978-3-86676-040-0
Ute Ingrid Haas (Hrsg.)
Tertiäre Kriminalprävention durch Sport? Die Polizei als Akteur kommunaler … Kriminalprävention als eine von mehreren Antworten auf abweichendes Verhalten hat auf …
201 Seiten 18,90 €

Inhalt


978-3-86676-038-7
Simone Neick
Eine prognostische Validierung des polizeilichen Auswahlverfahrens in … Im Rahmen von Qualitätskontrollen werden prognostische Validierungen von …
237 Seiten 24,90 €

Inhalt


978-3-935979-12-2
Clemens Lorei (Hrsg.)
Polizei & Psychologie Kongressband der Tagung "Polizei & Psychologie" • Die Operative Fallanalyse des …
620 Seiten 39,00 €

Inhalt


978-3-935979-09-2
Clemens Lorei (Hrsg.)
Eigensicherung & Schusswaffeneinsatz bei der Polizei Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 2002 (mit zahlreichen farbigen …
343 Seiten 29,00 €

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978-3-935979-00-9
Clemens Lorei (Hrsg.)
Schusswaffeneinsatz bei der Polizei 2001 Beiträge aus Wissenschaft und Praxis • Psychologische Gesichtspunkte der …
236 Seiten 25,00 €

Inhalt


978-3-935979-84-9
Clemens Lorei (Hrsg.)
Polizei & Psychologie Kongressband zur Tagung "Polizei & Psychologie" 2006 Inhalt: Hauptvorträge: …
933 Seiten 49,00 €

Inhalt


978-3-935979-32-0
Oliver Bock
Das Betreuungskonzept für Polizeibeamte der Landespolizei Schleswig-Holstein Evaluation nach 5 Jahren Praxis Dass Polizeibeamte tagtäglich im Dschungel von …
184 Seiten 25,00 €

Inhalt


978-3-935979-33-7
Andju Sara Labuhn
Zivilcourage: Inhalte, Determinanten und ein erster empirischer Zugang Die Arbeit geht den Fragen …
197 Seiten 23,00 €

Inhalt


Ute Ingrid Haas (Hrsg.)

Tertiäre Kriminalprävention durch Sport? Die Polizei als Akteur kommunaler Kriminalprävention

ISBN 978-3-86676-040-0
Kriminalprävention als eine von mehreren Antworten auf abweichendes Verhalten hat auf kommunaler Ebene als Element zur Reduzierung bzw. Verhinderung von Gewalt im Kindes- und Jugendalter einen enormen Aufschwung erlebt. Dabei werden in einer Vielzahl von Gewaltpräventionsprogrammen nicht nur sportliche Aktivitäten als Zugangsmöglichkeit zu der Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen genutzt sondern an den Sport werden auch hohe Erwartungen hinsichtlich gewaltpräventiver Wirkungen formuliert. Zudem nimmt im Rahmen kommunaler Kriminalprävention die Polizei eine exponierte und in vielen Präventionsräten auch federführende Rolle wahr bis hin zu eigenen Aktivitäten mit der Zielgruppe.
Ist nun aber Sport ein wirksames Mittel im Rahmen kommunaler Kriminalprävention und insbesondere in der tertiären Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen? Wie wirken Präventionsprogramme, wenn sich die Polizei aktiv an ihnen beteiligt? Welche Rolle sollte der Polizei im Rahmen kommunaler Kriminalprävention überhaupt zu kommen und welche Aufgaben sollte sie innerhalb des kommunalen Zusammenschlusses für Kriminalprävention übernehmen? Diesen Fragen wird im vorliegenden Band nachgegangen und anhand eines kriminalpräventiven Projektes des Gemeinschaftsprogramms „Alternative Sport“ der Polizeidirektion Braunschweig untersucht.

Die Publikation richtet sich an Wissenschaftler, Präventionsfachkräfte und Verantwortliche für Prävention in der Polizei und den Kommunen und ermöglicht einen Einblick in ein konkretes Präventionsprojekt, durchgeführt an einer Haupt- und Realschule, und seine Wirkung. Der vorliegende Band liefert Anregungen zur Implementierung kriminalpräventiver Projekte und eine Weiterentwicklung in der Evaluierung gewaltpräventiver Konzepte
201 Seiten
18,90 €

Inhalt

Andrea Haase und Ute Ingrid Haas
Die „Alternative Sport“ („AS“)  ein Konzept Kommunaler Kriminalprävention

1 POLIZEILICHE KRIMINALPRäVENTION IN BRAUNSCHWEIG

2 HANDLUNGSLEITENDE GRUNDLAGEN
2.1 Der Runderlass des niedersächsischen Innenministeriums vom 28. Juli 2005
2.2 Allgemeine Grundsätze für die polizeiliche Bearbeitung von Jugendsachen

3 ERSTES SYMPOSIUM „JUGENDGEWALT“

4 UMSETZUNGEN DER SYMPOSIUMSRESULTATE BEI DER PD BRAUNSCHWEIG

5 DIE „ALTERNATIVE SPORT“ – ALLGEMEINE ZIELE

6 UMSETZUNG VON „AS“ AUF LOKALER EBENE 7 UMSETZUNG VON „AS“ IN KONKRETE PROJEKTE

7.1 Stadtgebiet Braunschweig
7.2 Landkreis Gifhorn
7.3 Stadt Gifhorn
7.4 Landkreis Helmstedt - Stadt Schöningen
7.5 Landkreis Goslar - Seesen
7.6 Landkreis Peine - Stadt Peine

8 DER FöRDERVEREIN „ALTERNATIVE SPORT E.V.“

9 EVALUATION UND BEGLEITFORSCHUNG

Daniela Schütte
Tertiäre Kriminalprävention durch Sport?

EINLEITUNG

TEIL I KRIMINALPRäVENTION UND JUGENDDELINQUENZ

1 GRUNDLAGEN DER PRäVENTION
1.1 Entstehung des Präventionsgedankens
1.2 Dimensionen von Kriminalprävention
1.3 Standards in der Prävention

2 DELINQUENZENTWICKLUNG IM JUGENDALTER
2.1 Phänomen Jugenddelinquenz
2.2 Delinquenzbegünstigende Faktoren

TEIL II SPORT ALS MEDIUM IN DER KRIMINALPRäVENTION

3 BEDEUTUNG VON SPORT IN DER FREIZEIT
3.1 Freizeitverhalten Jugendlicher
3.2 Sportengagement Jugendlicher

4 GEWALTPRäVENTION DURCH SPORT
4.1 Chancen und Grenzen des Sports
4.2 Trainer im Sport

TEIL III EVALUATION EINES KRIMINALPRäVENTIVEN SPORTPROGRAMMS

5 „ALTERNATIVE SPORT“
5.1 Konzept
5.2 Zielgruppe
5.3 Ziele
5.4 Durchführung von „AS“ an der Bodenstedt-Wilhelmschule in Peine

6 EVALUATIONSDESIGN
6.1 Befragung 6.2 Beobachtungsverfahren

7 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE
7.1 Ergebnisse der Befragung
7.2 Ergebnisse der Beobachtung

TEIL IV DISKUSSION UND AUSBLICK

8 ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG DER ERGEBNISSE UND DISKUSSION LITERATURVERZEICHNIS

Ira Lippelt
Die Polizei als Akteur kommunaler Kriminalprävention

1 EINLEITUNG

2 POLIZEI ALS HOHEITSAUFGABE DER BUNDESLäNDER
2.1 Institution Polizei
2.2 Polizeiarbeit mit Jugendlichen

3 VERSTäNDNISSE VON PRäVENTION
3.1 Präventionsbegriffe
3.2 Sozialpädagogisches Verständnis
3.3 Polizeiliches Verständnis
3.4 Schwierigkeiten polizeilicher Präventionsarbeit

3.5 Standards für präventive Arbeit

4 DIE KOMMUNALE KRIMINALPRäVENTION
4.1 Paradigmenwechsel zur kommunalen Kriminalprävention
4.2 Strukturen
4.3 Akteure und ihre Aufgaben
4.4 Thematische Arbeitsschwerpunkte
4.5 Verfahrensweisen

5 POLIZEI ALS AKTEUR DER KOMMUNALEN KRIMINALPRäVENTION AM BEISPIEL DES PROGRAMMS „ALTERNATIVE SPORT“
5.1 Konzept
5.2 Ziele
5.3 Zielgruppe
5.4 „AS“ Projekt in der Bodenstedt-Wilhelmschule in Peine

6 EVALUATIONSDESIGN
6.1 Befragung
6.2 Beobachtungsverfahren

7 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE
7.1 Ergebnisse der Befragung
7.2 Ergebnisse der Beobachtung
8 DISKUSSION UND AUSBLICK

LITERATURVERZEICHNIS

Andrea Haase und Ute Ingrid Haas
Die „Alternative Sport“ („AS“) _ Erkenntnisse und Ausblick



Simone Neick

Eine prognostische Validierung des polizeilichen Auswahlverfahrens in Mecklenburg-Vorpommern

ISBN 978-3-86676-038-7
Im Rahmen von Qualitätskontrollen werden prognostische Validierungen von eignungsdiagnostischen Verfahren entsprechend der DIN 33430 zwar immer wieder gefordert, aber in der Praxis selten durchgeführt. Davon ausgehend wird das polizeiliche Auswahlverfahren in Mecklenburg-Vorpommern sowohl für den mittleren als auch für den gehobenen Dienst hinsichtlich seiner prognostischen Validität für den Ausbildungs- bzw. Studienerfolg untersucht. In der Voruntersuchung wurden die einzelnen Verfahrensteile kritisch geprüft und gegebenenfalls modifiziert. Das Auswahlverfahren bestand letztendlich aus einem Diktat, einem kognitiven Leistungstest, einem Sporttest, einer ärztlichen Untersuchung sowie einem halbstrukturierten Einzelgespräch. Für den gehobenen Dienst wurde zusätzlich eine Gruppendiskussion durchgeführt. In beiden Auswahlverfahren konnten befriedigende bis gute Validitätskoeffizienten ermittelt werden. Insbesondere das Diktat und die Gruppendiskussion waren hinsichtlich der Kriterien prognosefähig. Die Ergebnisse werden in Bezug auf zukünftige Modifikationen und Weiterentwicklungen diskutiert
237 Seiten
24,90 €

Inhalt

Inhalt

1 Einleitung

2 Psychologische Eignungsdiagnostik
2.1 Testgütekriterien diagnostischer Verfahren
2.2 Die prädiktive Validität und deren Problematik
2.3 Eignungsdiagnostische Verfahren der Personalauswahl
2.4 Die Prognosequalität verschiedener eignungsdiagnostischer Verfahren

3 Eignungsdiagnostik in der Polizei
3.1 Anforderungsprofile an Polizeivollzugsbeamte
3.2 Eignungsdiagnostische Verfahren der Polizeien der Länder
3.3 Prognostische Validierungen polizeilicher Auswahlverfahren
3.4 Auswahlverfahren, Ausbildung bzw. Studium für den Polizeivollzugsdienst in Mecklenburg-Vorpommern

4 Integration und Ableitung der psychologischen Fragestellung

5 Methode
5.1 Voruntersuchung
5.2 Hauptuntersuchung

6 Ergebnisse
6.1 Ergebnisse für den mittleren Polizeivollzugsdienst
6.2 Ergebnisse für den gehobenen Polizeivollzugsdienst

7 Diskussion
7.1 Ergebnisse der prognostischen Validierung
7.2 Effektivität und Effizienz des Auswahlverfahrens
7.3 Chancengleichheit
7.4 Grenzen dieser prognostischen Validierung
7.5 Zusammenfassung und Ausblick

8 Literatur

9 Anhang



Clemens Lorei (Hrsg.)

Polizei & Psychologie

ISBN 978-3-935979-12-2
Kongressband der Tagung "Polizei & Psychologie"
• Die Operative Fallanalyse des Bundeskriminalamtes (Michael C. Baurmann)

• Qualitätsstandards der Fallanalyse bei der deutschen Polizei (Harald
Dern)

• Polizeiliche Vernehmung und rechtspsychologische Grundlagen (Luise Greuel)

• Polizeipsychologie im Spagat zwischen Anspruch und Inanspruchnahme (Hans
Peter Schmalzl)

Beiträge:

• Die Evaluation des Stalking-Projektes der Polizei Bremen (Julia Bettermann)


• Mitarbeiterzufriedenheit in der Polizei: Erfassung veränderbarer
Einstellungen zur Arbeit oder Messung von änderungsresistenten Vorurteilen?
(Manfred Bornewasser)

• Interkulturelle Kompetenz - eine nützliche Fähigkeit für
deutsche Polizisten? (Christian Büttner)

• Qualitätsstandards und praktischer Nutzen von psychologischen Täterprofilen
(Thomas P. Busch & Heiner Kleihege)

• Polizei und Logotherapie - ein innovatives Paar (Christian Rudolf Buschan)

• Ursachen und Auswirkungen von Stress- und Belastungsreaktionen bei Einsatzkräften
nach belastenden Ereignissen (Manfred Krampl )

• Mobbing in der Polizei (Alfred Fleissner )

• Systemische Aufstellungen als Methode der Supervision in der Polizei
(J. T. Gehrmann)

• Aufgaben und Einsatzkonzept des Psychologischen Dienstes der Kantonspolizei
Bern (Rico Galli, Marianne Riedwyl & Jean Scheiben)

• Forensische Psychophysiologie („Lügendetektion“): Polygraphie
versus Stimmstressanalyse (Matthias Gamer, Hans-Georg Rill, Heinz W. Gödert
& Gerhard Vossel)

• Forensische Psychophysiologie („Lügendetektion“): Die
Aufdeckung der durch Spionage erworbenen Tatkenntnisse mittels des Tatwissentests
(Matthias Gamer, Hans-Georg Rill, Heinz W. Gödert & Gerhard Vossel)

• Forensische Psychophysiologie („Lügendetektion“): Gegenüberstellung
der wichtigsten Verfahren – Kontrollfragentest und Tatwissentest (Heinz
Werner Gödert, Hans-Georg Rill, Gerhard Vossel & Matthias Gamer )

• Forensische Glaubhaftigkeitsbeurteilung: Vergleich psychophysiologischer,
inhaltsorientierter und naiv-intuitiver Vorgehensweisen (Heinz Werner Gödert,
Hans-Georg Rill, Gerhard Vossel & Matthias Gamer)

• Arbeitsbedingungen und Berufszufriedenheit in der  Hessischen Wachpolizei
(Hermann Groß & Peter Schmidt)

• Aggressionen im Straßenverkehr: Relevanz, Einflussfaktoren und
Diagnostik (Philipp Yorck Herzberg)

• Amok – ein neuer Blick auf ein altes Phänomen (Jens Hoffmann)

• EDEM – Skala zur Erfassung von Innerer Kündigung, überprüfung
und Anwendung im öffentlichen Dienst (Paul Jiménez & Martina
Trummer )

• Ursachen und Auswirkungen von Stress- und Belastungsreaktionen bei Einsatzkräften
nach belastenden Ereignissen (Manfred Krampl)

• Bilden rechtsextremistisch motivierte Gewalttaten eine spezielle Form
von Delikten? (Steffen Lau, Frank Wendt, Hans-Ludwig Kröber)

• „Die Qualität der Arbeit hängt von mir selber ab“
Die Bedeutung des Kontrollerlebens von Qualität und ihr Zusammenhang mit
dienstlichen Einstellungen (Heidi Mescher & Rainer Dollase)

• Psychologische Methoden der Personalauswahl bei der Polizei (Patrick
Mussel & Andreas Frintrup)

• Lernpsychologische Besonderheiten beim Training von polizeilichen Standardsituationen
und Schlussfolgerungen für die Seminargestaltung (Reinhard Mussik)

• Ein Trainingskonzept zur Schulung von Einsatzfahrten (Alexandra Neukum
& Hans-Peter Krüger)

• Auf der Suche nach der Wahrheit – intuitive Täuschungsstrategien
als Hilfsmittel (Susanna Niehaus)

• Forensische Psychophysiologie („Lügendetektion“): Der
Tatwissentest – Methodik, Anwendung und rechtliche Situation (Hans-Georg
Rill, Heinz Werner Gödert, Matthias Gamer & Gerhard Vossel)

• Forensische Psychophysiologie („Lügendetektion“): Die
Effekte einer schriftlichen versus bildhaften  Reizdarbietung beim Tatwissentest
(Hans-Georg Rill, Heinz Werner Gödert, Gerhard Vossel, Annika Willrich,
Iris Adler & Matthias Gamer)

• Die ESCHER-Treppe der menschlichen Seele – Wie entwickelt sich
extreme Aggression bei Serienmördern? (Christoph Paulus)

• Rechtsextremismus und Autoritarismus: Zu den Hintergründen rechter
Gewalt (Beatrice V. Pitzer, Yasmin T. Korn & Thomas Schulz)

• Belastungen durch Schichtarbeit im Wach- und Wechseldienst – Möglichkeiten
der Gesundheitsprävention (Wolfgang Schweflinghaus)

• Bürgernähe der Polizei: ein Fragebogen und erste Ergebnisse
(Hans-Georg W. Voß)
620 Seiten
39,00 €

Inhalt



Clemens Lorei (Hrsg.)

Eigensicherung & Schusswaffeneinsatz bei der Polizei

ISBN 978-3-935979-09-2
Beiträge aus Wissenschaft und Praxis 2002 (mit zahlreichen farbigen Abbildungen)
• Was macht den Polizisten fit für den Einsatz? (H. P. Schmalzl)

• Nicht nur Debriefing – Polizeiseelsorge und Schusswaffeneinsatz
(F. Rutkowsky)

• Der Einsatz von weniger-als-tödlichen und nicht-tödlichen
Einsatzmitteln bei der Eigensicherung (J. P. Heider)

• Würge- und Haltegriffe – Ein kontrollierbares Risiko im polizeilichen
Einsatz? (W. Denk)

• Umgang mit der Presse nach einem Schusswaffengebrauch (H. Kolbe)

• Entwicklungsstand nicht-lethaler Wirksysteme (D. Meisterhans-Mainz)

• Ethik unmittelbaren Zwangs (H.-W. Alberts)

• Zur Gefährlichkeit freiverkäuflicher Schreckschusswaffen (M.
A. Rothschild)

• So viel wie nötig, so wenig wie möglich – Verbesserungsmöglichkeiten
für Polizeimunition (C. Schyma)

• At gunpoint – Police use of firearms in the Netherlands (J. S.
Timmer)

• Umgang   mit gefährlichen Hunden (G. Heumann)

• Visuelle und auditive Kommunikation als Kriterium der Eigensicherung
(D. Ungerer)

• Schutzfaktoren bei Hochstress – Primäre Prävention für
traumatogene Ereignisse (F. Hallenberger)

• Air-Taser – Funktionsweise und Wirkung (M. A. Rothschild &
Bux)

• Thermophysiologische Eigenschaften ausgewählter Schutzwesten (B.
Griefahn)

• Gewalt gegen Polizeibeamte (T. Ohlemacher & A. Rüger)

• Computerspiele – Training für den Schusswaffeneinsatz (M.
Hermanutz & W. Spöcker)

• Eigensicherung & Recht (I. Schmitt-Falckenberg)
343 Seiten
29,00 €

Inhalt



Clemens Lorei (Hrsg.)

Schusswaffeneinsatz bei der Polizei 2001

ISBN 978-3-935979-00-9
Beiträge aus Wissenschaft und Praxis
• Psychologische Gesichtspunkte der Eigensicherung: Erhöhung der
überlebensfähigkeit in gefährlichen Situationen (U. Füllgrabe)

• Auf den Falschen schießen: Ein Erfahrungsbericht aus den USA (J.
P. Heider)

• Die Schusswaffe als Drohmittel (G. Mantel)

• Empirische Untersuchung zum nicht-beabsichtigten Schusswaffengebrauch
(D. Schmidtbleicher)

• Interaktive Schießaus- und -fortbildung bei der Polizei des Landes
Baden-Württemberg (W. Spöcker)

• Axiologische und psychozerebrale Schnittstellenbestimmung zwischen unbeabsichtigtem
und beabsichtigtem Schusswaffengebrauch (D. Ungerer)

• Moderne Einsatzmunition - Mythos und Realität der Geschosswirkung
(C. Schyma)

• Schießausbildung mit Handwaffen im Heer - Erfahrung bei der Nutzung
von Simulatoren (G. Meier)

• Grenzen der mentalen Vorbereitung für einen Schusswaffengebrauch
(M. Hermanutz)

• Akzeptanz polizeilicher Eigensicherung auf Bürgerseite (C. Lorei)
236 Seiten
25,00 €

Inhalt



Clemens Lorei (Hrsg.)

Polizei & Psychologie

ISBN 978-3-935979-84-9
Kongressband zur Tagung "Polizei & Psychologie" 2006
Inhalt:

Hauptvorträge:

Krisenverhandlungen – Verhandlungen bei Geiselnahmen
Wolfgang Bilsky

Gefahr und Wiederholungsgefahr bei psychisch Kranken
Nobert Nedopil

Eskalation von Beziehungsgewalt
Luise Greuel

Beiträge:

BELASTUNG UND BEWäLTIGUNG BEI DER POLIZEI

Psychosoziale Basiskompetenz als integraler Bestandteil der Todesermittlung
Andreas Müller-Cyran

Der Einfluss des Kohärenzgefühles auf das subjektiven Erleben berufsbedingter
Belastungen bei Polizeibeamten
Andreas Fährmann, Stefan Remke und Konrad Reschke

Psychologische Aufarbeitung des Tsunamieinsatzes
Manfred Krampl & Elisabeth Schneider

Psychologische Nachsorge der Identifizierungskommission des BKAs nach dem Einsatz
in Phuket und Sri Lanka
Markos Maragkos, Alexander Witt & Willi Butollo

Psychosoziale Notfallversorgung in der polizeigeführten Großschadenslage
Andreas Müller-Cyran

Kollegiale Beratung und Supervision
Yvette Völschow

Posttraumatische Belastungsstörung und Hochrisikogruppen
Slawomira Lipinski, Stephanie Ridder, Simone Lang, Christoph Christmann und
Herta Flor

„CopShock“ Das psychische Erleben und überleben deutscher Polizisten
im Visier
Ursula Gasch

STALKING

Die Bremer Stalking-Opfer-Studie
Stephan Rusch, Lena Stadler & Dietmar Heubrock

Die Effektivität juristischer Maßnahmen im Umgang mit Stalking
Jens Hoffmann & Figen özsöz

Therapie von Stalkern
Werner Tschan

Stalking und Opferschutz
Helmut Fünfsinn

ZEUGEN & AUSSAGEN

Sind ältere Menschen schlechtere Zeugen?
Uta Kraus, Katja vom Schemm & Günter Köhnken

Ist die sequentielle Gegenüberstellung der simultanen überlegen?
Thomas Schulz, Lisa Bodamer und Katrin Schmidt

Plädoyer für eine Integration aussagepsychologischer Erkenntnisse
in die polizeiliche Vernehmungspraxis
Susanna Niehaus

Tatverdächtigenidentifizierung im Altersvergleich
Katja vom Schemm, Uta Kraus & Günter Köhnken

Fünfzig Jahre und kein bisschen weise? Gibt es wirklich „Lügensignale“
im nonverbalen Verhalten?
Günter Köhnken, Uta Kraus & Katja vom Schemm

Vernehmen kann jeder - oder?
Birgitta Sticher

Polizeiliche Vernehmung psychisch gestörter Personen
Helmut Pollähne

Reale und vorgetäuschte Sexualdelikte
Joachim Burgheim & Hermann Friese

Glaubhaftigkeitsbeurteilung emotionaler Aussagen durch Polizisten und Laien
Kerstin Panhey, Diana Reimann, Carolin Uredat & Frank Eggert

Psychologische und physiologische Grundlagen des Guilty Actions Tests
Hans-Georg Rill, Matthias Gamer, Heinz Werner Gödert & Gerhard Vossel

Die Validität psychophysiologischer und inhaltsanalytischer Verfahren zur
Glaubhaftigkeitsbeurteilung von Aussagen
Matthias Gamer, Hans-Georg Rill, Heinz Werner Gödert & Gerhard Vossel

Die Validität des Guilty Actions Tests bei verzögerter Testung und
der Verwendung unterschiedlicher Fragetypen
Desiree Kosiol, Matthias Gamer & Gerhard Vossel

Aussagepsychologische Glaubhaftigkeitsbeurteilung: Validität der Kriterienorientierten
Inhaltsanalyse, wenn Zeugen und Täter sich gegenseitig beschuldigen
Heinz Werner Gödert, Matthias Gamer, Hans-Georg Rill & Gerhard Vossel

Täterschaftsbeurteilung mit dem Guilty Actions Test: Differenzierung von
Schuldigen, Unschuldigen mit Tatwissen und Unschuldigen ohne Tatwissen anhand
der Herzschlagfrequenz
Heinz Werner Gödert, Matthias Gamer, Hans-Georg Rill & Gerhard Vossel

Aussagepsychologische Glaubhaftigkeitsbegutachtung der Einlassungen von Beschuldigten
Hans-Georg Rill & Heinz Werner Gödert

PERSONAL

Innovative Personalauswahl bei der Polizei: Integration von effizientem E-Recruiting
und Personalauswahlmethoden
Andreas Frintrup, Marco Behrmann und Patrick Mussel

Wenn Tests in die Jahre kommen: Probleme des Einsatzes überalterter Testverfahren
Martin Kerstin

EINSATZVERHALTEN & VORBEREITUNG

Subjektive Theorien als Schlüssel zu gelingender Interaktion
Yvette Völschow

Eignung von Fahrsimulatoren für das Training polizeilicher Einsatzfahrten
Markus Schumacher & Martina Walter

Training von Krisenstäben
Susanne Starke

Psychologische Bedingungen zur kommunikativen Deeskalation bei Konflikten und
Gewalt
Matthias Schmidt

Gefahrenkognition in der polizeilichen Eigensicherung
Fritz Bahners

Förderung von Gefahrenerkennung durch „Active Vision“
Bernd Körber, Martin Neuberger, Hans Peter Schmalzl & Marianne Hammerl

Emotionale Intelligenz als Ressource im Polizeialltag
Janine Hertel, Astrid Schütz & Sabrina Simchen

An der Grenze - Verhaltensprognosen in Extremsituationen
Carsten Walter

Interaktiver Workshop „Entwicklung und Erfahrung der Sinne“
Dorothea Hartmann & Peter Faesel

Vorurteile, Kontakt und Kooperation im Kontext der europäischen Integration
Manfred Bornewasser & Marco Waage

POLIZEI ALS ORGANISATION UND INSTITUTION

Vielfalt innerhalb der deutschen Polizei
Herman Blom

Die Polizei im Fokus der öffentlichkeit
Martin K.W. Schweer

TäTER

Neuronale Netze und der Implizite Assoziationstest in der Erklärung und
Vorhersage von Mehrfachinhaftierung
Stefan Markus Giebel

Prädiktoren von lebenslanger Delinquenz
Inge Seiffge-Krenke, Marcus Roth & Christian Skaletz

Operative Fallanalyse bei Raubdelikten Entwicklung einer Tätertypologie
Laura Klaming, Dietmar Heubrock & Axel Petermann

Der Nutzen der Tatortanalyse für die Diagnostik und Therapie von Straftätern
in der Justizvollzugsanstalt Iserlohn
Heike Mohr & Yasmin Korn

Die „Alkoholfahne“ als diagnostische Kenngröße für
eine Alkoholexposition
Wolfgang Poser & Nina Krasney

Straßenverkehrsdelinquenz unter Alkohol- und Drogeneinfluss
Simone Klipp & Edzard Glitsch

Das „Greifswalder Modell“: Aktives Gesundheitsmanagement im Kontext
von Straftaten unter Alkoholeinfluss am Beispiel Trunkenheit im Straßenverkehr
Simone Klipp, Edzard Glitsch, Manfred Bornewasser und Frieder Dünkel

Die Ignorierung der Selbstverantwortung des Täters
Bernd Fiedler

Bewertung von emotionalen Gesichtern durch psychopathische Frauen
Hedwig Eisenbarth, George W. Alpers, Dalia Segrè & Alessandro Angrilli

Pädosexuelle Täter im Profil
Ursula Gasch
933 Seiten
49,00 €

Inhalt



Oliver Bock

Das Betreuungskonzept für Polizeibeamte der Landespolizei Schleswig-Holstein

ISBN 978-3-935979-32-0
Evaluation nach 5 Jahren Praxis
Dass Polizeibeamte tagtäglich im Dschungel von Kriminaldelikten und Gewaltverbrechen
„gefordert“ sein können bzw. sind, bedarf im Grunde keiner
weiteren Erwähnung. Doch Erkenntnisse darüber, inwieweit sich dieser
mitunter extreme Einsatzstress in seiner individuellsten Form bei Polizisten
bemerkbar macht, fristen in Deutschland ein eher unauffälliges Dasein unter
der Spitze des Eisberges. ähnlich, vielleicht sogar noch drastischer, verhält
es sich mit einer professionellen Hilfe diesbezüglich.
Diese Studie unternimmt den Versuch, einen ersten Vorstoß in Richtung
der speziellen Stressproblematik im Polizeiberuf zu wagen, um so exemplarisch
anhand des Psychologischen Dienstes der Landespolizei Schleswig-Holstein das
dort seit nunmehr 5 Jahren praktizierte Betreuungskonzept für Polizeibeamte
näher zu beleuchten.
184 Seiten
25,00 €

Inhalt



Andju Sara Labuhn

Zivilcourage:

ISBN 978-3-935979-33-7
Inhalte, Determinanten und ein erster empirischer Zugang
Die Arbeit geht den Fragen nach, was unter Zivilcourage zu verstehen ist und
wovon zivilcouragiertes Handeln abhängt. Vorgestellt wird eine Befragung
von 800 Schülerinnen und Schülern im Alter zwischen 10 und 21 Jahren.
Die Untersuchungsergebnisse bieten wichtige Ansatzpunkte zur Förderung
von Zivilcourage und sollen zu verstärktem Engagement in Forschung und
Praxis anregen.
197 Seiten
23,00 €

Inhalt

EINLEITUNG

1. HYPOTHESEN

TEIL I: FREMDENFEINDLICHKEIT UND VORURTEILE

2. BEFUNDE ZU FREMDENFEINDLICHKEIT: EIN BLICK AUF DIE REALITäT

3. VORURTEILE
3.1 DEFINITION
3.2 DAS VORURTEIL ALS EINSTELLUNG
3.2.1 Das Dreikomponentenmodell
3.2.2 Das Zweikomponentenmodell
3.2.3 Der eindimensionale Ansatz
3.3 FAZIT

4. DISKRIMINIERUNG

5. GEWALT
5.1 AGGRESSION UND GEWALT: DEFINITIONEN
5.2 KLASSISCHE THEORIEN AGGRESSIVEN VERHALTENS
5.2.1 Der ethologische Ansatz
5.2.2 Die Frustrations-Aggressions-Hypothese
5.2.3 Die Theorie aggressiver Hinweisreize
5.2.4 Instrumentelle Konditionierung
5.2.5 Soziales Lernen am Modell
5.3 EINZELNE ERKLäRUNGSVARIABLEN
5.3.1 Familie und Erziehung
5.3.2 Schule
5.3.3 Gesellschaftlicher Kontext
5.3.4 Massenmedien
5.4 GESCHLECHTERUNTERSCHIEDE

6. ERKLäRUNGSMöGLICHKEITEN FüR VORURTEIL


E: ZWEI THEORIEN AUF DER BASIS VON PERSöNLICHKEITSUNTERSCHIEDEN
6.1 AUTORITARISMUS
6.1.1 Der Ursprung: Psychoanalytisch orientierte Konzepte
6.1.1.1 Der Grundstein der Autoritarismus-Forschung: The Authoritarian Personality

6.1.1.2 Die F-Skala
6.1.1.3 Kritik
6.1.2 Die Weiterentwicklung: Ein lerntheoretisch fundiertes Konzept
6.1.2.1 Der Ansatz Altemeyers
6.1.2.2 Die RWA-Skala
6.1.2.3 Kritik
6.2 SOZIALE DOMINANZ ORIENTIERUNG (SDO)
6.2.1 Die Theorie Sozialer Dominanz (Social Dominance Theory)
6.2.1.1 Zur Entstehung der Theorie
6.2.1.2 Die Theorie
6.2.2 Soziale Dominanz Orientierung (Social Dominance Orientation, SDO)
6.2.2.1 Das Konstrukt SDO
6.2.2.2. Die Messung von SDO
6.2.3 Soziale Dominanz Orientierung und Right-Wing-Authoritarianism

7. DIE BEDEUTUNG VON KONTAKT IN DER VORURTEILSFORSCHUNG
7.1 DIE KONTAKTHYPOTHESE
7.2 AKTUELLE BEFUNDE
7.2.1 Kontaktquantität
7.2.2 Kontaktqualität
7.2.3 Eine neue Dimension: Subjektiv wahrgenommene Wichtigkeit
7.3 PROBLEME DER KONTAKTHYPOTHESE
7.3.1 Das Kausalitätsproblem
7.3.2 Das Problem essentieller vs. erleichternder Faktoren
7.3.3 Das Problem fehlender Annahmen über den Prozess der Einstellungsänderung
7.3.4 Das Problem der Generalisierung

TEIL I: FAZIT

TEIL II: HILFELEISTUNG

8. DER FORSCHUNGSBEREICH
8.1 DER FALL KITTY GENOVESE – EINE SELTENE AUSNAHME?
8.2 DER UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND: ALTRUISMUS / PROSOZIALES VERHALTEN

9. FORSCHUNG ZUR HILFELEISTUNG
9.1 DER BYSTANDER-EFFEKT
9.1.1 Begriffsbestimmung
9.1.2 Erklärungsversuche für den Bystander-Effekt
9.1.2.1 Pluralistische Ignoranz
9.1.2.2 Verantwortungsdiffusion
9.1.2.3 Bewertungsangst
9.2 EINE üBERSICHT üBER DIE FORSCHUNG ZUR HILFELEISTUNG
9.3. WARUM HELFEN PERSONEN NICHT? – MöGLICHE FAKTOREN

10. MODELLVORSTELLUNGEN ZUR HILFELEISTUNG
10.1 INHALT DER MODELLE
10.2 DAS „PROZESSMODELL DES ALTRUISMUS“ VON SCHWARTZ UND HOWARD

10.3 MODELL DES ENTSCHEIDUNGSPROZESSES VON LATANÉ UND DARLEY

11. EMPATHIE, VERANTWORTUNGSATTRIBUTION UND BEWERTUNG
DES VERHALTENS EINES AGGRESSORS
11.1 EMPATHIE
11.1.1 Begriffsbestimmung
11.1.2 Empathie und Hilfeverhalten
11.2 VERANTWORTUNGSATTRIBUTION
11.2.1 Begriffsbestimmung
11.2.1 Verantwortungsattribution und Hilfeverhalten
11.3 BEWERTUNG DES VERHALTENS EINES AGGRESSORS

TEIL II: FAZIT

TEIL III: ZIVILCOURAGE

12. EIN MöGLICHES BINDEGLIED: ZIVILCOURAGE
12.1 ZWEI FORSCHUNGSTRADITIONEN
12.2 INHALTE VON ZIVILCOURAGE
12.3 BEGRIFFSBESTIMMUNG
12.4 DIE MESSUNG VON ZIVILCOURAGE

13. DIE RELEVANZ DES EINGREIFENS IN SITUATIONEN
13.1 MINDERHEITENEINFLUSS
13.2 GEHORSAM UND UNGEHORSAM

14. ZIVILCOURAGE – EIN MöGLICHES MODELL
ALS INTEGRATION VON FORSCHUNG ZU FREMDENFEINDLICHKEIT UND HILFELEISTUNG
14.1 ENTWICKLUNG DES MODELLS

TEIL III: FAZIT

TEIL IV

15. METHODE15.1 AUFBAU DES FRAGEBOGENS
15.1.1 Antwortformat
15.1.2 Struktur des Fragebogens
15.2 BESCHREIBUNG DER MESSINSTRUMENTE
15.2.1 Vorurteile
15.2.2 Diskriminierungsbereitschaft
15.2.3 Gewaltakzeptanz und Gewaltbereitschaft
15.2.4 Zivilcourage
15.2.5 Bewertung des Verhaltens
15.2.6 Verantwortungsattribution
15.2.7 Empathie
15.2.8 Kontakt
15.2.9 Autoritarismus
15.2.10 Soziale Dominanz Orientierung
15.2.11 Politische Orientierung
15.2.12 Demographische Variablen
15.3 PROZEDUR
15.4 BESCHREIBUNG DER STICHPROBE

TEIL V

16. ERGEBNISSE
16.1 VORGESCHALTETE ANALYSEN
16.1.1 Zivilcourage
16.1.2 Autoritarismus
16.1.3 Soziale Dominanz Orientierung
16.1.4 Kontakt
16.1.5 Vorurteile
16.1.6 Diskriminierungsbereitschaft
16.1.7 Gewaltakzeptanz und Gewaltbereitschaft
16.1.8 Verantwortungsattribution
16.1.9 Empathie
16.1.10 Bewertung des Verhaltens
16.2 DESKRIPTION DER SKALEN
16.2.1 Zivilcourage
16.2.2 Autoritarismus
16.2.3 Soziale Dominanz Orientierung
16.2.4 Kontakt
16.2.5 Vorurteile
16.2.6 Diskriminierungsbereitschaft
16.2.7 Gewaltakzeptanz und Gewaltbereitschaft
16.2.8 Verantwortungsattribution
16.2.9 Empathie
16.2.10 Bewertung des Verhaltens
16.3 KORRELATIONEN
16.4 MODELLPRüFUNG

TEIL VI

17. DISKUSSION17.1 HYPOTHESEN
17.2 KRITISCHE BETRACHTUNG
17.3 AUSBLICK
17.4 IMPLIKATIONEN FüR DIE PRAXIS
17.4.1 Präventive Interventionsmöglichkeiten: Trainings zur Förderung
von Zivilcourage
17.4.1.1 Göttinger Zivilcourage-Training
17.4.1.2 Ein Training zur Förderung von Zivilcourage gegen Fremdenfeindlichkeit
17.4.2. Berücksichtigung der vorliegenden Ergebnisse

TEIL VII

18. LITERATUR

ANHANG