978-3-86676-869-7
Michael Asche, Luise Greuel & Trygve Ben Holland (Hrsg.)
Liber Amicorum Beinahe eine Festschrift für Arthur Hartmann Vorliegender Band umfasst Fachbeiträge und persönliche Noten von langjährigen …
324 Seiten 36,90 €

Inhalt


978-3-86676-875-8
Sinan Eroglu
Die Entwicklung des polizeirechtlichen Gefahrenbegriffs Das vorliegende Buch führt ausführlich in entscheidende Entwicklungslinien des …
108 Seiten 26,90 €

Inhalt


978-3-86676-870-3
Michael Bäuerle
Das Informationsrecht der Sicherheitsbehörden zwischen Konstitutionalisierung und … Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft Nachdem das Bundesverfassungsgericht mit dem …
95 Seiten 22,90 €

Inhalt


978-3-86676-864-2
Carlo Hersebrock
Strafrechtliche und strafprozessuale Analyse des Phänomens Geldausgabeautomaten-Sprengung
121 Seiten 24,90 €

Inhalt


978-3-86676-863-5
Helen Behn
Suicide by Cop Eine vergleichende Fallanalyse auf Grundlage der Pilotstudie vor dem … Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft Suicide by Cop, die von einer Person …
409 Seiten 39,90 €

Inhalt


978-3-86676-852-9
Trygve Ben Holland (Hrsg.)
Internationale polizeiliche Ermittlungen zur schweren transnationalen Kriminalität Bi- … Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft Vorliegendes Buch gibt – hauptsächlich in …
150 Seiten 32,90 €

Inhalt


978-3-86676-845-1
Rita Bley & Johannes Fischbach
Cybermobbing – Cybergrooming – Sexting Evaluation des Präventionsprojekts … Die aktuellen onlinebasierten Phänomene Cybermobbing, Cybergrooming und Sexting werden …
93 Seiten 24,90 €

Inhalt


978-3-86676-839-0
Raphael Röttinger
Gewerbliche Sicherheitsdienstleister im Fußballstadion – Aufgaben, Kompetenzen, … Die Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland wirft ihre Schatten voraus. Die …
99 Seiten 26,90 €

Inhalt


Michael Asche, Luise Greuel & Trygve Ben Holland (Hrsg.)

Liber Amicorum Beinahe eine Festschrift für Arthur Hartmann

ISBN 978-3-86676-869-7
Vorliegender Band umfasst Fachbeiträge und persönliche Noten von langjährigen Wegbegleitern zu den jeweilig maßgeblichen Themenbereichen, in denen die Autoren mit Arthur Hartmann im Austausch standen – oder ihm zum gegebenen Anlass widmen.

Die Fachbeiträge adressieren daher Themen wie Geldwäsche, Opferschutz und Opferrechte, Hate Crime sowie das Polizeirecht, doch auch ethisch-moralische Auseinandersetzungen und geschichtliche Aspekte, die insgesamt der Kriminologie zuzuordnen sind.
324 Seiten
36,90 €

Inhalt

Inhalt:



Michael Adelmund & Markus Conrad

Moderne Strategien zur Manipulation von politischer Meinungsbildung auf Social-Media-Plattformen: Wie es der Partei „Die Heimat” (ehemals: NPD) gelingt, Einfluss auf Menschen zu nehmen.



Vasiliki Artinopoulou

Strengthening the rights of the child victims in Greece: the impact of the EU Directive 2012/29/EU



Michael Asche

Nachhaltigkeitsberichterstattung und Bilanzstrafrecht – Kein konfliktfreies Verhältnis, dargestellt am Beispiel von Aufsichtsratsmitgliedern



Frank Czerner

Beatifikation und Kanonisation als „sakrale Konstruktion theologischer Wirklichkeit“ und als römisch-katholische Äquivalente zum Labeling-Approach-Ansatz der Kriminologie?



Ekke Dahle

Das Schatzkästlein des Rheinischen Hausfreundes: Johann Peter Hebel und das Verbrechen – ein Versuch



Luise Greuel

Vernehmung – Glaubhaftigkeitsbegutachtung – Opferschutz



Niklas Hartmann

Die Seele des Tyrannen: Versuch zur vergleichenden Metaphysik



Dieter Hermann

Hate Crime und Kriminalitätsfurcht



Sarah Holland-Kunkel

Von den erschwerenden Leichtigkeiten des Forschens



Dennis Klein

Steuerhinterziehung durch Steuergestaltungen



Clemens Lorei & Kerstin Kocab

Fundamentale Voraussetzungen für und individuelle Einflüsse auf polizeiliche Deeskalation in Alltagseinsätzen



Robert E. Mackay

“What would you have done?” Questions from Bernhardt Schlinck’s The Reader



Gabriela Piontkowski

Der mit dem Fuchs tanzt!



Klaus von Lampe

Das Konzept ‚kriminelle Assoziationen‘ als Schlüssel zur Entwirrung krimineller Strukturen und sozialer Beziehungsgeflechte im Kontext organisierter Kriminalität



Matthias Wehr

Nach der Konsolidierung der Reform – Datenverarbeitungsregelungen im Bremischen Polizeigesetz



Niclas-Frederic Weisser

Die Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität und Geldwäsche – Ausgewählte aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze



Sinan Eroglu

Die Entwicklung des polizeirechtlichen Gefahrenbegriffs

ISBN 978-3-86676-875-8
Das vorliegende Buch führt ausführlich in entscheidende Entwicklungslinien des polizeirechtlichen Gefahrenbegriffs ein. Die Ausführungen orientieren sich an der Frage, wie sich das Gefahrenabwehrrecht entwickelt hat, um den aktuellen Bedrohungen durch Terrorismus und organisierte Kriminalität zu begegnen. Ein tiefer Einblick in das historische Verständnis der Gefahr, der Schutzgüter und des Schadens verdeutlichen die gegenseitige Abhängigkeit dieser Begriffe. Folgerichtig bietet die Schrift die Möglichkeit, aktuelle Definitionen verschiedener Gefahrengrade nachzuschlagen.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Vorfeld der Gefahr sowie der höchstrichterlichen Rechtsprechung dazu. Die kritische Betrachtung der informationellen Vorfeldbefugnisse und deren Verfassungsmäßigkeit ist ein zentraler Bestandteil des Werkes.

Darüber hinaus werden exemplarische Befugnisse des Polizeigesetzes Nordrhein-Westfalen und des Bayerischen Polizeiaufgabengesetzes im Lichte der Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts bewertet. Diese Erkenntnisse bieten wertvolle Impulse für eine tiefere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema.

Das Buch richtet sich sowohl an Lehrende und Praktiker im Bereich der Polizei als auch an Studierende, die ihr Verständnis des Gefahrenabwehrrechts vertiefen möchten. Es ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich mit den komplexen Fragestellungen des polizeirechtlichen Gefahrenbegriffs auseinandersetzen.
108 Seiten
26,90 €

Inhalt

Inhalt:



A. Einleitung



B. Entwicklungslinien: die Gewährleistung öffentlicher Sicherheit und Ordnung als staatliche Aufgabe


I. Vom Spätmittelalter bis zum 21. Jahrhundert

1. Das Spätmittelalter (ca. 1250 bis 1450)

2. Die Neuzeit (ca. 1450 bis 1650)

3. Die jüngere Neuzeit (ca. 1650 bis 1789)

4. Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten (ALR 01.06.1794)

5. Entwicklungen in der Weimarer Republik

6. Parallele Entwicklungen im deutschen Raum

7. Weitere Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg

II. Der Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung als Staatsaufgabe

1. Die öffentliche Sicherheit

2. Die öffentliche Ordnung



C. Maßgebliche Determinanten bei der Gefahrenbeurteilung

I. Die Gefahrenbegriffe

1. Der klassische Gefahrenbegriff

2. Der moderne Gefahrenbegriff

3. Aufgabenvarianten

4. Wesentliche Gefahrenarten

II. Bestandteile des Gefahrenbegriffes

1. Gefahr und Schaden

2. Gefahrenprognose

III. Das Gefahrenvorfeld

1. Besondere Bedrohungen durch die organisierte Kriminalität und den internationalen Terrorismus

2. Polizeiliche Befugnisse im Vorfeld der Gefahr

3. Tradierte Eingriffsschwellen im Gefahrenvorfeld

4. Korrekturen des BVerfG



D. Bewertung der Erkenntnisse an ausgewählten Normen des Polizeigesetzes Nordrhein-Westfalen (PolG NRW) und des Gesetzes über die Aufgaben und Befugnisse der Bayerischen Polizei (Polizeiaufgabengesetz – PAG)

I. Polizeiaufgabengesetz – PAG

1. Art. 11 PAG

2. Art. 11a PAG

II. Polizeigesetz Nordrhein-Westfalen (PolG NRW)

1. Die sachliche Zuständigkeit aus § 1 PolG NRW

2. Verfassungsmäßigkeit grundrechtsbeschränkender Vorfeldmaßnahmen



E. Fazit



Literaturverzeichnis



Michael Bäuerle

Das Informationsrecht der Sicherheitsbehörden zwischen Konstitutionalisierung und Europäisierung

ISBN 978-3-86676-870-3
Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft

Nachdem das Bundesverfassungsgericht mit dem Volkszählungsurteil klargestellt hatte, dass es sich beim staatlichen Umgang mit personenbezogenen Daten um einen Grundrechtseingriff handelt, wurde das Recht der Sicherheitsbehörden (Polizeien und Nachrichtendienste) in immer stärkerem Maße zu einem Recht des sicherheitsbehördlichen Umgangs mit personenbezogenen Daten und Informationen. Vor dem Hintergrund normativer und faktischer Veränderungen und Umbrüche hat sich dieses Informationsrecht der Sicherheitsbehörden mittlerweile infolge von mehr als zwei Dutzend einschlägigen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zu einem in hohem Maße verfassungsrechtlich determinierten Regelungsbereich entwickelt. Diese Entwicklung trifft auf eine zunehmende europarechtliche Überwölbung, die ihren Ausgangspunkt in der Zuständigkeit der EU für den Datenschutz nach Art. 16 AEUV fand.

Der vorliegende Band untersucht das sich aus der gleichzeitigen Konstitutionalisierung und Europäisierung des Informationsrechts der Sicherheitsbehörden ergebende Spannungsfeld mit Blick auf die verbleibenden Spielräume des nationalen Gesetzgebers und die aus ihm möglicherweise resultierenden rechtspolitischen Disparitäten oder rechtsdogmatischen Widersprüche.
95 Seiten
22,90 €

Inhalt

Inhalt:



A. Problemstellung

I. Hintergrund

II. Erkenntnisziel und Gang der Untersuchung



B. Konstitutionalisierung des Informationsrechts der Sicherheitsbehörden

I. Grundlagen

II. Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts

III. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen



C. Europäisierung des Informationsrechts der Sicherheitsbehörden

I. Harmonisierung im Raum der Freiheit der Sicherheit und des Rechts

II. (Gescheiterte) Teilharmonisierung über die Binnenmarktkompetenz

III. Mittelbare Angleichung über das Erfordernis der Unionsrechtskonformität des Informationsrechts der Sicherheitsbehörden

IV. Unmittelbare Harmonisierung aufgrund der allgemeinen Datenschutzkompetenz (Art. 16 AEUV)

V. Unionsverfassungsrechtliche Anforderungen des Europäischen Gerichtshofs

VI. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen



D. Das europäisierte Informationsrecht der Sicherheitsbehörden zwischen Luxemburg und Karlsruhe

I. „Solange-Rechtsprechung“ des Bundesverfassungsgerichts

II. „Recht-auf-Vergessen-Rechtsprechung“ des Bundesverfassungsgerichts

III. Schlussfolgerungen



E. Zusammenfassung und Ausblick



Literatur




Anhang



Carlo Hersebrock

Strafrechtliche und strafprozessuale Analyse des Phänomens Geldausgabeautomaten-Sprengung

ISBN 978-3-86676-864-2
121 Seiten
24,90 €

Inhalt

Inhalt:



A. Einleitung



B. Problematik



C. Themeneingrenzung

I. Begrenzung auf niederländische Tätergruppierungen

II. Rechtliche Eingrenzung



D. Methode



E. Polizeiliche Erkenntnisse

I. Struktur des Netzwerks

II. Tatausführende in Deutschland

III. Modus Operandi

IV. Tatziele und Tatzeit

V. Fahrzeuge

VI. Spreng- und Tatmittel zur Herbeiführung der Explosion

VII. Sonstige Tatmittel

VIII. Bekleidung

IX. Typisches Schadensbild/-ausmaß



F. Methodendiskussion



G. Darstellung relevanter Rechtsnormen

I. Strafnormen

1. Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion gem. § 308 I StGB

2. Vorbereitung eines Explosionsverbrechens gem. § 310 I Nr. 2 StGB

3. Schwerer Bandendiebstahl gem. §§ 242 I, 244a I StGB

4. Weitere mögliche Strafnormen im Besonderen Teil

II. Unmittelbares Ansetzen i.S.d. § 22 StGB

III. Verabredung zu einem Verbrechen gem. § 30 II Alt. 3 StGB

IV. Begründung eines Anfangsverdachts gem. § 152 II StPO



H. Rechtliche Analyse des Phänomens GAA- Sprengung

I. Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion gem. § 308 I StGB

II. Vorbereitung eines Explosionsverbrechens gem. § 310 I Nr. 2 StGB

III. Schwerer Bandendiebstahl gem. §§ 242 I, 244a I StGB

IV. Verabredung zu einem Verbrechen gem. § 30 II Alt. 3 StGB

V. Begründung eines Anfangsverdachts gem. § 152 II StPO

VI. Ausblick auf mögliche strafprozessuale Maßnahmen



I. Handreichung zum Umgang mit möglichen Tätern von GAA-Sprengungen



J. Schlusswort



Helen Behn

Suicide by Cop Eine vergleichende Fallanalyse auf Grundlage der Pilotstudie vor dem Hintergrund veränderter Gesellschaftsstrukturen

ISBN 978-3-86676-863-5
Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft


Suicide by Cop, die von einer Person provozierte eigene Tötung unter der Ausnutzung stets zur Verfügung stehender Polizeibeamten, ist ein Kriminalitätsphänomen, das sich seit ca. drei Jahrzehnten in der Öffentlichkeit durch Darstellungen in den Medien präsentiert. Es steht im aktuellen kriminalpolitischen Kontext des Themas Gewalt gegen Polizeibeamte und durchaus auch Gewalt durch Polizeibeamte. Die Diskussion um die Zunahme von Messerangriffen ist ein Aspekt im Rahmen dieser. Empirische Forschungsergebnisse liegen vornehmlich aus dem angloamerikanischen Sprachraum vor. Aus Deutschland wurden in Form der sog. Pilotstudie, mit der der Betrachtungszeitraum von zehn Jahren (2008–2017) und der Untersuchungsraum Niedersachsen erfasst wurde, empirische Forschungsergebnisse erstmalig durch die Autorin präsentiert. Methodisch stand eine Justizaktenanalyse, ergänzt durch eine Dokumentenanalyse, im Vordergrund. Während einerseits mittels eines überwiegend deskriptiven Vorgehens das Fallaufkommen determiniert und kategorisiert wurde (u. a. quantitative Erhebung von personenbezogenen und situationsbezogenen Faktoren), wurde auf der anderen Seite bei deutlich zu determinierenden Fällen mittels qualitativer Inhaltsanalyse die mögliche Motivlage extrahiert. Im Ergebnis wurden 90 (Verdachts-)Fälle hinsichtlich verschiedener Faktoren zum Thema Suicide by Cop determiniert und vertieft untersucht. Direkt an die beschriebene Pilotstudie knüpft die vorliegende Studie an. Vom Design her besteht nahezu kein Unterschied zu der ersten Studie. Damit werden im Ergebnis wertvolle Ergebnisse für den weiteren Forschungslückenschluss im Bereich des Kriminalitätsphänomens Suicide by Cop geliefert und ergänzend bietet sich ein Mehrwert durch den gezogenen Ergebnisvergleich und zudem unter der Betrachtung vor dem Hintergrund veränderter gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Diese ergeben sich vor allem aus den Ereignissen der Coronapandemie und dem Kriegsausbruch in Europa. Im Untersuchungszeitraum von 2018 bis 2022 konnte bei nahezu identischen Selektionskriterien eine erhöhte Fallanzahl festgestellt. Insgesamt wurden 250 versuchte SbC-Verdachtsfälle determiniert und analysiert. Zahlreiche dieser Fälle sind textlich aufbereitet, sodass dem Leser ein facettenreicher Einblick in die Phänomenologie des Suicide by Cop gewährt wird.
409 Seiten
39,90 €

Inhalt

Inhalt:



1 Einleitung



2 Einordnung des Forschungsgegenstandes



3 Begriffsbestimmungen

3.1 Suicide by Cop

3.1.1 Allgemeines

3.1.2 Victim-precipitated homicide

3.1.3 Copicide

3.1.4 Police assisted homicide, police officer-assisted suicide, law enforcement-assisted suicide, suicide by police

3.1.5 Suicide by proxy

3.1.6 Sonstige Begrifflichkeiten

3.1.7 Begriffsbestimmung in der vorliegenden Studie

3.2 Täter und Opfer

3.2.1 Täter

3.2.2 Opfer

3.3 Zusammenfassung



4 Forschungsstand

4.1 Allgemeines

4.2 Internationaler Forschungsstand

4.3 Nationaler Forschungsstand

4.4 Zusammenfassung



5 Forschungsleitende Hypothesen



6 Methodische Umsetzung

6.1 Forschungsdesign

6.1.1 Dokumentenanalyse

6.1.2 Aktenanalyse

6.1.3 Methodische Limitationen

6.1.4 Zwischenfazit

6.2 Fallgenerierung

6.2.1 Begründung der Fallauswahl

6.2.2 Ergebnis der Fallgenerierung

6.3 Aktenanforderung

6.4 Aktenrücklauf

6.5 Erhebungsbogen

6.6 Pretest

6.7 Fallauswertung

6.8 Determinierung der Fälle – 4-Kategorien-System

6.8.1 Fallbeispiele der Kategorie 3

6.8.2 Fallbeispiele der Kategorie 4

6.9 Zusammenfassung



7 Ergebnisdarstellung

7.1 Personenbezogene Faktoren

7.2 Situationsbezogene Faktoren

7.3 Justizieller Teil

7.4 Motivlagen



8 Bewertung der Ergebnisse

8.1 Beantwortung der forschungsleitenden Hypothesen

8.2 Diskussion

8.3 Sonstiges

8.4 Ergebnisorientierte Limitationen

8.5 Zusammenfassung



9 Ausblick



Literaturverzeichnis



Trygve Ben Holland (Hrsg.)

Internationale polizeiliche Ermittlungen zur schweren transnationalen Kriminalität Bi- und plurilaterale Abkommen der Mitgliedstaaten der Europäischen Sicherheitsunion untereinander und mit Drittstaaten

ISBN 978-3-86676-852-9
Schriftenreihe Polizei & Wissenschaft

Vorliegendes Buch gibt – hauptsächlich in Form annotierter Listen – einen mit Fundstellen hinterlegten Gesamtüberblick über die zwei- und mehrseitigen polizeilichen Kooperationsabkommen zwischen den Mitgliedstaaten der EU und des EWR / der EFTA untereinander sowie im Hinblick auf Drittstaaten.

Am Beispiel Deutschland wird eine synoptisch-analytische Darstellung der Abkommenstypologie vorgenommen. In den Anhängen finden sich drei exemplarische Abkommen zwischen Deutschland und Albanien, Georgien und Polen sowie die inter-ministerielle Vereinbarung Nordrhein-Westfalen und Rumänien.
150 Seiten
32,90 €

Inhalt

Inhalt:



Vorbemerkung



Methode




Einleitung




1 Synoptischer Blick auf Deutschland


A. Ratione Territoriae und Status Quo

A.1 Staaten Europäischer Erweiterungspolitik

A.2 Staaten Europäischer Nachbarschaftspolitik (Süd)

A.3 Staaten Europäischer Nachbarschaftspolitik (Ost) und Russland

A.4 EU-/EWR-Mitgliedstaaten und Schweiz

A.5 Amerikas

A.6 Arabische Staaten

A.7 Asiatischer Raum

B. Ratione Materiae bilateraler Abkommen mit deutscher Beteiligung

B.1 Abkommen unter deutscher Beteiligung mit Drittstaaten

B.2 Abkommen unter deutscher Beteiligung über die Zusammenarbeit der Polizei- (und Grenzschutz-)Behörden in Grenzgebieten

B.3 Abkommen unter deutscher Beteiligung auf Bundesebene und Vereinbarungen auf Bundeslandebene 19

B.4 (Geo-)Graphische Übersicht

C. Ausgewählte Abkommen anderer EU-/EFTA-Staaten

D. Kontext mit gegenwärtigen Entwicklungen auf EU-Ebene

E. Datenschutzrechtliche Perspektive auf transnationale Zusammenarbeit der Strafverfolgungsbehörden



2 Abkommen



Rita Bley & Johannes Fischbach

Cybermobbing – Cybergrooming – Sexting Evaluation des Präventionsprojekts Law4swchool

ISBN 978-3-86676-845-1
Die aktuellen onlinebasierten Phänomene Cybermobbing, Cybergrooming und Sexting werden anhand von Hell- und Dunkelfelddaten sowie Opferdispositionen und Täterstrategien beschrieben. Daran schließt die Präsentation der Ergebnisse der Evaluation des Präventionsprojekts Law4school an. Dazu wurden in den letzten zwei Jahren deutschlandweit Schüler*innen ab 5. Klasse online befragt sowie Lehrer*innen interviewt. Das Projekt hat sich als wirksam erwiesen. 
93 Seiten
24,90 €

Inhalt

Inhalt:



1 Einführung



2 Begriffsbestimmungen


2.1 Cybermobbing

2.2 Cyberstalking

2.3 Cybergrooming

2.4 Sexting



3 Phänomenologie

3.1 Täter*innen

3.2 Opfer

3.3 Hell- und Dunkelfeld



4 Präventionsprojekt Law4school

4.1 Durchgeführte Webinare

4.2 Inhalte der Webinare



5 Evidenzbasierte Kriminalprävention



6 Evaluationsstudie


6.1 Projektablauf

6.2 Forschungsmodell

6.3 Datenauswertung

6.4 Wirkungsmessung

6.5 Bystanderintervention

6.6 Inhaltsanalytische Auswertung der Lehrer*inneninterviews



7 Zusammenfassung/Fazit



Literaturverzeichnis



Raphael Röttinger

Gewerbliche Sicherheitsdienstleister im Fußballstadion – Aufgaben, Kompetenzen, Kommunikation und Koordination unter besonderer Berücksichtigung ihres Stellenwertes im Nationalen Konzept Sport und Sicherheit (NKSS)

ISBN 978-3-86676-839-0
Die Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland wirft ihre Schatten voraus. Die erwartete angespannte Sicherheitslage verlangt ein reibungsloses Zusammenspiel aller beteiligten Akteure. Im Fokus steht dabei die Kooperation von Polizei und privaten Sicherheitsdiensten. Doch funktioniert dieses Zusammenspiel optimal?
In dieser Arbeit wird die aktuelle Situation der Stadionsicherheit in Deutschland analysiert. Dabei stehen insbesondere die Rolle gewerblicher Sicherheitsdienste und deren Qualifikation und Ausrüstung im Mittelpunkt. Noch immer sind wesentliche Aspekte verbindlicher Ausbildungsstandards nicht geklärt. Zudem bleiben die Sicherheitskräfte bei der Weiterentwicklung der Sicherheitskonzepte außen vor und es fehlt es an einer funktionierenden Kommunikationsstruktur zwischen privaten und öffentlichen Akteuren.
Um diese Probleme zu adressieren, wird ein konkreter Lösungsansatz skizziert: die Entwicklung einer verpflichtenden Qualifikation gewerblicher Sicherheitsdienstleister für den Fußballeinsatz. Nur so kann die Sicherheit der Besucher auch in Zukunft gewährleistet werden!
99 Seiten
26,90 €

Inhalt

Inhalt:



I Abkürzungsverzeichnis



1 Einleitung


1.1 Fragestellung und Methodik

1.2 Relevanz und Zielgruppe



2 Grundlegender Teil

2.1 Die Kooperation gewerblicher und staatlicher Sicherheitsakteure

2.2 Staatliches Gewaltmonopol und Jedermanns-Recht

2.3 Grundlegendes zur Stadionsicherheit

2.4 Das NKSS als deutscher Sonderweg

2.5 Präventive und repressive Maßnahmen im NKSS und ihr rechtlicher Kontext

2.6 Das Fußballstadion als Ort vielschichtiger Unsicherheit

2.7 Relevante Grundrechtseingriffe im Stadion

2.8 Die Aufgaben der Ordnungskräfte im NKSS

2.9 Reform des NKSS 2012

2.10 30 Jahre NKSS: Entwicklung der Sicherheit in deutschen Fußballstadien



3 Methodischer Teil 1: SLR

3.1 Methodisches Vorgehen

3.2 Relevante Ergebnisse

3.3 Methodischer Teil 2: Qualitative Interviews

3.4 Methodisches Vorgehen

3.4.1 Gestaltung des Fragebogens, Durchführung und Stichprobe

3.4.2 Interviewplanung und -qualität

3.5 Stichprobenauswahl

3.6 Vorstellung Ergebnisse

3.6.1 Eingangsfragenblock

3.6.2 Fragen zur Örtlichkeit

3.6.3 Fragen zum Arbeitsablauf

3.6.4 Fragen zur internen Kommunikation

3.6.5 Fragen zur externen Kommunikation und Kooperation

3.6.6 Fragen zu Ausstattung und Ausbildung

3.6.7 Fragen zur eigenen Einschätzung



4 Methodenübergreifende Ergebnisdiskussion



5 Fazit




II Literaturverzeichnis