Charles A. von Denkowski
State Security and Secret Policing in North Korea An Interdisciplinary Study on State Criminality and Formal Social Control

Der Verfasser legt mit diesem Band eine in englischer Sprache verfasste polizeiwissenschaftlich-kriminologische Untersuchung des Ministeriums für Staatssicherheit (MSS) der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vor. Den Band leitet eine deutschsprachige Zusammenfassung der von 2012 bis Ende 2016 zumeist in Südkorea durchgeführten Untersuchung ein. Ihr empirisches Fundament bilden mit Hilfe von Sprachmittlern aufgezeichnete Befragungen geflüchteter Mitarbeiter des MSS, der Polizei, anderer Sicherheitsbehörden der DVRK sowie ihrer Opfer. Im Einzelnen behandelt der Band folgende Themen: die Arten des Polizierens des MSS, dessen Polizeikultur, die Anwendung des Strafprozessrechts sowie die damit verknüpfte Genese von Verbrechen gegen die Menschheit und anderer Staatskriminalität, Nachrichtenbeschaffung und das Führen von Informanten sowie mit anderen Sicherheitsbehörden in China durchgeführte Aufklärungs- und Festnahmeoperationen. Außerdem werden die Viktimisierung von in politischen Straflagern Inhaftierten, von aus China repatriierten schwangeren Nordkoreanerinnen und anderen vulnerablen Gruppen untersucht. Der Band belegt das empirische Potential der Polizeiwissenschaft, Zusammenhänge zwischen Menschheitsverbrechen und der von Sicherheitsbehörden produzierten formellen sozialen Kontrolle deutend zu verstehen.
Inhalt
Inhalt:
Introduction
I. Problem Statement
II. Justification of the Research Project
III. Research Topic and Objectives
IV. Literature Review
V. Organization of the Study
Chapter A: Definitions, Theoretical Framework and Research Questions
I. Definitions
II. Theoretical Framework
III. Research Questions
Chapter B: Methodology
I. Research Design
II. Research
III. Challenges and Limitations of the Study
Chapter C: Formal Social Control in North Korea and the Policing of the SSD
I. The State Security Apparatus and the Role of the SSD
II. The SSD within the State Security Apparatus
III. Understanding the Development of the State Security Apparatus
IV. Empirical Analysis: Understanding the Policing and the Police Culture of the SSD
V. Comparative Analysis: The MSS and Other Secret Polices
Chapter D: State Crime by the Secret State Security Policing of the MSS
I. The North Korean Leadership’s Striving for Autonomy: One General Driver for State Crimes by the Policing of the MSS
II. The MSS’ Policing of Political Prisoners in its Political Prison Camps
III. State Crime by Policing Christians and other Religious Groups .
IV. State Crime by Policing Media Employees, Writers and Artists
V. State Crime by Policing North Korean Overseas Workers
VI. The MSS’ Aiding and Abetting to Human Experiments for the Development of Biological and Chemical Weapons
VII. State Crime by Policing the Pureness of the North Korean Race
Chapter E: Conclusion
I. The State Security Policing of the MSS
II. The Police Culture of the MSS
III. The MSS’ State Security Policing and State Crimes
IV. Epilogue: State Crime Research and Research of State Security Policing as a Challenge to Ongoing State Crimes against Humanity
References
Ruth Sapelza
Menschenhandel – Frauen als Täterinnen Eine qualitative Analyse von Strafverfahrensakten

Inhalt
Inhalt:
Vorwort
1 Einleitung
2 Begrifflichkeiten und rechtliche Regelungen
2.1 Begrifflichkeiten
2.1.1 Menschenhandel
2.1.2 Menschenhandel und Prostitution
2.1.3 Menschenhandel und Organisierte Kriminalität
2.2 Internationale und nationale Rechtsakte
2.2.1 Zusatzprotokoll der Vereinten Nationen vom 15. November 2000
2.2.2 Rahmenbeschluss 2002/629/JI vom 19. Juli 2002
2.2.3 37. Strafrechtsänderungsgesetz vom 11. Februar 2005
2.2.4 Richtlinie 2011/36/EU vom 15. April 2011
2.3 Zusammenfassung
3 Statistische Befunde und empirische Erkenntnisse
3.1 Menschenhandel im Spiegel von polizeilicher und justizieller Statistik
3.1.1 Polizeiliche Kriminalstatistik
3.1.2 Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht
3.1.3 Bundeslagebild Menschenhandel
3.1.4 Strafverfolgungsstatistik
3.1.5 Strafvollzugsstatistik
3.2 Ausgewählte Studien Deutschland
3.2.1 Herz & Minthe (2006)
3.2.2 Kallinger (2007)
3.2.3 Helfferich, Kavemann & Rabe (2010)
3.2.4 BMAS & KOK e. V. (2011)
3.3 Ausgewählte Studien International
3.3.1 Denisova (Ukraine, 2001) Menschenhandel
3.3.2 Zhang et al. (China/ USA, 2007) Menschenschmuggel
3.3.3 Siegel & de Blank (Niederlande, 2010) Menschenhandel
3.3.4 Beare (Kanada, 2010) Organisierte Kriminalität
3.3.5 Van San (Curaçao / Niederlande, 2011) Drogenhandel
3.3.6 Bailey (Barbados / Niederlande, 2013) Drogenhandel
3.3.7 Dino (Italien, 2013) Mafia
3.3.8 Kleemans et al. (Niederlande, 2014) Transnationale Organisierte Kriminalität
3.3.9 Siegel (Niederlande, 2014) Transnationale Organisierte Kriminalität
3.4 Zusammenfassung
4 Eigene empirische Untersuchung
4.1 Datenerhebung
4.1.1 Das Strafverfahren und die Verfahrensakten
4.1.2 Feldzugang, Sampling und Erhebung
4.1.3 Forschungsinteresse und Zielsetzung der Untersuchung
4.2 Datenauswertung
4.3 Darstellung der Ergebnisse
4.3.1 Merkmale der Tatverdächtigen und der verfolgten Straftaten
4.3.2 Staatsanwaltschaftliche Entscheidungen
4.3.3 Richterliche Entscheidungen
4.4 Zusammenfassung
5 Theoretische Einordnung der Befunde
5.1 Strukturelle Bedingungen, Handlungen und Zugangsmechanismen
5.1.1 Intersektionalität sozialer Strukturkategorien
5.1.2 Ökonomische Marginalisierung und Viktimisierung
5.1.3 Gelegenheitsstruktur, Vermittlung und soziale Einbettung
5.1.4 Entscheidungsprozesse und Motive
5.2 Rollen- und geschlechterstereotype richterliche Bewertung
5.3 Zusammenfassung
6 Fazit und Empfehlungen, kritische Betrachtung, Ausblick
6.1 Fazit und Empfehlungen
6.2 Kritische Betrachtung der Untersuchung
6.3 Ausblick
Anhang
Benjamin Schmidt & Thomas Feltes (Hrsg.)
Policing Diversity Über den Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt innerhalb und außerhalb der Polizei

Inhalt
Inhalt:
Vorwort
Jo Reichertz und Thomas Feltes
Polizieren und Polizeiwissenschaft Die Herstellung und Gewährleistung innerer Sicherheit
Umgang mit geschlechtsspezifischen Aspekten
Debora Gillessen
Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Polizei Pilotierung eines Gendertrainings mit Polizeinachwuchskräften
Ruth Sapelza
Frauenbonus? Frauenmalus?
Der Gender-Gap und der Umgang strafrechtlicher Kontrollinstanzen mit abweichendem Verhalten von Mädchen und Frauen
Umgang mit Migration und ethnischen Minderheiten
Benjamin Schmidt
„Ethnic Profiling“ in Deutschland – Eine (vermeintliche) polizeiliche Praxis im Blickfeld der Forschung
More Research is needed!
Karl Kipping
Kommunale Integrationspolitik Neue interkulturelle Semantik oder strategische Orientierung
Umgang mit altersspezifischen Aspekten
Kevin Komolka
Auswirkungen demographischer Bevölkerungsentwicklung auf die Arbeit der Polizei
Lena Jordan
Strukturierte Anhörung von Kindergartenkindern im polizeilichen Kontext
Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zur Evaluation der Anwendbarkeit einer kindgerechten Version der Karten zur strukturierten Vernehmung
Umgang mit psychisch auffälligen Personen
Martin Thüne
Zum polizeilichen Umgang mit psychisch gestörten Personen
Umgang mit Fan- und Ultrakultur
Kirsten Höpfner
Der Weg des Andersseins
Eine komparative Analyse zwischen Hooligans, Ultras und Fans

Inhalt
Inhalt:
Vorwort
Feltes, Thomas
Sicherheit in deutschen Fußballstadien
Linkelmann, Jannis
„Feindbild Polizei“ – Das zerrüttete Verhältnis zwischen Fans und Staatsmacht am Beispiel der „Ultras Nürnberg 1994“
Buchta, Katharina
Stress und Stressbewältigung in der polizeilichen Wirklichkeit am Beispiel besonderer Einsatzlagen - Eine Analyse am Fallbeispiel: Aufeinandertreffen einer Einsatzhundertschaft mit Hooligans im Rahmen eines Fußballbundesligaspiels
Morawski, Stephan
We don’t respect police – Die Polizei als Feindbild der Ultras
Adam, Steven
Der Kampf deutscher Ultra-Fußballfans um Anerkennung
Brunsch, Daniel
Taktische Kommunikation der deutschen Polizei bei Fußballevents: Konzepte und Ausbildungsstandards
Liessem, Verena
Einsatz von Pyrotechnik
Schröder, Alexandra
Zu Risiken und Nebenwirkungen bei Fußballspielen in Spanien
Bürger, Bernd
Der Einsatz Deutscher Bereitschaftspolizeieinheiten im Europäischen Ausland – ein Erfolgsmodell?
Moschak, Grygorii
Die Fußball Europameisterschaft (EM 2012) als Herausforderung für die ukrainische Justiz und Miliz
Wahnschaffe, Kathrin
Die Gefährdung der Mimesis im Freiraum Stadion durch zunehmende Kommerzialisierung
Zick, Andreas & Winands, Martin
Fußball, Menschenfeindlichkeit und Diskriminierung
Autorenverzeichnis
Thomas Feltes, Thomas A. Fischer (Hrsg.)
Polizeiliche Ausbildung und polizeiliches Handeln Empirische Studien und Ergebnisse

Inhalt
Inhalt:
Vorwort
Teil 1: Polizeiliche Aus- und Fortbildung
Birgit Rauber
Beruf Polizist – Motive zur Berufswahl zwischen Kindheitstraum und Sicherheitsdenken – Eine empirische Untersuchung zur Motivation junger Menschen bei der Wahl des Polizeiberufs
Frank Seidler
Entstehen einer institutionellen Verbundenheit in der polizeilichen Ausbildung – Eine qualitative Untersuchung zum Transformationsprozess von Berufsanfängern durch Vermittlung von Polizeikultur im aktuellen Bachelorstudiengang "Polizeivollzugsdienst" in Nordrhein-Westfalen
Oliver Schemmer
Personalentwicklung der Polizei vor dem Hintergrund der Globalisierung und der Vermischung von Kulturen
Christian Riedel
Interkulturelle Kompetenz in der Polizei – Eine empirische Studie zur Betrachtung interkultureller Situationen durch Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte
Teil 2: Polizeiliches Handeln
Holger Klein
Interaktionsmuster im Rahmen von Gewalthandlungen gegen und durch Polizeibeamte
Denise Wesel-Therhorn
Polizeiliche Alltagstheorien zu Eskalation und Deeskalation in Geiselnahmen und Bedrohungslagen
Heike Beyer
Belastende Faktoren im täglichen Polizeidienst – Gesundheitsmanagement als Lösungsansatz
Diana Liebers
Gewalt gegen Polizeibeamte aus Täterperspektive – Eine qualitative Täterbefragung mit unterstützender Aktenanalyse
Markus Pfau
Polizeiliche Interventionsstrategien gegen die Schleusungskriminalität – Phänomenologische Entwicklungstendenzen und sich daraus ergebende kriminalstrategische Herausforderungen für die Polizeien des Bundes
Rita Bley
Pionierinnen in der Polizei – Empirische Untersuchung zur Situation der Frauen in der Schutzpolizei Niedersachsens. Ein Beitrag zur geschlechtsspezifischen Polizeiforschung
Autorenverzeichnis
Jo Reichertz/Anna Schnepper (Hrsg.)
Sozialwissenschaftliche Methoden in der Polizeiwissenschaft Die lebensweltliche Verortung der Kontrolle von Kriminalität

Der Polizei und ihren Mitgliedern wird oftmals vorgehalten, dass sie ihre Arbeit unreflektiert und unkritisch verrichten und es sich quasi in ihrer Nische, fern und abseits jeder gesellschaftlichen oder gar wissenschaftlichen Realität bequem gemacht haben. Die Herausgeber wollen mit diesem Band deutlich machen, welches Potenzial innerhalb der Institution Polizei vorhanden ist und dass die Polizeiwissenschaft (leider oftmals zu wenig beachtete) interessante und wichtige empirische wie theoretische Ergebnisse produziert. Die Beiträge, die auf Abschlussarbeiten des Bochumer Masterstudiengangs „Kriminologie und Polizeiwissenschaft“ basieren, beschäftigen sich im Einzelnen mit der Wahrnehmung von schwerer Kriminalität in den Medien, dem Phänomen der Partnertötung aus Sicht polizeilicher Experten, der Prävention von Folter und Misshandlung in staatlichen Exekutivorganen, anzeigehemmenden und anzeigefördernden Faktoren in den Realitätskonstruktionen männlicher Opfer häuslicher Gewalt sowie der Veränderung regionaler Kontrollkulturen.
Inhalt
Inhalt
Vorwort
Stephan Altrogge
Die Wahrnehmung von schwerer Kriminalität im öffentlichen Diskurs am Beispiel von Schulamokläufen in Deutschland
Simon Bildstein
Partnertötung – Phänomen und Präventionspotenzial aus der Sicht polizeilicher Experten
Marcel Häßler
Zur Prävention von Folter und Misshandlung in staatlichen Exekutivorganen
Marco Hein
Anzeigehemmende und anzeigefördernde Faktoren in den Realitätskonstruktionen männlicher Opfer häuslicher Gewalt
Holger Plank
Die Veränderung regionaler Kontrollkulturen – Eine Betrachtung unter kriminologischen, rechts- und polizeiwissenschaftlichen Aspekten

Inhalt
Inhalt
Vorwort
Reichertz Jo/Broderius, Jens
Polizeiwissenschaft, Polizeiforschung und Polizeipraxis. Auf die Perspektive kommt es an.
Heidorn, Julia
„Wenn ich einmal groß bin, werde ich Polizeiforscher.“ Ein Blick in die Zukunft der Polizeiforschung
Steiner, Angela
Sind PolizistInnen die besseren Forscher im Forschungsfeld „Polizei“?
Reuther, Sabine
Gleichstellung von Frauen und Männern in der Polizei – Internationale Trends und Perspektiven
Gabriel, Maria Friederike
Vorurteile und Stereotypisierungen im polizeilichen Alltagshandeln
Senuysal, Larissa
Psychische Störungen bei Polizeibeamten
Machlitt, Christopher
Der Partnerschaftsansatz in der Thüringer Polizei. Entstehungszusammenhänge, Entwicklungen und Perspektiven
Stoiber, Christina
Die neuen Steuerungselemente in den Polizeien von Bund und Ländern – Polizeiarbeit im Spannungsfeld zwischen Recht und Reform
Domaschke, Mirko
Aspekte der afghanischen Rechtsprechung und Polizeiarbeit – Das Dilemma zwischen traditioneller Handlungsweise und internationaler Auffassung von Recht und Ordnung
Böcking, Matthias
Die Miliz am Scheideweg – die aktuelle Reform des Polizeiwesens in Russland
Covic, Tomislav
Die Polizeireform in Bosnien-Herzegowina – Bilanz eines Scheiterns
Ruch, Andreas
Sexuelle Gewalt oder strafrechtlich relevante sexuelle Nötigung? Ergebnisse einer Opferbefragung unter Studentinnen
Eilers, Franziska
Dunkelfeldforschung im Internet – am Beispiel einer deutschen Großstadt (Bochum)
Feltes, Thomas
Zur kriminologischen Bedeutung von Spielhallen
Autorenverzeichnis

Auch die Organisierte Kriminalität kommuniziert: mit der Polizei, den Medien und untereinander. Oft kommunizieren aber auch konkurrierende Gruppen der Organisierten Kriminalität miteinander. über das ‚Wie’ und ‚warum’ dieser Kommunikation ist meist wenig zu erfahren.
Das vorliegende Buch schließt hier eine Lücke. Aufgrund mehrerer klassischer wie aktueller Einzelfallanalysen wird ausführlich gezeigt, wie konkurrierende Gruppen der Organisierten Kriminalität miteinander kommunizieren, wann sie das tun und was der Zweck dieser Kommunikation ist.
Dabei zeigt sich, dass die Kommunikation der Organisierten Kriminalität sich nicht mit den vorliegenden Modellen der Kommunikationswissenschaft hinreichend erfassen lässt, sondern dass neue entwickelt werden müssen. Ein solches Modell wird vorgestellt und begründet.
Inhalt
Inhalt:
Vorwort: A Few Words on Organized Crime
1 Einleitung
1.1 Kommunikationswissenschaftliche Problemstellung
1.2 Zielsetzung
1.3 Vorgehensweise
1.4 Forschungsmethoden
2 Die Organisierte Kriminalität als wissenschaftliches Forschungsfeld
2.1 Einführung
2.2 Rechtswissenschaftliche Forschungen
2.3 Sozialwissenschaftliche Forschungen
2.4 Resümee
3 Begriffsbestimmung Kommunikation
4 Kommunikation als Konfliktlösung
4.1 Begriffsbestimmung Konflikt
4.2 Kommunikative Konfliktlösungsmodelle
5 Gruppierungen der Organisierten Kriminalität als besondere Interaktions- und Sprachgemeinschaften
5.1 Begriffsbestimmung Gruppe/Gruppierung
5.2 Das Phänomen der Organisierten Kriminalität
5.3 Die Organisierte Kriminalität als besondere Sprach- und Interaktionsgemeinschaft
5.4 Bewertung
6 Kommunikatives Handeln konkurrierender Gruppierungen der Organisierten Kriminalität am Beispiel konkreter Konfliktformen
6.1 Vorbemerkungen
6.2 Verteilungskonflikte in Chicago in den Jahren 1919 bis 1933
6.3 Verteilungskonflikte auf den Kölner Ringen in den Jahren 1996 bis 2004
6.4 Die Verteilungskonflikte zwischen den US-amerikanischen Strassengruppierungen Crips und Bloods
6.5 Exkurs: Rockergruppierungen als Sonderform der Organisierten Kriminalität
7 Zusammenführende Analyse des kommunikativen Handelns konkurrierender Gruppierungen der Organisierten Kriminalität zur Konfliktlösung
7.1 Konfliktursache/Konfliktverlauf
7.2 Kommunikationsformen zur Konfliktlösung
7.3 Der Kommunikationsprozess konkurrierender Gruppierungen der Organisierten Kriminalität als Ausdruck einer gemeinsamen Kommunikationskultur
7.4 Kernaussagen über das kommunikative Handeln von konkurrierenden OK-Gruppierungen in Konfliktfällen
8 Der Kommunikationsprozess konkurrierender OK-Gruppierungen zur Konfliktlösung im Spiegel theoretischer Kommunikationsmodelle
9 Schlussbemerkungen
Literaturverzeichnis