978-3-86676-657-0
Pascal Basten
Eingriffsrecht der Polizei (NRW) Band 2: Grundstudium Eingriffsrecht der Polizei ist Recht der Polizei zu Maßnahmen mit möglichen …
1237 Seiten 32,90 €

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978-3-86676-659-4
Pascal Basten
Eingriffsrecht der Polizei (NRW) Fälle Eingriffsrecht der Polizei ist Recht der Polizei zu Maßnahmen mit möglichen …
560 Seiten 28,90 €

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978-3-86676-656-3
Pascal Basten
Eingriffsrecht der Polizei (NRW) Band 1: Grundlagen des polizeilichen Eingriffsrechts Hardcover Eingriffsrecht der Polizei ist Recht der Polizei zu Maßnahmen mit …
335 Seiten 24,90 €

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978-3-86676-655-6
Pascal Basten & Martin Klein
Eingriffsrecht der Polizei in Nordrhein-Westfalen Gesetze Hardcover Die befugnisrelevanten Gesetze des Eingriffsrechts der Polizei …
976 Seiten 29,90 €

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978-3-86676-640-2
Rita Bley
Kriminalwissenschaften Lehrbuch Kriminalistik/Kriminologie Dieses Lehrbuch richtet sich an Polizeibeamte zur Erlangung von …
322 Seiten 19,80 €

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978-3-86676-637-2
Christopher Carey Cush
Ethik im Polizeidienst Pädagogische und bildungstheoretische Sichtweisen … Die vorliegende Veröffentlichung bietet Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, …
79 Seiten 14,90 €

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978-3-86676-638-9
Christopher Carey Cush
FRONTEX Analyse des europäischen Migrationsmanagements durch die Europäische Agentur … Die vorliegende Veröffentlichung bietet Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, …
163 Seiten 19,80 €

Inhalt


978-3-86676-627-3
Henriette Bohn
HANDBUCH FÜR FÜHRUNGS- UND TEAMKULTUR Werteorientierte Entwicklung der Führung und … Format DIN-A4 Mit zahlreichen farbigen Abbildungen Werte stehen für etwas …
149 Seiten 34,90 €

Inhalt


Pascal Basten

Eingriffsrecht der Polizei (NRW) Band 2: Grundstudium

ISBN 978-3-86676-657-0
Eingriffsrecht der Polizei ist Recht der Polizei zu Maßnahmen mit möglichen Grundrechtseingriffen; es ist – entsprechend den Grundrechtsfunktionen von Abwehr, Schutz und Mitwirkung sowie Teilhabe – nicht nur Eingriffsrecht, sondern auch Erhaltungsrecht und Ermöglichungsrecht.

Eingriffsrecht der Polizei ist eine besondere Disziplin mit höherer Vielschichtigkeit an Rechtsquellen und Rechtserkenntnisquellen zu Rechten und Rechtsgütern aus mehreren Rechtsgebieten, die mehr als andere der umfassenderen (Rechts-)Ordnung und einem strukturierteren (Rechts-)System bedürfen. Dieses Werk befasst sich mit wesentlichen Begriffen, Formen, Inhalten des Eingriffsrechts der Polizei (NRW); beinhaltet also insbesondere:

• polizeirelevante Grundlagen des Rechts und Rechtsgrundlagen;
• polizeilich relevantes Grundgesetz-Recht (Verfassungsrecht, Staatsrecht, Grundrechte);
• Polizei- und Ordnungsrecht der Polizei (NRW);
• formelles Strafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht der Polizei;

und zwar für alle Rechtsanwender aus und für „Theorie, Training, Praxis“.

Alle Abschnitte sind aktuell und umfassend und mit mit vielen Originalquellen und Originaltexten versehen. Alle Teile (z.B. einzelne Maßnahmen) können selbständig und unabhängig voneinander oder quer und nebeneinander gelesen werden, insbesondere

• als eine Art Begleiter, Checkliste, Kompendium für Studium, Training, Dienstpraxis;
• als eine Art Lexikon bezüglich Begriffen, Fachsprache, Stichworten (Argumente, Topoi und Vokabular des Eingriffsrechts);
• als eine Art Nachschlagewerk bezüglich Formen, Inhalten, Quellen.

Das Werk gibt übersichtlich und jeweils an relevanten Stellen:

• Begriffe und (Legal-)Definitionen;
• Subsumtions-Formulierungen und sonstige Formulierungen (Argumente, Topoi und Vokabular des Eingriffsrechts);
• Fallbeispiele und Quellen (Gesetzesquellen, Rechtsprechungsquellen, Schrifttumsquellen);
• weitere Sachregister und Übersichten.
1237 Seiten
32,90 €

Inhalt

Inhalt:



ABSCHNITT 1: ALLGEMEINE ZENTRALE GENERALBEFUGNISRECHTSNORM AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR, § 8 ABS. 1 POLG NRW



ABSCHNITT 2: ALLGEMEINE ZENTRALE GENERALBEFUGNISRECHTSNORM AUF DEM RECHTSGEBIET DER STRAFRECHTSPFLEGE, § 163 ABS. 1 S. 2 STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)



ABSCHNITT 3: DATENERHEBUNGSGENERALBEFUGNISRECHTSNORM AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR, § 9 ABS. 1 POLG NRW



ABSCHNITT 4: KURZFRISTIGE OBSERVATION, § 16A ABS. 3 POLG NRW



ABSCHNITT 5: KURZFRISTIGE OBSERVATION, § 163 ABS. 1 S. 2 (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)



ABSCHNITT 6: BILDAUFNAHMEN UND BILDAUFZEICHNUNGEN DURCH DEN EINSATZ OPTISCH-TECHNISCHER MITTEL IN FAHRZEUGEN DER POLIZEI BEI PERSONEN- ODER FAHRZEUGKONTROLLEN (DATENERHEBUNG ZUR EIGENSICHERUNG; POLIZEIFAHRZEUG-KAMERA-DE/DS), § 15B POLG NRW



ABSCHNITT 7: OFFENES ANFERTIGEN VON BILDAUFZEICHNUNGEN UND TONAUFZEICHNUNGEN MITTELS KÖRPERNAH GETRAGENER AUFNAHMEGERÄTE (BODYCAM), § 15C POLG NRW



ABSCHNITT 8: HERSTELLUNG VON BILDAUFNAHMEN UND VERWENDUNG SONSTIGER TECHNISCHER MITTEL AUßERHALB VON WOHNRAUM, § 100H STOPP (GGF. MIT §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)



ABSCHNITT 9: BEFRAGUNG (NACH IDENTITÄTS-ANGABEN) AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR, § 9 ABS. 3 S. 1 I.V.M. § 9 ABS. 2 S. 1 POLG NRW



ABSCHNITT 10: IDENTITÄTSFESTSTELLUNGS-MAßNAHMEN, § 12 POLG NRW



ABSCHNITT 11: IDENTITÄTSFESTSTELLUNGS-MAßNAHMEN NACH § 163B ABS. 1 STPO ODER § 163B ABS. 2 STPO ODER § 111 STPO – JEWEILS GGF. MIT § 163C STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)



ABSCHNITT 12: POLIZEILICHE ANHALTE- UND SICHTKONTROLLEN (STRATEGISCHE FAHNDUNG), § 12A POLG NRW



ABSCHNITT 13: PRÜFUNG VON BERECHTIGUNGSSCHEINEN, § 13 POLG NRW



ABSCHNITT 14: ERKENNUNGSDIENSTLICHE MAßNAHME ZUR IDENTITÄTSFESTSTELLUNG, § 14 (ABS. 1 NR. 1) POLG NRW



ABSCHNITT 15: BEFRAGUNG AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR (AUßER ZU ID-MERKMALEN DER BEFRAGTEN PERSON), § 9 POLG NRW



ABSCHNITT 16: VERNEHMUNG VON ZEUGEN ODER SACHVERSTÄNDIGEN ODER ANDEREN PERSONEN, § 163 ABS. 3-7 STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)



ABSCHNITT 17: VERNEHMUNG VON BESCHULDIGTEM/BETROFFENEM, § 163A STPO / § 55 OWIG



ABSCHNITT 18: „INFORMATORISCHE BEFRAGUNG“ – BESONDERHEITEN: ERMITTLUNG EIGENER ART, § 163 ABS. 1 S. 2 STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG) / BEFRAGUNG, § 9 ABS. 2, 6 POLG NRW



ABSCHNITT 19: DURCHSUCHUNG VON PERSONEN AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR, § 39 POLG NRW (PERSONENDURCHSUCHUNG AUßER DURCHSUCHUNG ZUR IDF, VGL. § 12 ABS. 2 S. 4 POLG NRW)



ABSCHNITT 20: DURCHSUCHUNG VON SACHEN AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR, § 40 POLG NRW (SACHENDURCHSUCHUNG AUßER DURCHSUCHUNG ZUR IDF, VGL. § 12 ABS. 2 S. 4 POLG NRW)



ABSCHNITT 21: BETRETEN UND DURCHSUCHUNG VON WOHNUNG AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR, (§)§ 41(, 42) POLG NRW (OHNE IDFIII AUSNAHME, VGL. § 39 ABS. 1 HS. 1 POLG NRW, § 40 ABS. 1 HS. 1 POLG NRW UND § 41 ABS. 1 S. 1 HS. 1 POLG NRW)



ABSCHNITT 22: DURCHSUCHUNG BEIM BESCHULDIGTEN/VERDÄCHTIGEN AUF DEM RECHTSGEBIET DER STRAFRECHTSPFLEGE, § 102 STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)



ABSCHNITT 23: DURCHSUCHUNG BEI ANDERER PERSON AUF DEM RECHTSGEBIET DER STRAFRECHTSPFLEGE, § 103 STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)



ABSCHNITT 24: SICHERSTELLUNG AUF DEM RECHTSGEBIET DER GEFAHRENABWEHR, § 43 POLG NRW



ABSCHNITT 25: SICHERSTELLUNG UND BESCHLAGNAHME ZWECKS BEWEISSICHERUNG, § 94 STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)



ABSCHNITT 26: SICHERHEITSLEISTUNG, § 132 ABS. 1, 2 STPO (GGF. I.V.M. §§ 46, 53 ABS. 1 S. 2, ABS. 2 OWIG)



ABSCHNITT 27: PLATZVERWEISUNG, § 34 POLG NRW (UND ANDERE)



ABSCHNITT 28: AUFENTHALTSVORGABE UND KONTAKTVERBOT, § 34B POLG NRW



ABSCHNITT 29: INGEWAHRSAMNAHME, §§ 35-37, 38 POLG NRW



ABSCHNITT 30: VORLÄUFIGE FESTNAHME BEI BETREFFEN ODER VERFOLGUNG AUF FRISCHER TAT UND FLUCHTVERDACHT OHNE WEITEREN HAFT- ODER UNTERBRINGUNGSGRUND, § 127 ABS. 1 S. 1 ALT. 1 STPO (VGL. AUCH § 46 ABS. 3 S. 1 OWIG)



ABSCHNITT 31: VORLÄUFIGE FESTNAHME MIT HAFTGRUND AUS § 112 STPO, § 127 ABS. 2 I.V.M. § 112 STPO (VGL. AUCH § 46 ABS. 3 S. 1 OWIG)



ABSCHNITT 32: VORLÄUFIGE FESTNAHME MIT HAFTGRUND AUS § 112A STPO (WIEDERHOLUNGSGEFAHR), § 127 ABS. 2 I.V.M. § 112A STPO (VGL. AUCH § 46 ABS. 3 S. 1 OWIG)



ABSCHNITT 33: VORLÄUFIGE FESTNAHME MIT UNTERBRINGUNGSGRUND AUS § 126A STPO (ÖFFENTLICHE SICHERHEIT), § 127 ABS. 2 I.V.M. § 126A STPO (VGL. AUCH § 46 ABS. 3 S. 1 OWIG)



ABSCHNITT 34: VORLÄUFIGE FESTNAHME BEI BESCHLEUNIGTEM VERFAHREN, § 127B STPO (VGL. AUCH § 46 ABS. 3 S. 1 OWIG)



ABSCHNITT 35: VORLÄUFIGE FESTNAHME VON STÖRERN, § 164 STPO (VGL. AUCH § 46 ABS. 3 S. 1 OWIG)



SACHWORTREGISTER



QUELLENVERZEICHNIS



ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS



Pascal Basten

Eingriffsrecht der Polizei (NRW) Fälle

ISBN 978-3-86676-659-4
Eingriffsrecht der Polizei ist Recht der Polizei zu Maßnahmen mit möglichen Grundrechtseingriffen; es ist – entsprechend den Grundrechtsfunktionen von Abwehr, Schutz und Mitwirkung sowie Teilhabe – nicht nur Eingriffsrecht, sondern auch Erhaltungsrecht und Ermöglichungsrecht. 

Dieses Fallbuch bietet polizeiliche Eingriffsrechts-Fälle mit schematisch-systematisch strukturierten Lösungen und Lösungshinweisen aus allen möglichen Bereichen eines eingriffsrechtlichen Grund- und Hauptstudiums. Dazu gehören Fälle in Form von chronologischen Sachverhaltsdarstellungen, Aktenauszügen, Zusatzaufgaben und ganzheitliche Lösungen mit Sachverhalts- und Rechtsnormbezug im berufsanwendungsbezogenen sowie gutachtlichen Entscheidungsstil – einschließlich zusätzlichen Erläuterungen an entscheidungserheblichen Stellen der Fallbearbeitung zu Begriffen, Formen, Inhalten des Eingriffsrechts der Polizei.
560 Seiten
28,90 €

Inhalt

Inhalt:



ER-GS-FALL 1: „ABWEHRAUFKLÄRUNG“

ER – GS – FALL 1 – ABWEHRAUFKLÄRUNG – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – GS – FALL 1 – ABWEHRAUFKLÄRUNG – LÖSUNGSHINWEISE



ER-GS-FALL 2: „IDENTITÄTSZWECK“

ER – GS – FALL 2 – IDENTITÄTSZWECK – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – GS – FALL 2 – IDENTITÄTSZWECK – LÖSUNGSHINWEISE



ER-GS-FALL 3: „STRAßENFAHRBAHN“

ER – GS – FALL 3 – STRAßENFAHRBAHN – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – GS – FALL 3 – STRAßENFAHRBAHN – LÖSUNGSHINWEISE



ER-GS-FALL 4: „SCHULUNHÖFLICHKEITEN“

ER – GS – FALL 4 – SCHULUNHÖFLICHKEITEN – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – GS – FALL 4 – SCHULUNHÖFLICHKEITEN – LÖSUNGSHINWEISE



ER-GS-FALL 5: „WOHNGESCHÄFTSHAUS“

ER – GS – FALL 5 – WOHNGESCHÄFTSHAUS – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – GS – FALL 5 – WOHNGESCHÄFTSHAUS – LÖSUNGSHINWEISE



ER-GS-FALL 6: „ELSAßSTRAßENFEUER“

ER – GS – FALL 6 – ELSAßSTRAßENFEUER – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – GS – FALL 6 – ELSAßSTRAßENFEUER – LÖSUNGSHINWEISE



ER-GS-FALL 7: „EINBRECHERBRUCH“

ER – GS – FALL 7 – EINBRECHERBRUCH – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – GS – FALL 7 – EINBRECHERBRUCH – LÖSUNGSHINWEISE



ER-GS-FALL 8: „ANWALTSNOTUNTERKUNFT“

ER – GS – FALL 8 – ANWALTSNOTUNTERKUNFT – SACHVERHALT, AUFGABEN,

BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – GS – FALL 8 – ANWALTSNOTUNTERKUNFT – LÖSUNGSHINWEISE



ER-GS-FALL 9: „ÄUßERUNGSBEWEISFRAGEN“

ER – GS – FALL 9 – ÄUßERUNGSBEWEISFRAGEN – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – GS – FALL 9 – ÄUßERUNGSBEWEISFRAGEN – LÖSUNGSHINWEISE



ER-HS-1-FALL 1: „ROSENKEILEREI“

ER – HS 1 – FALL 1 – ROSENKEILEREI – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – HS 1 – FALL 1 – ROSENKEILEREI – LÖSUNGSHINWEISE



ER-HS-1-FALL 2: „FAKTENFAKE“

ER – HS 1 – FALL 2 – FAKTENFAKE – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – HS 1 – FALL 2 – FAKTENFAKE – LÖSUNGSHINWEISE



ER-HS-1-FALL 3: „MESSERSSCHNEIDE“

ER – HS 1 – FALL 3 – MESSERSSCHNEIDE – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – HS 1 – FALL 3 – MESSERSSCHNEIDE – LÖSUNGSHINWEISE



ER-HS-1-FALL 4: „UNTERSUCHUNGSGEWIMMEL“

ER – HS 1 – FALL 4 – UNTERSUCHUNGSGEWIMMEL – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – HS 1 – FALL 4 – UNTERSUCHUNGSGEWIMMEL – LÖSUNGSHINWEISE



ER-HS-1-FALL 5: „GERTENGEWALT“

ER – HS 1 – FALL 5 – GERTENGEWALT – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – HS 1 – FALL 5 – GERTENGEWALT – LÖSUNGSHINWEISE



ER-HS-2-FALL 1: „LAPPENENTZUG“

ER – HS-2 – FALL 1 – LAPPENENTZUG – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – HS 2 – FALL 1 – LAPPENENTZUG – LÖSUNGSHINWEISE



ER-HS-2-FALL 2: „VIERTELUMGANG“

ER – HS 2 – FALL 2 – VIERTELUMGANG – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – HS 2 – FALL 2 – VIERTELUMGANG – LÖSUNGSHINWEISE



ER-HS-2-FALL 3: „GERÄUSCHKULISSEN“

ER – HS 2 – FALL 3 – GERÄUSCHKULISSEN – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – HS 2 – FALL 3 – GERÄUSCHKULISSEN – LÖSUNGSHINWEISE



ER-HS-2-FALL 4: „KREUZVERKEHR“

ER – HS 2 – FALL 4 – KREUZVERKEHR – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – HS 2 – FALL 4 – KREUZVERKEHR – LÖSUNGSHINWEISE



ER-HS-2-FALL 5: „JUGENDSÜNDENEPISODE“

ER – HS 2 – FALL 5 – JUGENDSÜNDENEPISODE – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – HS 2 – FALL 5 – JUGENDSÜNDENEPISODE – LÖSUNGSHINWEISE



ER-HS-3-FALL 1: „ALLGEMEINDATENVERARBEITUNG“

ER – HS 3 – FALL 1 – ALLGEMEINDATENVERARBEITUNG – AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – HS 3 – FALL 1 – ALLGEMEINDATENVERARBEITUNG – SACHVERHALTE, LÖSUNGSHINWEISE



ER-HS-3-FALL 2: „GRENZFALL“

ER – HS 3 – FALL 2 – GRENZFALL – SACHVERHALT, AUFGABEN, BEARBEITUNGSHINWEISE

ER – HS 3 – FALL 2 – GRENZFALL – LÖSUNGSHINWEISE



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Pascal Basten

Eingriffsrecht der Polizei (NRW) Band 1: Grundlagen des polizeilichen Eingriffsrechts

ISBN 978-3-86676-656-3
Hardcover

Eingriffsrecht der Polizei ist Recht der Polizei zu Maßnahmen mit möglichen Grundrechtseingriffen; es ist – entsprechend den Grundrechtsfunktionen von Abwehr, Schutz und Mitwirkung sowie Teilhabe – nicht nur Eingriffsrecht, sondern auch Erhaltungsrecht und Ermöglichungsrecht.

Eingriffsrecht der Polizei ist eine besondere Disziplin mit höherer Vielschichtigkeit an Rechtsquellen und Rechtserkenntnisquellen zu Rechten und Rechtsgütern aus mehreren Rechtsgebieten, die mehr als andere der umfassenderen (Rechts-)Ordnung und einem strukturierteren (Rechts-)System bedürfen. Dieses Werk befasst sich mit wesentlichen Begriffen, Formen, Inhalten des Eingriffsrechts der Polizei (NRW); beinhaltet also insbesondere:

• polizeirelevante Grundlagen des Rechts und Rechtsgrundlagen;
• polizeilich relevantes Grundgesetz-Recht (Verfassungsrecht, Staatsrecht, Grundrechte);
• Polizei- und Ordnungsrecht der Polizei (NRW);
• formelles Strafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht der Polizei;

und zwar für alle Rechtsanwender aus und für „Theorie, Training, Praxis“.

Alle Abschnitte sind aktuell und umfassend und mit mit vielen Originalquellen und Originaltexten versehen. Alle Teile (z.B. einzelne Maßnahmen) können selbständig und unabhängig voneinander oder quer und nebeneinander gelesen werden, insbesondere
als eine Art Begleiter, Checkliste, Kompendium für Studium, Training, Dienstpraxis:

• als eine Art Lexikon bezüglich Begriffen, Fachsprache, Stichworten (Argumente, Topoi und Vokabular des Eingriffsrechts);
• als eine Art Nachschlagewerk bezüglich Formen, Inhalten, Quellen.

Das Werk gibt übersichtlich und jeweils an relevanten Stellen:

• Begriffe und (Legal-)Definitionen;
• Subsumtions-Formulierungen und sonstige Formulierungen (Argumente, Topoi und Vokabular des Eingriffsrechts);
• Fallbeispiele und Quellen (Gesetzesquellen, Rechtsprechungsquellen, Schrifttumsquellen);

weitere Sachregister und Übersichten.
335 Seiten
24,90 €

Inhalt

Inhalt:



ABSCHNITT 1: RECHT IM OBJEKTIVEN SINNE

UNTERABSCHNITT 1: RECHTSORDNUNG

UNTERABSCHNITT 2: RECHTSGEBIET

UNTERABSCHNITT 3: RECHTSQUELLEN UND RECHTSERKENNTNISQUELLEN

TITEL 1: GESETZE

TITEL 2: RECHTSNORMEN

Untertitel 1: Rechtsnormen und Sozialnormen

Untertitel 2: Rechtsnormarten

Untertitel 3: Rechtsnormfunktionen

Untertitel 4: Rechtsnormstruktur

Untertitel 5: Rechtsnormwirkungen

TITEL 3: RECHTSFORM UND RECHTSINHALT VON GESETZEN UND RECHTSNORMEN



ABSCHNITT 2: RECHT IM SUBJEKTIVEN SINNE

UNTERABSCHNITT 1: SUBJEKTIVE RECHTE IM RECHT

UNTERABSCHNITT 2: RECHTSSUBJEKTE DES DEUTSCHEN RECHTS

UNTERABSCHNITT 3: SUBJEKTIVE GRUNDRECHTE IM DEUTSCHEN RECHTSSTAAT

UNTERABSCHNITT 4: RECHTSSUBJEKTE DES DEUTSCHEN RECHTSSTAATS

TITEL 1: STAATSGEWALTEN IM DEUTSCHEN RECHTSSTAAT

TITEL 2: STAATSGEWALTSFORMIERUNG IM DEUTSCHEN RECHTSSTAAT

TITEL 3: POLIZEI IM DEUTSCHEN RECHTSSTAAT



ABSCHNITT 3: RECHT IM FACHLICHEN SINNE

UNTERABSCHNITT 1: EINGRIFFSRECHT ALS DISZIPLIN

UNTERABSCHNITT 2: FALLBEARBEITUNG UND IHRE ELEMENTE

TITEL 1: METHODE UND STIL

TITEL 2: SPRACHE UND AUSSAGEN

TITEL 3: VORAUSSETZUNG, DEFINITION, SUBSUMTION, ERGEBNIS

TITEL 4: AUSLEGUNG

TITEL 5: SCHEMATIK

UNTERABSCHNITT 3: DAS FALLBEARBEITUNGSSCHEMA – PUNKTE, INHALTE, VARIANTEN

TITEL 1: SCHEMABETREFF

TITEL 2: FALLBEARBEITUNGSEINLEITUNG – INSBESONDERE: RECHTMÄßIGKEIT EINER BESTIMMTEN POLIZEILICHEN MAßNAHME

TITEL 3: A. RECHTSGRUNDLAGE

Untertitel 1: A. I. Grundrechte

Untertitel 2: A. II. Rechtsgebiet

Untertitel 3: A. III. Mögliche Befugnisrechtsnorm

TITEL 4: B. FORMELLE RECHTMÄßIGKEIT

Untertitel 1: B. I. Zuständigkeit

Untertitel 2: B. II. Verfahren

Untertitel 3: B. III. Form

TITEL 4: C. MATERIELLE RECHTMÄßIGKEIT

Untertitel 1: C. I. Tatbestand

Untertitel 2: C. II. Inanspruchnahme

Untertitel 3: C. III. Rechtsfolge

Kapitel 1: C. III. 1. Tatsächliche und rechtliche Möglichkeit

Kapitel 2: C. III. 2. Bestimmtheit

Kapitel 3: C. III. 3. Ermessen

Kapitel 4: C. III. 4. Verhältnismäßigkeit

TITEL 5: D. GESAMTERGEBNIS



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ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS



Pascal Basten & Martin Klein

Eingriffsrecht der Polizei in Nordrhein-Westfalen Gesetze

ISBN 978-3-86676-655-6
Hardcover

Die befugnisrelevanten Gesetze des Eingriffsrechts der Polizei Nordrhein-Westfalen gebündelt und nach Rechtsgebieten systematisiert in einer Hand!

Diese Gesetzessammlung gibt die hauptsächlich geltenden Gesetze des Eingriffsrechts für die nordrhein-westfälische Polizei geordnet wieder, insbesondere orientiert an eingriffsrechtlichen Rechtsgebieten und eingriffsrechtlichen Rechtsfolgen.

Zu den in dieser Gesetzessammlung geordneten polizeilich-eingriffsrechtlichen Rechtsgrundlagen für ein Rechtsmäßigkeitsgesamtergebnis zählen insbesondere die möglichen Befugnisrechtsnormen für polizeiliche Maßnahmen – je nach Entsprechung von (Maßnahmen-)Realfolge und (Maßnahmen-)Rechtsfolge. Die möglichen Befugnisrechtsnormen können nach Art von Rechtsnormenkunde als solche besser erkannt und unterschieden werden zu wesentlich anderen Rechtsnormarten wie Ermächtigungsgrundlagen, die insbesondere Rechtsgrundlagen eben zur Gesetzgebungs-Ermächtigung der Exekutive durch die Legislative sind, in ausnahmsweise durch eine solche Ermächtigung bestimmten Fällen Gesetzgebung wie eine Rechtsverordnung zu machen; und mögliche Befugnisrechtsnormen können zu weiteren Rechtsnormen abgegrenzt werden wie Zuständigkeitsrechtsnormen, Verfahrensrechtsnormen, Formrechtsnormen, Gebotsrechtsnormen, Verbotsrechtsnormen, Sanktionsrechtsnormen, Gestaltungsrechtsnormen. Zu den Rechtsgrundlagen für ein Rechtsmäßigkeitsgesamtergebnis zählen also neben möglichen Befugnisrechtsnormen ebenso weitere Rechtsnormen mit ihren Voraussetzungen für sachliche, instanzielle, örtliche, funktionelle Zuständigkeiten als Aufgabenwahrnehmungserlaubnis für den jeweiligen Rechtsfolgesetzer; Rechtsnormen mit ihren Voraussetzungen für das gesamte Verfahren als normiertes Verhalten des Rechtsfolgezuständigen außer, bei, im Zusammenhang mit der Rechtsfolge; Rechtsnormen mit ihren Voraussetzungen für die Form als das Wie der Rechtsfolgesetzung (schriftlich, elektronisch, mündlich oder in anderer Weise); Rechtsnormen mit ihren Voraussetzungen für den Tatbestand als Gesamt der Rechtsfolgesetzungsbedingungen; und auch Rechtsnormen mit ihren Voraussetzungen für die Rechtsfolge, also den Rechtsfolgegestaltungsbedingungen wie tatsächlicher und rechtlicher Möglichkeit, Bestimmtheit, Ermessen, Verhältnismäßigkeit.
976 Seiten
29,90 €

Inhalt

Inhalt:



Vorwort



Rechtsgebietsübergreifendes Verfassungsrecht


1 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG)

2 Vertrag über die Europäische Union (EUV)

3 Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV)



Rechtsgebietsübergreifendes einfachgesetzliches Recht

4 Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG)

5 Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz - BVerfGG)

6 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

7 Datenschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSG NRW)

8 Gesetz über die Organisation und die Zuständigkeit der Polizei im Lande Nordrhein- Westfalen – Polizeiorganisationsgesetz (POG NRW)

9 Verordnung über die Kreispolizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen (KPBVO NRW)

10 Verordnung über weitere polizeiliche Aufgaben des Landeskriminalamts bei der Gefahrenabwehr sowie der Erforschung und Verfolgung von Straftaten (Aufgabenverordnung LKA – LKAAufgVO NRW)

11 Verordnung über die Bestimmung von Polizeipräsidien zu Kriminalhauptstellen (KHSt-VO NRW)

12 Übereinkommen zur Durchführung des Übereinkommens von Schengen vom 14. Juni 1985 zwischen den Regierungen der Staaten der Benelux-Wirtschaftsunion, der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik betreffend den schrittweisen Abbau der Kontrollen an den gemeinsamen Grenzen (SDÜ)

13 Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung des Königreichs Belgien über die Zusammenarbeit der Polizeibehörden und Zollverwaltungen in den Grenzgebieten (Deutsch-belgischer Polizeivertrag DEU-BEL-PV)

14 Vertrag zwischen BRD und Königreich Niederlande über die grenzüberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit und die Zusammenarbeit in strafrechtlichen Angelegenheiten (Deutsch-niederländischer Polizeivertrag DEU-NLD-PV)

15 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

16 Zivilprozessordnung (ZPO)

17 Verwaltungszustellungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeszustellungsgesetz – LZG NRW)



Hauptgesetze auf dem Rechtsgebiet der Gefahrenabwehr

18 Gesetz über Aufbau und Befugnisse der Ordnungsbehörden – Ordnungsbehördengesetz (OBG NRW)

19 Polizeigesetz des Landes Nordrhein-Westfalen (PolG NRW)

20 Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG)

21 Gesetz zur Regelung des Vollzuges der Freiheitsstrafe in Nordrhein-Westfalen (Strafvollzugsgesetz Nordrhein-Westfalen – StVollzG NRW)

22 Verwaltungsverfahrensgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (VwVfG NRW)

23 Verwaltungsvollstreckungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Verwaltungsvollstreckungsgesetz NRW – VwVG NRW)

24 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

25 Gesetz über die Justiz im Land Nordrhein-Westfalen (Justizgesetz Nordrhein-Westfalen – JustG NRW)



Hauptgesetze auf dem Rechtsgebiet der Strafrechtspflege

26 Einführungsgesetz zum Gerichtsverfassungsgesetz (EGGVG)

27 Strafprozeßordnung (StPO)

28 Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG)

29 Jugendgerichtsgesetz (JGG)

30 Strafgesetzbuch (StGB)



Weitere Zuständigkeitsnormen auf dem Rechtsgebiet der Gefahrenabwehr

31 Verordnung zur Bestimmung der für die Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten nach dem dritten Teil des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten und nach dem Vierten Strafrechtsänderungsgesetz zuständigen Verwaltungsbehörden (OWiGZVO NRW)

32 Verordnung über Zuständigkeiten im Bereich Straßenverkehr und Güterbeförderung (StV- und GüterbefZVO NRW)



Weitere Zuständigkeitsnormen auf dem Rechtsgebiet der Strafrechtspflege

33 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

34 Verordnung über die Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft (EPVO NRW)

35 Straßenverkehrsgesetz (StVG)

36 Verordnung zur Bestimmung der für die Verfolgung und Ahndung von Verkehrsordnungswidrigkeiten zuständigen Verwaltungsbehörden (VerkehrsOwiZVO NRW)



Weitere spezielle Rechtsnormen auf dem Rechtsgebiet der Gefahrenabwehr

37 Gesetz über die friedliche Verwendung der Kernenergie und den Schutz gegen ihre Gefahren (Atomgesetz – AtomG)

38 Bundesjagdgesetz (BJagdG)

39 Verordnung über das Bewachungsgewerbe (Bewachungsverordnung – BewachV)

40 Gesetz über das Fahrlehrerwesen (Fahrlehrergesetz – FahrlG)

41 Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung – FeV)

42 Fischereigesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesfischereigesetz –FischG NRW)

43 Verordnung über die Zulassung von Fahrzeugen zum Straßenverkehr (Fahrzeug-Zulassungsverordnung – FZV)

44 Hundegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeshundegesetz – LHundG NRW)

45 Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG)

46 Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch (Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch – LFGB)

47 Paßgesetz (PaßG)

48 Gesetz über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis (Personalausweisgesetz – PAuswG)

49 Straßenverkehrsgesetz (StVG)

50 Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)

51 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO)

52 Wehrpflichtgesetz (WPflG)

53 Gesetz über den Zivildienst der Kriegsdienstverweigerer (Zivildienstgesetz – ZDG)



Weitere spezielle Rechtsnormen auf dem Rechtsgebiet der Strafrechtspflege

54 Abgabenordnung (AO)

55 Gesetz über das Zentralregister und das Erziehungsregister (Bundeszentralregistergesetz – BZRG)

56 Gesetz über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen (IRG)

57 Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz – AufenthG)

58 Aufenthaltsverordnung (AufenthV)

59 Asylgesetz (AsylG)

60 Gesetz über die allgemeine Freizügigkeit von Unionsbürgern (Freizügigkeitsgesetz/EU – FreizügG/EU)

61 Gesetz über eine Karte für Unionsbürger und Angehörige des Europäischen Wirtschaftsraums mit Funktion zum elektronischen Identitätsnachweis (eID-Karte-Gesetz – eIDKG)

62 Jugendschutzgesetz (JuSchG)

63 Verordnung über Zuständigkeiten im Bereich der Jugendwohlfahrt nach dem Jugendschutzgesetz, dem Sozialgesetzbuch VIII - Kinder- und Jugendhilfe - und dem Jugendfreiwilligendienstegesetz (Jugendwohlfahrtszuständigkeitsverordnung – ZuVO JuWo NRW)

64 Gewerbeordnung (GewO)

65 Verordnung zur Übertragung von Ermächtigungen, zur Regelung von Zuständigkeiten und Festlegungen auf dem Gebiet des Gewerberechts (Gewerberechtsverordnung – GewRV NRW)

66 Gesetz zur Regelung des öffentlichen Vereinsrechts (Vereinsgesetz – VereinsG)

67 Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Regelung des öffentlichen Vereinsrechts (VereinsGDV)

68 Verordnung über die Regelungen von Zuständigkeiten nach dem öffentlichen Vereinsrecht (ÖffVereinsRZVO NRW)

69 Gesetz über Versammlungen und Aufzüge (Versammlungsgesetz – VersG)

70 Verordnung über Zuständigkeiten nach dem Versammlungsgesetz (VersGZVO NRW)

71 Waffengesetz (WaffG)

72 Allgemeine Waffengesetz-Verordnung (AWaffV)

73 Verordnung zur Durchführung des Waffengesetzes (WaffGDVO NRW)



Rita Bley

Kriminalwissenschaften Lehrbuch Kriminalistik/Kriminologie

ISBN 978-3-86676-640-2
Dieses Lehrbuch richtet sich an Polizeibeamte zur Erlangung von kriminalwissenschaftlichem Grundlagenwissen für Studium und Praxis. Neben den kriminalistischen Themen wie Kriminaltechnik und Vernehmung werden kriminologische wie Kriminalitätstheorien, Hell- und Dunkelfeldproblematik, Viktimologie und Kriminalprävention erläutert. Die Phänomene Jugendkriminalität, Tötungsdelikte, Sexualdelikte, Häusliche Gewalt sowie Organisierte und Politisch motivierte Kriminalität werden mit Praxisbezug dargestellt.
322 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt:



1. Einführung



2. Begriffsbestimmungen


2.1. Kriminalwissenschaften

2.2. Kriminalistik

2.3. Kriminologie



3. Erklärungsansätze

3.1. Biologische/psychologische Kriminalitätstheorien

3.2. Anomietheorie n. Merton

3.3. Subkulturtheorien

3.4. Kulturkonflikttheorien

3.5. Theorie der differenziellen Assoziation

3.6. Neutralisierungstechniken

3.7. Kontrolltheorien

3.8. Labeling Approach

3.9. Teufelkreismodell n. Quensel

3.10. Routine Activity Approach

3.11. Sozialökologische Ansätze

3.12. Theorie der „broken windows“



4. Hell- und Dunkelfeld

4.1. Hellfeld

4.2. Dunkelfeld

4.3. Dunkelfeldforschung in MV

4.4. Kriminologische Regionalanalyse Stadt NB



5. Sicherheitsgefühl

5.1. Einflussfaktoren/Komponenten

5.2. Sicherheitsempfinden in MV

5.3. Wohnumfeld & Nachbarschaft



6. Kriminalprävention

6.1. Ansatzpunkte und Wirkungsebenen

6.2. Standards der Kriminalprävention

6.3. Evidenzbasierte Kriminalprävention/Evaluation

6.4. Kommunale Kriminalprävention

6.5. Polizeiliche Prävention

6.6. Weitere kriminalpräventive Konzepte



7. Viktimologie

7.1. Viktimisierungsprozess

7.2. Opferbedürfnisse

7.3. Opferrechte im Strafverfahren

7.4. Opferschutzbeauftragte (OSB)

7.5. Falldarstellung zum Viktimisierungsprozess



8. Jugendkriminalität

8.1. Forschungsstand

8.2. Diversion

8.3. Prävention

8.4. Täter-Opfer-Ausgleich (TOA)

8.5. Warnschussarrest



9. Vernehmung

9.1. Zeugenvernehmung

9.2. Beschuldigtenvernehmung



10. Sicherung und Dokumentation des Tatbefundes

10.1. Sicherungsmaßnahmen

10.2. Auswertemaßnahmen



11. Kriminaltechnik

11.1. Spurenarten

11.2. Auswertungsmöglichkeiten

11.3. Daktyloskopische Spuren

11.4. Molekulargenetische Spuren (DNA)

11.5. Schuhspuren

11.6. Schuss-/Schusswaffenspuren

11.7. Textile Spuren/Mikrospuren

11.8. Boden- und Vegetationsspuren

11.9. Werkzeugspuren



12. Wiedererkennungsverfahren

12.1. Arten von Wiedererkennungsverfahren

12.2. Sequentielle Videowahlgegenüberstellung



13. Tötungsdelikte

13.1. Hell- und Dunkelfeld

13.2. Tanatologie

13.3. Polizeiliche Todesermittlung

13.4. Phänomenologie des nicht natürlichen Todes

13.5. Identifizierung von Leichen

13.6. Operative Fallanalyse



14. Häusliche Gewalt

14.1. Phänomenologie

14.2. Prävention und Intervention



15. Kindesmisshandlung und -vernachlässigung

15.1. Formen der Gewalt

15.2. Prävention und Intervention



16. Sexualdelinquenz

16.1. Begriffsbestimmung

16.2. Hell- und Dunkelfeld

16.3. Sexualstraftäter

16.4. Polizeiliche Maßnahmen

16.5. Prävention



17. Sexueller Missbrauch und Missbrauchsabbildungen

17.1. Pädosexualität

17.2. Cybergrooming

17.3. Kinderpornografie

17.4. Sofortmaßnahmen

17.5. Prävention



18. Organisierte Kriminalität

18.1. Rockerkriminalität

18.2. Clankriminalität

18.3. Enkeltrick

18.4. Menschenhandel



19. Politisch motivierte Kriminalität

19.1. Rechtsextremismus

19.2. Tätertypen rechtsextremistischer Straftaten

19.3. Radikalisierungsprozesse

19.4. Linksextremismus

19.5. Islamischer Terrorismus

19.6. Prävention



20. Wohnungseinbruchsdiebstahl (WED)

20.1. Modus Operandi/Täter

20.2. Opferperspektive

20.3. „Smart-Ort als Tatort“

20.4. Predictive Policing

20.5. Prävention



Christopher Carey Cush

Ethik im Polizeidienst Pädagogische und bildungstheoretische Sichtweisen suchtpräventiver Arbeit

ISBN 978-3-86676-637-2
Die vorliegende Veröffentlichung bietet Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, sich dem Begriff Ethik im Polizeidienst universell anzunähern und beleuchtet diesbezüglich konkrete Zusammenhänge pädagogischer und bildungstheoretischer Sichtweisen suchtpräventiver Arbeit.

Gerade für die Erstellung von Seminar- oder Bachelorthesen, die einen Bezug zur Ethik haben, ist diese Analyse hilfreich, da Begriffe wie modernes Menschen- und Bürgerbild, Berufsethos, bürgerorientiert- professionell-rechtsstaatlich, Leitbild und Etikettierungsansatz den komplexen Gesamt-kontext hinsichtlich den Herausforderungen suchtpräventiver Arbeit treffend verdeutlicht und Dilemmata einer strafrechtlichen Verfolgung und Sanktionierung im Zusammenhang mit Betäubungsmittelsüchtigen darstellt, die sich aus der Perspektive einer Polizeibeamtin oder eines Polizeibeamten ergeben könnten.
79 Seiten
14,90 €

Inhalt

Inhalt:



I. Ethik im Polizeidienst

1 Aufarbeitung eines aktuellen Themas

1.1 Einführung

1.2 Polizeibezug

1.2.1 Allgemeines

1.2.2 Gemischter Ansatz



2 Ethik im Überblick

2.1 Begrifflichkeit

2.1.1 Herkunft des Wortes „Ethik“

2.1.2 Normen und Werte

2.1.3 Moral, Moralität, Ethik

2.2 Grundformen ethischer Argumentation

2.2.1 Angelsächsische Unterscheidung

2.2.2 Klassische ethische Fragestellungen (Glück, Freiheit, das Gute)

2.3 Unterscheidung zwischen der Mikro-, Meso und Makroebene

2.4 Dialogethik

2.4.1 Begründungsproblematik bei überindividuellem Handeln

2.4.2 Argumentativer Dialog

2.4.3 Freistellung vom argumentativen Dialog

2.5 Resümee hinsichtlich ethischer Kompetenz von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten



II. Pädagogische und bildungstheoretische Sichtweisen suchtpräventiver Arbeit

1 Aufarbeitung eines aktuellen Themas

1.1 Einführung

1.2 Polizeibezug

2 Sucht und Suchtprävention

2.1 Erklärungsmodelle der Ursachen von Sucht

2.2 Kritik an herkömmlicher Suchtprävention

2.3 Moderne kritische Suchtprävention nach klassischen bildungstheoretischen Ansätzen

2.4 Bildungstheoretische Forderungen an eine moderne Suchtprävention

2.5 Resümee hinsichtlich eines Verständnisses kritischer Suchtprävention bei Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten



III. Fazit und Ausblick



Christopher Carey Cush

FRONTEX Analyse des europäischen Migrationsmanagements durch die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache

ISBN 978-3-86676-638-9
Die vorliegende Veröffentlichung bietet Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, sich dem Begriff Migrationsmanagement universell anzunähern und beleuchtet diesbezüglich politische Hintergründe und sicherheitsrelevante Zusammenhänge hinsichtlich der Begriffe Grenzen, Migration, illegale Ein-wanderung, Asyl, Sicherheitspolitik, push-und pull Faktoren, Europäische Union und EU-Agenturen, Drittstaaten und die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache FRONTEX.

Gerade für die Erstellung von Seminararbeiten oder Bachelorthesen, die ein mögliches Konfliktfeld zwischen althergebrachten ethisch-historischen Ansprüchen, faktischen Realitäten sowie Widersprüchen hinsichtlich der vier Freiheiten der EU unter dem Drei-Säulen-Modell in Bezug eines Migrations-managements identifizieren, ist diese Analyse hilfreich, da der komplexe Gesamtkontext treffend präzise und nachvollziehbar dargestellt wird. Im Zuge der Entwicklung einer supranationalen Sicherheitsagenda der Europäischen Union wird kritisch analysiert, warum ein Migrationsmanagement nicht erst entlang, sondern weit vor den tatsächlichen Außengrenzen der Europäischen Union durchgeführt wird.

So gelingt es dem Verfasser kritisch und detailliert darzustellen, warum auch deutsche Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte an geologischen Hotspots schwerpunktartig unter Aspekten der Sicherheitspolitik benötigt und dort auch zukünftig vermehrt eingesetzt werden, um den nationalen Beitrag zu einem europäischen Migrationsmanagement sicherzustellen.
163 Seiten
19,80 €

Inhalt

Inhalt:



1. Einleitung

1.1 Gegenstand der wissenschaftlichen Analyse

1.2 Ausgangsüberlegungen

1.3 Weitere Vorgehensweise



2. Begriffsbestimmungen

2.1 Perspektiven zum Begriff Grenze als Grundlage und Ausdruck eines dynamischen Grenzmanagementverständnisses

2.2 Begriff Migration im Kontext moderner Migrationstheorien

2.3 Diversität der Migrationstheorien als Ausdruck des dynamischen Spannungsfelds zwischen Komplexität und Auswirkungen zu dem Begriff Migration



3. Migrationsmanagement als Forderung hinsichtlich der Komplexität und Auswirkungen zu dem Begriff Migration

3.1 Migrationsmanagement als Teil einer Migrationsaußenpolitik der Europäischen Union

3.2 Implementierung der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex als Beleg eines dynamischen Entwicklungsprozesses

3.3 Agenturen der Europäischen Union im Spannungsfeld einer erfolgreichen strategischen Externalisierung und systemimmanenter Intransparenz

3.4 Agenturen als Ausdruck eines modernen New Public Management – Konzepts durch die Europäische Union

3.5 Zukünftiger Ausblick hinsichtlich des Begriffs Agenturen auf EU-Ebene



4. Weitere Harmonisierung und Vergemeinschaftung im Sinne eines EU-Migrationsmanagements: Entstehung der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex

4.1 Historische Entwicklung der Europäischen Union als Grundlage einer Errichtung der Europäischen Agentur zur Grenz- und Küstenwache Frontex als Akteurin eines europäischen Migrationsmanagements

4.2 Schengen-Übereinkommen, Schengen-Durchführungsübereinkommen, Dubliner Übereinkommen und Vertrag von Prüm als Ausdruck eines dynamischen Integrations- und Entwicklungsprozesses

4.3 Möglicher Antagonismus beim Abbau von Binnengrenzen als Ausdruck eines europäischen Einigungs- und Integrationsprozess und gleichzeitiger Externalisierung und exterritorialen Migrationsmanagements



5. Entstehung der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex im Zuge fortgeschrittener europäischer Harmonisierung, Vergemeinschaftung und gemeinsamer Lösungsstrategien



6. Ad-hoc-Zentren und EU-Projekt ARGO als gemeinschaftliche Vorläufer von Frontex




7. Fortsetzung des europäischen Migrationsmanagements durch die Schaffung Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex


7.1 Bedürfnis weiterer Koordinierung der Grenzkontrollsysteme als Ausdruck eines dynamischen Migrationsmanagements

7.2 Organisationstruktur der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex

7.3 Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex als Managerin eines integrierten, adaptiv-flexiblen Grenzschutzregimes

7.4 Derzeitige Struktur der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex im Hinblick auf zukünftige Beiträge eines europäischen Migrationsmanagement S. 133



8. Resümee eines Migrationsmanagements durch die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex



Quellen- und Literaturverzeichnis



Henriette Bohn

HANDBUCH FÜR FÜHRUNGS- UND TEAMKULTUR Werteorientierte Entwicklung der Führung und Zusammenarbeit in der Polizei

ISBN 978-3-86676-627-3
Format DIN-A4
Mit zahlreichen farbigen Abbildungen

Werte stehen für etwas Wünschenswertes und richten auf höhere Prinzipien und Ideale aus. Die Orientierung auf bestimmte Werte entspricht also immer einem individuellem Wollen, das sich einem höheren Gut widmet. Der Vorteil in der Ausrichtung auf Werte in der Mitarbeiterführung ist, dass diese nachhaltig und situationsübergreifend wirken. Schwierig ist nur, dass Werte oft abstrakt sind und oft auf unbewusste Weise wirken. Führungskräften stellt sich somit die Frage, wie man diese abstrakten Orientierungsgrößen konkret nutzen und in konkrete Handlungen überführen kann. Dieses Handbuch bietet hierfür eine Sammlung an Methoden. Es beginnt mit Methoden zur Orientierung auf individuelle Werte und schafft damit Ansätze zu sehr spezifischer Wertschätzung von Mitarbeitern. Es bietet Methoden zur kollektiven Werteorientierung und damit einer Grundlage für Abstimmung, Zusammenarbeit und Konfliktprävention im Team. Methoden zur Orientierung auf organisationale Werte, welche die Identifikation der Mitarbeitenden mit ihrem Arbeitsbereich stärken sollen, bilden den Abschluss der Sammlung. Auch wenn die Methoden einzeln angewandt werden können, so ist das Besondere dieses Handbuchs, dass das Entwickeln von Werteorientierung – aus dem Individuellen ins Kollektive ans Organisationale heran – einem Prozess folgt. Dieser ist für eine verzahnende Durchführung über verschiedene Hierarchieebenen hinweg erläutert worden.
149 Seiten
34,90 €

Inhalt

Inhalt:



Vorwort



Einführung




Überblick - Wie dieses Handbuch zu lesen ist

Hintergründe - Warum werteorientierte Kulturentwicklung?

Ziele - Wozu werteorientierte Kulturentwicklung?

Rahmenbedingungen - Wo findet werteorientierte Kulturentwicklung statt?

Durchführung - Wie findet werteorientierte Kulturentwicklung statt?

Ressourcen - Was braucht werteorientierte Kulturentwicklung?

Erfahrungen - Was passiert bei werteorientierter Kulturentwicklung?



Startphase - "Kurs 0" - Erwartungen an Führung

Inhalte der Startphase - Ausrichtung auf Werteorientierung

Verzahnung der Ebenen - Kurs 0?

Durchführung Kurs 0

Durchführung Kurs 0 - Rollenerwartungen

Durchführung Kurs 0 - Führung als Einflussnahme auf kulturellen Reifegrad

Erfahrungen Kurs 0

Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 0

Trainererfahrungen zu Kurs 0



Kurs 1 - Individuelle Werteorientierung

Die Orientierung auf individuelle Werte

Inhalte Kurs 1

Werteorientierte Kulturentwicklung im Kurs 1

Verzahnung der Ebenen - Kurs 1?: Werteorientierung der Mitarbeitenden

Zuständigkeiten im Kurs 1

Durchführung Kurs 1 - Individuelle Werteorientierung

Durchführung Kurs 1a - Grundwerte und Grundhaltung

Durchführung Kurs 1b - Grundhaltung und Reifegrad

Durchführung Kurs 1c - Blockierungen und Blockaden

Anlage A1a: Individuelle Grundwerte

Anlage A1b: Reifegradstufen

Anlage A1c: Blockierungen und Blockaden

Erfahrungen im Kurs 1

Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 1

Trainererfahrung im Kurs 1



Kurs 2 - Individuelle Werteentfaltung

Von individueller Werteorientierung zu individueller Werteentfaltung

Inhalte im Kurs 2

Werteorientierung im Kurs 2

Verzahnung der Ebenen - Kurs 2?: Werteentfaltung der Mitarbeitenden

Zuständigkeiten im Kurs 2

Durchführung Kurs 2 - Individuelle Werteentfaltung

Selbstbild-Fremdbild und Feedback

Durchführung Kurs 2b: Werte-Feedback

Anlage A2a: Individueller Wertebeitrag

Anlage A2b: Werte-Feedback

Erfahrungen Kurs 2

Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 2

Trainererfahrungen zum Kurs 2



Kurs 3 - Kollektive Werteorientierung

Von individueller Werteentfaltung zu kollektiver Werteorientierung

Inhalte Kurs 3

Werteorientierte Kulturentwicklung in Kurs 3

Verzahnung der Ebenen - Kurs 3?: Werteorientierung der Gruppe

Zuständigkeiten für Kurs 3

Durchführung Kurs 3

Durchführung 3a: Werte im Team

Durchführung 3b: Werteorientierte Teamanalyse - Werte-Beiträge-Bedarfe

Durchführung 3c: Kollektives Leitbild

Anlage A3bc: WO-Teamanalyse + Kollektives Leitbild

Erfahrungen zu Kurs 3

Teilnehmerfeedbacks zu Kurs 3

Trainererfahrung im Kurs 3



Kurs 4 - Kollektive Werteentfaltung

Von kollektiver Werteorientierung zu kollektiver Werteentfaltung

Inhalte im Kurs 4

Werteorientierung im Kurs 4

Verzahnung der Ebenen - Kurs 4?: Werteentfaltung der Gruppe

Zuständigkeiten für Kurs 4

Durchführung Kurs 4: Werteorientierte Handlungsansätze

Zuteilung von Zuständigkeiten

Zuordnung der Maßnahmen zu Organisationswerten

Präsentation und Erstellen einer Maßnahmenliste

Rücksprache zu Maßnahmen und Zuständigkeiten mit MA in Kurs 4?

Erfahrungen zu Kurs 4

Teilnehmerfeedback zu Kurs 4

Trainererfahrung im Kurs 4



Werteorientierte Feedbacks - Werteforderung und Werteförderung

Wertschätzung als Werteforderung und Werteförderung

Werteorientiertes Feedback als Methode zur Kulturentwicklung

Verzahnung der Ebenen - Feedback von verschiedenen Hierarchieebenen

Zuständigkeiten bei den werteorientierten Feedbacks

Durchführung: Werteorientierte Feedbacks

Erfahrungen des Trainers



Konsolidierungsphase - Organisationale Werteorientierung

Kollektive Werteförderung durch organisationale Werteorientierung

Übergabe der Prozessgestaltung

Weiterführung in der Basis

Evaluation durch Interviews

Erfahrungen + Tipps des Trainers



Literaturverzeichnis