetrieb
6.1 Qualifizierte Leichenschau
6.2 Kontrolle des Medikamentenverbrauchs
7. Technische Massnahmen

V Fallbeispiel

Literatur

Glossar



Dietmar Heubrock, Wiebke Boberg, Bianca Kolewe, Johanna Lübben & Saskia Orböck

Türken und Araber verstehen und vernehmen Empfehlungen zur interkulturellen Vernehmung arabisch-türkischer Personen

ISBN 978-3-86676-191-9
Bei der Vernehmung von Beschuldigten und Zeugen aus dem türkisch-arabischen Kulturkreis treffen meist zwei (Kommunikations-) Kulturen aufeinander: Dem an einer schnellen und protokollfähigen Klärung des Sachverhaltes orientierten, klar und präzise fragenden deutschen Polizeibeamten sitzt eine Person gegenüber, die lebhaft gestikulierend, weit ausholend und ausweichend reagiert, vielleicht zur „Verstärkung“ Familienmitglieder mitgebracht hat und sein Gegenüber möglicherweise sogar scheinbar respektlos mit „Du“ anspricht. So können aus kulturellen Eigenarten schnell kommunikative Missverständnisse und daraus wiederum leicht Konflikte werden. Kenntnisse des kulturellen Hintergrundes türkisch-arabischer Beschuldigter und Zeugen können dazu beitragen, interkulturelle polizeiliche Vernehmungen nicht nur konfliktfreier, sondern auch effektiver zu gestalten.
90 Seiten
18,90 €

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

I Der türkisch-arabische Kulturkreis

1. Daten und Fakten zum türkisch-arabischen Kulturkreis
2. Kommunikative Besonderheiten im arabischen Kulturkreis
3. Ein Vergleich der Kulturen
3.1 Die Kulturdimensionen nach Hofstede
3.2 Die Dimensionen menschlichen Zusammenlebens nach Hall
4. Die Integration arabisch- und türkischstämmiger Migranten
5. Die Kriminalitätsbelastung türkischstämmiger Migranten

II Die Vernehmung türkisch-/arabischstämmiger Personen

6. Erfahrungsberichte und Analysen
7. Die dolmetschergestützte Vernehmung

III Eigene Untersuchungen zur Vernehmung türkisch-/arabischstämmiger Personen

8. Interkulturelle Einstellungen
8.1 Methodik
8.2 Ergebnisse
8.3 Zusammenfassung
9. Simulationsstudie zur Vernehmung
9.1 Methodik
9.2 Ergebnisse
9.3 Zusammenfassung

IV Empfehlungen zur Vernehmung

10. Empfehlungen auf einen Blick

Literatur



Dietmar Heubrock, Melanie Haase, Anna Shmyhovska und Nina Zakrew

Russen verstehen – Russen vernehmen Empfehlungen zur interkulturellen Vernehmung russischstämmiger Personen (inkl. Einsatzkarte zum Thema)

ISBN 978-3-86676-167-4
Als Beschuldigte unbeugsam und undurchschaubar, als Opfer immens leidensfähig und als Zeugen misstrauisch und ausweichend – so erleben Polizeibeamte häufig Menschen aus dem russifizierten Kulturkreis. Die Vernehmung russischstämmiger Personen gestaltet sich daher oft schwierig und meist auch anders als erwartet. Das vorliegende Manual möchte einen Einblick in die russische Kultur und Lebensweise geben und damit das Verhalten russischstämmiger Täter, Opfer und Zeugen verständlicher machen. Hieraus und aus den Ergebnissen einer eigenen Untersuchung über die impliziten Einstellungen gegenüber der Polizei und der deutschen Kultur sowie aus vielen eigenen Feldexperimenten werden Empfehlungen zur Vernehmung russischstämmiger Personen abgeleitet und in konkreten Handlungsanleitungen zusammengefasst.
 
94 Seiten
18,90 €

Inhalt

Inhalt:

Einleitung

I Interkulturelle Kommunikation
1. Zwischenmenschliche Kommunikation
2. Nonverbale Signale in der interkulturellen Kommunikation

II Der russische Kulturkreis
3. Begriffsdefinitionen
4. Die Geschichte der Russlanddeutschen
5. Ein Vergleich der Kulturen
5.1 Die Kulturdimensionen nach Hofstedev
5.2 Kennzeichen der russischen Kultur
6. Vorurteile über Russen und Russlanddeutsche
6.1 Alkohol und Trinkgewohnheiten
6.2 Umgangsformen
6.3 Gastfreundschaft, Offenheit und Wärme
6.4 Passivität und Duldungsbereitschaft
6.5 Arroganz und Stolz
6.6 Kriminalität

III Eigene Untersuchungen zur Vernehmung russischstämmiger Personen
7. Interkulturelle Einstellungen
7.1 Methodik
7.2 Ergebnisse
7.2.1 Erklärung zu den grafischen Darstellungen
7.2.2 Ordnungsprinzipien/Umgang mit Konflikten
7.2.3 Ideal (Sollwert)/Polizei
7.2.4 Polizei/Polizei
7.2.5 Kultur/Polizei
7.3 Zusammenfassung
8. Simulationsstudie „Vernehmungen“
8.1 Vernehmungssituation A: Proband vs. Proband
8.1.1 Methodik
8.1.2 Ergebnisse
8.2 Vernehmungssituation B: Proband vs. uniformierter Vernehmer
8.2.1 Methodik
8.2.2. Ergebnisse
8.3 Zusammenfassung

IV Empfehlungen zur Vernehmung russischstämmiger Personen
9. Fragen und Antworten
10. Empfehlungen auf einen Blick

Literatur
 



Christina Biller, Dietmar Heubrock, Anna-Katrin Magdeburg, Petra Palkies, Manon Rossmanek & Oliver Witt

Manual für den polizeilichen Umgang mit psychisch auffälligen Geiselnehmern und anderen Personen in kritischen Einsatzlagen

ISBN 978-3-86676-083-7
Format DIN-A4 / mit vier Einsatzkarten

Gerade in besonderen Einsatzlagen wie Geiselnahmen, Bedrohungssituationen, bei häuslicher Gewalt oder Stalking sind Polizeibeamte zunehmend mit psychisch kranken Personen konfrontiert. Der Umgang mit psychisch Kranken in einer zusätzlich extrem stressbelasteten Situation stellt für die Polizei eine besondere Herausforderung dar, bei der viele Aspekte – u.a. das Einsatzziel, die Eigensicherung, ein Handeln unter öffentlicher Beobachtung und die Anwendung deeskalierender Verhandlungstechniken – zu beachten sind. Erschwerend kommt hinzu, dass es sich bei psychisch kranken Personen um eine äußerst heterogene Gruppe mit unterschiedlichen Störungsbildern handelt.
Das vorliegende Manual für den Umgang mit psychisch auffälligen Geiselnehmern und anderen Personen in kritischen Einsatzlagen (MUpaG) ist im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit dem Ziel entstanden, polizeilichen Verhandlungsgruppen den Umgang mit psychisch gestörten Tätern zu erleichtern. Es enthält ein Kurzmanual (K-MUpaG) mit konkreten Handlungsempfehlungen für Täter mit den wichtigsten polizeilich relevanten Störungen (Antisoziale Persönlichkeit, Narzisstische Persönlichkeit, Borderline-Persönlichkeit, Depression, Manie und Schizophrenie) sowie ein Langmanual (L-MUpaG) mit Hintergrundinformationen zu diesen Störungsbildern. Eine Besonderheit des MUpaG stellen die separat beigefügten Karten mit Checklisten, Formulierungshilfen und allgemeinen Handlungsempfehlungen dar, die auf die Erfordernisse des polizeilichen Einsatzes abgestimmt sind.
104 Seiten
18,90 €

Inhalt

1 Einführung in die Benutzung des MUpaG

2 K-MUpaG (Kurzmanual)
2.1 Arbeitsanleitung für das K-MUpaG
2.2.1 Allgemeine Handlungsempfehlungen
2.2.2 Allgemeine Handlungsempfehlungen - Formulierungsvorschläge
2.3 Täterverhalten: was ist auffällig?
2.4 Checkliste zum Täterverhalten
2.5 Störungsspezifische Handlungsempfehlungen

3 L-MUpaG (Langmanual)
3.1 Das Menschenbild
3.2 übertragung und Gegenübertragung
3.3 übersicht: Beschreibung der einzelnen Störungsbilder
3.3.1 übersicht: Antisoziale Persönlichkeit
3.3.1.1 Tabelle „Antisoziale Persönlichkeit - Typische Symptome“
3.3.1.2 Beschreibung des Störungsbildes „ Antisoziale Persönlichkeit“
3.3.1.3 Fallbeispiel „Antisoziale Persönlichkeit“
3.3.1.4 Störungsbildspezifische Handlungsempfehlungen „Antisoziale Persönlichkeit“
3.3.2 übersicht: Narzisstische Persönlichkeit
3.3.2.1 Tabelle „Narzisstische Persönlichkeit - Typische Symptome“
3.3.2.2 Beschreibung des Störungsbildes „Narzisstische Persönlichkeit“
3.3.2.3 Fallbeispiel „Narzisstische Persönlichkeit“
3.3.2.4 Störungsbildspezifische Handlungsempfehlungen „Narzisstische Persönlichkeit“
3.3.3 übersicht: Borderline Persönlichkeit
3.3.3.1 Tabelle „Borderline Persönlichkeit - Typische Symptome“
3.3.3.2 Beschreibung des Störungsbildes „Borderline Persönlichkeit“
3.3.3.3 Fallbeispiel „Borderline Persönlichkeit“
3.3.3.4 Störungsbildspezifische Handlungsempfehlungen „Borderline Persönlichkeit“
3.3.4 Die Bipolare Störung
3.3.5 übersicht: Depression
3.3.5.1 Tabelle „Depression - Typische Symptome“
3.3.5.2 Beschreibung des Störungsbildes „Depression“
3.3.5.3 Fallbeispiel „Depression“
3.3.5.4 Störungsbildspezifische Handlungsempfehlungen „Depression“
3.3.6 übersicht: Manie
3.3.6.1 Tabelle „Manie - Typische Symptome“
3.3.6.2 Beschreibung des Störungsbildes „Manie“
3.3.6.3 Fallbeispiel „Manie“
3.3.6.4 Störungsbildspezifische Handlungsempfehlungen „Manie“
3.3.7 übersicht: Schizophrenie
3.3.7.1 Tabelle „Schizophrenie - Typische Symptome“
3.3.7.2 Beschreibung des Störungsbildes „Schizophrenie“
3.3.7.3 Fallbeispiel „Schizophrenie“
3.3.7.4 Störungsbildspezifische Handlungsempfehlungen „Schizophrenie“
3.3.8 übersicht: Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
3.3.8.1 Beschreibung des Störungsbildes „ADHS“
3.3.8.2 Fallbeispiel „ADHS“

Glossar

Literaturverzeichnis