978-3-86676-410-1
Antonio Vera
Organisation und Personalmanagement in der Polizei Die Bedeutung der Themen „Organisation“ und „Personalmanagement“ …
186 Seiten 24,90 €

Inhalt


978-3-86676-399-9
Sven Litzcke – Alexander Horn – Dirk Schinke
Sexualmord in Bayern Opfer- Tatverlauf - Täter Mord ist Teil der Menschheitsgeschichte und Morde im Allgemeinen sowie Tötungsdelikte …
510 Seiten 59,00 €

Inhalt


978-3-86676-401-9
Frank Hallenberger & Charlotte Haller
Psychologische Krisenintervention in den deutschen Polizeien Lieferung nur an Polizeidienststellen (Polizei, Bundespolizei, Zoll, etc.) und …
104 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-86676-380-7
Thomas-Gabriel Rüdiger und Alexander Pfeiffer (Hrsg.)
Game! Crime? Millionen von Menschen weltweit spielen, kommunizieren und handeln jeden Tag miteinander …
272 Seiten 28,90 €

Inhalt


978-3-86676-385-2
Karoline Ellrich & Dirk Baier (Hrsg.)
Polizeibeamte als Opfer von Gewalt Ergebnisse einer Mixed-Method-Studie Ausgangpunkt des vorliegenden Sammelbandes stellt das Projekt „Gewalt gegen …
360 Seiten 29,90 €

Inhalt


978-3-86676-377-7
Andreas Schwinkendorf
Fußball und Gewalt Die Sicht von Zuschauern und Akteuren am Beispiel des F.C. Hansa … Mit großem empirischem Aufwand hat der Autor die einzelnen Sichtweisen der an einem …
348 Seiten 26,90 €

Inhalt


978-3-86676-376-0
Peter R. Szymik
Der Alltag der Polizei aus hermeneutisch-wissenssoziologischer Perspektive Nach einer Darstellung der theoretischen Positionen und Ausgangspunkte einer …
101 Seiten 14,80 €

Inhalt


978-3-86676-370-8
Jana Reuter
„Polizei und Gewalt“ Eine handlungstheoretische Rekonstruktion polizeilicher … Die diesem Buch zugrundeliegende ethnographische Forschungsarbeit beschäftigt sich mit …
123 Seiten 19,80 €

Inhalt


Antonio Vera

Organisation und Personalmanagement in der Polizei

ISBN 978-3-86676-410-1
Die Bedeutung der Themen „Organisation“ und „Personalmanagement“ ist in der Polizei heute unbestritten. über alle Hierarchieebenen hinweg hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass der Erfolg der Polizei in hohem Maße von der Gestaltung der formalen Organisationsstrukturen, dem Umgang mit informellen Prozessen und Phänomenen und dem Management des Humankapitals als wichtigster Ressource der Polizei abhängt. Trotz dieser Erkenntnis ist die praktische Handhabung der damit zusammenhängenden Managementherausforderungen nicht ohne Schwierigkeiten. Das vorliegende Lehrbuch will in diesen Themenfeldern eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis herstellen und auf diese Weise den Leser befähigen, Organisations- und Personalmanagementprobleme in der Polizei nicht nur zu erkennen und zu verstehen, sondern auch fundierte Problemlösungen zu entwickeln. Es setzt keine Vorkenntnisse in diesem Bereich voraus und eignet sich somit als Grundlagenliteratur für die wissenschaftliche Ausbildung von Studierenden an Akademien, Fachhochschulen und Universitäten. Es wendet sich aber auch an Praktiker, die sich grundlegend und theoretisch fundiert mit der Organisation und dem Personalmanagement in der Polizei beschäftigen wollen.

Prof. Dr. Antonio Vera hat ökonomie, Kulturwissenschaft und Geschichte studiert, in Betriebswirtschaftslehre promoviert und sich habilitiert und leitet seit 2007 das Fachgebiet „Organisation und Personalmanagement in der Polizei“ an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster.
186 Seiten
24,90 €

Inhalt

Inhalt:

Vorwort

1 Polizei

1.1 Der Polizeibegriff
1.1.1 Begriffsgeschichte
1.1.2 Definition und Aufgaben der Polizei
1.2 Theoretische Grundlagen
1.2.1 Polizeisoziologische Forschung
1.2.2 Zentrale theoretische Ansätze
1.3 Fazit

2 Organisation
2.1 Grundlagen
2.1.1 Organisationsbegriff
2.1.2 Kernelemente einer Organisation
2.1.3 Formelle und informelle Regeln
2.2 Organisationsgestaltung
2.2.1 Ausgangspunkt: Bürokratische Organisation
2.2.2 Motivationsorientierte Organisationsgestaltung
2.2.3 Prozessorientierte Organisationsgestaltung
2.2.4 Dezentrale Organisationsgestaltung
2.3 Organisationskultur
2.3.1 Grundlagen der Organisationskultur
2.3.2 Organisationskultur der Polizei
2.3.3 Veränderung der Organisationskultur
2.4 Mikropolitik
2.4.1 Begriff, Bedingungen und Bedeutung
2.4.2 Macht, Machtquellen und Machtspiele
2.4.3 Mikropolitische Taktiken
2.4.4 Auswirkungen von Mikropolitik
2.4.5 Veränderung von Machtspielen
2.5 Change Management und Organisationsentwicklung
2.5.1 Traditionelle Perspektive auf organisatorischen Wandel
2.5.2 Widerstand gegen Wandel
2.5.3 überwindung des Widerstands gegen Wandel
2.5.4 Change Management und Organisationsentwicklung
2.6 Literaturempfehlungen

3 Personalmanagement
3.1 Grundlagen
3.1.1 Entwicklungsstand und aktuelle Herausforderungen
3.1.2 Besonderheiten des öffentlichen Sektors
3.1.3 Integriertes Personalmanagement-Konzept
3.2 Personalgewinnung
3.2.1 Personalbeschaffung
3.2.2 Personalauswahl
3.3 Personalbeurteilung
3.3.1 Grundlagen der Personalbeurteilung
3.3.2 Formen der Personalbeurteilung
3.3.3 Problemfelder der Personalbeurteilung
3.4 Personalführung
3.4.1 Ansätze der Personalführung
3.4.2 Instrumente der Personalführung
3.4.3 Führungskultur
3.5 Personalentwicklung
3.5.1 Begriffsabgrenzung, Ziele und Akteure
3.5.2 Lerntheoretische Grundlagen
3.5.3 Analyse des Entwicklungsbedarfs
3.5.4 Konzepte der Personalentwicklung
3.6 Strategisches Personalmanagement
3.6.1 Grundlagen des strategischen Personalmanagements
3.6.2 Demografie und alternsgerechtes Personalmanagement
3.6.3 Diversity Management
3.7 Literaturempfehlungen

Literaturverzeichnis



Sven Litzcke – Alexander Horn – Dirk Schinke

Sexualmord in Bayern Opfer- Tatverlauf - Täter

ISBN 978-3-86676-399-9
Mord ist Teil der Menschheitsgeschichte und Morde im Allgemeinen sowie Tötungsdelikte mit sexueller Komponente (alltagssprachlich: Sexualmorde) im Speziellen werden seit langer Zeit systematisch untersucht. Für die Aufklärung solcher Taten und deren Aufarbeitung vor Gericht ist die Rekonstruktion des Tatverlaufs ein wichtiges Hilfsmittel. Aus Ermittlersicht ergeben sich aus den Tatverläufen vielfach relevante Ansatzpunkte, wie etwa mögliche Bezüge zwischen Opfern und Tätern, die zur Tataufklärung beitragen können.

Ziel des Buches ist die Analyse von Tatverläufen und Tatmerkmalen bei Sexualmorden. Die Studie analysiert alle Sexualmorde im Freistaat Bayern in den Jahren 1979 bis 2008, bei denen Täter ermittelt und rechtskräftig verurteilt wurden. Durch die Vollerhebung werden Selektionsfehler vermieden. Datenbasis der Studie sind polizeiliche Fallanalysen, sonstige Polizeiakten, staatsanwaltliche Akten und Gerichtsakten. Ergänzt werden diese Angaben durch die Darstellung einschlägiger wissenschaftlicher Erkenntnisse zu Tatverlaufsmerkmalen.

Das vorliegende Buch ist keine Studie zur operativen Fallanalyse im engeren Sinne, sondern die Darstellung von Basisdaten zu Tötungsdelikten mit sexueller Komponente aus Ermittlersicht, speziell aus fallanalytischer Perspektive. Die Ergebnisse können helfen, ermittlungsrelevante Fragen zu beantworten, wie beispielsweise: Wie häufig sind übertötungen, das ist die Anwendung von erheblich mehr Gewalt als zur Tötung notwendig gewesen wäre, bei Tötungen mit sexueller Komponente? Wie häufig findet bei Tötungen mit sexueller Komponente eine emotionale Distanzierung statt? Kannten sich Täter und Opfer vor der Tat?

Das Buch ist damit ein wissenschaftlich fundiertes Hilfsmittel für Ermittler, aber auch ein Nachschlagewerk für interessierte Kriminalisten, Kriminologen, Rechtspsychologen sowie Richter, Staatsanwälte und Strafverteidiger.
510 Seiten
59,00 €

Inhalt

Inhalt:

Vorwort

1 Einleitung

2 Fallanalyse

2.1 Zentrale Begriffe
2.2 Operative Fallanalyse
2.3 Geografische Fallanalyse
2.4 Täterprofile
2.5 Integratives Modell

3 Vergleichsuntersuchungen
3.1 Tötungsdelikte mit sexueller Komponente
3.2 Tötungsdelikte
3.3 Sexualdelikte
3.4 Serientötungen

4 Fallbeispiele
4.1 Fallbeispiel 1: überfall in Opferwohnung
4.2 Fallbeispiel 2: Serientäter

5 Methodik
5.1 Datensammlung
5.2 Operationalisierung
5.3 Datenanalyse

6 Opfer
6.1 Geschlecht
6.2 Alter
6.3 Lebenswelt
6.4 Beruf
6.5 Vorbeziehung Opfer-Täter
6.6 Opferauswahl
6.7 Letzte Opferaktivität
6.8 Substanzeinfluss
6.9 Zwischenfazit

7 Tatverläufe
7.1 Annäherung – Kontaktaufnahme
7.1.1 Tatzeiten
7.1.2 Stressfaktoren
7.1.3 Kontaktort
7.1.4 Annäherung an Opfer
7.2 Kontrolle des Opfers
7.3 Sexuelle Handlungen
7.4 Tötung
7.4.1 Tötungshandlung und Tatmittel
7.4.2 Ort der Tötung
7.4.3 Ortsbezug des Täters zum Tatort
7.5 Außergewöhnliche Handlungen
7.5.1 übertötungen
7.5.2 Sexuell destruktive Verletzungen
7.5.3 Emotionale Distanzierung
7.5.4 Tataufzeichnung
7.5.5 Restkategorie
7.6 Umgang mit der Leiche
7.6.1 Leichenfund
7.6.2 Ablageort der Leiche
7.6.3 Ortsbezug des Täters zum Ablageort
7.6.4 Ortsverlagerung
7.6.5 Abfolge: Kontaktort – Tatorte – Ablageort
7.7 Nachtatverhalten
7.7.1 Gestohlene Gegenstände aus Opferbesitz
7.7.2 Nachtatverhalten (ohne Diebstahl von Gegenständen aus Opferbesitz)
7.8 Ermittlungen und Strafverfahren
7.9 Zwischenfazit

8 Täter
8.1 Soziodemografische Variablen
8.1.1 Geschlecht
8.1.2 Alter
8.1.3 Wohnort
8.1.4 Schulbildung
8.1.5 Beruf
8.2 Soziostrukturelle Variablen
8.2.1 Vordelikte
8.2.2 Lebensweise
8.2.3 Soziale Integration
8.2.4 Substanzeinfluss
8.3 Psychische Störungen
8.4 Planungsgrad
8.5 Tötungsmotivation
8.6 Zwischenfazit

9 Serientötungen und Mehrfachtötungen
9.1 Serientötungen mit sexueller Komponente
9.2 Serientötungsdelikte
9.3 Seriensexualdelikte
9.4 Zwischenfazit

10 Veränderungen über die Zeit

11 Diskussion

12 Literatur



Frank Hallenberger & Charlotte Haller

Psychologische Krisenintervention in den deutschen Polizeien

ISBN 978-3-86676-401-9
Lieferung nur an Polizeidienststellen (Polizei, Bundespolizei, Zoll, etc.) und Polizeiangehörige mit Nachweis.

Polizeibeamte sind normale Menschen mit einem außergewöhnlichen Beruf. Man mag fragen, was ist an diesem Beruf so außergewöhnlich? In unserem Sinne möchten wir dies dahingehend verstanden wissen, dass Polizeibeamten das Gewaltmonopol des Staates praktisch ausüben. Allein hierdurch besteht die Gefahr, dass sie belastet oder sogar traumatisiert werden. Durch diese Arbeit sind die Polizisten aber auch immer wieder Zeugen und Ziel von Gewalt und können hierdurch Entsetzen, Hilflosigkeit oder Angst erfahren, Emotionen, die konstituierende Merkmale für posttraumatische Reaktionen darstellen.
Seit Mitte der 1990er Jahren wird Betroffenen durch Psychosoziale Fachkräfte der Polizei und weitergebildeten Polizeibeamten Unterstützung angeboten, wenn die Gefahr besteht, dass sie über die Maßen belastet worden sein könnten. Ausgehend von der Synopse von Marx aus dem Jahr 1999 haben wir den derzeitigen Stand der Krisenintervention in den deutschen Polizeien des Bundes und der Länder erfasst und stellen ihn hiermit den in diesem Themenbereich Tätigen zur Verfügung.
104 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt:

Zusammenfassung
Einleitung
Stress und Trauma
Psychologische Krisenintervention
Kriseninterventionskräfte
Critical Incident Stress Management
Psychologische Krisenintervention
Voraussetzungen der Helfer
Allgemeine Aus- und Weiterbildungsinhalte
Spezifische Aus- und Weiterbildungsbildungsinhalte
Bundesvereinigung für Stressbearbeitung - SbE
Betreuungskonzepte nach besonders belastenden Ereignissen
Qualitätsstandards
Ist-Stand der Kriseninterventionin den Ländern und im Bund
Methode
Einzelergebnisse

Vergleichende Ergebnisdarstellung und Diskussion
Regelnde, verbindliche Grundlage der Krisenintervention
Anzahl der Mitarbeiter in der Krisenintervention
Aufgabenbereiche der Helfer
Auswahl potenzieller Helfer
Schwerpunkte in der Aus- und Fortbildung
Methodische Grundlagen der krisentinterventorischen Tätigkeit
Struktur der Teams
Aufarbeitung der Belastung der Helfenden / Supervision
Erreichbarkeit der Helfenden
Einsatzbereiche der Teams
öffentlichkeitsarbeit hinsichtlich der Hilfsangebote
Fazit und Ausblick
Literatur
Anhang – Interviewleitfaden



Thomas-Gabriel Rüdiger und Alexander Pfeiffer (Hrsg.)

Game! Crime?

ISBN 978-3-86676-380-7
Millionen von Menschen weltweit spielen, kommunizieren und handeln jeden Tag miteinander in zauberhaften, fantastischen oder realistischen Spielewelten bzw. Metaversen. Sie können dabei gleichermaßen mit- und voneinander lernen, aber auch in Konflikte geraten. Mit dem Kriminologen Tomas-Gabriel Rüdiger und dem Game-Studies Experten Alexander Pfeffer spiegelt sich dieser Kontrast auch in Persona der Herausgeber wider.

Zusammen mit namhaften Wissenschaftlern aus Deutschland, der Schweiz und österreich gelang es den Herausgebern, unterschiedliche wissenschaftliche Artikel aus dem Bereich der Game-Studies und der Kriminologie zu vereinen. Einerseits werden die positiven Nutzungsmöglichkeiten von Onlinegames und Spielewelten aus unterschiedlichen Gesichtspunkten betrachtet und aufgezeigt. Andererseits greifen die Autorinnen und Autoren kriminologische Aspekte rund um Kriminalität und Risiken im Zusammenhang mit Onlinegames auf. Zusammen bilden die Artikel das originelle Werk Game!Crime? und ermöglichen einen ungewöhnlichen neuen Blick auf eine der wohl beliebtesten Freizeitgestaltungsmöglichkeiten weltweit.

Dabei richtet sich Game!Crime? nicht nur an die Game-, Rechts- und Medienwissenschaftler dieser Welt, sondern auch an alle anderen Menschen, die einen Einblick in diese faszinierende, aber wahrscheinlich nicht ganz risikofreie Welt der Online-Universen erhalten wollen.
 
272 Seiten
28,90 €

Inhalt

Inhalt:

1 Ein Essay über Kriminalität in der Zukunft der Unterhaltungsindustrie von Konrad Keck
1.1 Grundlagen der Diskussion
1.2 Delinquenz bei Inhalt, Gestaltung und Nutzung
1.3 Delinquentes Verhalten vermittelt durch periphere Elemente
1.4 Ansätze zur Reaktion und Prävention delinquenten Verhaltens
1.5 Abschließende Bemerkungen
1.6 Literaturverzeichnis

2 Massenmediale Berichterstattung über Computer- und Videospiele im deutschsprachigen europäischen Raum von Stefanie Rembold
2.1 Einleitung
2.2 Der Weg der Computerspiele in die Massenmedien
2.3 Massenmedien und Boulevardjournalismus
2.4 Untersuchungen zur Berichterstattung über Computer- und Videospiele
2.5 Wechselwirkung (Massen-)Medien und Politik
2.6 Fazit
2.7 Literaturverzeichnis

3 Spielverderber! Griefing in digitalen Spielen von Sonja Gabriel
3.1 Einleitung
3.2 Was ist Griefing überhaupt?
3.3 Warum werden SpielerInnen zu SpielverderberInnen?
3.4 Was bedeutet Griefing für Betroffene?
3.5 Welche konkreten Maßnahmen gegen Griefing wurden bereits umgesetzt oder sind geplant?
3.6 Fazit
3.7 Literaturverzeichnis

4 Game over - Internetspiele und der Einfluss auf Cybercrime von Edith Huber
4.1 Die Wirkungsdebatte – eine wissenschaftliche Annäherung
4.2 Cybercrime in österreich
4.3 Kinder und Jugendliche als Opfer – über die Nutzung kinderpornografischer Inhalte im Internet
4.4 Grundsätzliches zu Cyberstalking - Cybermobbing
4.5 Fazit: Games und Cybercrime
4.6 Literaturverzeichnis

5 Internetsucht von Bernd Dillinger
5.1 Einleitung
5.2 Epidemiologie
5.3 Stoffgebundene und stoffungebundene Suchtformen
5.4 Herausforderungen
5.5 Literaturverzeichnis

6 „Wegnahmen“ in virtuellen Welten von Lucas Hinderberger
6.1 Einleitung
6.2 Diebstahl § 242 StGB
6.3 Datenveränderung § 303a StGB
6.4 Urkundenunterdrückung § 274 StGB
6.5 Fazit
6.6 Literaturverzeichnis

7 Second Life in aller Munde von Victoria Dirry und Thomas-Gabriel Rüdiger
7.1 Das „Leben― in Second Life
7.2 Sexuelle Handlungen
7.3 Fiktionale oder reale Tatbestände
7.4 Fazit
7.5 Literaturverzeichnis

8 Der böse Onkel im virtuellen Schlaraffenland – Wie Sexualtäter Onlinegames nutzen von Thomas-Gabriel Rüdiger
8.1 Digitale Verkehrssicherheit?
8.2 Computerspiele - Spielplätze nur für Kinder?
8.3 Cybergrooming
8.4 Hilft denn der Kinder- und Jugendmedienschutz weiter?
8.5 Wie kann es weitergehen – Fazit?
8.6 Literatur- und Quellenverzeichnis

9 Positive Impact Games von Katharina Fellnhofer
9.1 Abstract
9.2 Einleitung und Forschungsfrage
9.3 Methodologie
9.4 Impact Analyse
9.5 Diskussion der Ergebnisse
9.6 Literaturverzeichnis

10 Abschied von der ‚Gangster-Romantik’. Kriminalität im Wandel in Grand Theft Auto von Kai Matuzkiewicz
10.1 Digitale Spiele im öffentlichen Diskurs nach Columbine und Erfurt
10.2 Die Darstellung der Kriminalität in GTA aus Perspektive der gesamten Spielreihe
10.3 Höhepunkt und Abschied von der ‚Gangster-Romantik’ – GTA San Andreas und GTA IV
10.4 Ist ‚Gangster-Romantik’ nach Columbine und Erfurt noch möglich?
10.5 Literaturverzeichnis

11 Das Strafrecht als Spielregel in virtuellen Welten von Ken Eckstein
11.1 Einführung
11.2 Das Sein als Bezugsobjekt des Strafrechts
11.3 Game- und Metacrimes, Inworld- und Outworld-Delikte
11.4 Virtuelle Güter
11.5 Spielkonforme Handlungen
11.6 Fazit
11.7 Literaturverzeichnis

12 Free2Play und Pay2Win in der kritischen Würdigung von Thomas R. Köhler
12.1 Einführung
12.2 Begrifflichkeiten
12.3 Marktentwicklung Free2Play-Games
12.4 Erlössituation
12.5 Kritische Würdigung: Free-to-Play und die Beeinflussung von Spielern
12.6 Vom Gaming zum Gambling
12.7 Risiken für App-Anbieter
12.8 Risiken für Dritte
12.9 Regulatorische Einflüsse
12.10 Ausblick
12.11 Literaturverzeichnis

13 Extremismus in digitalen Spielen von Victoria Dirry und Thomas-Gabriel Rüdiger
13.1 Was bedeutet Extremismus?
13.2 Ausprägungsformen des politischen Extremismus
13.3 Die Spiele mit dem Hass
13.4 Strafrechtliche Relevanz
13.5 Reduzierung von extremistischem Gedankengut durch Spiele?
13.6 Fazit
13.7 Literaturverzeichnis

14 Die gamifizierte Gesellschaft – wie Spielmechaniken beginnen, unseren Alltag zu bestimmen von Alexander Pfeiffer und Thomas Wernbacher
14.1 Digitale Spiele in der Gesellschaft
14.2 Einführung in Gamification oder auch ―Gamifizierung― (D A CH)
14.3 Motivationale Grundlagen der Gamification
14.4 Entwicklung der Begrifflichkeiten
14.5 Résumé
14.6 Literaturverzeichnis

15 Autorinnen und Autoren
 



Karoline Ellrich & Dirk Baier (Hrsg.)

Polizeibeamte als Opfer von Gewalt Ergebnisse einer Mixed-Method-Studie

ISBN 978-3-86676-385-2
Ausgangpunkt des vorliegenden Sammelbandes stellt das Projekt „Gewalt gegen Polizeibeamte“ des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen aus dem Jahr 2010 dar. Entsprechend eines mixed-methods-Paradigmas kamen verschiedene quantitative und qualitative Methoden in Form einer standardisierten Befragung, Freitextanalysen und problemzentrierter Interviews mit von Gewalt betroffenen Beamten zum Einsatz. In den Beiträgen wird sich verschiedenen Fragestellungen gewidmet, die sich u. a. mit spezifischen Einsatzsituationen, der Bewältigung schwerwiegender Gewalterfahrungen sowie daraus resultierender gesundheitlicher Beeinträchtigungen beschäftigen. Darüber hinaus erlaubt eine vom LKA Niedersachsen durchgeführte Aktenanalyse erstmals eine direkte Gegenüberstellung von Hell- und Dunkelfelddaten. Ziel des vorliegenden Buches ist es, das Thema Gewalt gegen Polizeibeamte aus verschiedenen Perspektiven umfassend zu beleuchten, um dadurch ein tiefergehendes Verständnis des Phänomens zu ermöglichen.
360 Seiten
29,90 €

Inhalt

Inhalt:

Dirk Baier, Karoline Ellrich
Vorstellung des Forschungsprojekts und der kriminalstatistischen Ausgangslage

Dirk Baier, Karoline Ellrich
Vertrauen in die Polizei im Spiegel verschiedener Befragungsstudien

Stefan Prasse, Hartmut Pfeiffer
Gewalt gegen Polizeibeamte in Niedersachsen. Analyse der Strafverfahren nach übergriffen auf Polizeibeamte mit schweren Folgen der Jahre 2005 – 2009

Karoline Ellrich, Dirk Baier
Gewalt gegen Polizeibeamte aus Niedersachsen. Ein Vergleich der Ergebnisse der Online-Befragung und der Strafverfahrensanalyse

Karoline Ellrich, Dirk Baier
Wer wird nach einem Gewaltübergriff dienstunfähig, wer nicht?
Eine Analyse von Einflussfaktoren auf die Dienstunfähigkeit

Karoline Ellrich, Dirk Baier
Posttraumatische Belastungsreaktionen bei Polizeibeamten nach Gewaltübergriffen. Eine Untersuchung zu polizeispezifischen Einflussfaktoren

Bettina Zietlow
Die Bewältigung schwerer Gewaltopfererfahrungen im Polizeiberuf. Befunde qualitativer Interviews

Andreas Belger, Matthias Wied, Johannes Schütze, Janine Quenstedt, Frank Wimmel, Rüdiger Fink, Andrea Hartmann
Ergebnisse der Auswertungen von Freitextangaben viktimisierter Polizeibeamter

Ordnungsstörungen
Demonstrationen
Verkehrsüberwachungen
Fußballveranstaltungen
Familienstreitigkeiten/Gewalt in engen sozialen Beziehungen
Einsätze im Rahmen von Streitigkeiten, Körperverletzungsdelikten, Schlägereien
Polizeiliche Festnahme/Ingewahrsamnahme

Karoline Ellrich, Dirk Baier, Bettina Zietlow
Zusammenfassung und zukünftige Forschungsideen



Andreas Schwinkendorf

Fußball und Gewalt Die Sicht von Zuschauern und Akteuren am Beispiel des F.C. Hansa Rostock

ISBN 978-3-86676-377-7
Mit großem empirischem Aufwand hat der Autor die einzelnen Sichtweisen der an einem Fußballspiel beteiligten wesentlichen Akteure zusammengetragen und gegenübergestellt. Es wurden hierfür u. a. zwei Online-Umfragen mit fast 2.000 Teilnehmern und vier Experteninterviews mit wichtigen Schlüsselpersonen rund um Fußballspiele des F. C. Hansa Rostock durchgeführt, deren Ergebnisse deskriptiv und induktiv aufbereitet wurden. Da neben der Fanszene auch immer wieder Verein und Polizei in der Kritik stehen, wurden – zusätzlich zum Hansafansprecher Päsler und Fananwalt Noetzel – auch Hansas Aufsichtsratsvorsitzender Abrokat und Rostocks Polizeichef Ebert interviewt.
Während der Forschungstätigkeit wurde z. B. den Fragen nachgegangen, inwieweit die Spannungen zwischen den wichtigsten Akteuren, namentlich der Fanszene und der Polizei, lediglich auf Missverständnissen und Vorurteilen (ggf. auf beiden Seiten) beruhen und wer in welchem Umfang wie zum Abbau der Spannungen beitragen kann.
Gerade die Fanszene um den F. C. Hansa Rostock macht immer wieder durch gewalttätige Ausschreitungen von sich reden. Tatsächlich stellte sich jedoch heraus, dass nur einige Wenige für dieses Bild verantwortlich sind und dass zusätzlich die Medien aufgrund ihrer nicht selten einseitigen sowie nachteilig etikettierenden Darstellungen einen maßgeblichen Anteil an diesem negativen Bild haben. Darüber hinaus ergaben die Untersuchungen, dass sowohl die Polizeiinspektion Rostock als auch der Verein F. C. Hansa Rostock bereits sehr gute und wirkungsvolle Konzepte zur Eindämmung von Gewalt entwickelt haben, die als Vorbild für andere Vereine und Polizeien dienen können.
Als Ergebnis der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wurde – unter Einbindung des Analysemodells „SARA“ – das Konzept „Fankongress mit systemischem Ansatz“ entwickelt und vorgestellt, dessen Umsetzung sehr wertvolle Ansätze für die Zukunft verspricht. überdies war es das Ziel, die Diskussion um das Thema „Fußball und Gewalt“ zu versachlichen.
348 Seiten
26,90 €

Inhalt

Inhalt:

1. Einleitung und Problemstellung

1.1. Forschungsfragen
1.2. Hypothesen

2. Methodik
2.1. Instrumente
2.2. Methodenkritik

3. Gewalt

4. Konkrete Konflikträume und -bereiche

4.1. Lage der DKB-Arena
4.2. An- und Abreise
4.3. Einlasssituation
4.4. Im Stadion
4.5. Diskussion um Pyrotechnik

5. Akteure
5.1. Fans
5.2. Veranstalter und Polizei
5.3. Ordnungs- / Sicherheitsdienst
5.4. Medien

6. Netzwerk
6.1. Netzwerke im Fußball
6.2. Ergebnisse aus zwei Online-Umfragen
6.2.1. Wesentliche quantitative Ergebnisse
6.2.2. Wesentliche qualitative Ergebnisse
6.3. Die Experteninterviews
6.3.1. Interviewpartner
6.3.2. Ausgewählte Aspekte

7. Ergebnisse
7.1. Netzwerk- und Schwachstellenanalyse
7.2. SARA-Modell im Allgemeinen
7.2.1. Scanning
7.2.2. Analysis
7.2.3. Response
7.2.4. Assessment
7.3. Lösungsvorschlag speziell für Rostock
7.3.1. Task Force Rostock
7.3.2. Fankongress mit systemischem Ansatz

8. Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Internetquellenverzeichnis

Anhang
I. Die Interviews
II. Fragebögen der Online-Umfrage
III. Weitere Anlagen



Peter R. Szymik

Der Alltag der Polizei aus hermeneutisch-wissenssoziologischer Perspektive

ISBN 978-3-86676-376-0
Nach einer Darstellung der theoretischen Positionen und Ausgangspunkte einer wissenssoziologischen Hermeneutik werden in diesem Buch Möglichkeiten und Grenzen einer hermeneutisch-wissenssoziologischen Polizeiforschung aufgezeigt. Dies geschieht anhand von Beispielen aus dem Polizeialltag. Abschließend werden Gegenpositionen zur hermeneutischen Wissenssoziologie thematisiert.
 
101 Seiten
14,80 €

Inhalt

Inhalt:

1. Einleitung
1.1 Kontext der Arbeit
1.2 Aufbau der Arbeit

2. Hermeneutische Wissenssoziologie
2.1 Sozialtheoretischer Ausgangspunkt
2.2 Grundlagen und Prämissen einer Hermeneutischen-Wissenssoziologie
2.2.1 Prinzipien der Hermeneutischen-Wissenssoziologie
2.2.2 Methodologische Grundlagen und Methodische Vorgehensweise

3. Polizeiforschung in Deutschland
3.1 Anwendung der Hermeneutisch-Wissenssoziologischen Perspektive auf Polizeiarbeit
3.2 Empirische Befunde der Hermeneutisch-Wissenssoziologischen Polizeiforschung
3.2.1 Jo Reichertz „Untersuchung von Kommunikationsprozessen“
3.2.2 Norbert Schröer „Vernehmungssituation und Interkulturelles Patt“
3.2.3 Ute Donk „Dolmetschergestützte Ermittlungsarbeit“

4. Auseinandersetzung mit der Hermeneutisch-Wissenssoziologischen Perspektive
4.1 Aussagekraft der Hermeneutisch-Wissenssoziologischen Perspektive
4.2 Grenzen der Hermeneutisch-Wissenssoziologischen Sichtweise
4.3 Ausblick und Perspektiven
4.4 Alternative Perspektiven

5. Schlussbetrachtung
 



Jana Reuter

„Polizei und Gewalt“ Eine handlungstheoretische Rekonstruktion polizeilicher Konfliktarbeit

ISBN 978-3-86676-370-8
Die diesem Buch zugrundeliegende ethnographische Forschungsarbeit beschäftigt sich mit den beobachtbaren Entstehungsfaktoren und Kontextbedingungen von Gewalt im polizeilichen Alltagshandeln. Dieses Thema gehört momentan nicht nur zu den polizeilichen Hochkontroversthemen, sondern wird auch in den Medien und in der Politik vielfältig diskutiert.

Die Polizei als Inhaberin des „Gewaltmonopols des Staates“ ist durch Gesetz zur Anwendung von unmittelbarem Zwang legitimiert. Diesem Gewalthandeln des Staates steht die kriminalisierte Gewalt von Privatpersonen gegenüber. Durch diese Dichotomie wird aus Sicht der Verfasserin der Entstehungskontext von Gewalt zwischen der Polizei und dem Bürger vernebelt. Daher wird die Eskalation und die Deeskalation von Gewalt zwischen Polizeibeamten und ihrem Klientel in der vorliegenden Studie als Interaktionszusammenhang verstanden.

Weil die Forscherin selbst auch Polizeibeamtin des operativen Einzeldienstes ist, nimmt sie eine Doppelrolle ein und forscht aus der Polizeipraxis heraus mit einem hohen Maß an Selbstreflexivität über ihre eigene Berufsrolle. In der vorliegenden explorativen Studie wird untersucht, welche Rolle die Einstellungen, die Gestik und Mimik, die Kommunikationsinhalte und das Einsatzverhalten der Polizeibeamten sowie der von ihnen nach außen getragenen Symbole bei der Entstehung von Gewalt spielen. Abgerundet wird die Arbeit mit fundierten Präventionsvorschlägen und einem Exkurs zur Erklärung der These des Anstiegs von Gewalt gegenüber Polizeibeamten.
123 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt:

1. Einleitung

2. Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes

2.1 Forschungsstand „Gewalt gegen Polizei“
2.1.1 Untersuchung von Fritz Manglkammer 1938
2.1.2 Studie von Jürgen Martin 1951
2.1.3 Untersuchung von Siegfried Borchardt 1955
2.1.4 Untersuchung von Ralf Stührmann 1965
2.1.5 Studie von Klaus Sessar 1980
2.1.6 Studien von Joachim Jäger 1987, 1988, 1994
2.1.7 Studie von Ekkehard Falk 2000
2.1.8 Studie des KFN 2003
2.1.9 Studie des KFN 2010
2.1.10 Kriminologische Untersuchung zur Gewalt gegen Polizeibeamte aus Tätersicht von Rita Steffes-enn 2012
2.1.11 Studie des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW 2011/2012
2.1.12 Projekt der Polizei in Hessen
2.1.13 Projekt des KFN „Gewalt gegen Polizeibeamte und –beamtinnen aus dem Einsatz- und Streifendienst
2.2 Forschungsstand „Gewalt von Polizei“
2.2.1 Darstellung der Zahlen von PKS und StVSt zu rechtswidrigen Gewaltdelikten durch die Polizei
2.2.2 „Polizisten vor Gericht“ Tobias Singelnstein
2.2.3 Bericht von Amnesty International „Täter unbekannt“
2.3 Folgen und Auswirkungen der bisherigen Studien
2.4 Rechtliche Grundlagen
2.5 Theoretischer Rahmen
2.5.1 Sozialbehaviorismus nach Georg Herbert Mead
2.5.2 Der Symbolische Interaktionismus nach Herbert Blumer
2.5.3 Ertrag der Theorien für die vorliegende Forschungsarbeit
2.6 Begriffsbestimmung
2.6.1 Definition des Gewaltbegriffs im Rahmen dieser Arbeit
2.6.2 Definition des Begriffs „Polizei“
2.7 Forschungsfrage

3. Forschungsdesign
3.1 Auswahl des Beobachtungszeitraumes
3.2 Auswahl und Beschreibung der Dienststelle und Streifenteams
3.3 Besonderheiten und Störfaktoren

4. Methodische Umsetzung
4.1 Forschungszugang
4.2 Durchführung der teilnehmenden Beobachtung
4.3.1 „Hier herrscht Darwinismus“
4.3.2 „Deeskalation können wir auch“
4.3.3 „Mit Gequatsche zum Erfolg“
4.3.4 „Zeigen, wer hier der Herr im Ring ist!“
4.3.5 „Einen kühlen Kopf bewahren“
4.3.6 „Jeder Mensch ist unterschiedlich und daher ist auch jede Konfliktsituation eine andere!“
4.3.7 „So´n bisschen sind wir eben auch Sozialarbeiter!“

5. Ergebnisdarstellung
5.1 überblick über die Arbeitsergebnisse
5.2 Vergleich mit den Ergebnissen bisher bekannter Studien
5.3 Reflexion der Methode
5.4 Reflexion der Beobachtertätigkeit
5.5 Analyse und Bewertung der Untersuchungsergebnisse
5.5.1 Einstellungen und Handlungen
5.5.2 Kommunikation
5.5.4 Beobachtetes Einsatzverhalten
5.6 Gewalt begünstigende und Gewalt vermeidende Faktoren
5.7 Hypothesenbildung

6. Diskussion der Untersuchungsergebnisse
6.1 Fazit
6.2 Folgen für den Präventionsbereich
6.3 Weitergehende Empfehlungen
6.4 Exkurs zur Erklärung der These des Anstiegs von Gewalt gegenüber Polizeibeamten

Literaturverzeichnis