über die Autoren:
Dr. Jens Amendt (47), Studium der Biologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main, Promotion in Entomologie am Naturkundemuseum und Forschungsinstitut Senckenberg (Frankfurt am Main). Seit 1997 Forschungsarbeiten und Erstellung von Gutachten auf dem Gebiet der Forensischen Entomologie, seit 2000 Leiter des Bereichs Forensische Entomologie am Zentrum der Rechtsmedizin (Frankfurt am Main).
Dipl.-Biol. Roman Krettek (49) Studium der Biologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, neben seiner entomologischen Tätigkeit Arbeiten auf dem Gebiet der Fischökologie und Mykologie. Seit 1997 Forschung und Gutachtenerstellung auf dem Gebiet der Forensischen Entomologie. Nach Projekten am Forschungsinstitut Senckenberg und der Universität Kassel nun Sachbearbeiter in der Naturschutzbehörde des Landkreises Kassel.
Rechtsanwalt Gerd Nießen (34) Studium der Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, seit 2002 freier Mitarbeiter im Bereich Forensische Entomologie am Institut für Rechtsmedizin (Frankfurt am Main) mit Schwerpunkt Kriminalistik und Kriminologie, Straf- und Strafprozessrecht.
Dr. Richard Zehner (48) Studium der Biologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Bereichsleiter DNA-Analytik am Institut der Rechtsmedizin Frankfurt am Main. Sachverständiger für forensische Genetik (Erstellung von Spuren- und Abstammungsgutachten). Seit 2000 Mitarbeiter im Bereich Forensische Entomologie. Forschungstätigkeiten zu molekulargenetischen Methoden der Identifizierung und der Altersbestimmung von nekrophagen Insekten.
Homepage des Institutes für Rechtsmedizin
Inhalt
Inhalt:
A Zum Gebrauch dieses Handbuchs
1. Einleitung
1.1 Forensische Entomologie – Was ist das?
1.2 Es war einmal eine Made: Eine kurze Geschichte der Forensischen Entomologie
2. Insekten auf Leichen: Biologie und ökologie
2.1 Wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt – die Verwesung des menschlichen Leichnams
2.2 Vom Wettlauf mit der Zeit – Insektenbesiedlung eines Leichnams
2.2.1 Insekten – Plage oder wichtiger Bestandteil unseres ökosystems?
2.2.2 Vom Ei bis zum erwachsenen Tier – der Insekten-Entwicklungszyklus
2.2.3 Insekten auf Leichen
2.2.3.1 Fliegen (Diptera)
2.2.3.2 Käfer (Coleoptera)
2.2.3.3 Andere Insekten und Gliedertiere
3. „Crime time“ – Die Fallszenarien
3.1 Fall 1 – Leichenfund in einem Wald
3.2 Fall 2 – Wohnungsleiche
4. Haltet sie! Die Asservierung insektenkundlicher Spuren
4.1 Ein Leitfaden
4.2 Fall 1 – Asservierung
4.3 Fall 2 – Asservierung
5. Die forensische Bedeutung insektenkundlicher Spuren
5.1 Leichenliegezeitberechnung
5.2 Identifizierung nekrophager Insekten
5.3 Entomotoxikologie
5.4 Isolierung und Typisierung menschlicher DNA aus Maden
5.5 Vernachlässigung pflegebedürftiger Personen
5.6 Postmortale Artefakte durch Insektenfrass
6. Die Bewertung und Interpretation insektenkundlicher Spuren
6.1 1+1 = 2 – oder doch 3? über die Aussagekraft entomologischer Befunde
6.2 Fall 1 – gutachterliche Bewertung
6.3 Fall 2 – gutachterliche Bewertung
7. Juristische Relevanz der Forensischen Entomologie
8. Forensische Entomologie – ein Ausblick
9. Fallbeispiele
B Verwendete und weiterführende Literatur
C Anhang und Bildtafeln
Andreas Peilert (Hrsg.)
Polizeiliche Strategie im Kontext auswärtiger Sicherheitsentwicklungen Untersuchungen der Staaten Afghanistan, Irak, Pakistan und Somalia
Inhalt
Inhalt
Strategien gegen Sicherheitsrisiken aus fragilen Staaten im Schnittfeld von State Building und Kriminalitätsbekämpfung
Prof. Dr. Andreas Peilert
I. Einführung
II. Transformationsentwicklungen als globales Dauerthema
III. Rechtliche Verpflichtungen zur Bekämpfung internationaler Kriminalität
1. Völkerrechtliche Schutzverantwortung bei schwersten Menschenrechtsverletzungen
a) Maßnahmen nach Kapitel VII UN-Charta
b) Humanitäre Interventionen und responsibility to protect
c) Peacekeeping Operations
d) Intervention zur Rettung eigener Staatsangehöriger in fremden Staaten
2. Recht der internationalen Organisationen und bilaterale Verträge
3. Nationalstaatliche Solidaritätspflicht für eine internationale Kriminalitätsbekämpfung
4. Nationale Regelungen
5. Einbindung fragiler Staaten in die internationale polizeiliche Zusammenarbeit
IV. Fragile Staaten und Kriminalitätsentwicklung
1. Aufbau von Parallelstrukturen der Organisierten Kriminalität
2. Korruption
3. Waffenhandel
4. Fragile Staaten als Rekrutierungsgebiet für den internationalen Terrorismus
V. Entterritorialisierung als neues Kennzeichen unterschiedlicher Kriminalitätsformen
VI. Kriminalitätsexport aus den Staaten mit begrenzter staatlicher Kontrolle
1. Pull- und Push-Faktoren
2. Konkrete Anlässe für einen Kriminalitätsexport
VII. Vorrangigkeit der Maßnahmen in den Staaten mit begrenzter staatlicher Kontrolle
1. Multi- und bilaterale Initiativen
2. Einbeziehung lokaler Akteure
a) Berücksichtigung des local ownership-Gedankens
b) Risiken beim personellen Aufbau der Sicherheitsbehörden
c) Einbeziehung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen
d) Analyse von Aufbaupartnern und Evaluation von Aufbauleistungen
3. Konkrete polizeiliche und justizielle Maßnahmen
a) Verzahnung von militärischen und polizeilichen Komponenten in Missionen
b) Aufbau einer zivilen Polizei
c) Bedeutsamkeit einer frühzeitigen OK-Bekämpfung
d) Erforderlichkeit eines erheblichen Ressourceneinsatzes
4. Aufbau eines funktionierenden Verwaltungs- und Wirtschaftssystems
VIII. Komplementärfunktion einer nationalen polizeilichen Strategie
1. Unterstützungsleistungen im Drittstaat
2. Operative Maßnahmen im Inland
3. Inter-Agency-Kooperation
4. Verstärkung von Intelligence und Analyse
IX. Internationale Positionierung als Bestandteil der nationalen Strategie
1. Förderung staatenübergreifender Kooperationen
2. Aktive Beteiligung an State Building-Maßnahmen
3. Intensivierung der Instrumentarien der internationalen polizeilichen Zusammenarbeit
4. Schaffung eines Center of Excellence für internationale Aufbauhilfe
a) Notwendigkeit eines zentralen Informationsmanagements
b) Aufgaben und Inhalte eines Informationsnetzwerkes
c) Organisatorische Anbindung eines Center of Excellence für internationale Aufbauhilfe
5. Neustrukturierung des Systems der internationalen Kriminalitätsbekämpfungsorganisationen
X. Erforderlichkeit einer Gesamtstrategie
XI. Resümee
Die Auswirkungen der Sicherheitslage in Pakistan auf die strategische Ausrichtung der deutschen Polizei
Dr. Oliver Bossert
I. Einführung
1. Wissenschaftliche Problem- und Zielstellung
2. Gang der Untersuchung
3. Methodik
II. Kurzbeschreibung des Staates Pakistan
1. Größe, Grenzen, Gliederung und geografische Gegebenheiten
2. Historie
3. Bevölkerung und Religionszugehörigkeit
4. Politik und Rechtssystem
5. Wirtschaft und Infrastruktur
III. Sicherheitspolitische Aufstellung des Staates Pakistan
1. Geopolitische und militärische Ausgangslage
2. Mitarbeit des Staates Pakistan in bi- und multinationalen Netzwerken
3. Organisation der Sicherheitsbehörden des Staates Pakistan
a) Militär
b) Polizei
c) Zoll
d) Nachrichtendienste
4. Internationale Akteure
IV. Die Sicherheitslage des Staates Pakistan
1. Gewalttätige Konflikte
a) Soziale Konfliktfelder
b) Ethnische Konfliktfelder
c) Religiöse Konfliktfelder
d) Politische Konfliktfelder
2. Terrorismus
3. Allgemeine und Organisierte Kriminalität
a) Illegaler Waffenhandel
b) Illegale Migration/Schleusungen/Menschenhandel
c) Drogenhandel
d) Entführungen
e) Cybercrime
f) Korruption/Geldwäsche
4. Spionage und sonstige nachrichtendienstliche Aktivitäten
5. Zusammenfassende Bedrohungsanalyse
V. Auswirkungen der pakistanischen Sicherheitslage auf Deutschland
1. Beziehungen Pakistans zu Deutschland
2. Bedrohungspotential für Deutschland
a) Gewalttätige Konflikte
b) Terrorismus
c) Allgemeine und Organisierte Kriminalität
d) Spionage und sonstige nachrichtendienstliche Aktivitäten
3. Bewertung aus politischer und wirtschaftlicher Perspektive
VI. Optimierungsansätze und Handlungsempfehlungen für die strategische Ausrichtung der deutschen Polizei
1. Nationaler strategischer Ansatz
a) Maßnahmen im Zusammenhang mit Migrationsbewegungen
b) Maßnahmen gegen Schmuggel
c) Maßnahmen gegen Bedrohungen durch die neuen Medien
d) Maßnahmen zum Schutz deutscher Staatsbürger im Ausland
2. Bilateraler strategischer Ansatz
a) Bilaterale Bekämpfung der Kriminalitätsursprünge in Pakistan
b) Bilaterale Bekämpfung des Kriminalitätsimports nach Deutschland
3. Internationaler strategischer Ansatz
VII. Resümee und Ausblick
Die Auswirkungen der Sicherheitslage in Afghanistan auf die strategische Ausrichtung der deutschen Polizei
Jürgen Hennig
I. Einführung
1. Wissenschaftliche Problemstellung/Untersuchungsfragestellung
2. Gang der Untersuchung
3. Methodik
II. Kurzbeschreibung des Staates Afghanistan
1. Größe, Grenzen und geographische Gegebenheiten
2. Allgemeine geschichtliche Einführung
3. Bevölkerung, Sprachen und Religionszugehörigkeit
4. Staats- und Regierungsform
5. Rechtssystem
6. Wirtschaft und Infrastruktur
III. Sicherheitspolitische Aufstellung des Staates Afghanistan
1. Geopolitische und militärische Ausgangslage
2. Kooperationspartnerschaften in Regionalorganisationen
3. Organisation der Sicherheitsbehörden in Afghanistan
a) Afghan National Army
b) Afghan National Police und sonstige Sicherheitsakteure
4. Internationale Akteure
a) United Nations und Non-Governmental Organizations
b) Militär
c) Polizei
d) Private Sicherheitsorganisationen
IV. Sicherheitslage in Afghanistan
1. Konfliktpotenziale als Aspekte der Sicherheitslage
2. Schwere und organisierte Kriminalitätsfelder als Aspekte
a) Terrorismus
b) Organisierte Kriminalität
3. Arten von Konfliktpotenzialen in Afghanistan
a) Soziale Konfliktpotenziale und -felder
b) Ethnische und stammesstrukturell geprägte Konfliktfelder und -potentiale
c) Ideologisch-religiöse Konfliktpotenziale und -felder
d) Politische Konfliktpotenziale und -felder
2. Schwere und organisierte Kriminalität in Afghanistan
a) Terrorismus
aa) Taliban
bb) Haqqani-Netzwerk
cc) Al-Qaida
dd) Islamische Bewegung Usbekistan
ee) Hizb-e Islami Gulbuddin
b) Organisierte Kriminalität
aa) Drogenproduktion und -handel
bb) Korruption
cc) Waffenhandel
dd) Entführungen
ee) Migration, Schleusung und Menschenhandel
3. Zusammenfassende Bedrohungsanalyse
V. Auswirkungen der Sicherheitslage auf Deutschland
1. Beziehungen zu Deutschland
2. Bedrohungspotenzial für Deutschland
a) Migration/illegale Migration, Schleusungskriminalität/Menschenhandel, importierte Kriminalität
aa) Migration/illegale Migration
bb) Schleusungskriminalität/Menschenhandel
cc) ‚Importierte Kriminalität’
b) Terrorismus
c) Organisierte Kriminalität
aa) Drogenkriminalität
bb) Entführungen
3. Bewertung aus politischer und wirtschaftlicher Perspektive
VI. Optimierungsansätze und Handlungsempfehlungen für die strategische Ausrichtung der deutschen Polizei
1. Nationale operative Maßnahmen
a) Aus- und Fortbildung
b) Nationaler Grenzschutz
c) Andere wesentliche nationale polizeiliche Maßnahmen
2. Bilaterales Engagement
a) Fortführungen der bisherigen bilateralen Bemühungen
b) Verbindungswesen
c) Schutz deutscher Polizeibeamter
3. Internationale operative Maßnahmen
a) Beteiligung an internationalen Polizeimissionen
b) Weitere internationale und europäische Zusammenarbeitsformen
VII. Resümee und Ausblick
Die Auswirkungen der Sicherheitslage in Ländern mit begrenzter staatlicher Kontrolle auf die zukünftige strategische Ausrichtung der deutschen Polizei
Untersuchungen am Beispiel Iraks
Michael Sasse
I. Einführung
1. Untersuchungsfragestellungen
2. Gang der Untersuchung
3. Methodik
II. Kurzbeschreibung Iraks
1. Größe, Grenzen und geografische Gegebenheiten
2. Historie
3. Bevölkerung, Religionszugehörigkeit
4. Politik und Rechtssystem
5. Wirtschaft und Infrastruktur
III. Sicherheitspolitische Rahmenbedingungen
1. Geopolitische und militärische Ausgangslage
2. Kooperationspartnerschaft in Regionalorganisationen
a) Arabische Liga
b) Organisation für Islamische Zusammenarbeit
3. Internationale Akteure
a) Internationale Organisationen
aa) Vereinte Nationen
bb) Europäische Union
cc) NATO
b) NGOs in Irak
c) Private Militär- und Sicherheitsdienste
4. Sicherheitsarchitektur
a) Iraqi Ministry of Defense (IMOD)
b) Iraqi Ministry of Interior (IMOI)
c) Iraqi National Counter-Terrorism Force (INCTF)
d) Nachrichtendienste
e) Milizen
IV. Sicherheitslage
1. Konfliktpotenziale
a) Politische Konflikte
b) Religiöse Konflikte
c) Ethnische Konfliktpotenziale
d) Wirtschaftliche Konfliktpotenziale
e) Ausblick
2. Kriminalitätslage und Kriminalitätsformen
a) Terrorismus
b) Allgemeine Kriminalitätslage
c) Organisierte Kriminalität
3. Zusammenfassende Bedrohungsanalyse
V. Auswirkungen auf Deutschland
1. Beziehungen zu Deutschland
2. Bedrohungspotenzial für Deutschland
a) Migration und illegale Migration
b) Schleusungskriminalität
c) Terrorismus
d) Organisierte Kriminalität
3. Bewertung aus politischer und wirtschaftlicher Sicht
VI. Optimierungsansätze und Handlungsempfehlungen für die strategische Ausrichtung der deutschen Polizei
1. Bekämpfung der Migration und Schleusungskriminalität
a) Nationale Zusammenarbeit
b) Internationale Zusammenarbeit
c) Operative polizeiliche Maßnahmen
d) Verbesserung der Datengrundlage
2. Bekämpfung des Terrorismus
a) Nationale Zusammenarbeit
b) Internationale Zusammenarbeit
c) Operative Maßnahmen
3. Bedrohungen für deutsche Sicherheitsinteressen in Irak
a) Internationale Zusammenarbeit
b) Operative Maßnahmen
c) Aus- und Fortbildung
4. Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage in Irak
a) Internationale Zusammenarbeit
b) Aus- und Fortbildungsunterstützung
5. Abschließende überlegung
VII. Fazit und Ausblick
Die Auswirkungen der Sicherheitslage in Somalia auf die strategische Ausrichtung der deutschen Polizei
Ralf Schröder
I. Einführung
1. Ziel der Untersuchung
2. Gang der Untersuchung
3. Methodik
II. Kurzbeschreibung Somalias
1. Größe, Grenzen und geografische Gegebenheiten
2. Historie
a) Die Entwicklung Somalias bis zum Ende der Herrschaft Siad Barres 1991
b) Die Entwicklung Somalias seit 1991
3. Bevölkerungsstruktur und Religionszugehörigkeit
4. Politik und Rechtssystem
5. Infrastruktur und Wirtschaft
III. Sicherheitspolitische Aufstellung
1. Geopolitische und militärische Ausgangslage
2. Mitarbeit in bi- und multilateralen Netzwerken
3. Organisation der Sicherheitsbehörden
a) Militär
b) Miliz
c) Polizei
d) Nachrichtendienste
4. Internationale Akteure
a) Regionalorganisationen
b) Internationale Organisationen
c) Private Sicherheitsdienstleister
d) NGOs und Hilfsorganisationen
IV. Sicherheitslage
1. Konfliktpotentiale
a) Soziale Konfliktpotentiale
b) Ethnische Konfliktpotentiale und Klanzugehörigkeiten
c) Ideologisch – Politische Konfliktfelder
d) Religiöse Konfliktfelder
2. Bedrohungspotentiale
a) Terrorismus
b) Piraterie
c) Waffenhandel
d) Drogenhandel
e) Korruption
f) Migration
V. Auswirkungen der Sicherheitslage auf Deutschland
1. Beziehungen zu Deutschland
2. Bedrohungspotential für Deutschland
a) Terrorismus
b) Piraterie
c) Migration als potentieller Transporteur von Terrorismus
3. Bewertung aus politischer und wirtschaftlicher Perspektive
VI. Optimierungsansätze und Handlungsempfehlungen für die strategische Ausrichtung der deutschen Polizei
1. Maßnahmen in Somalia
2. Mögliche Maßnahmen gegen Terrorismus
3. Mögliche Maßnahmen gegen Piraterie
4. Mögliche Maßnahmen gegen sonstige Kriminalitätsformen
VII. Resümee und Ausblick
Quo Vadis deutsche Sicherheitspolitik – Abschließende Ausführungen zum Forschungsprojekt „Polizeiliche Strategie im Kontext auswärtiger Sicherheitsentwicklungen“
Oliver Bossert, Jürgen Hennig, Michael Sasse, Ralf Schröder, Andreas Peilert
Christoph Unbehaun
Steuerparadies Deutschland!? Eine kriminologische Untersuchung zu Steueroasen und selektiver Strafverfolgung
Christoph Unbehaun studierte Soziologie und Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Später absolvierte er einen universitären Masterstudiengang in Kriminologie. Kriminologisch-phänomenologisch liegt die praktische und wissenschaftliche Expertise des Autors im Bereich der Wirtschafts- und Finanzkriminalität. Sein besonderes
Interesse gilt hierbei den Themen Steueroasen, Offshore-Finanzplätze und selektive Strafverfolgung.
Inhalt
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
I. Steueroasen
I.1. Definitionen
I.2. Typische Merkmale einer Steueroase
I.3. OECD und FATF - internationale Organisationen und Steueroasen
I.4. Werden Steueroasen sanktioniert?
II. Selektive Strafverfolgung
II.1. Selektive Strafverfolgung – der Versuch einer Definition
II.2. Selektive Strafverfolgung – Kriminalitätsprotokolle und Anzeigeverhalten
II.3. Selektive Strafverfolgung und neoliberale Politik
II.4. Die Institutional Anomie Theory, Neoliberalismus und White-Collar-Crime
II.5. Selektive Strafverfolgung und prekäre Arbeit
II.6. Selektive Strafverfolgung und Punitivität
II.7. Selektive Strafverfolgung und deren Profiteure
II.7.1. Wirtschafts- und Finanzkriminalität – milde Urteile
II.7.2. Das geplante Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland
II.7.3. Eine Studie zur Bekämpfung der Korruption
III. Die Steuerfahnder-Affäre – Ein Fall selektiver Strafverfolgung?
III.1. Fallvignette
III.1.1. Der Gegenstand der zu Grunde liegenden Ermittlungen
III.1.2. Anhaltspunkte und Beschreibungen, die für eine Beeinträchtigung der Ermittlungen sprechen
III.1.3. Anhaltspunkte und Beschreibungen, die für eine Beeinflussung oder Diffamierung von Steuerfahndern sprechen
IV. Qualitative Interviews zur Steuerfahnder-Affäre
IV.1. Vorüberlegungen und Forschungsfrage
IV.2. Die Untersuchungsmethode
IV.3. Das Erhebungsinstrument
IV.4. Die Stichprobe
IV.5. Die Vorgehensweise bei der Auswertung
IV.6. Hinweise zur Aussagekraft der Auswertungsergebnisse
V. Qualitative Auswertung des Interviews
V.1. Kategorie I – Gegenstand der Ermittlungen und zeitliche Einordnung
V.2. Kategorie II – Beeinflussung der Ermittlungen – Sachebene
V.3. Kategorie III – Beeinflussung der Ermittlungen – persönliche Ebene
V.4. Schlussbetrachtung
Zum Autor
Literaturverzeichnis
Birgitta Sticher, Claudius Ohder, Benedikt Schweer, Karl Boehme, Sarah Geißler
Anhaltender Stromausfall in Berlin Stand und Entwicklungsperspektiven des Krisen- und Katastrophenmanagements
Was passiert bei einem sechstägigen Stromausfall in der Millionenstadt Berlin? Welche Behörden und Organisationen sind für die Bewältigung eines derartig katastrophalen Ereignisses zuständig? Wie funktioniert die Zusammenarbeit der Akteure. Welche Probleme müssen sie bewältigen?
Wissenschaftler der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin haben sich im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekts „TankNotStrom“ mit diesen Fragen beschäftigt.
Die Studie skizziert die verheerenden Auswirkungen eines anhaltenden Stromausfalles in Berlin. Sie geht jedoch über das Szenario hinaus und nimmt die zuständigen staatlichen und halb-staatlichen Akteure in den Blick. Besonderes Augenmerk gilt den Kooperationsstrukturen sowie den zwangsläufigen Veränderungen des Managements beim übergang von der Krise zur Katastrophe.
An den Problemen ansetzend, die in Berlin – aber auch in anderen Städten -bei langanhaltendem Stromausfall auftreten würden, gelangt die Studie zu dem Ergebnis, dass die Bewältigung eines solchen Szenarios änderungen beim Krisen- und Katastrophenmanagement verlangt. Hierbei steht vor allem eine Erkenntnis im Zentrum: Die Bevölkerung muss anders als bisher als aktiver Partner in das Krisen- und Katastrophenmanagement einbezogen werden. Dies gilt nicht nur für Berlin.
Inhalt
Inhalt
1 Vorwort
2 Das Szenario länger anhaltender Stromausfall in Berlin als Ausgangspunkt
2.1 Infrastruktursektoren
2.2 Resümee
3 Vom Krisen- zum Katastrophenmanagement
4 Rechtliche Grundlagen des Katastrophenschutzes
4.1 Bundesgesetzgebung
4.2 Ländergesetzgebung
5 Die Berliner Akteure des Krisen- und Katastrophenmanagements
5.1 Die Berliner Verwaltung
5.2 Die Senatsverwaltung für Inneres und Sport
5.3 Die Berliner Bezirke
5.4 Die Berliner Feuerwehr
5.5 Die Berliner Polizei
5.6 Die Hilfsorganisationen
6 Weitere Akteure des Krisen- und Katastrophenmanagements
6.1 Das Technische Hilfswerk
6.2 Die Bundespolizei
6.3 Die Bundeswehr
6.4 Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
6.5 Die Unterstützung durch andere Länder
7 Die Organisationsstrukturen für die Zusammenarbeit der Akteure
7.1 Die Zusammenarbeit in der Gemeinsamen Einsatzleitung
7.2 Arbeit in Krisenstäben
7.3 Die Zentrale Einsatzleitung
7.4 Zusammenfassung
8 Prozess des (staatlichen) Krisen- und Katastrophenmanagements in Berlin
8.1 Prozessbeschreibung
8.2 Beginn (Zeitpunkt t0)
8.3 Katastrophenalarm (Zeitpunkt t1)
8.4 Wiederherstellung der Stromversorgung (Zeitpunkt t2)
8.5 Aufhebung des Katastrophenalarms (Zeitpunkt t3)
8.6 Prozess-Schaubild
9 Entwicklungsperspektiven für das Krisen- und Katastrophenmanagement
9.1 Stromausfall: eine stresstheoretische Betrachtung
9.2 Vulnerabilitätstopographie in Berlin
9.3 Erhebung der Ressourcen der Bevölkerung vor der Katastrophe
9.4 Information der und Kommunikation mit der Bevölkerung
9.5 Einbindung der Bevölkerung in das Krisen- und Katastrophenmanagement
9.6 Einbeziehung der Bevölkerung vor der Krise
9.7 Die Kommunikation der Akteure
9.8 Das neue System „TankNotStrom“
10 Ableitung von Konsequenzen für das Krisen- und Katastrophenmanagement
10.1 Konkrete Handlungsempfehlungen
10.2 Weitergehende Empfehlungen
10.3 Forschungsperspektiven
I. Projektdaten
II. Literatur- und Quellenverzeichnis
III. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
IV. Abkürzungsverzeichnis
Dietrich Ungerer (Hrsg.)
Bedrohungen und Attacken gegen den Rechtsstaat Neue Herausforderungen – Analysen - Abwehrstrategien
Die Ausführungen in den einzelnen Beiträgen sind theorie- und erfahrungsgeleitet. Für Behörden, Polizei und Militär, Unternehmen, die Justiz sowie für die jeweiligen Führungs- und Einsatzkräfte sind dadurch rasche Sensibilisierungen und Gefährdungstransparenzen möglich. Das Buch ist somit ein Wegbereiter, die Besonderheiten spezieller Bedrohungen und Attacken rechtzeitig zu erkennen, um Maßnahmen dagegen ergreifen zu können.
Hardcover in Farbe
Inhalt
Inhalt
Vorwort
Einleitung
I. Neue Bedrohungsszenarien
1. Die Ideologie der „Diebe im Gesetz“ – Einflussnahme der Russisch-Eurasischen Organisierten Kriminalität auf den deutschen Strafvollzug
Frank Dickel
2. Der Krieg, der zur Hälfte auf dem Schlachtfeld der Medien stattfindet
Rainer Griesbaum
3. Ausfall der Elektrizität als Bedrohung
Thorsten Neumann
4. Risiken kontra Sicherheit im modernen Strafvollzug
Marcel Ruf
5. Die Auswirkungen von Auslandseinsätzen der Bundeswehr auf die Psyche der Soldatinnen und Soldaten
Jörn Ungerer, Jens Kowalski
6. Kriminalität in neuen Medien - Bedrohungen durch Cybercrime
Jörg Ziercke
II. Maßnahmenbeispiele
1. Konferenzschutz – Sicherheit bei internationalen Veranstaltungen am Beispiel des Annual Meetings des World Economic Forums in Davos, Schweiz
Beat Eberle
2. Notfallplanung in der Commerzbank
Michael Kaapke, Dirk Pahmeyer
3. Risiken in der Industrie
Sicherheit, Vorsorge, Meidung in der Technik
Siegfried Radandt
4. Bewertungen neuer Bedrohungslagen und vorausschauende Gefahrenabwehr
Dietrich Ungerer
Abschließende Anmerkungen
Inhalt
Inhalt:
Einleitung
Teil A) Allgemeine Grundlagen
1. Begriff und Ursprung des Amok
2. Erscheinungsformen und Muster von Amokläufen
3. School Shootings
4. Forschungsansätze im überblick
4.1. Phänomenologie
4.2. Ursachenforschung
4.3. Medien
4.4. Leaking
5. Amok im gesellschaftlichen und schulischen Kontext
6. Präventabilität und Prävention von School Shootings
Teil B) Spezielle Grundlagen
7. Täterbezogene Risikofaktoren für School Shootings
7.1. US-amerikanische Forschungsergebnisse
7.2. Abgleich mit Befunden zu deutschen School Shootings
7.3. Zwischenfazit: Bedeutende Risikofaktoren und ihre Bedeutung
8. Täterbezogene Schutzfaktoren gegen School Shootings
8.1. Erkenntnisse aus der allgemeinen Kriminologie
8.2. Schutzfaktoren oder Resilienz?
8.3. Bisherige Erkenntnisse zu Schutzfaktoren gegen Schulamok
8.4. Zwischenfazit: Amok-Schutzfaktoren als theoretisches Konstrukt
Teil C) Forschungsdesign
9. Die Forschungsidee: Amok-Schutzfaktoren bei risikobelasteten Nicht-Tätern
10. Methodische Diskussion
10.1. Definition und Identifikation von mit Amok-Risikofaktoren belasteten Nicht-Tätern als Untersuchungspersonen
10.2. Ermittlung der bei den Untersuchungspersonen wirksamen Schutzfaktoren
10.3. Bildung repräsentativer Untersuchungsgruppen
10.4. Adressierung und Gewinnung der Untersuchungsgruppen
10.5. Gegenprüfung der Nichtwirksamkeit der Schutzfaktoren bei Tätern
11. Das Forschungsdesign in Konsequenz der methodischen Diskussion
Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Rita Steffes-enn
Polizisten im Visier Eine kriminologische Untersuchung zur Gewalt gegen Polizeibeamte aus Tätersicht
Das im Buch präsentierte kriminologische Forschungsprojekt befasst sich mit der Sichtweise von Mehrfachgewalttätern, die auch Gewalt gegen Polizeibeamte angewandt haben. Geleitet von der langjährigen Erfahrung der Autorin in der Täterarbeit, dass Verhaltensweisen von Tätern, selbst wenn sie befremdlich anmuten, dennoch sozialen Regeln folgen, wurde der Frage nachgegangen, welchen Sinngehalt Gewalt gegen Polizeibeamte aus der Täterperspektive hat. Abschließend werden Schlussfolgerungen für die Kriminalpolitik, die Prävention und den unmittelbaren face-to-face-Kontakt gezogen. Denn die Angriffe der hier untersuchten Täter erfolgten keinesfalls aus dem Nichts heraus, selbst wenn im Urteil „ohne rechtfertigenden Grund“ oder „plötzlich und unerwartet“ zu lesen ist.
Die untersuchten Gewalthandlungen reichen von Schubsen/Stoßen über Treten und Schlagen bis hin zum Drohen mit einer Waffe und dem Werfen von Brandsätzen gegen eine Polizeidienststelle.
Inhalt
Gliederung
Abkürzungs- und Bedeutungsverzeichnis
Transkriptionsregeln der qualitativen Interviews
Geleitwort von Rafael Behr
1. Einleitung
2. überblick zum Forschungsstand in Deutschland
2.1 Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (1985 - 2000)
2.2 Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (2005 - 2009)
2.3 Zusammenfassung täterbezogener Erkenntnisse
2.4 Kritische Anmerkungen zur phänomenologisch relevanten Datenlage
3. Theoretische Vorüberlegungen zum Forschungsprojekt
3.1 Gewaltbegriff
3.2 Ausgewählte kriminologische Erklärungsansätze
3.2.1 Mikrokriminologische Ebene: Neutralisierungstheorie
3.2.2 Makrokriminologische Ebene: Anomietheorie
4. Zur Forschungsfrage
5. Die Untersuchungsmethode
6. Zur Durchführung der Erhebung
6.1 Das Erhebungsinstrument
6.2 Die Stichprobe
6.3 Die Interviewerin
6.4 Zur Auswertungsstrategie
6.5 Anmerkungen zur praktischen Durchführung
6.6 Hinweise zur Aussagekraft der Forschungsergebnisse
7. Zusammenfassung der erhobenen quantitativen Daten
8. Auswertung der qualitativen Interviewdaten
8.1 Einstellungen zu Gewalt und Polizei
8.1.1 Neutralisierungstechniken
8.1.2 Interviewauswertung: Gewalt, Normakzeptanz und Neutralisierungen
8.2 Interaktion und die Soziologie des Körpers
8.2.1 Der Körper als ‚Storyteller‘
8.2.2 Männlichkeit, Macht und Herrschaft
8.2.3 Interviewauswertung: Gewalt, Körperrepräsentation und Männlichkeit
8.3 Das Konzept der Salutogenese
8.3.1 Kohärenzgefühl als Kernstück der Salutogenese
8.3.2 Interviewauswertung: Gewalt und Salutogenese
8.4 Demütigung und Unterwerfung
8.4.1 Konflikteskalation
8.4.2 Interviewauswertung: Gewalt, Demütigung und Unterwerfung
8.5 Perspektivenwechsel
8.5.1 Alternativen
8.5.2 Interviewauswertung: Gewaltprävention in face-to-face-Kontakten
9. Resümee
9.1 Kriminologische Mikroebene: Der face-to-face-Kontakt
9.2 Kriminologische Makroebene: Kriminalpolitische Bedeutung oder vom Nutzen der Gewalt gegen Polizeikräfte
9.3 Forschungsausblick
9.4 Abschließende Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Online-Quellen
Zur Autorin
Volker Stein
Die Entwicklungsgeschichte der Polizei des Landes Rheinland-Pfalz und seiner Vorgängergebiete
Der Autor, Dr. Volker Stein, ist Richter am Verwaltungsgericht und Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes Rheinland-Pfalz - Fachbereich Polizei.
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Die Herkunft des Begriffes „Polizei“
Die Entstehung der Institution „Polizei“
Historische Landkarten:
Deutschland im Jahre 1547 (nach der Reformation und zu Beginn der Neuzeit)
Deutschland im Jahre 1648 (nach dem 30jährigen Krieg)
Deutschland im Jahre 1789 (am Vorabend der Französischen Revolution)
Die Zeit der französischen Okkupation und Annexion (1793 bis 1814)
Historische Landkarten:
Deutschland im Jahre 1803 (nach dem Reichsdeputationshauptschluss)
Deutschland im Jahre 1806 (nach Auflösung des Hl. Röm. Reiches Deutscher Nation)
Die Zeit vom Wiener Kongress bis zum Ende des Ersten Weltkrieges (1815 - 1918) – der preußische Einfluss auf das Polizeirecht der Vorgängergebiete von Rheinland-Pfalz
Historische Landkarten:
Der Deutsche Bund von 1815 – 1866 (Deutschland nach Beendigung der Befreiungskriege und dem Wiener Kongress)
Der Norddeutsche Bund von 1867 - 1871 und das Deutsche Reich von 1871 - 1918
Die Zeit der Weimarer Republik (1918/1919 - 1933)
Historische Landkarte:
Das Deutsche Reich von 1919 - 1933 (Die Weimarer Republik)
Die Zeit des Nationalsozialismus (1933 – 1945)
Historische Landkarten:
Das Deutsche Reich von 1933 – 1938 (Einteilung in Parteigaue)
Das „Großdeutsche Reich“ von 1939 - 1945 (Parteigaue und eingegliederte Gebiete)
Die Besetzung Deutschlands durch alliierte Truppen und die Zeit der französischen Besatzungszone (1945 - 1947)
Die Gründung des Landes Rheinland-Pfalz und die Organisation seiner Polizei
Historische Landkarten:
Deutschland nach 1945 (Die Einteilung Deutschlands in alliierte Besatzungszonen nach dem Zweiten Weltkrieg)
Die Entstehung der Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland aus den Reichsländern der Weimarer Republik
Bedeutsame Geschehnisse und Entwicklungen der rheinland-pfälzischen Polizei in jüngerer Zeit Wiedererrichtung und Auflösung der Gendarmerie
Gründung der rheinland-pfälzischen Bereitschaftspolizei
Die organisatorische Trennung von Polizei und Nachrichtendiensten (sog. verfassungsrechtliches Trennungsgebot)
Wechsel in der Uniformierung
Die organisatorische Trennung zwischen Polizei und Ordnungsbehörden (sog. Entpolizeilichung)
Allmähliche Abkehr vom Prinzip der Generalklausel und Hinwendung zum Prinzip der enumerativen Spezialermächtigungen
Errichtung der Fachhochschule der Polizei
Literaturverzeichnis