
Die Bedeutung des Fingerabdruckes im Ermittlungsverfahren und vor Gericht ist
unübertroffen. Die daktyloskopische Spur ist nach wie vor die einzige Spur,
die eine eindeutige Identifizierung des Spurenverursachers ermöglicht.
Ihr Beweiswert wird nicht einmal vom sogenannten „genetischen Fingerabdruck
“, der DNA-Analyse, erreicht. In diesem Buch sind Mittel und Methoden
aufgeführt, die es dem Spurensicherer ermöglichen, die beste und geeignetste
Methode auszuwählen
und anzuwenden. Dem Ermittler soll es die Möglichkeiten der daktyloskopischen
Spurensuche und -sicherung aufzeigen und ihn bei seiner Arbeit unterstützen.
Nach einer kurzen Einführung in Tatortarbeit und Daktyloskopie
werden die verschiedenen Spurensicherungsverfahren ausführlich vorgestellt
und erläutert. Von Einstaubmitteln wird der Bogen über Sekundenkleber
zu den verschiedenen chemischen Lösungen geschlagen, die Fingerspuren
entwickeln. Ein umfangreicher Rezeptteil stellt die Zusammensetzungen der Lösungen
vor und ermöglicht so, diese selbst herzustellen. Ablaufdiagramme zeigen
die Vorgehensweise auf verschiedenen Oberflächen von Papier bis
Haut oder bei blutigen Abdrücken und ermöglichen eine optimale Spurensicherung.
Inhalt
Vorwort
Allgemeines zur Tatortarbeit
Daktyloskopische Spurensuche und -sicherung
A. Begriffsbestimmung
B. Entstehungsbedingungen
C. Allgemeines zur Spurensuchensuche und -sicherung
1. Auswahl des Verfahrens
2. Spurensuche auf verschiedenen Oberflächen
Nicht saugende Oberflächen
Saugende Oberflächen
Klebeflächen
Metall
Rohes Holz
Textilien, Gewebe
Fingerabdrücke mit Blut
Fingerabdrücke auf Haut
Verfahren zur Sichtbarmachung
I. Adhäsionsverfahren
1. Allgemeines
2. Hilfsmittel zum Aufbringen und Abheben von Adhäsionsmitteln2.1 Pinsel
2.1.1 Die Marabu-Feder
2.1.2 Der Zephyr®-Pinsel
2.1.3 Der Fehhaar-Pinsel
2.2 Magnet-Bürste
2.3 Pulver-Zerstäuber
2.4 Streuverfahren
2.5 Flammruß-Verfahren
2.6 Folienabzug
3. Adhäsionsmittel
3.1 Rußpulver
3.2 Argentorat
3.3 Manifer
3.4 Lycopodium
3.5 Caput Mortuum
3.6 Resina Draconis
3.7 Bi-Chromatische Pulver
3.8 Lumineszenzpulver
3.9 Magnetpulver 41
II. Spezielle Spurensicherungsmethoden
A. Cyanacrylat-Bedampfung auf nicht saugenden Oberflächen
1. Allgemeines
2. Möglichkeiten und Hilfsmittel der Bedampfung
2.1 Vorbemerkungen
2.2 Spurenvorbehandlung
2.3 Luftfeuchtigkeit bei der Bedampfung
2.4 Bedampfung im Labor und am Tatort
2.4.1 Bedampfungskammern
2.4.2 Bedampfungsarten
2.4.2.1 Langzeitbedampfung
2.4.2.2 Aktivator
2.4.2.3 Vlies
2.4.2.4 Hitze-Verdampfung
2.4.2.4.1 Heizplatten
2.4.2.4.2 Babyflaschenwärmer
2.4.2.4.3 Lötkolben
2.4.2.4.4 Fingerabdruck-Visualisierungs-System
2.4.2.4.5 Festes Cyanacrylat
2.4.2.4.6 Bedampfungsschränke
2.4.2.5 LOCTITE Hard Evidence™
2.4.2.6 Cyanacrylat-Film
2.4.2.7 Sprüh-Technik
2.4.2.8 Cyanacrylat mit Diethylether
2.4.2.9 VCA-Methode
3. Kontraststeigerung
3.1 Allgemeines
3.2 Konventionelle Einstaubverfahren
3.3 Schwarzfolienabzug und Abformung
3.4 Gentian Violett
3.5 Fluoreszierende Farbstoffe
4. Schlussbemerkungen
B. Spurensicherung auf saugenden Spurenträgern
1. Allgemeines
2. Spurensicherungsmethoden
2.1 Ninhydrin-Anwendungen
2.1.1 Grundsätzliches
2.1.2 Verbesserung von Ninhydrin-Spuren
2.1.2.1 Eisessig
2.1.2.2 Wärme
2.1.2.3 Enzyme
2.1.2.4 UV-Behandlung
2.1.2.5 Metallsalze
2.1.2.6 Ninhydrinderivate
2.2 Das 3-Stufen-Verfahren
2.2.1 Jod
2.2.2 Silbernitrat
2.3 DFO (1,8 Diaza-9-fluorenon)
2.4 Weitere Reagenzien
2.5 Verhältnis zu kriminaltechnischen Untersuchungen
C. Spurensicherung an Klebebändern
1. Allgemeines
2. Ablösen von Klebebändern
2.1 Kälteanwendung
2.2 Wärmeanwendung
2.3 Lösungsmittel
3. Hilfsspurenträger
4. Daktyloskopische Spurensuche
4.1 Gentian Violett
4.1.1 Gentian Violett mit Phenol
4.1.2 Gentian Violett mit Paraben
4.1.2.1 Kalte Anwendung
4.1.2.2 Heiße Anwendung
4.1.3 Spurentransfer
4.2 Sticky-Side Powder
4.3 Andere Spurensicherungslösungen
4.3.1 Westley’s Clear Magic
4.3.2 Selbst hergestellte Lösungen
4.3.3 Adhäsionsmittel-Suspension
4.4 Cyanacrylat und Fluoreszenzmittel
D Blut – als Spur und als Substanz
1. Arbeitssicherheit
2. Blut als Substanz
2.1 Serologie und DNA-Analyse
2.2 Sicherung von Blut
3. Die Suche nach Blut
3.1 Licht und Vorproben
3.2 Chemielumineszenz
4. Daktyloskopische Spuren mit Blut
4.1 Amido-Schwarz
4.2 Ungarisch Rot
4.3 Leukokristallviolett
4.4 Tetramethylbenzidin
4.5 Tetra-NPB
4.6 Diaminobenzidin (DAB)
4.7 Sonstiges
E. Sonstige Spurensicherungsmethoden
1. Eisessig und Brünierungsmittel
2. Manoxol-Molybdän-Verfahren/SPR
3. Rutheniumtetroxid (RTX)
4. Physical Developer (PD)
5. Kolloidales Gold
6. Hochvakuum-Metall-Bedampfung (HV)
7. Weitere Spurensicherungsreagenzien
Rezepte
1. Fingerspuren auf saugenden Oberflächen
1.1 DFO (1,8-Diaza-9-fluorenon)
1.2 Ninhydrin-Rezepturen
1.3 Ninhydrinderivate
1.4 Metallsalze
1.5 Jod-7,8-Benzoflavon
1.6 Silbernitrat
2. Einfärbemittel
2.1 Fluoreszierende Einfärbemittel für Cyanacrylat-Spuren
2.2 Gentian Violett
2.3 Gentian Violett Paraben
2.4 Adhäsionsmittel-Suspension
3. Fingerspuren mit Blut
3.1 Amido-Schwarz
3.2 Chemielumineszenz
3.3 Diaminobenzidin (DAB)
3.4 Tetramethylbenzidin
3.5 Leukokristallviolett
4. Sonstige Spurensicherungsverfahren
4.1 Manoxol-Molybdän Verfahren
4.2 Rutheniumtetroxid
4.3 Physikalischer Entwickler PD
4.4 Kolloidales Gold
Literaturverzeichnis

Obwohl diese Begriffe heutzutage den meisten Menschen durch zahlreiche Kriminalfilme
und Kriminalromane geläufig sind, herrscht in der öffentlichkeit hinsichtlich
der praktischen Arbeit und der zugrundeliegenden Methodik eines Profilers ein
deutlicher Informationsmangel. Deshalb versucht dieses Buch, dem interessierten
Leser einen kritischen überblick über die bisherigen
Entwicklungen und Methoden dieser noch jungen Disziplin zu vermitteln. Aus einer
psychologischen Perspektive heraus bietet es ihm außerdem eine übersicht
über die bisherigen Möglichkeiten, Probleme und Grenzen dieses
interdisziplinären Arbeitsfeldes. Unter anderem werden in dem Buch die
folgenden Aspekte näher erörtert: Die historische Entwicklung des
Profiling, allgemeine methodische Grundlagen, Ethikfragen, Entwicklung notwendiger
Standards, induktive vs. deduktive Methoden, klinische vs. statistische Methoden,
die Rolle der Viktimologie, empirische Studien, die unterschiedliche Entwicklung
des Profiling in Europa und Amerika, die Rolle der
Psychologie, psychologische Erklärungsmodelle der Serienmörderentstehung,
Ausbildungserfordernisse eines Profilers und multidisziplinäre Teams.
Inhalt
Einleitung
2. Mythos und Professionalisierung des Profiling
2.1 Ethik
2.1.1 Klinische Ziele versus Untersuchungsziele
2.1.2 Medien
2.1.3 Ethische Richtlinien
2.2 Professionalisierung
3. Die historische Entwicklung der Täterprofilerstellung
3.1 Die Kriminologen ab ca. 1800
3.2 Die forensischen Pathologen ab ca. 1850
3.3 Die Psychiater ab ca. 1900
3.4 Das FBI – Die erste Welle – ab ca. 1970
3.5 Das FBI – die zweite Welle – ab ca. 1980
3.6 Die Profiling Community ab ca. 1990
4. Allgemeine Prinzipien der Täterprofilerstellung in Amerika
4.1. Begrifflichkeiten und Definitionen
4.2 Definitionen der individuellen Täterprofilerstellung
4.3 Grundgedanken
4.3.1 Die Anwendung der Täterprofilerstellung bei verschiedenen Delikten
4.3.2 Die Ziele der individuellen Täterprofilerstellung
4.3.3 Was + Warum = Wer
4.3.4 Datenbasis und Dateninput
4.3.5 Persönlichkeit und Tatort
5. Basisannahmen bei der Profilerstellung von Serien-
und Sexualmördern
5.1 Theoretische Prämissen
5.2 Tatortverhaltensweisen
5.2.1 Modus Operandi (Method of Operation)
5.2.2 Personifizierung (Personation)
5.2.3 Die Handschrift (Signature/Calling Card)
a) Handschriftenaspekt und Handschriftverhaltensweisen
b) Die Rolle der Handschrift bei der Identifikation von Serientaten (Linkage)
5.2.4 Der Unterschied von Modus Operandi und Handschrift
5.2.5 Inszenierung (Stagging) des Tatorts
5.2.6 Rote Fahnen (Red Flags)
5.2.7 Begriffsklärung bei Tötungsdelikten und Serienmorden
a) Souvenirs
b) Trophäen
c) Depersonalisation
d) Dynamik der Morde
e) Emotionale Wiedergutmachung (Undoing)
f) übertötung (Overkill)
g) Die Motivation des Täters seinem Opfer die Augen zu verbinden
h) Waffen
i) Bisswunden
6. Konkrete Ziele und Aufgaben des Profiling
6.1 Aufgaben eines Profilers
6.2 Der Profiler als Sachverständiger
7. Tatortanalyse
7.1. Phase 1: Das Stadium vor der Tat - Vortatverhalten und Planung
7.1.1 Auslöser (Trigger) und Stressoren
7.1.2 Opferselektion
7.1.3 Handlungen vor der Tat
7.1.4 Vorherrschender psychischer und emotionaler Status des Täters
7.1.5 Planungen vor der Tat
7. 2 Phase 2: Die Tat
7.2.1. Annäherungsmethoden
7.2.2 Angriffsmethoden oder überwältigungsmethoden („Method
of Attack“)
7.2.3 Methoden der Kontrolle
7.2.4 Gebrauch der Gewalt
7.2.5 Andere Elemente
a) Der Körper
b) Waffengebrauch
c) Vorbeugende Taten (Precautionary Acts)
d) Widerstand der Opfer
e) Phantasien des Täters
f) Sexuelle Tatelemente
7. 3 Phase 3: Die Beseitigung der Leiche (Disposal)
7.3.1 Muster der Beseitigung
7.3.2 Körperstatus (Body Status )
7.3.3 Inszenierung und Positionierung
7.3.4 Endgültige Lokalisation der Leiche
7. 4 Phase 4: Das Verhalten des Täters nach der Tat
7. 4.1 Die Rückkehr zum Tatort
7.4.2 Das Verlangen die Entdeckung der Leiche zu beobachten
7.4.2 Ein Souvenir oder eine Trophäe entnehmen
7.4.3 Aktive Teilnahme an den Untersuchungen
8. Der Prozess der Profilerstellung
8.1 Die Stufen der Profilerstellung
8.1.1 Stufe 1. Datensammlung und Einschätzung (Assessment Phase)
a)Dateninput
b) Die Art des Mordes und seine Klassifizierung
c) Die primäre Absicht und Motivation des Täters
d) Das Risiko des Opfers
e) Das Täterrisiko
f) Eskalationsfaktoren
g) Die Zeitfaktoren
h) Die Ortsfaktoren
8.1.2 Stufe 2: Die Tateinschätzung
8.2.3 Stufe 3: Die Profilerstellung
8.2.4 Stufe 4: Die Ermittlung
8.2.5 Stufe 5: Die Festnahme
8.3 Die Bedeutung einer ganzheitlichen Betrachtung
9. Inhalt eines Profils und eines Threshold Assessment
9.1 Profil und Threshold Assessment
9.2 Weiche und harte Kriterien
9.3 Inhaltliche Bestandteile eines Profils
9.4 Besondere inhaltliche Probleme
9.5 Allgemein inhaltliche Standards eines Profils
10. Datenbanken im Rahmen der Täterprofilerstellung
10.1 VICAP
10.2 VICLAS
11. Viktimologie
11.1 Opferinformationen
11.2 Emotionale Belastung des Profilers 94
12. Die unterschiedlichen Methoden der Täterprofilerstellung in den USA
12.1 Deduktive Täterprofilerstellung
12.1.1 Rekonstruktion der Tat nach der wissenschaftlichen Methode
12.1.2 Hypothesentestung bei der deduktiven Profilerstellung nach Brent Turvey
12.1.3 Tatortrekonstruktion bei der deduktiven Profilerstellung
12.1.4 Vorteile der deduktiven Täterprofile
12.1.5 Nachteile der deduktiven Täterprofile
12.2 Der Induktive Ansatz
12.2.1 Verschiedene Induktive Verfahren
12.2.2 Theoretische Vorannahmen der induktiven Profilerstellung
13. Beispiele der induktiven Profilerstellung
13.1 Der FBI Ansatz der organisierten und desorganisierten Täter
13.1.1 Das dichotome FBI-Modell
a) Der organisierte Mörder
b) Der desorganisierte Mörder
c) Gemischter Typus
13.1.2 Kritik an der Dichotomie
13.2 Statistische Ansätze
13.2.1 Stephan Harborts empirische Täterprofile
13.2.2 Vor- und Nachteile der empirisch statistischen Methode
13.3 Intuition und Erfahrung
13.3.1 Gefahren durch intuitive Profilerstellung
13.3.2 Kritik an den induktiven Methoden
13.4 Statistik und Wissenschaft
13.4.1 Schwächen der Statistik (Vick, 1996)
13.4.2 Methodische Standards und Studien
13.5 Abschließende Beurteilung der methodischen Ansätze
14. Eignung der Delikte für die individuelle Täterprofilerstellung
15. Forschungsergebnisse und zukünftige Forschungsziele
15.1 Die Coals to Newcastle Studie
15.1.1 Projektziele und Durchführung
15.1.2 Erste Ergebnisse
15.1.3 Der Erfolg der Profiler
15.1.4 Zufriedenheit der Beamten
15.2 Bewertung der bisherigen Studien
16. Kulturelle Vergleichbarkeit
16.1 Die Vergleichsstudie von Harbort
16.2 Andere Ergebnisse zur kulturellen Vergleichbarkeit des Profiling
17. Die Entwicklung außerhalb Amerikas
17.1 Profilerstellung in England
17.1.1 Statistische Ansätze
17.1.2 Klinische Ansätze
17.2 Die operative Fallanalyse des BKA
17.2.1 Theorie und Praxis
17.2.2 Verwandtschaft zu den deduktiven Methoden
18. Ausbildungserfordernisse und die Rolle der Psychologie
18.1 Ausbildungsgrundlagen
18.2 Die Anwendung psychologischen Wissens
18.3 ätiologie der Serienmörder
18.3.1 Die Entwicklung und Bedeutung von destruktiven Phantasien bei Serien-
und Sexualmördern
18.3.2 Phantasieentstehung
18.3.3 Phantasieentstehung aus dem Blickwinkel der Bindungstheorie
18.3.4 Beurteilung der kognitiv ausgerichteten Theorie
18.4 Motivation
18.5 Ausblick für das Berufsfeld des psychologischen Profilers
18.5.1 Die Entwicklung einer spezifischen Ausbildung zum Profiler
18.5.2 Der Psychologe als Bestandteil eines multidisziplinären Profilingteams
Literaturverzeichnis
Schlagwortverzeichnis

Deutungsmuster, also die psychischen Strukturen, mit denen wir unsere Lebenswelt
im Bewusstsein „abbilden“ und ihr subjektiven „Sinn“
verleihen, beeinflussen das alltägliche Handeln. Das gilt auch für
den Lebensweltausschnitt des Berufs. Das Verständnis von Berufsbildern
als Ausschnitten von Deutungsmustern kann dazu beitragen, das Verhalten von
Polizisten während und nach der Ausbildung besser zu verstehen und gegebenenfalls
Veränderungen der Ausbildung vorzunehmen.
Das Buch leistet auf der Grundlage theoretischer überlegungen und qualitativer
Interviewforschung einen Beitrag zum Verständnis solcher Berufsbilder und
ihrer individuellen und sozialen Entwicklung. Es beschreibt die großen
ähnlichkeiten studierender Beamter, soweit es um ihre Zugehörigkeit
zu sozialen Milieus und ihre Lebensstile geht. Beide müssen als Einflussfaktoren
bei der Entstehung solcher Bilder verstanden werden.
Abgerundet wird der Band durch eine exemplarische Bestandsaufnahme verschiedener
Formen veröffentlichter Berufsbilder sowie durch einige grundsätzliche
Schlussfolgerungen für die Ausbildung an den Fachhochschulen der Polizei.
Inhalt
Einleitung
2 Berufsbilder in und von der Polizei: Eine Bestandsaufnahme
3 Zur theoretischen Beschreibung von Bildern
4 Bilder und soziale Milieus
5 Aspekte der Datenerhebung und Auswertung
6 Konkretheit und Differenzierung der Berufsbilder
7 Die Zugehörigkeit zu sozialen Milieus
8 Ausgewählte inhaltliche Aspekte des Berufsbildes
9 Zusammenfassung, Systematisierung der wichtigsten Ergebnisse, grundsätzliche
Schlußfolgerungen für die Ausbildung, offene Fragen
10 Abkürzungsverzeichnis
11 Verzeichnisse der Abbildungen und Tabellen
12 Verzeichnis der verwendeten Literatur

Gewalt im sozialen Nahraum ist, wie viele empirische Untersuchungen belegen,
leider ein sehr alltägliches Phänomen mit lang anhaltenden, erschreckenden
Folgen für die Opfer. Für den Bereich der häuslichen Gewalt wurde
mit Einführung des Gewaltschutzgesetzes ein neues Instrumentarium zum Schutz
der Opfer geschaffen.
Hier wird eine erste Zwischenbilanz zur Umsetzung der polizeilichen Strategien
in den Bundesländern ca. zwei Jahre nach Einführung des Gesetzes vorgenommen.
Neben einer Darstellung der Konzepte aus allen 16 Bundesländern werden
zum Vergleich ebenso Beiträge aus anderen Staaten berücksichtigt.
So kann das Vorgehen der Polizeien der Bundesländer auch mit den Praktiken
in den USA, österreich und Dänemark verglichen werden. Die Ergebnisse
der wissenschaftlichen Begleitforschung werden ebenfalls dezidiert dargestellt.
So bietet dieses Buch einen ersten umfassenden überblick über die
Strategien, Vorgehensweisen, Erfahrungen, Stärken und Schwachstellen des
polizeilichen Vorgehens gegen häusliche Gewalt.
Inhalt
1. Der polizeiliche Umgang mit häuslicher Gewalt
in österreich
2. Problemfeld Gewalt im häuslichen Bereich – Eine dänische
Perspektive
3. Gewalt in der Familie: 30 Jahre Interventionsansätze in den U.S.A.
4. Domestic omestic violence. International comparative aspects
5. Polizeiliches Einschreiten bei häuslicher Gewalt; Anmerkungen zum
Gewaltschutzgesetz
6. Polizeiliches Einschreiten bei Gewaltkonflikten im sozialen Nahraum –
Platzverweisverfahren in Baden-Württemberg
7. Rahmenvorgabe der Bayerischen Polizei zur Bekämpfung der Häuslichen
Gewalt
8. Die Situation im Bundesland Berlin
9. Maßnahmen der Polizei des Landes Brandenburg zur Zurückdrängung
häuslicher Gewalt
10. Häusliche Beziehungsgewalt - Erfahrungen in
11. Häusliche Gewalt – Die Konzeption in Hamburg
12. Bekämpfung Häuslicher Gewalt. Entwicklungs- und Umsetzungsschritte
in der hessischen Polizei
13. Interventionske tte statt punktueller staatlic her Intervention bei häuslicher
Gewalt in Mecklenburg-Vorpommern. Vorstellung des Handlungskonzeptes in Mecklenburg-Vorpommern
14. „Wer schlägt, muss gehen!“ – Schutz für Opfer
häuslicher Gewalt - Umsetzung des Gewaltschutzgesetzes in Niedersachsen
15. Häusliche Gewalt – Bekämpfungskonzeption Nordrhein-Westfalen
16. RIGG - das rheinland-pfälzische Interventionskonzept gegen Gewalt
in engen sozialen Beziehungen (GesB)
17. Gegen Häusliche Gewalt - Konzept Saarland
18. Sächsische Erfahrungen in der Umsetzung des Gewaltschutzgesetzes
19. Der polizeiliche Umgang mit häuslicher Gewalt in Sachsen-Anhalt
20. Die polizeiliche Wegweisung in Schleswig-Holstein. Rechtlicher Hintergrund,
Regelungen, Stand der Umsetzung, Ausblick
21. Konzept des Fre istaates Thüringen zur polizeilichen Umsetzung des
Gewaltschutzgesetzes
22. Häusliche Gewalt: Ausgewählte Ergebnisse wissenschaftlicher
Begleitforschung

Die vorliegende Studie stellt eine exemplarische Evaluation der ersten Videoüberwachung
in Nordrhein-Westfalen beim Polizeipräsidium Bielefeld in einem Parkgelände
im Innenstadtbereich dar. Sie erfasst einen Untersuchungszeitraum von Ende 1998
bis Anfang 2003 und ist in ihrem Umfang bisher einmalig in Deutschland.
Die Autoren haben sich bei der Erstellung des Evaluationsdesigns u.a. an Projekten
aus Großbritannien angelehnt. Sie zeigen am praktischen Beispiel auf,
mit welchen Methoden die Kriminalitätsentwicklung und vermutete Verdrängungseffekte
auf verschiedenen Basisdaten für den eigentlichen Untersuchungsraum sowie
Vergleichs- und Kontrollräume untersucht werden können. Weitere die
Videoüberwachung flankierende Maßnahmen finden genauso Berücksichtigung,
wie Ereignisse, die sich im Untersuchungszeitraum ergeben haben.
Verschiedene Befragungen von Bürgern des betreffenden Stadtbezirks, von
Nutzern der Parkanlage, von gewerblichen Anrainern, von Angehörigen von
Randgruppenszenen und von Experten der Polizei sowie des Ordnungsamtes geben
Auskunft über das Sicherheitsgefühl und die Akzeptanz von Videoüberwachungsmaßnahmen.
Die betreffenden Interviewbögen sind als Muster hinterlegt.
In einer Effizienzanalyse erfolgt abschließend eine Kosten-Nutzen-Berechnung
des Videoschutzkonzeptes, das beim dortigen Polizeipräsidium in der Form
einer „digitalen Streifenfahrt“ durchgeführt wird.
Im Ergebnis der Evaluationsstudie steht eine positive Bewertung des Bielefelder
Projekts. Insbesondere Betäubungsmittelkriminalität und Eigentums-
und Vermögensdelikte können offensichtlich nachhaltig beeinflusst
werden. Eine Verdrängung in benachbarte Räume oder strukturell vergleichbare
Räume im Verhältnis 1:1 war nicht nachweisbar. Die Resonanz in der
Bevölkerung, insbesondere bei Anrainern und Nutzern ist ausgesprochen positiv
und geeignet, das Sicherheitsgefühl zu stärken. Bedingt ist sogar
eine Ausstrahlungswirkung auf sonstige Bereiche der Stadt nachzuweisen. Bei
der in Bielefeld gewählten Betriebsart ist rein unter betriebswirtschaftlicher
Betrachtung bereits frühzeitig eine Amortisation festzustellen.
Inhalt
1 Einleitung
1.1 Historische Entwicklung und Ausgangslage
1.2 Ausgangslage für die Untersuchung
2 Evaluationsdesign
2.1 Allgemein
2.2 Untersuchung des Kriminalitätslagebildes
2.3 Untersuchung von Kontrollräumen
2.4 Untersuchung von Verdrängungseffekten
2.5 Untersuchungen zum Sicherheitsgefühl und zur Akzeptanz des Videoschutzes
2.6 Effizienzanalyse
2.7 Befragungsinstrumente und Referenzdaten
2.8 Berücksichtigung kontextueller Bedingungen, insbesondere flankierender
Maßnahmen
2.9 Bildung von Zeitabschnitten
3 Ergebnisse zur Untersuchung des Kriminalitätslagebildes
3.1 Betrachtung der Kriminalitätsentwicklung von
1999 — 2002 im Abgleich mit Kontrollräumen
3.2 Kriminalitätsentwicklung im Park im Detail auf der Basis von
3.3 Kriminalitätslagebild im Park im Detail auf der Basis der Vorgangsauswertung
4 Ergebnisse der Untersuchung von Verdrängungseffekten
4.1 Bewertung von Verdrängungseffekten auf der Basis
von Daten der Vorgangsverwaltung
4.2 Bewertung von Verdrängungseffekten auf der Basis von Daten der Vorgangsauswertung
4.3 Untersuchung von personellen Verdrängungseffekten
5 Ergebnisse der Untersuchung des Sicherheitsgefühls,
der Auswirkungen und Akzeptanz des Videoschutzes
5.1 Ergebnisse einer telefonischen Bürgerbefragung
5.2 Ergebnisse einer Befragung von Nutzern der Parkeinrichtung
5.3 Ergebnisse einer Befragung von gewerblichen Anrainern
5.4 Befragung von Experten der Polizei und des Ordnungsamtes
6 Ergebnisse der Effizienzanalyse
6.1 Ermittlung der Personalkosten
6.2 Investitions- und Betriebskosten der Videoüberwachungsanlage
6.3 Kosten-Nutzen-Vergleich nach dem Prinzip der Break-Even-Analyse
6.4 Fazit der Kosten-Nutzen-Berechnung
7 Fazit der Untersuchung
8 Abkürzungsverzeichnis
9 Quellen- und Literaturverzeichnis
10 Herkunftsnachweis Fotos, Diagramme und Karten
11 Verfasser und Titel der Teilprojektarbeiten
12 Abbildungsverzeichnis
13 Tabellenverzeichnis
14 Anlagenübersicht
14.1 Anlage 1: Fragebogen TNS/EMNID
14.2 Anlage 2: Fragebogen Szeneangehörige
14.3 Anlage 3: Fragebogen Nutzer und Betreiber von Einrichtungen im Ravensberger
Park
14.4 Anlage 4: Fragebogen Gewerbliche Anrainer
14.5 Anlage 5: Fragebogen Experten Polizei/ Ordnungsamt
14.6 Anlage 6: übersicht über die Befragungswerte zur Sicherheitseinschätzung
verschiedener Bielefelder örtlichkeiten von 1997 bis 2002
15 Informationen zu den Autoren

Die Polizei in Deutschland befindet sich seit einigen Jahren in einem umfassenden
und ausgesprochen ambitionierten Veränderungsprozess. Im Mittelpunkt steht
dabei die Ergänzung der bis dato praktizierten Form einer überwiegend
juristisch und kameralistisch ausgerichteten Steuerung durch eine stärker
an den polizeilichen Leistungen und angestrebten Wirkungen ausgerichteten Form
des Managements. Hierzu dienen Instrumente, die im Wesentlichen der Betriebswirtschafts-
und Managementlehre entnommen sind und deshalb erst in einem mitunter langwierigen
Prozess auf die Bedürfnisse der Sicherheitsverwaltung zugeschnitten werden
müssen. Kompetente Praktiker aus den Polizeien des Bundes und der Länder
schildern in diesem Band konkrete Erfahrungen, die bei der Einführung solcher
Managementinstrumente in ihren Behörden und Dienststellen gemacht wurden.
Diese Praxiserfahrungen werden ergänzt durch die Ergebnisse wissenschaftlicher
Untersuchungen zu den nicht immer problemfreien Veränderungsprozessen,
wie sie zur Zeit in der Polizei zu beobachten sind. Das Buch gibt damit zum
einen sowohl dem Praktiker als auch dem Wissenschaftler einen überblick
über die große Bandbreite der Reformanstrengungen in der deutschen
Polizei und liefert zum anderen wertvolle Hinweise zu den erfolgskritischen
Faktoren, die bei solchen Bestrebungen eine Rolle spielen.
Inhalt
Inhalt:
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Jochen Christe-Zeyse
Mit dem Dreißigtonner auf die Rennbahn - Das Spannungsverhältnis
zwischen bürokratischem Paradigma und modernem Management
Dieter Wehe
Controlling in der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen
I. Praxisberichte zur Einführung konkreter
Managementkonzepte und –instrumente
Dieter Schmidt
Die Rolle des Arbeitskreises Methodik / Koordination im Veränderungsprozess
der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen
Andreas Backhoff
Information, Transparenz und Verantwortungsbereitschaft
Erfahrungen aus dem Reformprozess der Polizei des Landes Brandenburg
Dirk Schnurpfeil
Controlling in der Berliner Polizei
Rudi Pauly / Andreas Görs
Das Benchmarkingprojekt „Kompetent & Bürgernah“
Erfahrungen aus einem Projekt der Bertelsmann-Stiftung, der Polizei Schleswig-Holsteins
und des Saarlandes
Christian Dettweiler
Zur Messbarkeit des Erfolgs polizeilicher Arbeit
Erfahrungen mit der Balanced Scorecard aus einem Pilotversuch der Polizei Baden-Württemberg
Matthias Wahl
Controlling im Landeskriminalamt Baden-Württemberg
Ein Praxisbericht
Heinz-Dieter Meier
Steuerung im Bundesgrenzschutz mit ziel- und produktorientierten Kennzahlen
Rolf Ritsert / Hartmut Henkel
Modernes Management für Bildungseinrichtungen der Polizei
überlegungen, Erfahrungen und Konzepte aus der Praxis
Martin Römer / Barbara Wöhler
Wirkungsorientierte Steuerung aus der Sicht einer Unternehmensberatung
Erfahrungsbericht aus BSC-Projekten in der Polizei
Ingo Röder
Auf neuem Kurs
Erfahrungen bei der Einrichtung eines Qualitätsmanagements in einem Kommissariat
der Polizei Hamburg
II. Bedingungen für ein erfolgreiches Veränderungsmanagement
Gabriele Jacobs / Bernd Runde / Ilka Seeberg /
Jochen Christe-Zeyse / Christian Barthel
Erfolgskritische Faktoren bei der Durchführung von Veränderungsprojekten
in der Polizei
Ein Forschungsbericht
Christian Barthel
Wenn's doch so einfach wäre!
Oder: Warum die Lehrbuchfolklore bei der Projektrealisierung nicht wirklich
weiterhilft
Jochen Christe-Zeyse
Aus Erfahrungen lernen - Eine kritische Zwischenbilanz des Modernisierungsprozesses
in der Polizei
Autorenverzeichnis

Die kriminalpsychologische Methode der Tathergangsanalyse wurde bislang vorwiegend
im Bereich der Polizeiarbeit angewendet. Seit Ende der 1990er Jahre findet
sie nun auch zunehmend im forensisch psychologischen und psychiatrischen Bereich
Verwendung, eine empirische überprüfung fand bisher jedoch kaum
statt.
In der vorliegenden Untersuchung werden diese vernachlässigten Forschungslücken
aufgegriffen und die Grundannahmen der Tathergangsanalyse erstmalig wissenschaftlich
überprüft. Der Beitrag bietet zugleich einen umfangreichen überblick
über den Gegenstand der Tathergangsanalyse, der sowohl den theoretischen
Hintergrund als auch die Methodik selber in einen historischen Zusammenhang
stellt. Hierbei legen die Autoren den Fokus besonders auf die interdisziplinären
Zugänge zur Thematik und arbeiten den primären Nutzen für die
forensische Psychologie und Psychiatrie heraus.
In einer Pilot- und einer Hauptstudie wurden schwere Gewalt- und Sexualverbrecher
hinsichtlich der Persönlichkeit und des Täterverhaltens untersucht.
Wichtige Variablen bildeten dabei neben den Persönlichkeitseigenschaften
und den Persönlichkeitsstörungen, Psychopathy und Planungsgrad,
Kontaktaufnahmestrategien sowie Personifizierungsformen.
Zum ersten Mal wurde damit eine empirische Arbeit vorgelegt, die hypothesengeleitet
die Grundannahmen der Tathergangsanalyse untersucht und die Ergebnisse in
Bezug zur forensischen Psychologie und Psychiatrie setzt. Abschließend
gehen die Autoren auf die Anwendbarkeit der Tathergangsanalyse in der forensischen
Psychotherapie ein und hinterfragen ihren Einsatz in der forensischen Begutachtung
von Schulfähigkeit und Prognose.
Inhalt

Die vorliegende Arbeit soll dazu beitragen, das Phänomen der sog. unbeabsichtigen
Schussabgabe exklusiv bei polizeilichen Einsätzen aufzuhellen. Neben
einführenden Fallbeispielen und der Beschreibung der polizeilichen Situation
um den Bereich einer unbeabsichtigten Schussabgabe wird der Begriff der Absicht
aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven näher beleuchtet. Es
wird nach dieser grundlegenden theoretischen Erörterung eine Bestandsaufnahme
zur Thematik der unbeabsichtigten Schussabgabe erarbeitet sowie ein überblick
über verschiedene physiologisch-motorische und psychologische Faktoren
gegeben, die zur Erklärung der unbeabsichtigten Schussabgabe herangezogen
werden oder zumindest einen Einfluss auf ihr Entstehen haben können.
Aus der Gesamtheit der theoretischen Betrachtungen zum Phänomen der unbeabsichtigten
Schussabgabe wurden dann Hypothesen abgeleitet, die in einer empirischen Untersuchung
geprüft wurden. Es gelang in der Laboruntersuchung das Phänomen
der unbeabsichtigten Schussabgabe zu generieren und die Hypothesen zu prüfen.
Die gewonnenen Ergebnisse wurde anschließend eingesetzt, die diagnostischen
Möglichkeiten auszuloten, die bei einer ex-ante-Betrachtung eine Schätzung
der „Absichtlichkeit“ erlauben und im Voraus eine Personalselektion
unterstützen könnten. Letztendlich wurden mögliche Schlussfolgerungen
für die polizeiliche Aus- und Fortbildung bzw. Praxis sowie Forschungskonsequenzen
aufgezeigt.
Inhalt
Inhalt:
I Einleitung
II Theoretischer Teil
1 Fallbeispiele
2 Zur polizeilichen Situation
3 Zur Absicht und „Un-“Absicht
4 Arten potenziell unbeabsichtigten Schusswaffengebrauchs
5. Physiologisch-motorische Faktoren
6 Psychologische Faktoren
7. Ableitung von Hypothesen und Variablen aus der Theorie
III Methode
1 Versuchsplanung (1)
2 Versuchspersonen
3 Instruktionen, Material, Hilfsmittel und Geräte
4 Versuchsplanung (2) 209
5 Versuchsdurchführung
IV Ergebnisse
1 Deskriptive Ergebnisse
2 Inferenzstatistische Ergebnisse
3 Korrelationen
4 Reihenfolgeeffekte
5 Hypothesenentscheidungen
IV Diagnostischer Teil
1 Sinn einer Diagnostik
2 Auswahl von potenziellen Diagnoseverfahren
3 Diagnostik im Rahmen dieser Studie
V Diskussion
1 Realisation der Bedingungen
2 Allgemeine Kritik an der Methode
3 Diskussion der Untersuchungsergebnisse
4 Bewertung der Zielerreichung der Studie
VI Schlussfolgerungen 339
1 Möglichkeiten der Vermeidung einer unbeabsichtigten
Schussabgabe
2 Forschungskonsequenzen
VII Zusammenfassung
VIII Literaturverzeichnis
IX Anhang